EHC Bayreuth

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EHC Bayreuth
Größte Erfolge

Aufstieg in die 1. Bundesliga 1985
Meister der 2. Bundesliga Süd 1985
Deutscher Oberliga-Meister 1983
Deutscher Regionalliga-Meister 1981
Bayerischer Meister (4. Liga) 1997, 2013

Vereinsinformationen
Geschichte SV Bayreuth (Gründung 1975)
ESV Bayreuth (Neugründung 1994)
EHC Bayreuth (2006)
Standort Bayreuth, Deutschland
Spitzname Tigers
Vereinsfarben Schwarz-Gelb
Liga Oberliga Süd
Spielstätte Städtisches Kunsteisstadion Bayreuth
Kapazität 4.565 Plätze (davon 1.626 Sitzplätze)
Cheftrainer Rich Chernomaz
Saison 2023/24 6. Platz Lizenzentzug – Klassenerhalt

Der EHC Bayreuth, offiziell EHC Bayreuth – Die Tigers e. V., ist ein Eishockey-Verein im oberfränkischen Bayreuth. Die erste Herrenmannschaft spielt seit 2023 erneut in der drittklassigen Oberliga Süd und ist seit 2017/18 in die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH ausgelagert.

Der EHC wurde 2006 gegründet und gilt als Nachfolgeverein des ESV Bayreuth, welcher 1994 gegründet wurde und bis 2005 in der Oberliga spielte. Dessen Vorgängerverein war der SV Bayreuth, der am Spielbetrieb der 1. Bundesliga teilnahm. In der Saison 2012/2013 konnte der Verein nach 1980 und 1997 zum dritten Mal den Gewinn der Bayerischen Meisterschaft feiern.

VfB Bayreuth (1956 bis 1963)

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Beim VfB Bayreuth wurde seit 1956 unter der Leitung von Kurt Loydl Eishockey gespielt. Gespielt wurde auf einer Natureisfläche, die neben dem vereinseigenen Sportgelände an der Prellmühle eingerichtet wurde. Die Mannschaft spielte in der Bezirksliga und 1960/61 in der Oberfrankenliga. Der Verein plante 1961 den Bau eines Kunsteisstadions am gleichen Platz, der Plan scheiterte aber an der mangelnden Unterstützung der Stadt. Die Eishockey-Abteilung löste sich in der Folge im Jahr 1963 auf.[1] Der Hauptverein ging 1969 im BSV Bayreuth 1898 auf.

SV Bayreuth bis 1993/94

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SV Bayreuth – Eishockey
Schlittschuhverein Bayreuth

In der Saison 1949/50 wurde auf dem Platz der Schwimmschule Bayreuth ein Natureisplatz eingerichtet, auf dem von der Eishockeymannschaft des Schwimmvereins Bayreuth (SV Bayreuth) erstmals seit 1935 wieder ein Eishockeyspiel in Bayreuth ausgetragen wurde (Gegner: Nürnberger HTC Endstand 0:8).[2] Der Verein war bereits 1950 mit seiner Eishockeymannschaft Mitglied im Bayerischen Eissportverband.[3] Im höherklassigen Ligeneishockey tauchte die Eishockeyabteilung des SVB, die Meister der Eishockey-Bayernliga 1979/80 wurde, in der Saison 1980/81 erstmals in der viertklassigen Regionalliga auf, bevor sie ab 1983/84 an der 2. Eishockey-Bundesliga teilnahm. In der Saison 1984/85 gelang der Aufstieg in die Bundesliga. Nach einem Jahr in der obersten Liga stieg die Mannschaft wieder ab und spielte 1986/87 wieder in der 2. Eishockey-Bundesliga. Nachdem die Kosten für die Eishockeyabteilung dem Schwimmverein Bayreuth und damit das Risiko zu groß geworden waren, wurde die Abteilung zur Saison 1988/89 als Schlittschuhverein Bayreuth ein eigener Verein.

