Bee Gees

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bee Gees
Barry, Robin und Maurice Gibb (1968)
Barry, Robin und Maurice Gibb (1968)
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Pop, R&B, Rock, Disco
Aktive Jahre
Gründung 1958, 2009
Auflösung 2003, 2012[1]
Website www.beegees.com
Gründungsmitglieder
Robin Gibb († 2012)
Barry Gibb
Gesang, Bass, Keyboard, Piano
Maurice Gibb († 2003)
Ehemalige Mitglieder
Vince Melouney (1967–1968)
Colin Petersen (1967–1969, † 2024)
Geoff Bridgford (1969–1972)
Alan Kendall (1971–2001)
Dennis Bryon (1973–1983, † 2024)
Geoff Westley (1973–1976)
Blue Weaver (1975–1980)
George Bitzer (1979–1983)
Joey Murcia (1979)
Joe Lala (1979)
Harold Cowart (1979, † 2010)
Tim Cansfield (1988–2001)
Vic Martin (1989)
Gary Moberley (1989)
George Perry (1989–1993)
Chester Thompson (1989)
Michael Murphy (1989)
Tim Moore (1990–1993)
Lenny Castro (1990)
Luis Jardim (1991–1993)
Trevor Murrell (1991–1993)
Matt Bonelli (1996–2001)
Steve Rucker (1996–2001)
Ben Stivers (1996–2001)
John Merchant (2000–2001)

{{{Logobeschreibung unten}}}
Stern der Bee Gees auf dem Walk of Fame in Hollywood (verliehen am 12. Januar 1979)

Die Bee Gees waren eine Popgruppe der Brüder Barry, Maurice und Robin Gibb. Geboren auf der Isle of Man, begannen die Brüder ihre Karriere 1958 in Australien als Kinderband mit Beatmusik. Nachdem die Band einen Vertrag mit Polydor unterschrieben hatte, kehrte die Familie 1966 ins Vereinigte Königreich zurück. Danach wurden die Bee Gees weltweit bekannt. Mit dem 1977 erschienenen Soundtrack zum Film Saturday Night Fever feierten sie ihren größten kommerziellen Erfolg.

Die Millennium Edition des Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet die Bee Gees als „erfolgreichste Familienband der Welt“.

Robin Gibb (2008)
Barry Gibb, 1973

Erste musikalische Schritte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barry Gibb (* 1946) und die Zwillingsbrüder Robin (1949–2012) und Maurice (1949–2003) wurden als Söhne von Hugh und Barbara Gibb auf der Isle of Man geboren und verbrachten dort ihre frühe Kindheit. Ihre Mutter war Sängerin und ihr Vater leitete ein kleines Orchester.[2] Anfang der 1950er Jahre zog die Familie zunächst nach Manchester und 1958 nach Australien, wo sie australische Staatsbürger wurden.

Schon im Alter von sechs Jahren standen die Zwillinge Robin und Maurice und der drei Jahre ältere Bruder Barry Gibb unter verschiedenen Namen wie The Rattlesnakes, Wee Johnny Hayes & the Blue Cats oder Barry & the Twins auf der Bühne. Sie wurden beeinflusst von „Skiffle-König“ Lonnie Donegan sowie dem Rock ’n’ Roller Tommy Steele. Später trat die Gruppe auch unter den Namen B.G.s und Gibb Brothers auf.

Die Brüder Gibb erhielten 1960 ihre erste dreißigminütige Fernsehshow im australischen Regionalfernsehen. 1963 erschien ihre erste Single Three Kisses of Love. Ihren ersten Top-Ten-Hit in Australien hatten sie 1965 mit Wine and Women. Im selben Jahr wurde Barry Gibb, der bereits seit Anfang der 1960er Jahre für viele Künstler Songs geschrieben hatte, als bester Songwriter ausgezeichnet (für I Was a Lover a Leader of Men). Als die Bee Gees – mittlerweile Teenie-Stars – 1966 mit Spicks and Specks ihren ersten Nummer-eins-Hit in Australien hatten, waren sie bereits mit dem Schiff auf dem Weg nach Großbritannien, wo Robert Stigwood sie unter Vertrag nahm.

