Barthelmesaurach
Barthelmesaurach Gemeinde Kammerstein
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Koordinaten: | 49° 16′ N, 10° 56′ O |
Höhe: | 372 (368–402) m ü. NHN |
Einwohner: | 996 (31. Dez. 2021)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91126 |
Vorwahl: | 09178 |
Barthelmesaurach (fränkisch: Draura[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Kammerstein im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Barthelmesaurach hat eine Fläche von 8,336 km². Sie ist in 1682 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 4955,89 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Hasenmühle, Haubenhof, Mildach und Rudelsdorf.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Kirchdorf fließt die Aurach. Der Ort gliedert sich in den Altort an der Aurach und die Siedlungen Hasenwinkel und Lerchenbühl, die in den 1970er Jahren entstanden sind. Direkt an der Aurach liegt die kleine Siedlung Hasenmühle. Im Osten liegen die Flurgebiete Lerchenbühl und Wilder Graben. Es grenzt das Schwabenholz an. 0,5 km südlich liegt das Flurgebiet Fichtig. 0,5 km nordwestlich erhebt sich der Geyersberg, 0,5 km südwestlich der Kapsberg.
Die Bundesstraße 466 tangiert den Ort und verläuft nach Haag (5,5 km nordöstlich) bzw. nach Wassermungenau (7,5 km südlich). Die Kreisstraße RH 5 führt nach Mildach (1,7 km östlich) bzw. nach Rudelsdorf (2 km westlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Rudelsdorf (1,5 km östlich) und nach Kapsdorf (1,7 km südwestlich). Ein Anliegerweg führt zur Hasenmühle (0,2 km südöstlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts durch bairische Siedler gegründet. Er liegt an einer Altstraße[7] und gehört zu den vier Siedlungen, die nach dem Flüsschen Aurach benannt sind.
Der Ort bestand im 13. Jahrhundert wahrscheinlich aus 5 Ganzhöfen.[8] Die erste Erwähnung findet sich in einer Urkunde von 1355 als „Barthelmes Aurach“. Bartholomäus war der Schutzheilige der Ortskirche.[9] Im Urbar des burggräflichen Amtes Schwabach, das ca. 1360 aufgestellt wurde, wurde der Ort als „Bartelmesauͤrach“ erwähnt. Im Salbuch von 1410 wurden für den Ort lediglich ein Seldengütlein und ein Fischwasser verzeichnet. Alle übrigen Anwesen waren fremdherrisch. Im Salbuch des nunmehr markgräflichen Amtes Schwabach von 1434 wurden für den Ort zwei Seldengüter und ein Fischwasser aufgelistet. 1530 wurden außerdem zwei weitere Güter verzeichnet, die der Pfarrei Barthelmesaurach unterstanden, und sieben Anwesen, die Fremdherren unterstanden. 1732 gab es laut den Oberamtsbeschreibungen von Johann Georg Vetter in Barthelmesaurach 24 Anwesen. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (18 Anwesen: Kastenamt Schwabach 14, Spital Schwabach 2, Kornamt Schwabach 2), die Reichsstadt Nürnberg (4 Anwesen: Reiches Almosen 2, Spitalamt Heilig Geist 1, Pfinzing von Henfenfeld 1), die Deutschordenskommende Nürnberg (1 Anwesen) und das Amt Katzwang des Klosters Ebrach (1 Anwesen).[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es 25 Anwesen. Das Hochgericht südlich der Aurach übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach und nördlich der Aurach das Oberamt Schwabach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Schwabach. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (18 Anwesen; Kastenamt Schwabach 2 Köblergüter, 2 Fischgüter, 1 Gastwirtschaft, 7 Leerhäuser, 1 Badhaus, 1 Schmiedgut; Stadtrichteramt Schwabach: 1 Gütlein, 1 Leerhaus; Spital Schwabach: 2 Gütlein) die Reichsstadt Nürnberg (Landesalmosenamt: 1 Halbhof, 1 Halbhof mit Tafernwirtschaft, 1 Leerhaus; Spitalamt Heilig Geist: 1 Ganzhof; Pfinzing-Stiftung: 1 Ganzhof), die Deutschordenskommende Nürnberg (1 Ganzhof) und das Amt Katzwang des Klosters Ebrach (1 Halbhof). Neben den Anwesen gab es kirchliche (Pfarrkirche, Pfarrhof) und kommunale Gebäude (Schule, Hirtenhaus).[11] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[12] Zu dieser Zeit gab es 23 Untertansfamilien, von denen 17 ansbachisch waren.[13][14]
1806 kam Barthelmesaurach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Barthelmesaurach gebildet, zu dem Ebersbach, Hasenmühle, Haubenhof, Kapsdorf, Mildach und Rudelsdorf gehörten. Die Ruralgemeinde Barthelmesaurach entstand 1810[15] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden zwei Ruralgemeinden gebildet:
- Ruralgemeinde Barthelmesaurach mit Hasenmühle, Haubenhof, Mildach und Rudelsdorf;
- Ruralgemeinde Ebersbach mit Kapsdorf.[16]
Von 1862 bis 1879 gehörte Barthelmesaurach zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt) und zum Rentamt Schwabach (1919 in Finanzamt Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Schwabach umbenannt).[12] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 8,338 km².[17] Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Barthelmesaurach im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Kammerstein eingegliedert.[18]
Ab 2000 entstand ein neues Gewerbegebiet an der B 466.
