Liste von Bauwerken des Jugendstils

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Hôtel Tassel in Brüssel von Victor Horta (1893–94)
Bahnhof Helsinki von Eliel Saarinen (1904–19)

Die Liste von Bauwerken des Jugendstils bietet einen Überblick über bedeutende realisierte Bauwerke des Jugendstil, dessen Blütezeit um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert lag. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll nur Bauwerke von besonderem architektonischem Wert aufnehmen. Der Jugendstil ist überwiegend in Europa verbreitet gewesen, außerhalb Europas sind Jugendstilbauwerke vor allem in Ländern mit vielen europäischen Einwanderern wie Argentinien oder in europäischen Kolonien errichtet worden, Ausnahme hierfür ist der asiatische Teil Russlands.

Der Jugendstil ist unter verschiedenen Namen und unter verschiedenen regionalen Ausprägungen hervorgetreten, um einen breiten Überblick über seine Erscheinungsformen zu geben, sind auch viele Gebäude gelistet, die nicht den bekannteren Formen des französischen Jugendstils (Art nouveau) entsprechen, sich aber trotzdem im Kontext der heterogenen Übergangsformen vom Historismus zur Moderne befinden. Dies trifft beispielsweise auf Bauten in Russland und Finnland, wo besonders nationalromantische Formen dominierten, sowie Deutschland zu, wo Elemente des Jugendstil oft mit neobarocken oder neoklassizistischen Elementen gemischt sind.

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Melbourne 37° 48′ 53″ S, 144° 58′ 24,8″ O Sydney Smith & Ogg, Robert Joseph Haddon 1901 Milton House
erhalten

Denkmalschutz

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Buenos Aires 34° 36′ 32″ S, 58° 23′ 4″ W Louis Dubois 1906–09 Hotel Lutecia (heute Hotel Chile)
erhalten, kleinere Umbauten
Buenos Aires 1910 Paraguayischer Pavillon auf der Exposición Internacional del Centenario
kurz nach 1910 abgerissen
Buenos Aires 34° 36′ 22,1″ S, 58° 22′ 29,8″ W Francisco Gianotti 1913 Galería Güemes
erhalten, kleinere Umbauten

Denkmalschutz (2000)

Buenos Aires 34° 37′ 0,8″ S, 58° 22′ 29,3″ W Morten Rönnow 1914 Edificio Otto Wulff
erhalten
Buenos Aires 34° 36′ 32″ S, 58° 23′ 32″ W Francisco Gianotti 1915–16 Confitería del Molino
erhalten

Denkmalschutz (1997)

Mar del Plata 38° 0′ 37″ S, 57° 32′ 8″ W Gustave Serrurier-Bovy (Innenausbau, Möbel, Lampen) 1909 Villa Ortiz Basualdo (heute Museo Municipal de Arte Juan Carlos Castagnino)
erhalten

Denkmalschutz

Rosario 32° 56′ 51,7″ S, 60° 38′ 16,2″ W Francisco Roca i Simó (Architekt), Diego Masana (Bildhauer) 1912 Club Español de Rosario
erhalten
Rosario 32° 56′ 57,3″ S, 60° 38′ 20,1″ W Francisco Roca i Simó 1914–16 Palacio Cabanellas
erhalten
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Baku 40° 21′ 59″ N, 49° 50′ 6″ O Nikolai Bajew 1910–11 Theaterhaus (heute Aserbaidschanisches Staatliches Akademisches Axundov Opern- und Balletthaus)
erhalten
Denkmalschutz
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Brüssel 50° 49′ 40″ N, 4° 21′ 43″ O Victor Horta 1893–94 Hôtel Tassel
erhalten
Weltkulturerbe (2000)
Brüssel 50° 50′ 50″ N, 4° 22′ 50″ O Victor Horta 1895, 1899, 1901 Hôtel van Eetvelde mit späteren Erweiterungen
erhalten
Weltkulturerbe (2000)
Brüssel 50° 49′ 35″ N, 4° 21′ 56″ O Victor Horta 1895–98 Hôtel Solvay
erhalten
Weltkulturerbe (2000)
Brüssel 50° 50′ 28″ N, 4° 21′ 9″ O Victor Horta 1896–98 Maison du Peuple
1965 abgerissen
Brüssel 50° 49′ 27″ N, 4° 21′ 20″ O Victor Horta 1898–1901 Maison Horta
erhalten
Bien classé (1963)
Weltkulturerbe (2000)
Brüssel 50° 49′ 37″ N, 4° 21′ 34″ O Albert Roosenboom 1900 Maison Beukman
erhalten
Bien classé (1981)
Brüssel 50° 50′ 18″ N, 4° 23′ 43″ O Paul Cauchie 1905 Maison Cauchie
erhalten
Bien classé (1975)
Brüssel 50° 50′ 7″ N, 4° 24′ 58″ O Josef Hoffmann 1905–11 Palais Stoclet
erhalten
Weltkulturerbe (2009)
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Porto Alegre 30° 1′ 45″ S, 51° 13′ 1″ W Hermann Menschen 1904–07 Casa Godoy
erhalten
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Harbin 45° 45′ 41,7″ N, 126° 37′ 58,1″ O 1903 Bahnhof Harbin
erhalten
Qingdao 36° 3′ 53″ N, 120° 19′ 40″ O 1905–08 Gouverneurswohnhaus (heute Museum ehemaliges deutsches Gouverneurswohnhaus)
erhalten
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Aarhus 56° 9′ 20″ N, 10° 12′ 47″ O Hack Kampmann 1898 Zollhaus (heute Restaurant)
erhalten

Denkmalschutz

Aarhus 56° 9′ 17″ N, 10° 12′ 1″ O Hack Kampmann 1898–1901 Stadtbibliothek (heute Gericht)
erhalten

Denkmalschutz

Aarhus 56° 8′ 8″ N, 10° 12′ 28″ O Hack Kampmann 1901–02 Villa Kampen
erhalten

Denkmalschutz (1983)

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Aachen 50° 46′ 5″ N, 6° 5′ 28″ O Friedrich Mettegang 1905 Hauptbahnhof
erhalten

Denkmalschutz

Aachen 50° 46′ 24″ N, 6° 5′ 8″ O 1908–11 Elisabethhalle
erhalten

Denkmalschutz

Augsburg 48° 21′ 45″ N, 10° 52′ 17″ O Michael Kurz 1907–10 Herz-Jesu-Kirche
erhalten

Denkmalschutz

Bad Nauheim 50° 22′ 2″ N, 8° 44′ 37″ O Wilhelm Jost 1905–12 Sprudelhof
erhalten
Berlin 52° 31′ 4″ N, 13° 18′ 31″ O Heinrich Reinhardt, Georg Süßenguth 1899–1905 Rathaus Charlottenburg
erhalten

Denkmalschutz

Berlin 52° 30′ 52″ N, 13° 18′ 32″ O Paul Bratring, Otto Peters 1896–99 Stadtbad Charlottenburg
erhalten

Denkmalschutz

Berlin 52° 30′ 38″ N, 13° 25′ 13″ O August Endell 1901 Buntes Theater
1929 umgebaut, 1945 zerstört
Berlin 52° 26′ 15″ N, 13° 13′ 57″ O Hart & Lesser 1904 Bahnhof Zehlendorf-Beerenstraße (heute Mexikoplatz)
erhalten

