Bereits für die Europameisterschaft qualifiziert waren zunächst diejenigen Teams, die für die Basketball-Weltmeisterschaft 2014 in Spanien qualifiziert waren. Das waren die Teams, die bei der Basketball-Europameisterschaft 2013 die Plätze 1 bis 7 belegten. Zudem vergab die FIBA als Ausrichter der Weltmeisterschaft drei von vier Wildcards an europäische Teams.
In der ersten Runde der Qualifikation, die unter den Teams ausgespielt wurde, die nicht an der Europameisterschaft 2013 teilgenommen hatten, wurde eine Endrundenplatz ausgespielt.
Insgesamt hatten vor Beginn der zweiten Qualifikationsrunde elf Teilnehmer die Qualifikation zur Europameisterschaft erreicht. Durch die zweite Qualifikationsrunde wurden noch die fehlenden 13 Teilnehmer ermittelt, sodass die Europameisterschaft mit insgesamt 24 Teams abgehalten wurde.
An der ersten Qualifikationsrunde nahmen Nationalmannschaften teil, die sich nicht für die Europameisterschaft 2013 qualifizieren konnten. Sie spielten zunächst in vier Gruppen die Halbfinalisten aus, um dann jeweils in Hin- und Rückspiel einen festen Teilnehmer an der Endrunde zu ermitteln. Sieger wurde Estland. Die Auslosung der Gruppenphase fand am 8. Dezember 2012 in Freising, die Spiele selbst vom 1. August bis zum 1. September 2013 statt.[1][2][3]
Bei Punktgleichheit erfolgte die Platzierung durch Punktevergleich der direkten Begegnungen und, falls notwendig, durch Vergleich der Korbverhältnisse.
An der zweiten Qualifikationsrunde nahmen alle bisher noch nicht qualifizierten Teams teil. Gespielt wurde in sieben Gruppen mit drei bzw. vier Teams je Gruppe, jeweils mit Hin- und Rückspiel. Die sieben Gruppenersten sowie die sechs besten Gruppenzweiten qualifizierten sich für die Endrunde. Bei der Ermittlung der sechs besten Gruppenzweiten wurden aus Gründen der besseren Vergleichbarkeit die Spiele gegen einen evtl. vorhandenen Gruppenvierten außer Acht gelassen. Die Auslosung fand am 3. Februar 2014 in Barcelona, die Spiele fanden im August 2014 statt.[4][5][6]
Bei Punktgleichheit erfolgte die Platzierung durch Punktevergleich der direkten Begegnungen und, falls notwendig, durch Vergleich der Korbverhältnisse.