Battin (Brüssow)

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Battin
Stadt Brüssow
Koordinaten: 53° 21′ N, 14° 9′ OKoordinaten: 53° 20′ 42″ N, 14° 9′ 30″ O
Höhe: 40 m ü. NHN
Eingemeindung: 1. Januar 1973
Eingemeindet nach: Grünberg
Postleitzahl: 17326
Vorwahl: 039742
Battin (Brandenburg)
Battin (Brandenburg)
Lage von Battin in Brandenburg
Müllerwohnhaus
Müllerwohnhaus

Battin ist ein bewohnter Gemeindeteil der Stadt Brüssow des Amtes Brüssow (Uckermark) im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[1]

Der Ort liegt sechs Kilometer südsüdöstlich von Brüssow. Den südöstlichen Rand der Gemarkung von Battin bildet die dort fließende Randow und sie ist hier zugleich die Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Die Nachbarorte sind Battin-Ausbau im Norden, Bagemühl im Nordosten, Krackow im Osten, Battinsthal, Wollin und Friedefeld im Südosten, Radewitz im Süden, Schwaneberg im Südwesten, Albrechtshof im Westen sowie Grünberg im Nordwesten.[2]

Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1316. Darin wird er mit der Bezeichnung Batyn genannt.[3]

  • Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-035-7, S. 49 ff.
Commons: Battin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Stadt Brüssow – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile – Wohnplätze. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2021; abgerufen am 17. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  2. BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
  3. Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. 2012, S. 50.