Denkmalschutz

Berlin 52° 29′ 56″ N, 13° 21′ 10″ O Albert Froelich für Boswau & Knauer 1905–06 Neues Schauspielhaus (heute Metropol)
erhalten

Denkmalschutz

Berlin 52° 30′ 46″ N, 13° 25′ 8″ O 1906 Zigarettenfabrik Manoli AG (heute Josetti-Höfe)
erhalten

Denkmalschutz

Berlin 52° 31′ 27″ N, 13° 24′ 8″ O Kurt Berndt 1906–07 Hackesche Höfe[1]
erhalten
Denkmalschutz (1977)
Berlin 52° 30′ 0″ N, 13° 23′ 14″ O Oskar Kaufmann 1907–08 Hebbel-Theater
erhalten

Denkmalschutz

Bonn 50° 43′ 38″ N, 7° 6′ 41″ O August Scheidgen 1905 Villa und Architekturbüro Scheidgen (zukünftig Besucherdienst des Bundesamtes für Justiz)
erhalten
Denkmalschutz
Bielefeld 52° 1′ 15″ N, 8° 32′ 6″ O Bernhard Sehring 1901–04 Stadttheater Bielefeld
erhalten
Denkmalschutz
Bielefeld 52° 1′ 15″ N, 8° 32′ 6″ O 1910 Hauptbahnhof
erhalten

Denkmalschutz

Bremen 53° 4′ 34″ N, 8° 48′ 29″ O Heinrich Vogeler 1905 Güldenkammer im Bremer Rathaus
erhalten
Denkmalschutz (1909)

Weltkulturerbe (2004)

Chemnitz 50° 48′ 54″ N, 12° 54′ 4″ O Henry van de Velde 1904 Villa Esche
erhalten
Denkmalschutz
Chemnitz 50° 50′ 30″ N, 12° 53′ 50″ O Henry van de Velde 1913 Villa Körner
erhalten
Chemnitz 50° 50′ 29″ N, 12° 53′ 55″ O Henry van de Velde Innenausbau der Villa Quisisana erhalten
Coburg 50° 15′ 18″ N, 10° 58′ 0″ O Carl Otto Leheis 1902–03 Sonnenhaus
erhalten
Denkmalschutz
Coburg 50° 15′ 34″ N, 10° 57′ 54″ O 1908–10 Wohn-, Büro- und Geschäftshaus Spitalgasse 19
erhalten
Denkmalschutz
Cottbus 51° 45′ 26″ N, 14° 19′ 32″ O Bernhard Sehring 1907–08 Staatstheater Cottbus[2]
erhalten
Denkmalschutz
Darmstadt 49° 52′ 35″ N, 8° 40′ 5″ O Joseph Maria Olbrich ab 1900 Ernst-Ludwig-Haus in der Darmstädter Künstlerkolonie
erhalten
Denkmalschutz
Darmstadt 49° 52′ 32″ N, 8° 40′ 8″ O Joseph Maria Olbrich bis 1901 Haus Deiters in der Darmstädter Künstlerkolonie
erhalten
Denkmalschutz
Darmstadt 49° 52′ 33″ N, 8° 40′ 3″ O Joseph Maria Olbrich bis 1901 Großes Glückerthaus in der Darmstädter Künstlerkolonie
erhalten
Denkmalschutz
Darmstadt 49° 52′ 33″ N, 8° 40′ 5″ O Joseph Maria Olbrich bis 1901 Kleines Glückerthaus (Haus Rudolf Bosselt) in der Darmstädter Künstlerkolonie
erhalten
Denkmalschutz
Darmstadt 49° 52′ 33″ N, 8° 40′ 2″ O Peter Behrens bis 1901 Haus Behrens in der Darmstädter Künstlerkolonie
erhalten
Denkmalschutz
Darmstadt 49° 52′ 34″ N, 8° 40′ 7″ O Joseph Maria Olbrich bis 1901 Haus Olbrich in der Darmstädter Künstlerkolonie
nur Erdgeschoss erhalten
Denkmalschutz
Darmstadt 49° 52′ 34″ N, 8° 40′ 4″ O Joseph Maria Olbrich bis 1901 Haus Christiansen in der Darmstädter Künstlerkolonie
zerstört
Darmstadt 49° 52′ 33″ N, 8° 40′ 7″ O Joseph Maria Olbrich bis 1901 Haus Habich in der Darmstädter Künstlerkolonie erhalten
Darmstadt 49° 52′ 33″ N, 8° 40′ 8″ O Joseph Maria Olbrich bis 1901 Haus Keller in der Darmstädter Künstlerkolonie stark verändert
Darmstadt 49° 52′ 38″ N, 8° 40′ 2″ O Joseph Maria Olbrich 1908 Ausstellungsgebäude mit Hochzeitsturm in der Darmstädter Künstlerkolonie
erhalten
Denkmalschutz
Darmstadt 49° 52′ 36″ N, 8° 40′ 8″ O Joseph Maria Olbrich
Jakob Krug
1908–10 Oberhessisches Haus
erhalten
Denkmalschutz
Dortmund 51° 31′ 6″ N, 7° 20′ 7″ O Bruno Möhring 1903 Maschinenhalle der Zeche Zollern
erhalten
Denkmalschutz
Essen 51° 27′ 23″ N, 7° 1′ 0″ O Edmund Körner 1911–13 Alte Synagoge Essen (heute Haus jüdischer Kultur)
erhalten, Innenraum 1938 ausgebrannt
Denkmalschutz (1985)
Essen 51° 28′ 33″ N, 7° 2′ 16″ O Carl Moritz 1915 Schwanhildenbrunnen
erhalten

Denkmalschutz

Gera 50° 52′ 2″ N, 12° 3′ 38″ O Henry van de Velde 1913–15 Haus Schulenburg
erhalten

Denkmalschutz

Gotha 50° 57′ 2″ N, 10° 42′ 13″ O Ernst Spindler 1905–06 Hauptgebäude der Sparkasse für das Herzogtum Gotha (heute Kreissparkasse)
erhalten
Denkmalschutz
Görlitz 51° 9′ 1″ N, 14° 59′ 7″ O Gerhard Röhr 1908 Straßburg-Passage
erhalten

Denkmalschutz

Görlitz 51° 9′ 9″ N, 14° 59′ 30″ O Lossow & Kühne 1911 Synagoge Görlitz (heute Kultur- und Begegnungsstätte)
erhalten