1967–1968: Beginn des internationalen Erfolgs

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verstärkt durch den Gitarristen Vince Melouney und den Schlagzeuger Colin Petersen hatten sie im Frühjahr 1967 ihren ersten weltweiten Millionenerfolg mit der düsteren Ballade New York Mining Disaster 1941. Es folgten zahlreiche weitere Hits wie To Love Somebody, Massachusetts, World, Words, I’ve Gotta Get a Message to You.

Die Bee Gees wurden bald als größte Konkurrenz der Beatles gehandelt. Vor allem bei den Medien waren die Bee Gees sehr beliebt, weil sie – anders als die Beatles oder die Rolling Stones – das Image von wohlerzogenen Musikern fernab von Drogen hatten.

Von den Kritikern wurden die Bee Gees 1967 hochgelobt. Parallel zu ihrem zunehmenden kommerziellen Erfolg fielen sie vor allem bei den britischen Musikfachzeitschriften zunehmend in Ungnade. Ihre Texte wurden als surreal bis unsinnig bezeichnet (zum Beispiel „Now, I found, that the world is round and of course it rains everyday.“ World); die oft mit großem Orchester und Chor arrangierten Songs wurden als kitschig kritisiert.

1969–1975: Auflösung und Wiedervereinigung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende 1969 löste sich die Gruppe auf, nachdem sich die Brüder zerstritten hatten. Als erster verließ Vince Melouney die Gruppe, dann Robin Gibb und schließlich Colin Petersen. Nach der Trennung von Robin gab es einen Fernsehauftritt in Großbritannien, bei dem die Schwester Lesley Gibb Robin vertrat; es blieb jedoch bei diesem Auftritt. Als Duo wirkten die Brüder Barry und Maurice im englischen Fernsehfilm Cucumber Castle mit und brachten das gleichnamige Album unter anderem mit den Songs Don’t Forget to Remember und I.O.I.O. heraus. Nachdem auch sie sich getrennt hatten, versuchte jeder der Gibb-Brüder eigene Projekte. Als Solokünstler war lediglich Robin Gibb (die Singles Saved by the Bell, August, October, One Million Years und das Album Robin’s Reign) erfolgreich, wobei er stark von Maurice unterstützt wurde.

Mitte 1970 legten die Brüder ihren Streit bei. Sie machten (ohne Vince Melouney und ohne Colin Petersen) weiter. Bald nach ihrer Wiedervereinigung hatten die Bee Gees vor allem in den USA einige Hits, zwei davon mit Goldstatus (Lonely Days und How Can You Mend a Broken Heart).[3]

In Europa wurden die Bee Gees Anfang der 1970er Jahre zunehmend bedeutungslos (einziger Top-Ten-Hit in Deutschland bis 1978: I.O.I.O., 1970,[4] in Großbritannien bis 1975 Run to Me, 1972[5]). Auch in den USA ließ der Erfolg nach; ihre Platten erreichten in den Jahren 1973 und 1974 nur noch mit Mühe die Top 100. Zu dieser Zeit konnten die Bee Gees lediglich in Südostasien Hits landen (Nummer eins unter anderem in Hongkong und Japan mit Melody Fair, Wouldn’t I Be Someone, Saw a New Morning).

1975–1979: Das erste Comeback und die Disco-Welle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1975 erlebten sie weltweit ein Comeback, als sie einen neuen Sound mit verstärkten R&B-Elementen, Falsettgesang und pulsierenden Disco-Beats präsentierten. Mit den LPs Main Course, Children of the World und Here at Last...Bee Gees...Live und den daraus ausgekoppelten Single-Hits (u. a. Jive Talkin' , Nights on Broadway, You Should Be Dancing) waren sie laut der US-Zeitschrift Billboard bereits Ende 1977 die erfolgreichste Band der 1970er Jahre. Der Soundtrack zum 1977 erschienenen Film Saturday Night Fever mit Welthits wie Stayin’ Alive, Night Fever und How Deep Is Your Love, machte sie, nun auch in Deutschland, zu Mega-Stars. Das Album ist bis heute der zweitmeistverkaufte Soundtrack in den USA – nach Bodyguard von Whitney Houston.[6] Saturday Night Fever ist auch als Musical aufgeführt worden.[7]

