Beate Paulus (Chemikerin)
Beate Paulus ist eine deutsche Chemikerin und Professorin für theoretische Chemie an der Freien Universität Berlin (FU Berlin).[1]
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paulus studierte Physik von 1987 bis 1993 an der Universität Regensburg.[2] Sie schloss ihr Diplom mit einer Arbeit bei J. Keller mit dem Titel „Electrical conductivity in fullerides“ ab.[2] Von 1993 bis 1995 war sie Doktorandin am Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme in Stuttgart und später Dresden.[2][3] Der Titel ihrer Dissertation war „Electronic correlations in semiconductors“.[2] Ab 1996 war sie dort auch Postdoktorandin.[2] Im Dezember 2005 stellte sie ihre Habilitation in Regensburg fertig.[2] Seit 2007 ist sie Professorin für theoretische Chemie an der FU Berlin[1][3] und Dekanin des Fachbereichs Biologie, Chemie und Pharmazie.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Prof. Dr. Beate Paulus. 18. Oktober 2019, abgerufen am 14. August 2020 (englisch).
- ↑ a b c d e f Home-Page of Beate Paulus. Ehemals im ; abgerufen am 14. August 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ a b Carsten Müller, Beate Paulus: Wavefunction-based electron correlation methods for solids. In: Physical Chemistry Chemical Physics. 14. Jahrgang, Nr. 21, 2012, S. 7605, doi:10.1039/c2cp24020c.
- ↑ Dekanat. 10. August 2010, abgerufen am 7. Februar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Paulus, Beate |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Chemikerin und Hochschullehrerin |
GEBURTSDATUM | vor 1987 |