Denkmalschutz

Greiz 50° 39′ 25″ N, 12° 12′ 3″ O 1904 Wohn- und Geschäftshaus Burgstraße 5
erhalten
Denkmalschutz
Hagen 51° 21′ 22″ N, 7° 28′ 23″ O Henry van de Velde Innenausbau des ehemaligen Museum Folkwang (heute Osthaus Museum Hagen)
erhalten
Denkmalschutz
Hagen 51° 21′ 34″ N, 7° 30′ 49″ O Henry van de Velde 1906–08 Hohenhof (Villa Karl Ernst Osthaus)
erhalten
Denkmalschutz
Hagen 51° 21′ 9″ N, 7° 27′ 55″ O Henry van de Velde 1910-11 Villa Springmann
erhalten
Denkmalschutz
Hiddensee 54° 35′ 16″ N, 13° 6′ 14″ O Otto Spalding vor 1906 Lietzenburg (Haus Kruse)
erhalten
Denkmalschutz
Jena 50° 55′ 27″ N, 11° 35′ 1″ O Carl Dittmar nach Entwürfen Ernst Haeckels 1907–08 Phyletisches Museum
erhalten
Denkmalschutz
Jena 50° 55′ 40″ N, 11° 34′ 48″ O Henry van de Velde 1909–11 Ernst-Abbe-Denkmal[3]
erhalten
Denkmalschutz
Karlsruhe 49° 0′ 35″ N, 8° 23′ 49″ O Hermann Billing 1900–1901 Hof-Apotheke
erhalten
Denkmalschutz
Karlsruhe 49° 0′ 40″ N, 8° 23′ 20″ O Hermann Billing 1900–1903 Villenkolonie Baischstraße
großteils erhalten
Denkmalschutz
Karlsruhe 49° 0′ 29″ N, 8° 25′ 25″ O Curjel & Moser 1905–1907 Lutherkirche
erhalten
Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung
Landau in der Pfalz 49° 11′ 45″ N, 8° 7′ 15″ O Hermann Goerke 1905–07 Jugendstil-Festhalle
erhalten
Denkmalschutz
Leipzig 51° 20′ 27″ N, 12° 22′ 37″ O Paul Lange 1908–09 Riquethaus[4]
erhalten
Denkmalschutz
Leipzig 51° 18′ 44″ N, 12° 24′ 47″ O Bruno Schmitz (Architekt), Christian Behrens, Franz Metzner 1898–1913 Völkerschlachtdenkmal
erhalten

Denkmalschutz

Mainz 49° 59′ 51″ N, 8° 15′ 47″ O Bruno Möhring 1900 Traubensaal aus dem Deutschen Pavillon der Weltausstellung Paris 1900 – Nach Ende der Ausstellung im November 1900 in die Sektkellerei Kupferberg transloziert
erhalten
Mainz 50° 0′ 32″ N, 8° 16′ 7″ O Wohnhaus Rheinallee / Ecke Kaiserstraße („Millionenbau“), heute Hotel Mainzer Hof
Anfang der 1960er Jahre völlig umgebaut
Mannheim 49° 29′ 2″ N, 8° 28′ 34″ O bis 1907 Friedrichsplatz
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 8′ 43″ N, 11° 35′ 1″ O August Endell 1898 Atelier Elvira
1944 zerstört
München 48° 7′ 56″ N, 11° 35′ 18″ O Carl Hocheder 1898–1901 Müllersches Volksbad
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 8′ 27″ N, 11° 32′ 0″ O Hugo Kaiser 1912 Hauptzollamt
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 8′ 3″ N, 11° 33′ 36″ O Max Littmann 1905–07 Anatomische Anstalt
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 9′ 32″ N, 11° 34′ 53″ O Eugen König 1900 Mietshaus Ainmillerstraße 20
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 9′ 33″ N, 11° 34′ 51″ O Ernst Haiger 1899–1900 Mietshaus Ainmillerstraße 22
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 7′ 52″ N, 11° 36′ 18″ O Rosa Barbist 1903 Mietshaus Elsässer Straße 22
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 9′ 27″ N, 11° 34′ 51″ O Franz Nyilas 1903 Mietshaus Franz-Joseph-Straße 19
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 9′ 21″ N, 11° 35′ 14″ O Martin Dülfer 1904 Mietshaus Gedonstraße 4–6
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 9′ 46″ N, 11° 35′ 9″ O Martin Dülfer 1900-02 Mietshaus Leopoldstraße 77
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 8′ 18″ N, 11° 36′ 23″ O Johann Zitter 1901 Mietshaus Lucile-Grahn-Straße 47
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 7′ 57″ N, 11° 34′ 2″ O Karl Zeh 1907-08 Mietshaus Müllerstraße 56
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 9′ 34″ N, 11° 34′ 37″ O Ernst Haiger 1899 Mietshaus Römerstraße 11
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 9′ 35″ N, 11° 34′ 37″ O Eugen König 1900 Mietshaus Römerstraße 15
erhalten
Denkmalschutz
München 48° 8′ 15″ N, 11° 33′ 14″ O August Zeh 1905 Mietshaus Schwanthalerstraße 79
erhalten
Denkmalschutz
Neukirchen/
Pleiße
50° 46′ 37″ N, 12° 23′ 48″ O Henry van de Velde 1907–09 Innenausbau von Schloss Lauterbach
erhalten
Quedlinburg 51° 47′ 15″ N, 11° 8′ 35″ O Max Schneck 1903 Wohn- und Geschäftshaus Steinbrücke 11[5]
erhalten
Denkmalschutz
Singen/Hohentwiel 47° 45′ 53″ N, 8° 50′ 17″ O Karl Engelhorn 1910 Hegau-Gymnasium, Alemannenstraße
erhalten
Denkmalschutz
Singen/Hohentwiel 47° 45′ 18″ N, 8° 50′ 21″ O Ferdinand Finus 1905 Villa Friedwalt – ehemalige Direktorenvilla der Firma Maggi in der Rielasinger Straße
erhalten
Denkmalschutz
Singen/Hohentwiel 47° 45′ 47″ N, 8° 50′ 25″ O Ludwig Ehrlich und Albert Hänssler 1912-193 Lutherkirche
erhalten
Denkmalschutz
Singen/Hohentwiel 47° 45′ 18″ N, 8° 50′ 21″ O Bauleiter: Josef Krapp, vormals Martenstein & Jousseau, Karlsruhe 1909 Wasserturm auf dem Gelände der Firma Maggi
erhalten
Denkmalschutz
Traben-Trarbach 49° 57′ 5″ N, 7° 7′ 22″ O Bruno Möhring 1904 Villa Huesgen
erhalten
Denkmalschutz
Weimar 50° 58′ 18″ N, 11° 19′ 5″ O Henry van de Velde 1903 Nietzsche-Archiv
erhalten
Denkmalschutz
Weimar 50° 58′ 25″ N, 11° 19′ 24″ O Rudolf Zapfe 1903 Villa Gustav Rauner
erhalten

Denkmalschutz

Weimar 50° 58′ 24″ N, 11° 19′ 21″ O Rudolf Zapfe 1903 Villa Joseph Bornmüller
erhalten

Denkmalschutz

Weimar 50° 58′ 43″ N, 11° 19′ 46″ O Ernst Spindler 1903–04 Norddeutsche Grundkreditbank (heute Deutsche Bank)
erhalten

Denkmalschutz

Weimar 50° 58′ 28″ N, 11° 19′ 44″ O Henry van de Velde 1904–11 Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar (heute Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar)[6]
erhalten
Denkmalschutz
Weltkulturerbe
Weimar 50° 58′ 38″ N, 11° 19′ 41″ O Rudolf Zapfe 1904–05 Hansa-Haus
erhalten