Der dreistimmige Falsettgesang wurde für die Bee Gees und die gesamte Disco-Ära zum Markenzeichen. Vor allem in den USA grassierte die „Bee-Gee-Mania“. Im Sommer 1978 waren für einige Wochen die ersten drei Plätze der US-Charts fest in der Hand der Brüder Gibb. Gleichzeitig waren sie mit zwei weiteren Hits in den Top Ten (Plätze 5 und 7) vertreten; sie sind mit den Beatles die einzige Gruppe, die gleichzeitig fünf Songs in den Top 10 halten konnte. Allein in den Jahren 1978 und 1979 verbuchten sie in den USA sechs Nummer-eins-Hits in Folge.[3] In diese Zeit fiel auch, im Rahmen ihrer Spirits-Having-Flown-Tour, der einzige gemeinsame Bühnenauftritt mit ihrem jüngeren Bruder Andy Gibb, für den sie auch drei Alben (mit)schrieben und produzierten.[8]

1980–1987: Das Ende der Disco-Musik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Hoch kam der tiefe Fall der Disco-Musik. Die 1981 veröffentlichte Single He’s a Liar erreichte nur noch Platz 30 – die schlechteste Position seit ihrem Tiefpunkt 1974. Zwischen 1981 und 1987 erschienen neben dem Soundtrack zum Film Staying Alive einige Solo-Platten von Barry (Shine Shine erreichte Platz 37 in den USA) und Robin Gibb, der vor allem in Europa mit Hits wie Another Lonely Night in New York (1983), Juliet (1983) oder Boys Do Fall in Love (1984) recht erfolgreich war.

1987–2001: Das zweite Comeback

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 22. Oktober 1987 feierten die Brüder Gibb ein erneutes Comeback mit dem Hit You Win Again und bewiesen damit, dass sie auch ohne Falsett-Gesang wieder erfolgreich Musik machen konnten. 1988 starb ihr jüngster Bruder Andy Gibb, der bis dahin als Solokünstler bekannt war, an Herzversagen. Dies war kurz vor der Veröffentlichung ihres Albums One (1989). Mit der gleichnamigen Single-Auskopplung verbuchten sie ihren ersten Top-Ten-Hit in den USA seit zehn Jahren.[3]

Auf dem letzten Studioalbum der drei Brüder (This Is Where I Came In), das 2001 erschien, fanden sie zu ihrem ursprünglichen Stil zurück.

2003–2006: Das Ende der Band

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. Januar 2003 starb Maurice Gibb wenige Tage nach einer Darmoperation. Das bedeutete noch nicht sofort das Ende der Bee Gees, aber es gab keine weiteren gemeinsamen Projekte der anderen. Während Barry Gibb das Album Guilty Pleasures mit Barbra Streisand herausbrachte und auch mit Cliff Richard zusammenarbeitete, unternahm Robin Gibb einige Solo-Tourneen. Offiziell wurde das Ende der Bee Gees im September 2006 bekanntgegeben.

Mit dem neuen Vertrag, den Barry und Robin Gibb mit der Warner Media Group (WMG) schlossen, wurde deutlich, dass es in Zukunft kein Bee-Gees-Album mehr geben würde. Die Brüder hatten für alle künftigen gemeinsamen Projekte den Vertrag nicht unter dem alten Namen der Band, sondern als Brothers Gibb (2006) abgeschlossen. 2009 taten sich Barry und Robin nochmals zu Liveauftritten zusammen.[9]

Barry Gibb lebt seit langem in Florida, während Robin seinen Wohnsitz im englischen Oxfordshire hatte. Im Mai 2004 erhielten Barry und Robin Gibb die Ehrendoktorwürde der Universität von Manchester. Robin Gibb, der auch die posthum an seinen verstorbenen Zwillingsbruder Maurice verliehene Ehrendoktorwürde entgegengenommen hatte, starb am 20. Mai 2012 an den Folgen einer langjährigen Krebserkrankung.

Zusammenarbeit mit anderen Künstlern

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bee Gees arbeiteten als Produzenten und Komponisten oft mit anderen Künstlern zusammen. Zu nennen sind hier insbesondere:

Die Kooperation mit diesen Künstlern war zum Teil sehr erfolgreich (mehrere Nummer-eins-Hits). Auch damit bewiesen sie, dass sie zu den erfolgreichsten Songwritern der Pop-Geschichte gehören. Auch in den 2000er-Jahren erzielten Interpreten mit Coverversionen ihrer Songs Hitparaden-Erfolge.