Saisonbilanzen 1976 bis 1994
Saison Verein Liga Klasse Gruppe Platzierung PO PD Endplatzierung Zuschauerschnitt
1976/77 SV Landesliga V I Nord Vizemeister BLL 4. Gruppe 1 489
1977/78 SV Landesliga V I Nord Meister BLL 6. Platz ↑ 266
1978/79 SV Bayernliga V 4. Platz 1242
1979/80 SV Bayernliga V Bayer. Meister RL 1. Platz 1741
1980/81 SV Regionalliga I V Süd Meister RL RL-Meister ↑' 2563
1981/82 SV Oberliga I I I Süd 7. Platz 2.607
1982/83 SV Oberliga I I I Süd Meister OL OL-Meister ↑ 2497
1983/84 SV 2. Bundesliga I I Süd Meister 2. BL Vizemeister 2792
1984/85 SV 2. Bundesliga I I Süd Meister BL 2. Platz 2577
1985/86 SV Bundesliga I 10. Platz X 6. Platz ↓ 2179
1986/87 SV 2. Bundesliga I I Süd 3. Platz BL 4. Platz 2289
1987/88 SV 2. Bundesliga I I Süd 4. Platz BL 4. Platz 2423
1988/89 SV 2. Bundesliga I I Süd Meister BL 3. Platz 2451
1989/90 SV 2. Bundesliga I I Süd Meister BL 4. Platz 2318
1990/91 SV 2. Bundesliga I I Süd Vizemeister 2. BL 9. Platz 1.986
1991/92 SV 2. Bundesliga I I Süd 5. Platz 2. BL 5. Platz 2305
1992/93 SV 2. Bundesliga I I 8. Platz X Viertelfinale 2481
1993/94 SV 2. Bundesliga I I Rückzug ↓ 1773

Quellen: passionhockey.com[4], rodi-db.de[5], eishockey-online.com[6]

ESV Bayreuth 1994/95 bis 2005/06

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Im Sommer 1994 musste der SV Bayreuth den Spielbetrieb in der 2. Bundesliga einstellen. Als Nachfolger wurde der ESV Bayreuth gegründet und begann in der untersten Liga des Bayerischen Eissportverbandes, der Bezirksliga Bayern. 1997 erreichte der ESV durch die Meisterschaft in der Bayernliga wieder die drittklassige 2. Liga. In der Saison 2001/02 wurde versucht, die Oberligamannschaft in eine GmbH auszulagern, was aber zu einem finanziellen Desaster wurde, so dass ab 2002/03 wieder der ESV Bayreuth den Spielbetrieb fortführte. In der Saison 2002/03 hatte der ESV Bayreuth selbst ein Insolvenzverfahren zu überstehen.

Nachdem bereits zur Saison 2004/05 die Oberliga-Lizenz gewährt worden war, wurde die Lizenzerteilung zur Spielzeit 2005/06 erst im letzten Moment erreicht. Als am 29. November 2005 der Vorstand des Vereins den Antrag auf Eröffnung eines vorläufigen Insolvenzverfahrens stellen musste, wurde zum Jahresende der Spielbetrieb der Oberligamannschaft durch den vom Amtsgericht Bayreuth eingesetzten vorläufigen Insolvenzverwalter eingestellt. Der Spielbetrieb der Nachwuchsmannschaften wurde durch die finanzielle Überstützung von Privatleuten bis zum Saisonende fortgeführt, so dass bei Übernahme der Mannschaften durch einen anderen Verein die Einteilung in Spielklassen erhalten blieb.

Saisonbilanzen 1994 bis 2006
Saison Verein Liga Klasse Gruppe Platzierung PO PD Endplatzierung Zuschauer
1994/95 ESV Bezirksliga V I Nord Meister' BBzL Meister ↑ 645
1995/96 ESV Landesliga V Nord Meister BLL

Meister ↑

730
1996/97 ESV Regionalliga I V BYL Bayer. Meister 2. Liga 1. Platz 1275
1997/98 ESV 2. Liga I I I 7. Platz 1. Liga 7. Gruppe B 1535
1998/99 ESV 1. Liga I I I 12. Platz X 3. Gruppe 1 1.474
1999/00 ESV Oberliga I I I Süd 5. Platz X 4. Platz 1775
2000/01 ESV Oberliga I I I Süd 10. Platz X Viertelfinale 1.673
2001/02 ESV Oberliga I I I 11. Platz X 3. Platz 1719
2002/03 ESV Oberliga I I I Süd/Ost 6. Platz X 1. Platz 1.427
2003/04 ESV Oberliga I I I Süd/Ost 6. Platz ↑ X 3. Platz 1.622
2004/05 ESV Oberliga I I I Nord 8. Platz X 3. Platz 941
2005/06 ESV Oberliga I I I 19. Platz X Rückzug ↓ 824

Quellen: passionhockey.com[7], eishockey-online.com[6], Auf-/Abstieg ↑ ↓

EHC Bayreuth ab 2006

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Um zumindest für die Nachwuchsmannschaften den Spielbetrieb fortsetzen zu können, wurde der neue Verein EHC Bayreuth „Die Tigers“ e. V. im Frühjahr 2006 gegründet, der fristgerecht auch eine Seniorenmannschaft zum Spielbetrieb melden konnte. In der Saison 2006/07 wurden die Tigers Meister der Bezirksliga Nord und stiegen damit in die fünftklassige Landesliga auf. Nach den Spielzeiten 1994/95, 2007/08 konnte 2009 der Bayernkrug-Pokal zum dritten Mal gewonnen werden. Bereits in der Saison 2008/09 gelang der erneute Aufstieg in die Bayernliga, in der die Tigers auf Anhieb in die Zwischenrunde einziehen konnten. Als Bayernligameister konnte sich die erste Mannschaft in dieser Saison sportlich für die Oberliga 2013/14 qualifizieren. Zur Saison 2016/17 stieg der EHC in die DEL2 auf und lagerte die erste Mannschaft ab der Saison 2017/18 in die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH aus.