Denkmalschutz

Weimar 50° 58′ 28″ N, 11° 19′ 42″ O Henry van de Velde 1905–06 Großherzoglich-Sächsische Kunstgewerbeschule Weimar (heute Winkelbau der Bauhaus-Universität Weimar)[7]
erhalten
Denkmalschutz
Weltkulturerbe
Weimar 50° 57′ 35″ N, 11° 20′ 32″ O Henry van de Velde 1907–08 Haus Hohe Pappeln
erhalten
Denkmalschutz
Weimar 50° 58′ 30″ N, 11° 19′ 0″ O Henry van de Velde 1912–13 Palais Dürckheim
erhalten
Denkmalschutz
Weimar 50° 58′ 24″ N, 11° 19′ 11″ O Henry van de Velde 1913–14 Haus Henneberg
erhalten
Denkmalschutz
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Helsinki 60° 10′ 5″ N, 24° 57′ 47″ O Herman Gesellius, Armas Lindgren, Eliel Saarinen 1898 Haus Tallberg
erhalten
Helsinki 60° 10′ 8″ N, 24° 56′ 45″ O Herman Gesellius, Armas Lindgren, Eliel Saarinen 1899–1901 Gebäude der Versicherung Pohjola
erhalten
Helsinki 60° 10′ 19″ N, 24° 56′ 29″ O Eliel Saarinen 1904–19 Bahnhof Helsinki
erhalten
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Colmar 48° 4′ 18″ N, 7° 21′ 23″ O Eudoxe Grégoriady 1904 Maison aux raisins
erhalten

Inscrit MH (1975)

Dijon 47° 19′ 26″ N, 5° 2′ 14″ O Louis Perreau 1907 Wohnhaus 9 Rue du Château[8]
erhalten
Inscrit MH (1975)
Patrimoine du xxe siècle
Guebwiller 47° 54′ 33″ N, 7° 12′ 40″ O Adolphe Sautier um 1900–10 Immeuble 69 Rue de la République
erhalten

Inventaire supplémentaire

Guebwiller 47° 54′ 36″ N, 7° 12′ 38″ O Adolphe Sautier 1903 Immeuble 104 Rue de la République
erhalten

Inscrit MH (1975)

Hermanville-sur-Mer 49° 17′ 57″ N, 0° 18′ 21″ W Hector Guimard 1899 Villa La Bluette
erhalten
Inscrit MH (2005)
Lille 50° 37′ 37″ N, 3° 3′ 37″ O Hector Guimard 1898–1900 Maison Coilliot
erhalten
Classé MH (1977)
Metz 49° 6′ 41″ N, 6° 10′ 35″ O 1903 Immeuble 23 Avenue Foch
erhalten

kein Schutz

Metz 49° 6′ 43″ N, 6° 10′ 30″ O 1903 Immeuble 16 Avenue Foch
erhalten

kein Schutz

Nancy 48° 41′ 30″ N, 6° 10′ 59″ O Jacques Grüber (Glaskünstler) 1901 Glasdach des Immeuble Crédit Lyonais
erhalten

Classé MH (1996)

Nancy 48° 41′ 8″ N, 6° 9′ 50″ O Henri Sauvage 1901–02 Villa Majorelle
erhalten
Classé MH (1996)
Inscrit MH (1975)
Patrimoine du xxe siècle
Nancy 48° 40′ 46″ N, 6° 10′ 56″ O Emile André 1902 Les Glycines
erhalten
Classé MH (1996)
Inscrit MH (1994)
Patrimoine du xxe siècle
Nancy 48° 41′ 12″ N, 6° 10′ 5″ O Emile André 1902 Immeuble Lombard
erhalten

Classé MH (1996)

Nancy 48° 41′ 11″ N, 6° 10′ 4″ O Emile André 1902–04 Immeuble France-Lanord
erhalten

Classé MH (1998) Inscrit MH (1975)

Nancy 48° 41′ 55″ N, 6° 10′ 12″ O Emile André 1903 Maisons Huot
erhalten
Inscrit MH (1994)
Patrimoine du xxe siècle
Nancy 48° 41′ 2″ N, 6° 11′ 35″ O Lucien Weissenburger 1903–05 Immeuble Bergeret
erhalten
Classé MH (1996)
Inscrit MH (1975, 1994)
Patrimoine du xxe siècle
Nancy 48° 40′ 48″ N, 6° 9′ 56″ O Lucien Weissenburger 1904 Aquarium im Garten von Eugène Corbin
erhalten
Classé MH (1998)
Patrimoine du xxe siècle
Nancy 48° 40′ 42″ N, 6° 9′ 57″ O César Pain 1904 Immeuble 24–26 Rue Félix Faure
erhalten

Inscrit MH (1994)

Nancy 48° 41′ 15″ N, 6° 10′ 15″ O Paul Charbonnier 1905 Maison du Docteur Paul Jacques
erhalten

Inscrit MH (1979)

Nancy 48° 41′ 52″ N, 6° 10′ 31″ O Lucien Weissenburger 1906 Immeuble 52 Cours Léopold
erhalten

Inscrit MH (1976)

Paris 48° 53′ 3″ N, 2° 20′ 16″ O Anatole de Baudot 1894–1904 Église Saint-Jean-de-Montmartre
erhalten

Classé MH (2014)

Paris 48° 52′ 14″ N, 2° 20′ 23″ O Louis Bonnier 1895 Maison de l’Art Nouveau
1922 abgerissen
Paris 48° 51′ 9″ N, 2° 16′ 28″ O Hector Guimard 1895–98 Castel Béranger
erhalten
Clasé MH (1992)
Paris 48° 52′ 3″ N, 2° 18′ 7″ O Émile Hyrtre 1898 La Fermette Marbeuf
erhalten
Inscrit MH (1983)
Paris 48° 52′ 3″ N, 2° 16′ 58″ O Hector Guimard 1898–1901 Salle Humbert de Romans
1905 abgerissen
Paris 48° 51′ 32″ N, 2° 18′ 5″ O Jules Lavirotte 1899–1900 Immeuble 3 Square Rapp
erhalten

Inscrit MH (1975, 2005)

Paris 48° 51′ 33″ N, 2° 18′ 3″ O Jules Lavirotte 1899–1901 Immeuble Lavirotte
erhalten
Inscrit MH (1964, 2015)
Patrimoine du xxe siècle
Paris verschiedene Hector Guimard 1900 Eingänge der Pariser Metro
Zugang Typ B an der Station Porte Dauphine
teilweise erhalten
Paris 48° 52′ 3″ N, 2° 19′ 23″ O Alfons Mucha 1901 Bijouterie Fouque – Innenausstattung
ins Musée Carnavalet transloziert (1923)
Paris 48° 52′ 14″ N, 2° 21′ 12″ O Louis Trézel,
Armand Ségaud,
Hippolyte Boulenger
1902–05 Brasserie Julien – Innenausstattung und Ladenfront
erhalten
Classé MH (1997)
Patrimoine du xxe siècle
Paris 48° 50′ 44″ N, 2° 19′ 31″ O Paul Auscher 1904 Geschäfts- und Wohnhaus Félix Potin[9]
erhalten
Inscrit MH (1975)
Paris 48° 52′ 36″ N, 2° 17′ 51″ O Jules Lavirotte 1904 Hôtel Céramic
erhalten
Inscrit MH (1964)
Patrimoine du xxe siècle
Paris 48° 52′ 5″ N, 2° 20′ 39″ O Georges Chedanne zugeschrieben 1904 Geschäftshaus 124 Rue Réaumur[10]
erhalten
Inscrit MH (1965)
Paris 48° 50′ 30″ N, 2° 16′ 0″ O Hector Guimard 1904–05 Immeuble Jassédé
erhalten

Inscrit MH (1984)