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  AU
1965 The Bee Gees Sing and Play 14 Barry Gibb Songs
Erstveröffentlichung: November 1965
nur in Australien veröffentlicht
1966 Spicks and Specks
Erstveröffentlichung: November 1966
nur in Australien veröffentlicht
1967 Bee Gees’ 1st DE4
(10 Mt.)DE
UK8
(26 Wo.)UK
US7
(52 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. August 1967
Verkäufe: 1.600.000
1968 Horizontal DE1
(7 Mt.)DE
UK16
(15 Wo.)UK
US12
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1968
Verkäufe: 1.200.000
Idea DE3
(10 Mt.)DE
UK4
(18 Wo.)UK
US17
(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1968
Verkäufe: 1.400.000
1969 Odessa DE4
(5 Mt.)DE
UK10
(1 Wo.)UK
US20
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. März 1969
Verkäufe: 1.200.000
1970 Cucumber Castle DE36
(1 Mt.)DE
UK57
(2 Wo.)UK
US94
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1970
Verkäufe: 200.000
2 Years On US32
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1970
Verkäufe: 375.000
1971 Trafalgar US34
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1971
Verkäufe: 450.000
1972 To Whom It May Concern US35
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1972
Verkäufe: 350.000
1973 Life in a Tin Can US69
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Januar 1973
Verkäufe: 200.000
1974 Mr. Natural US178
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1974
Verkäufe: 95.000
1975 Main Course DE29
(2 Mt.)DE
US14
Gold
Gold

(75 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1975
Verkäufe: 2.350.000
1976 Children of the World DE36
(2 Mt.)DE
US8
Platin
Platin

(63 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. September 1976
Verkäufe: 3.100.000
1979 Spirits Having Flown DE1
(33 Wo.)DE
AT2
(7 Mt.)AT
UK1
Platin
Platin

(33 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(55 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Februar 1979
Verkäufe: 2.070.000
1981 Living Eyes DE37
(9 Wo.)DE
UK73
(8 Wo.)UK
US41
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1981
Verkäufe: 1.250.000
1987 E.S.P DE1
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(28 Wo.)DE
AT2
(5½ Mt.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(22 Wo.)CH
UK5
Platin
Platin

(24 Wo.)UK
US96
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 1987
Verkäufe: 1.220.000
1989 One DE4
Gold
Gold

(30 Wo.)DE
AT23
(½ Mt.)AT
CH6
Gold
Gold

(12 Wo.)CH
UK29
(3 Wo.)UK
US68
(13 Wo.)US
AU20
Gold
Gold

(7 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 17. April 1989
Verkäufe: 1.200.000
1991 High Civilization DE2
Platin
Platin

(31 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(17 Wo.)AT
CH6
Platin
Platin

(26 Wo.)CH
UK24
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1991
Verkäufe: 1.100.000
1993 Size Isn’t Everything DE12
(14 Wo.)DE
AT6
(9 Wo.)AT
CH14
(8 Wo.)CH
UK23
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
US153
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. November 1993
Verkäufe: 750.000
1997 Still Waters DE2
Platin
Platin

(37 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(25 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(19 Wo.)UK
US11
Platin
Platin

(21 Wo.)US
AU4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(30 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 10. März 1997
Verkäufe: 4.615.000[10]
2001 This Is Where I Came In DE3
Gold
Gold

(12 Wo.)DE
AT6
(8 Wo.)AT
CH5
Gold
Gold

(13 Wo.)CH
UK6
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
US16
(8 Wo.)US
AU16
Gold
Gold

(7 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 2. April 2001
Verkäufe: 1.150.000[11]

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Die Bee Gees unterstützten über lange Zeit die Arbeit wohltätiger Organisationen (u. a. UNICEF, Childline, Children in Need).