In den Play-downs der Saison 2022/23 sicherten sich die Tigers den sportlichen Klassenerhalt. Zwei Monate später wurde der GmbH die DEL2-Lizenz verweigert, da die geforderte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht nachgewiesen wurde.[8] Anschließend focht man die Entscheidung vor dem Schiedsgericht an, zog die Klage jedoch zurück.[9] In der Folge bewarb sich der Club erfolgreich um die Aufnahme in die Oberliga Süd.[10] Im Januar 2024, noch während der laufenden Saison, stellte die GmbH einen Insolvenzvertrag.[11]

Saisonbilanzen ab 2006
Saison Verein Liga Klasse Gruppe Platzierung PO PD Endplatzierung
Zuschauerschnitt
2022/23 EHC DEL2 I I 14. Platz X 2. Runde Klassenerhalt
2021/22 EHC DEL2 I I 11. Platz X 1. Runde Klassenerhalt 787
2020/21 EHC DEL2 I I 14. Platz X entfällt
2019/20 EHC DEL2 I I 12. Platz X entfällt 1.770
2018/19 EHC DEL2 I I 11. Platz X 1. Runde Klassenerhalt 1633
2017/18 EHC DEL2 I I 14. Platz X 2. Runde Klassenerhalt 1616
2016/17 EHC DEL2 I I 8. Platz X Viertelfinale 2052
2015/16 EHC Oberliga I I I Süd Vizemeister OL Vizemeister ↑ 2.144
2014/15 EHC Oberliga I I I Süd 4. Platz OL Viertelfinale 1710
2013/14 EHC Oberliga I I I Süd 4. Platz OL Viertelfinale 1677
2012/13 EHC Regionalliga I V BYL 2. Platz X Meister ↑ 932
2011/12 EHC Regionalliga I V BYL 3. Platz X 3. Platz 919
2010/11 EHC Regionalliga I V BYL 2. Platz X 3. 827
2009/10 EHC Regionalliga I V BYL 4. Platz X 3. 816
2008/09 EHC Landesliga V Nord Meister BLL Meister ↑ 789
2007/08 EHC Landesliga V Nord Meister BLL 3. Platz 619
2006/07 EHC Bezirksliga V I Nord Meister BBzL Meister ↑ 431

Quellen: passionhockey.com[12], eishockey-online.com[6], eishockey-statistiken.de[13] Auf-/Abstieg ↑ ↓

Eisstadion Bayreuth
  • Aufstieg in die 1. Bundesliga 1985
  • Vierfacher Deutscher Zweitliga-Meister
  • Aufstieg in die DEL2 2016
  • Vizemeister 2. Bundesliga 1984, Süd 1991
  • vierfacher Meister 2. Bundesliga-Süd
  • Deutscher Oberliga-Meister 1983
  • Deutscher Oberliga-Vizemeister 2016
  • Meister Oberliga-Süd 1983
  • Vizemeister Oberliga-Süd 2016
  • Deutscher Regionalliga-Meister 1981

Icehoppers Bayreuth

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Von 1988 bis 2002 nahm die Mannschaft der Icehoppers Bayreuth – heute Teil des Bayreuther SC – am Ligenspielbetrieb teil.[15] In der Saison 1994/95 nahm die Mannschaft als ERC Selb 1b teil, da der ESV Bayreuth ebenfalls an der Bezirksliga teilnahm.

EHC Bayreuth 1b

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Zwischen 2012/13 und 2015/16 nahm der EHC mit einer 2. Mannschaft am Spielbetrieb teil, die 2012/13 als SG ATS Kulmbach/EHC Bayreuth 1b in der Bezirksliga Nord und später als eigenständige Mannschaft spielte. Nachdem sie als Meister der Bezirksliga Nord 2015/16 in der Landesliga gespielt hatte, wurde die Mannschaft zur Saison 2016/17 nicht mehr gemeldet.