Paris 48° 50′ 34″ N, 2° 17′ 30″ O Alfred Wagon 1905 Immeuble 24 Place Étienne-Pernet
erhalten
Paris 48° 51′ 33″ N, 2° 20′ 32″ O Frantz Jourdain 1905–10 La Samaritaine[11]
Teilweise durch einen Neubau von Henri Sauvage ersetzt
Inscrit MH (1990)
Paris 48° 52′ 22″ N, 2° 19′ 57″ O Jacques Hermant 1906–11 Große Halle in der Siège central de la Société General
erhalten

Inscrit MH (1977)

Paris 48° 50′ 39″ N, 2° 15′ 48″ O Henri Audiger, Joachim Richard 1907 Hôtel Danois
erhalten
Paris 48° 51′ 4″ N, 2° 19′ 36″ O Louis-Hippolyte Boileau
Hervé Tauzin
1907–11 Hôtel Lutetia[9]
erhalten
Inscrit MH (2007)
Paris 48° 50′ 59″ N, 2° 15′ 59″ O Hector Guimard 1909 Hôtel Guimard
erhalten
Classé MH (1997)
Inscrit MH (1964)
Paris 48° 51′ 3″ N, 2° 16′ 15″ O Hector Guimard 1910–11 Hôtel Mezzara
erhalten
Classé MH (2016)
Inscrit MH (1994)
Patrimoine du xxe siècle
Paris 48° 50′ 20″ N, 2° 19′ 53″ O André Arfvidson 1911 Wohnhaus mit Künstlerateliers 31 Rue Campagne-Première[12]
erhalten
Inscrit MH (1986)
Paris 48° 51′ 41″ N, 2° 20′ 28″ O Frantz Jourdain 1912 Immeuble La Semeuse de Paris
erhalten

Inscrit MH (2000)

Paris 48° 52′ 24″ N, 2° 19′ 56″ O Georges Chedanne, Ferdinand Chanut bis 1912 Kuppelhalle der Galerie Lafayette Haussmann
erhalten
Paris 48° 51′ 21″ N, 2° 21′ 38″ O Hector Guimard 1913–14 Synagoge der Rue Pavée
erhalten
Inscrit MH (1989)
Straßburg 48° 34′ 57″ N, 7° 45′ 33″ O Ott, Édouard Roederer (Architekten), Seder (Keramikmaler) 1892 École des Arts Décoratifs (heute Haute école des arts du Rhin)
erhalten

Inscrit MH (1981)

Straßburg 48° 34′ 59″ N, 7° 44′ 50″ O Julius Berninger, Gustave Krafft 1896, 1899 Magasin Manrique – Die drei linken Fensterachsen sind 1896 errichtet, 1899 wurde nach Gebäude rechts um eine, ein Geschoss höhere Achse ergänzt
erhalten, Dach 1950 umgebaut

Inscrit MH (1984)

Straßburg 48° 35′ 30″ N, 7° 46′ 12″ O Julius Berninger, Gustave Krafft 1897–1900 Hôtel Schützenberger (heute European Audiovisual Observatory des Europarats)
erhalten

Inscrit MH (1975)

Straßburg 48° 35′ 5″ N, 7° 44′ 55″ O Julius Berninger, Gustave Krafft 1901 Immeuble 1 Place Broglie
erhalten

Inscrit MH (1975)

Straßburg 48° 35′ 25″ N, 7° 46′ 6″ O Frantz Lütke, Heinrich Backes 1901–03 Immeuble 22 Rue du Général de Castelnau
erhalten

Inscrit MH (1975)

Straßburg 48° 34′ 45″ N, 7° 45′ 36″ O Kalweit 1902 Portal des Magasin Neunreiter
erhalten

Inscrit MH (2015)

Straßburg 48° 35′ 20″ N, 7° 45′ 54″ O Frantz Lütke, Heinrich Backes 1902–03 Villa Stempel
erhalten, 1944 beschädigt, Fassade verändert, Innenräume teilweise erhalten

Inscrit MH (2008)

Straßburg 48° 35′ 25″ N, 7° 46′ 6″ O Frantz Lütke, Heinrich Backes 1902–04 Immeuble 56 Allée de la Robertsau
erhalten

Inscrit MH (1975)

Straßburg 48° 35′ 20″ N, 7° 46′ 12″ O 1903 Villa Faist
erhalten

Inscrit MH (2005)

Straßburg 48° 35′ 9″ N, 7° 46′ 5″ O Auguste Brion 1904 Hôtel Brion
erhalten

Inscrit MH (1975)

Straßburg 48° 35′ 26″ N, 7° 44′ 55″ O Lütke & Backes 1904 Immeuble 1 Rue Sellénick et 64a Avenue des Vosges
erhalten

kein Schutz

Straßburg 48° 35′ 23″ N, 7° 45′ 0″ O 1904 Immeuble 53 Avenue des Vosges
erhalten

kein Schutz

Straßburg 48° 33′ 55″ N, 7° 45′ 34″ O Aloys Walter 1904 Immeuble 98a Route du Polygone
erhalten

kein Schutz

Straßburg 48° 35′ 23″ N, 7° 45′ 54″ O Julius Berninger, Gustave Krafft 1904–05 Villa Knopf
erhalten

kein Schutz

Straßburg 48° 35′ 5″ N, 7° 45′ 14″ O Julius Berninger, Gustave Krafft 1905 Immeuble Volkskunst
erhalten

kein Schutz

Straßburg 48° 35′ 24″ N, 7° 45′ 3″ O Frantz Lütke, Heinrich Backes 1905 Immeuble 46 Avenue des Vosges
erhalten

Inscrit MH (1975)

Toulouse 43° 36′ 6″ N, 1° 26′ 25″ O Joseph Galinier 1901 Erweiterung des Immeuble Mazelié
rechts im Bild
erhalten

kein Schutz

Toulouse 43° 36′ 44″ N, 1° 26′ 44″ O Léo Laporte-Blairsy 1913 Fontaine Clémence Isaure (La Poésie romane)
Inscrit MH (2019)
Toulouse 43° 35′ 59″ N, 1° 26′ 33″ O unbekannt um 1900–15 Ladengeschäft
erhalten

Inscrit MH (1975)

Le Vésinet 48° 53′ 57″ N, 2° 7′ 7″ O Hector Guimard ca. 1894 Villa Berthe
erhalten
Inscrit MH (1979)
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Tiflis unbekannt (Architekt), I. Nikoladse (Bauplastik) 1901 Pavillon der Nobel-Brüder auf der Jubiläumsschau der Kaukasus Industrie- und Handelsausstellung wohl kurz nach 1901 abgerissen
Tiflis 41° 42′ 13″ N, 44° 48′ 7″ O Simon Kldiaschwili 1902 Wohnhaus Rom-Straße 4 erhalten
Tiflis 41° 42′ 57″ N, 44° 47′ 42″ O 1903 Wohnhaus Ja.-Karagereli-Straße 3b
erhalten

Denkmalschutz

Tiflis 41° 42′ 31″ N, 44° 47′ 40″ O S. Kritschinski 1907 Marjanischwili-Theater
erhalten

Denkmalschutz

Tiflis 41° 42′ 55″ N, 44° 47′ 36″ O 1909 Apollo-Theater
erhalten
Tiflis 41° 41′ 34″ N, 44° 48′ 0″ O M. Ohajanow 1913 Nationalbank von Georgien, heute Außenministerium
erhalten