  • Keppel Road – The Bee Gees. Leben und Musik der Bee Gees. (OT: Keppel Road: The Life and Music of the Bee Gees.) Musikdokumentation, USA, 1996, 93 Min., Buch und Regie: Tony Cash, Produktion: Irish Screen Entertainment, The South Bank Show, Bravo, RM Arts, Inhaltsangabe von arte
  • This Is Where I Came In – The Official Story of the Bee Gees, 2000
  • Bee Gees: Brüder im Discofieber. Dokumentation. Regie: Martyn Atkins, ARTE F, Großbritannien, 60 Minuten, 2010
  • Bee Gees: In Our Own Time. (2010), ausgestrahlt auf BBC One, April 2011

In Massachusetts – Das Bee Gees Musical werden Songs der Jahre 1967 bis 2003 in eine Rahmenhandlung gebracht. Darsteller sind The Italian Bee Gees sowie die ehemaligen Bee-Gees-Mitglieder Vince Melouney, Blue Weaver und Dennis Bryon.

  • André Boße: Robin Gibb und die Bee Gees. Hannibal Verlag, Höfen 2010, ISBN 978-3-85445-333-8.
  • Andrew Môn Hughes, Melinda Bilyeu und Hector Cook, mit Unterstützung von Joseph Brennan und Mark Crohan: Die ultimative Biographie der Bee Gees – Geschichten der Brüder Gibb. Star Cluster Verlag, 2007, ISBN 978-3-925005-66-4 (deutsch).
  • Melinda Bilyeu, Hector Cook, Andrew Môn Hughes with assistance from Joseph Brennan and Mark Crohan: The Ultimate Biography of the Bee Gees: Tales of the Brothers Gibb. Omnibus Press, 2000, ISBN 0-7119-7917-0 (englisch).
  • Michael Henkels: Bee Gees – Die Superstars der 1970er Jahre. Taurus Press 1979, ISBN 3-9800079-5-2 (deutsch).
  • Paul Sahner: Bee Gees. Bastei-Lübbe 1979, ISBN 3-404-01237-2 (deutsch).
  • David Leaf: Wir – die Bee Gees. Deutsche Original-Ausgabe von Bee Gees – The Authorized Biography. Rocky Buch 1979.
  • Poster Press Production: Die phantastische Story von Barry, Maurice, Robin – Bee Gees. IPV Inland Presse Vertrieb 1979.
  • Petra Seitz: Bee Gees. Moewig, Rastatt 1992, ISBN 3-8118-3098-8.
Commons: Bee Gees – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Bruce Eder: Allmusic: Bee Gees (Biography) In: Allmusic. Abgerufen am 15. Dezember 2011 
  2. Schwering, Stephan: Bee Gees. In: Pop-Archiv International 10/2001 vom 15. Oktober 2001, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 20/2012 (abgerufen via Munzinger Online).
  3. a b c Joel Whitburn: The Billboard Book of Top 40 Hits. 7. Auflage. Billboard Books, New York 2000, ISBN 0-8230-7690-3, S. 56
  4. Günter Ehnert (Hrsg.): Hit-Bilanz, Deutsche Chart Singles 1956–1980. Taurus-Press, Hamburg 1990, ISBN 3-922542-24-7, S. 25
  5. everyHit.com – UK Top 40 Chart Archive, British Singles & Album Charts. Abgerufen am 17. August 2023.
  6. Gold & Platinum. Abgerufen am 17. August 2023 (amerikanisches Englisch).
  7. Bee Gees :: Stayin’ Alive. In: Musykalnaja gaseta. Nr. 35, 1998 (russisch, nestor.minsk.by (Memento des Originals vom 25. April 2017 im Internet Archive) [abgerufen am 3. April 2020]).
  8. Chartsurfer.de: Andy Gibb - Biografie. Abgerufen am 17. August 2023.
  9. Sean Michaels: Bee Gees to re-form for live comeback. In: The Guardian. 8. September 2009, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 17. August 2023]).
  10. Bee Gees – Still Waters. Abgerufen am 8. August 2024.
  11. Bee Gees – This Is Where I Came In. Abgerufen am 4. Mai 2024.
  12. BEE GEES. Abgerufen am 17. August 2023.
  13. ARIA Hall of Fame. Australian Recording Industry Association, abgerufen am 6. August 2017 (englisch).
  14. 'Bee Gees' werden als Pop-Ikonen gefeiert / bee gees /. 26. Mai 2007, archiviert vom Original; abgerufen am 17. August 2023.
  15. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).