Am 23. November 2003 haben Bürgermeister Walter Schnell von der Gemeinde Kammerstein und Vertreter der Kirchengemeinde Barthelmesaurach eine offizielle moralische Rehabilitation der als Hexe verfolgten Margaretha Kurz aus Mildach ausgesprochen.
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alte Aurachbrücke
- Von einer Brücke wurde bereits im Jahre 1530 berichtet. 1749 wurde sie neu ausgeführt. Weitere Restaurierungen erfolgten 1906, 1927 und 1995/96. Die Wirte der beiden Gasthäuser bedienten abwechselnd gegen Entgelt den Schlagbaum an der Brücke.
- Im 19. Jahrhundert wurde der Vorspanndienst eine willkommene Einnahme; Pferde und Zugochsen der Barthelmesauracher Bauern halfen den schweren Fuhrwerken, die steilen Anhöhen auf beiden Seiten des Ortes zu überwinden.
- Die dem heiligen Bartholomäus geweihte Kapelle wurde im späten 14. Jahrhundert neu erbaut, der Turm der heutigen Pfarrkirche stammt aus dieser Zeit. Das Langhaus wurde im Jahre 1804 errichtet. Erwähnenswert sind Die Rippen der Kreuzgewölbe. Diese wurden bis auf kleine Ansätze herausgeschlagen.
- Die Kanzel ist im Markgrafenstil direkt über dem Altar angeordnet. Der Friedhof um die Kirche wurde bereits 1599 erwähnt.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Barthelmesaurach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 416 | 446 | 472 | 489 | 491 | 505 | 499 | 525 | 504 | 516 | 474 | 481 | 488 | 481 | 497 | 496 | 492 | 480 | 451 | 600 | 577 | 566 | 503 | 524 |
Häuser[19] | 83 | 73 | 92 | 97 | 94 | 97 | 95 | 93 | 101 | |||||||||||||||
Quelle | [20] | [21] | [22] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [30] | [32] | [30] | [33] | [30] | [30] | [30] | [34] | [30] | [17] | [35] |
Ort Barthelmesaurach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2014 |
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Einwohner | 250 | 260 | 288 | 278 | 285 | 293 | 291 | 370 | 319 | 336 | 743 * | 871 * | 903 * |
Häuser[19] | 50 | 37 | 55 | 57 | 56 | 55 | 63 | 203 * | |||||
Quelle | [20] | [21] | [23] | [25] | [28] | [31] | [33] | [34] | [17] | [35] | [36] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Bartholomäus und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[11] Die Katholiken sind nach St. Vitus (Veitsaurach) gepfarrt.[17][37]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ansässige Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brauerei Gundel. Sie wurde im Jahr 1602 gegründet und nannte sich damals „Brauerei zur Krone“.
- Niedermann IT-Dienstleistungen
- Gentner GmbH (Kunststoffverarbeitung)
- Wilamed (Medizintechnik)
- Grillenberger.de
- Gilch Gärten
- Zimmerei Luschka
- Schreinerei Groß
- Malerei Gehring
- Galerie+kunst
- Mein Garten und mehr ...
- Hortus natura et cultura
Naherholungsgebiet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Staatsforst Heidenberg mit dem Sagenwanderweg
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Barthelmesaurach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 254 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
- Karl Gröber, Felix Mader: Stadt und Landkreis Schwabach (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken 7). R. Oldenburg, München 1939, S. 164–165.
- Georg Paul Hönn: Barthelmes-Aurach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 316 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Gottfried Stieber: Barthelmesaurach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 244 (Digitalisat).
- Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, OCLC 632541189, S. 228–233.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 5.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Barthelmesaurach. In: kammerstein.de. Abgerufen am 18. Juli 2023.
- Barthelmesaurach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Barthelmesaurach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 23. September 2019.
- Barthelmesaurach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nahverkehrsplan Landkreis Roth. (PDF; 9,8 MB) Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH, S. 66, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 5. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „dráurɒ“. Kurzform von An der Aurach.
- ↑ Gemeinde Kammerstein, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 18. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Barthelmesaurach (093809). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 9. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 9. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 58.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 246.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 5.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 232.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 835 f. (= F. Eigler: Schwabach, S. 382 f.)
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 467.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Bartelmesaurach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 303 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 254.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 823 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 733 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 8 (Digitalisat). Für die Gemeinde Barthelmesaurach zuzüglich der Einwohner von Hasenmühle (S. 34), Haubenhof (S. 37), Mildach (S. 59) und Rudelsdorf (S. 87).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 144–145 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1041, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1205–1206, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 197 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1185 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1257 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1295 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1123 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 179 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 348 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 14. März 2023.