Denkmalschutz

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Ferrara 44° 50′ 33″ N, 11° 36′ 42″ O 1904 Villa Melchiorri
erhalten
Florenz Giovanni Michelazzi 1911 Casa-Galleria Vichi
erhalten
Meran 46° 40′ 14″ N, 11° 9′ 35″ O Martin Dülfer 1899–1900 Stadttheater Meran
erhalten
Denkmalschutz[13]
Novara Mario Rosina 1905–07 Casa Quaroni
erhalten
Palermo 38° 7′ 10″ N, 13° 20′ 37″ O Ernesto Basile 1899–1902 Villino Florio
erhalten

Denkmalschutz

Pesaro 43° 54′ 51″ N, 12° 55′ 4″ O Giuseppe Brega 1901–07 Villino Ruggeri erhalten
Turin 45° 4′ 36″ N, 7° 39′ 53″ O 1902–03 Casa Fenoglio-Lafleur
erhalten
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Riga 56° 57′ 1″ N, 24° 6′ 22″ O Konstantīns Pēkšēns 1902 Mietshaus Smilšu iela 2
erhalten
Riga 56° 57′ 27″ N, 24° 6′ 41″ O Michail Eisenstein 1903 Mietshaus Elizabetes iela 10b
erhalten
Riga 56° 57′ 33″ N, 24° 6′ 35″ O Michail Eisenstein 1903 Mietshaus Alberta iela 8
erhalten

Denkmalschutz (1998)

Riga 56° 57′ 32″ N, 24° 6′ 40″ O Michail Eisenstein 1904 Mietshaus Alberta iela 4
erhalten

Denkmalschutz (1998)

Riga 56° 57′ 32″ N, 24° 6′ 39″ O Michail Eisenstein 1906 Mietshaus Alberta iela 2
erhalten

Denkmalschutz (1998)

Riga 56° 57′ 32″ N, 24° 6′ 40″ O Michail Eisenstein 1906 Mietshaus Alberta iela 2a
erhalten

Denkmalschutz (1998)

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Mexiko-Stadt 19° 25′ 55,9″ N, 99° 8′ 4,4″ W Jacques Grüber (Glaskünstler) 1918 Glasdach des Gran Hotel Ciudad de México
erhalten
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Ålesund 62° 28′ 15,6″ N, 6° 9′ 3,9″ O Hagbarth Martin Schytte-Berg 1905–07 Schwanenapotheke (heute Jugendstilzentrum)
erhalten

Denkmalschutz (1984)

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Brunn am Gebirge 48° 6′ 6″ N, 16° 16′ 45″ O Sepp Hubatsch 1902–12 Jugendstilreihenhäuser in Brunn am Gebirge
erhalten
Molln 47° 51′ 51″ N, 14° 11′ 51″ O Mauriz Balzarek 1907–08 Kraftwerk Steyrdurchbruch
erhalten
Wien 48° 12′ 1″ N, 16° 21′ 56″ O Joseph Maria Olbrich 1897–98 Wiener Secessionsgebäude
erhalten
Wien 48° 11′ 51″ N, 16° 21′ 33″ O Otto Wagner 1898–99 Wienzeilenhäuser
erhalten
Wien 48° 12′ 0″ N, 16° 22′ 13″ O Otto Wagner bis 1899 Stadtbahnstation Karlsplatz
erhalten
Wien 48° 11′ 51″ N, 16° 23′ 15″ O Max Fabiani 1899–1901 Haus Portois & Fix
erhalten
Wien 48° 12′ 37″ N, 16° 22′ 4″ O Oskar Laske 1901–02 Apotheke zum weißen Engel
erhalten
Wien 48° 10′ 51″ N, 16° 22′ 24″ O Hubert Gessner 1901–02 Arbeiterheim Favoriten
erhalten
Wien 48° 12′ 46″ N, 16° 22′ 7″ O Josef Hackhofer 1903–04 Hohe Brücke
erhalten
Wien 48° 12′ 36″ N, 16° 22′ 18″ O Jože Plečnik 1903–05 Zacherlhaus
erhalten
Wien 48° 12′ 38″ N, 16° 16′ 44″ O Otto Wagner 1904–07 Kirche am Steinhof
erhalten
Wien 48° 12′ 39″ N, 16° 22′ 25″ O Franz Matsch bis 1915 Ankeruhr
erhalten
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Aveiro 40° 38′ 16″ N, 8° 39′ 21″ W Francisco Augusto da Silva Rocha 1907–09 Casa do Major Pessoa (heute Museu Arte Nova)
erhalten

Denkmalschutz (1997)

Lissabon 38° 43′ 57″ N, 9° 8′ 47″ W Manuel Joaquim Norte Júnior 1904–05 Casa Dr. Anastácio Gonçalves
erhalten

Denkmalschutz (1982)

Porto 41° 8′ 49″ N, 8° 36′ 53″ W Xavier Esteves 1906 Livraria Lello
erhalten

Denkmalschutz (1994, 2013)

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Chabarowsk 48° 28′ 33″ N, 135° 3′ 45″ O P. W. Bartoschewitsch, B. A. Malinowski 1907–09 Gebäude der Stadtverwaltung
erhalten

Denkmalschutz

Moskau 55° 45′ 30″ N, 37° 37′ 17″ O William Walcot, Lew Kekuschew, Nikolai Schewjakow, Wladimir Wojeikow 1899–1904 Hotel Metropol
erhalten

Denkmalschutz

Moskau 55° 45′ 29″ N, 37° 35′ 47″ O Fjodor Schechtel 1900–03 Rjabuschinski-Haus
erhalten
Moskau 55° 44′ 19″ N, 37° 35′ 29″ O Fjodor Schechtel 1901–04 Deroschinskaja-Haus
erhalten
Moskau 55° 44′ 27″ N, 37° 35′ 52″ O Lew Kekuschew 1902 Haus des Architekten
erhalten

Denkmalschutz

Moskau 55° 46′ 37″ N, 37° 39′ 26″ O Fjodor Schechtel 1902–04 Empfangsgebäude des Jaroslawler Bahnhofs
erhalten
Moskau 55° 44′ 26″ N, 37° 35′ 53″ O Alexander Kalmykow 1902–03 Villa Johann Leonard Ding
erhalten

Denkmalschutz

Moskau 55° 47′ 7″ N, 37° 42′ 13″ O Lew Kekuschew 1903 Villa W. D. Nosow
erhalten

Denkmalschutz

Moskau 55° 45′ 25″ N, 37° 35′ 19″ O Lew Kekuschew 1903 Villa Mindowski
erhalten

Denkmalschutz

Moskau 55° 45′ 42″ N, 37° 37′ 1″ O Iwan Maschkow 1903 Mietshaus M. W. Sokol
erhalten

Denkmalschutz

Moskau 55° 45′ 26″ N, 37° 39′ 5″ O Georgi Makajew 1903–05 Mietshaus N. G. Tarchow
erhalten

Denkmalschutz

Moskau 55° 44′ 29″ N, 37° 35′ 34″ O Lew Kekuschew 1904–06 Mietshaus I. P. Isakow auf der Pretschistenka
erhalten

Denkmalschutz

Moskau 55° 44′ 33″ N, 37° 36′ 23″ O Sergej Maljutin 1905–07 Wohngebäude S. A. Perzow
erhalten