Der EHC Bayreuth trägt seine Heimspiele im Städtischen Kunsteisstadion Bayreuth aus. Es hat eine Kapazität von 4.705 Plätzen, wovon 1626 als Sitzplätze ausgewiesen sind. Das Stadion wurde am 22. Dezember 1975 eröffnet und bekam 1981 eine Überdachung.

Bedeutende frühere Mannschaften

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Meister der 2. Bundesliga Süd 1985
Position Name
Tor: Jürgen Arzberger, Udo Döhler, Dietmar Habnitt, Thomas Koch
Verteidigung: Reinhold Degenhart, Anton Doll, Thomas Gilligbauer, Bohumil Moucha, Paul Sommer
Sturm: Rick Boehm, Klaus Guggemos, Fritz Holzner, Christian Kokoschka, Radomir Kratschmar, Mike Lay, Thomas Müller, Karsten Neumann, Dan Prokop, Klaus Weber, Dieter Willmann, Karl Zurek
SV Bayreuth
Name Amtszeit
Fritz Schiller 1976–1978
Gerhard Schmid 1978–1982
Pavel Krivonozka 1982–1984
Billy Flynn 1984–1985
Tibor Vozar, Mike Daski 1985–1986
Ulf Sterner 1986–1987
Danny Lawson 1987–1988
Hans Zach 1988–1990
Lorenz Funk 1990–1991
Paul Sommer 1991–1992
Dr. Richard Pergl 1992–1993
Jeff Pyle 1993–1994
ESV Bayreuth
Name Amtszeit
Bohuslav Ebermann
Paul Sommer
1999–2000
Rico Rossi 2000–2001
Doug Irwin 2002–2004
Joe West 2004
Stefan Kagerer 2004–2005
EHC Bayreuth
Name Amtszeit
Marco Zimmermann 2006–2007
Markus Weingran 2007–2009
John Noob 2009–2010
Sergejs Čudinovs 2010–2011
Knut Pleger 2011
Sergej Waßmiller 2012–2018
Petri Kujala 2018–Jan. 2022[16]
Robin Farkas Jan.–Okt. 2022
Marc Vorderbrüggen Okt.–Dez. 2022
Rich Chernomaz seit Dez. 2022[17]

Einzelnachweise

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  1. bsv98.de: Die Jagd nach dem Puck
  2. Bayerische Sportschau Jahrgang 1950 eingesehen in Bayerischer Staatsbibliothek
  3. Bayerische Sportschau Jahrgang 1950 eingesehen in Bayerischer Staatsbibliothek: Bericht vom Verbandstag - weitere aufgeführte Teilnehmer aus Oberfranken und der nördlichen Oberpfalz: ERSC Bamberg, ATS Kulmbach, SV Hof, Selb, Weiden
  4. Archiv Eishockey Deutschland ab 1908 auf passionhockey.com
  5. rodi-db.de, Ligenzugehörigkeit SV Bayreuth
  6. a b c EHC Bayreuth: Zuschauerstatistik / Ligenzugehörigkeit (Memento vom 7. November 2018 im Internet Archive)
  7. Archiv Eishockey Deutschland ab 1908 / 09 Passionhockey
  8. Bayreuth Tigers erhalten keine Lizenz für die DEL2. Abgerufen am 30. Juni 2023.
  9. DEL2 – Bayreuth Tigers ziehen Schiedsklage zurück. In: del-2.org. Abgerufen am 29. August 2023.
  10. Bayreuth Tigers erhalten unter Auflagen die Zulassung zur Oberliga Saison 2023/2024 – Deutscher Eishockey-Bund e. V. In: deb-online.de. 29. Juli 2023, abgerufen am 29. August 2023.
  11. EISHOCKEY.INFO: Bayreuth Tigers: Bayreuth Tigers stellen Insolvenzantrag - DEB prüft Konsequenzen für den Spielbetrieb. Abgerufen am 24. Januar 2024.
  12. Archiv Eishockey Deutschland ab 1908 auf passionhockey.com
  13. Thomas Bässler: Bayreuth Tigers. In: eishockey-statistiken.de. Abgerufen am 9. Januar 2024.
  14. Chronik EA Schongau
  15. Chronik des Bayreuther SC Teilbereich Icehoppers (Memento vom 11. November 2018 im Internet Archive)
  16. Eishockey: Bayreuth Tigers trennen sich von Trainer Petri Kujala. 20. Januar 2022, abgerufen am 20. Januar 2022.
  17. Jürgen Lenkeit: Meistertrainer Rich Chernomaz übernimmt Krisen-Tigers - Sportlicher Leiter kommt übermorgen. In: inbayreuth.de. 29. November 2022, abgerufen am 11. Dezember 2022 (deutsch).