Barbara Waubke
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Barbara Waubke-Klostermann (* 15. März 1932; † 16. September 2018[1]) war eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin.
Barbara Waubke arbeitete als freie Journalistin bei der Süddeutschen Zeitung und war, zumeist unter ihrem Mädchennamen Barbara Klostermann, auch als Autorin tätig.[2]
Ihrer Ehe mit Klaus Waubke entstammen fünf Kinder.[2]
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ta-ratt, ta-ratt, die Müllmänner kommen, Domino-Verlag Brinek 1969
- Dein Nachbar: Aspekte unserer Wohlstandsgesellschaft; ein Tonbild, Calig-Verlag München 1970
- Timofei und Natascha: eine wunderbare Geschichte am Rande der Olympischen Spiele in München, Thienemann Stuttgart 1972, ISBN 3-522-41050-5.
- Gewöhnlich sind wir 5: von den Walentin-Kindern, Auer Donauwörth 1973, ISBN 978-3-403-00409-7
- Unser Pferd heisst Maybe, Lentz München 1981, ISBN 978-3-88010-082-4
- Maybe in der Stadt. Die weiteren Erlebnisse unseres Pferdes, Lentz München 1982, ISBN 978-3-88010-098-5
- Pferde für die Ferien, Franckh-Kosmos Stuttgart 1993, ISBN 978-3-440-06609-6
- Mein Pferd heisst Magie, Franckh-Kosmos Stuttgart 1993, ISBN 978-3-440-06347-7
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Traueranzeige Barbara Waubke, Süddeutsche Zeitung vom 22. September 2018.
- ↑ a b „Verwirrung mit Waubke, Heusinger, Klostermann im Zeitungsartikel“ auf martinwaubke.blogspot.com vom 22. Juni 2008.
Personendaten | |
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NAME | Waubke, Barbara |
ALTERNATIVNAMEN | Waubke-Klostermann, Barbara; Klostermann, Barbara |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin und Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 15. März 1932 |
STERBEDATUM | 16. September 2018 |