Denkmalschutz

Moskau 55° 44′ 38″ N, 37° 36′ 7″ O Walentin Dubowski 1906–07 Mietshaus J. M. Filatow
erhalten

Denkmalschutz

Moskau 55° 44′ 15″ N, 37° 37′ 25″ O Alexei Schtschussew 1908–12 Ensemble des Martha-Maria-Kloster mit Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kirche, Torhaus mit Kapelle und Mauer mit Tor und Pförtnerhaus
erhalten

Denkmalschutz

Nischni Nowgorod 56° 19′ 12″ N, 43° 59′ 56″ O W. A. Pokrowski 1911–13 Gebäude der Staatsbank
erhalten

Denkmalschutz

Omsk 54° 59′ 37″ N, 73° 21′ 54″ O unbekannt 1910–15 Ehem. Verwaltungsgebäude der Minengesellschaft „Kusnetzk“[14]
erhalten

Denkmalschutz

Omsk 54° 59′ 25″ N, 73° 22′ 8″ O unbekannt 1913–14 Ehem. Landmaschinenfabrik Robert & Thomas Elworthy[14]
erhalten

Denkmalschutz

Omsk 54° 58′ 29″ N, 73° 22′ 43″ O unbekannt 1914 Villa K. A. Grinewitzki[14] (heute Kasachisches Konsulat)
erhalten

Denkmalschutz

Omsk 54° 58′ 27″ N, 73° 22′ 44″ O unbekannt 1915 Haus A. S. Kabalkin[14]
erhalten

Denkmalschutz

Omsk 54° 59′ 2″ N, 73° 22′ 57″ O unbekannt 1913 Blockhaus A. S. Kabalkin[14]
erhalten

Denkmalschutz

Omsk 54° 59′ 7″ N, 73° 22′ 26″ O Nikolai Werewkin 1910–12 Gebäude der Wogau & Co.[14]
erhalten

Denkmalschutz

Pensa 53° 11′ 6″ N, 45° 0′ 37″ O Alexander von Hohen 1910–12 Ehem. Grundbesitzer-Bank, jetzt Gemäldegalerie der Oblast Pensa
erhalten

Denkmalschutz

Perm 58° 0′ 18″ N, 56° 11′ 3″ O 1908–09 Empfangsgebäude des Bahnhofs „Perm II“
1963 zerstört
Puschkino 55° 58′ 37″ N, 37° 50′ 16″ O Sergei Waschkow 1913–16 Erlöserkirche Kljasma
erhalten

Denkmalschutz

Samara 53° 11′ 39″ N, 50° 5′ 47″ O Alexander Selenko 1903 Haus Kurlin
erhalten

Denkmalschutz

Samara 53° 11′ 29″ N, 50° 5′ 41″ O P. W. Schimanski 1907 Olymp-Theater (heute Philharmonie)
erhalten

Denkmalschutz

Samara 53° 14′ 50″ N, 50° 10′ 24″ O Valentin Töpfer 1908–09 Golowkin-Haus mit Park
erhalten

Denkmalschutz

Samara 53° 11′ 46″ N, 50° 5′ 46″ O Michail Kwjatkowski 1910 Haus P. G. Nowokreschtschenow
erhalten

Denkmalschutz

Samara 53° 11′ 46″ N, 50° 5′ 43″ O Alexander von Hohen 1912 Grundbesitzer-Bank (heute Abteilung für Chemietechnik der Staatlichen Technischen Universität Samara)
erhalten
Sankt Petersburg 59° 55′ 11″ N, 30° 19′ 45″ O Stanislaw Brschosowski
Sima Minasch
1904 Witebsker Bahnhof
erhalten
Sankt Petersburg 59° 57′ 16″ N, 30° 19′ 31″ O Alexander von Hohen 1904–06 Palais Kschessinskaja
erhalten

Denkmalschutz

Sankt Petersburg die gesamte Kamennostrowski-Insel
Saratow 51° 32′ 10″ N, 46° 1′ 28″ O 1914 Autowerkstatt S. I. Sokolow und S. I. Iwanow
erhalten

Denkmalschutz

Sysran 53° 9′ 9″ N, 48° 28′ 4″ O S. P. Schtscherbakow 1908–14 Haus Sterljadkin
erhalten

Denkmalschutz

Taganrog 47° 13′ 7″ N, 38° 55′ 16″ O Fjodor Schechtel 1912 Haus Scharonow
erhalten

Denkmalschutz

Talaschkino 54° 39′ 34,4″ N, 32° 12′ 31″ O Sergei Maljutin 1901–02 Teremok im Park von Fljonowo in der Künstlerkolonie der Kunstmäzenin Marija Tenischewa
erhalten

Denkmalschutz

Talaschkino 54° 39′ 30,9″ N, 32° 12′ 33,1″ O Sergei Maljutin, Wladimir Suslow 1902–05 Heilig-Geist-Kirche im Park von Fljonowo in der Künstlerkolonie der Kunstmäzenin Marija Tenischewa
erhalten

Denkmalschutz

Tambow 52° 43′ 18,2″ N, 41° 27′ 25″ O Feofil Swirtschewski 1912 Rachmaninow-Institut
erhalten

Denkmalschutz

Tambow 52° 43′ 7,4″ N, 41° 27′ 31,6″ O 1908 Filmtheater „Modern“
erhalten

Denkmalschutz

Tomsk 56° 27′ 58,4″ N, 84° 57′ 22,5″ O Andrej Krjatschkow 1910 Haus des Architekten
erhalten

Denkmalschutz

Tomsk 56° 28′ 26,4″ N, 84° 58′ 35,2″ O Fortunat Gut 1903–06 Lehrerseminar (heute Hauptgebäude der Staatlichen Pädagogischen Universität)
erhalten

Denkmalschutz

Witschuga 57° 11′ 44,6″ N, 41° 54′ 14,2″ O Iwan Kusnezow 1908–11 Kirche zur Auferstehung Christi, sog. Rote Kirche
erhalten

Denkmalschutz

Woronesch 51° 39′ 58,1″ N, 39° 12′ 22,9″ O M. E. Furma 1909–10 Hotel Bristol
erhalten

Denkmalschutz

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
La Chaux-de-Fonds 47° 6′ 18,2″ N, 6° 49′ 0,1″ O Charles-Édouard Jeanneret 1904–05 Villa Fallet
erhalten

Denkmalschutz

La Chaux-de-Fonds 47° 6′ 49″ N, 6° 50′ 27,3″ O Charles L’Eplattenier 1909–10 Krematorium
erhalten
Zürich 47° 21′ 58″ N, 8° 31′ 58,2″ O Alfred Chiodera, Theophil Tschudy 1893–1906 Chachelihüüser: Bleicherweg 45, Bleicherweg 47
erhalten

Denkmalschutz

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Košice 48° 43′ 19″ N, 21° 15′ 28″ O 1900 Hotel und Café Slavia
erhalten

Denkmalschutz (1982)

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Ljubljana 46° 3′ 7″ N, 14° 30′ 37,3″ O Jurij Zaninović (Architekt), Joseph Melan (Ingenieur) 1901 Drachenbrücke
erhalten
Ljubljana 46° 3′ 4,9″ N, 14° 30′ 20,2″ O Ciril Metod Koch 1904 Haus Adolf Hauptmann – Umbau eines Gebäudes von 1875
erhalten
Ljubljana 46° 3′ 6,5″ N, 14° 30′ 23,3″ O Friedrich Sigmundt 1903 Haus Felix Urbanc
erhalten
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Barcelona 41° 24′ 12″ N, 2° 9′ 2″ O Antoni Gaudí 1883–85 Casa Vicens
erhalten
Weltkulturerbe (1984)
Barcelona 41° 24′ 13″ N, 2° 10′ 28″ O Antoni Gaudí seit 1884 Sagrada Família
erhalten
Weltkulturerbe (1984)
Barcelona 41° 22′ 44″ N, 2° 10′ 27″ O Antoni Gaudí 1885–89 Palau Güell
erhalten
Weltkulturerbe (1984)
Barcelona 41° 24′ 50″ N, 2° 9′ 9″ O Antoni Gaudí 1900–14 Park Güell
erhalten
Weltkulturerbe (1984)
Barcelona 41° 23′ 30″ N, 2° 9′ 54″ O Antoni Gaudí 1904–07 Casa Batlló
erhalten
Weltkulturerbe (1984)
Barcelona 41° 23′ 15″ N, 2° 10′ 32″ O Lluís Domènech i Montaner 1905–08 Palau de la Música Catalana
erhalten
Weltkulturerbe (1997)
Barcelona 41° 23′ 43″ N, 2° 9′ 42″ O Antoni Gaudí 1906–10 Casa Milà
erhalten
Weltkulturerbe (1984)
Terrassa 41° 33′ 47″ N, 2° 0′ 15″ O Lluis Muncunill 1907–10 Masia Freixa (heute Konservatorium)
erhalten

Denkmalschutz

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Phetchaburi 13° 6′ 43″ N, 99° 56′ 45″ O Karl Siegfried Döhring 1910–16 Phra Ram Ratchaniwet (heute Museum der Thailändischen Armee)
erhalten

Denkmalschutz

Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Tunis 36° 47′ 57″ N, 10° 10′ 51″ O 1902 Théâtre municipal de Tunis
erhalten
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Prag 50° 5′ 16″ N, 14° 25′ 41″ O Antonín Balšánek,
Osvald Polívka
1906–12 Prager Gemeindehaus
erhalten
Prag 50° 4′ 59″ N, 14° 26′ 8″ O Josef Fanta 1901–09 Prag Hauptbahnhof
erhalten
Prag 50° 5′ 13″ N, 14° 25′ 51″ O Friedrich Ohnmann,
Alois Dryák
1898–1900 Hotel Central Prag
erhalten
Prag 50° 6′ 17″ N, 14° 25′ 51″ O Bedřich Münzberger,
František Prášil
1891 Messehalle
erhalten
Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Budapest 47° 29′ 10″ N, 19° 4′ 6″ O Ödön Lechner 1893–96 Ungarisches Museum für Kunstgewerbe
erhalten

Denkmalschutz

Budapest 47° 30′ 20″ N, 19° 5′ 51″ O Ödön Lechner 1896–99 Königlich ungarische Geologische Anstalt
erhalten

Denkmalschutz

Budapest 47° 29′ 1″ N, 19° 3′ 8″ O Ármin Hegedűs, Artúr Sebestyén, Izidor Sterk (Architekten), Aladár Gárdos (Bauplastik) 1912–18 Hotel Gellért
erhalten

Denkmalschutz

Vereinigtes Königreich

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Ort Koordi-
naten
Architekten Entwurf /
Baujahr
Beschreibung / Nutzung Abbildung Status und Schutz
Glasgow 55° 51′ 35″ N, 4° 15′ 20″ W Charles Rennie Mackintosh 1893–95 The Lighthouse
erhalten, Denkmalkategorie A (1970)
Glasgow 55° 52′ 49″ N, 4° 16′ 19″ W Charles Rennie Mackintosh 1898–99 Queen’s Cross Church
erhalten, Denkmalkategorie A
Glasgow 55° 51′ 54″ N, 4° 15′ 40″ W Charles Rennie Mackintosh, Margaret MacDonald Mackintosh bis 1903 Willow Tearooms
erhalten, Innenraum größtenteils 1983 rekonstruiert
Glasgow 55° 50′ 58″ N, 4° 16′ 26″ W Charles Rennie Mackintosh 1903–06 Scotland Street School Museum
erhalten, Denkmalkategorie A (1966)
Glasgow 55° 51′ 58″ N, 4° 15′ 50″ W Charles Rennie Mackintosh 1897–1909 Glasgow School of Art
ruinös erhalten, Inneneinrichtung durch Brände 2014 und 2018 vernichtet
Helensburgh 56° 1′ 1″ N, 4° 43′ 41″ W Charles Rennie Mackintosh 1902–03 Hill House
erhalten
Kilmacolm 55° 53′ 25″ N, 4° 37′ 14″ W Charles Rennie Mackintosh 1900–91 Windyhill erhalten, Denkmalkategorie A (1971)

Einzelnachweise

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  1. Jugendstil-Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik. Deutsche UNESCO-Kommission, Bonn 1989, S. 63–64.
  2. Jugendstil-Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik. Deutsche UNESCO-Kommission, Bonn 1989, S. 26–32.
  3. Jugendstil-Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik. Deutsche UNESCO-Kommission, Bonn 1989, S. 55–57.
  4. Jugendstil-Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik. Deutsche UNESCO-Kommission, Bonn 1989, S. 70–71.
  5. Jugendstil-Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik. Deutsche UNESCO-Kommission, Bonn 1989, S. 81–82.
  6. Jugendstil-Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik. Deutsche UNESCO-Kommission, Bonn 1989, S. 19.
  7. Jugendstil-Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik. Deutsche UNESCO-Kommission, Bonn 1989, S. 18.
  8. Bertrand Lemoine: Birkhäuser Architekturführer Frankreich 20. Jahrhundert. Birkhäuser, Basel / Berlin / Boston 2000, ISBN 3-7643-6221-9, S. 27.
  9. a b Bertrand Lemoine: Birkhäuser Architekturführer Frankreich 20. Jahrhundert. Birkhäuser, Basel / Berlin / Boston 2000, ISBN 3-7643-6221-9, S. 128–129.
  10. Bertrand Lemoine: Birkhäuser Architekturführer Frankreich 20. Jahrhundert. Birkhäuser, Basel / Berlin / Boston 2000, ISBN 3-7643-6221-9, S. 118.
  11. Bertrand Lemoine: Birkhäuser Architekturführer Frankreich 20. Jahrhundert. Birkhäuser, Basel / Berlin / Boston 2000, ISBN 3-7643-6221-9, S. 116.
  12. Bertrand Lemoine: Birkhäuser Architekturführer Frankreich 20. Jahrhundert. Birkhäuser, Basel / Berlin / Boston 2000, ISBN 3-7643-6221-9, S. 157.
  13. Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
  14. a b c d e f Tulane University New Orleans, Louisiana, USA, William C. Brumfield: Tara and Omsk: Western Siberian Architectural Heritage in Historical Context. In: Journal of Siberian Federal University. Humanities & Social Sciences. Band 10, Nr. 10, Oktober 2017, S. 1462–1484, doi:10.17516/1997-1370-0148 (sfu-kras.ru [abgerufen am 27. November 2022]).