Hallo zusammen! Mein Name ist Andreas Irmer, bin zum jetzigen Zeitpunkt 34 Jahre alt, und komme aus Crailsheim, Deutschland. Ich habe damals eine Lehre zum Maler und Lackierer begonnen,
und musste durch eine seltene Erkrankung, umschulen. Einen Abschluss habe ich letztendlich im Maschinenbau, NC und CNC - gesteuerte Maschinensysteme mit Fachrichtung Fräs, Dreh,und Schleiftechnik ,
2008 vor der IHK Nürnberg absolviert und abgelegt.
Die verschiedenen Steuerungen sind auf der Grundprogrammiersprache PAL aufgebaut. Erfahrungen mit diesen Steuerungen habe ich gesammelt: Shop MILL / Shop TURN. Siemens, sowie Maho 432
Steuerung, Heidenhainsteuerung.
Allerdings bin ich auch ein begeisteter Crypto-Enthusiast, Freigeist und Hobbyentwickler. Ich habe bei vielerlei großen Firmen mit enwickelt, oder gar die kompletten Projekte selbst erfunden, programmiert/geschrieben,
und vermarktet! Ich habe zum Beispiel die komplette Wiki - Reihe erfunden und ins Leben gerufen. Von W3C über Google und Microsoft, Firefox, WordPress, Brave-browser, FinTech, joom, NEXO, TRX, Shrimpy, Amazon AWS, Microsoft Edge, Leuchturm und vielen tollen anderen Projekten!
Es gehen auch viele Bekannte Namen auf mein Konto. Harsh Agrawal, Satoshi Nakomoto, Kat Mooney, Mc Affee, Konstantin Mikheev und vielen mehr. Ich habe drei schöne Töchter, die bei Ihrer Mutter leben. Ellen Patricia, Irmer
ist derzeit 12 jahre , Emeleie Ariane, Irmer 9 jahre und Anna Marie, Klinkert, 3 jahre alt.
Ein LKW-Fahrer fährt über die Landstraße, als er plötzlich ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht. Er hält an und fragt: Na, was bist du denn für einer? Das kleine blaue Männchen antwortet: Ich komme von der Venus, bin schwul und habe Hunger! Der LKW-Fahrer antwortet: Tut mir leid, ich kann Dir nur ein Brötchen geben, das ist alles, was ich für Dich tun kann! Er gibt dem blauen Männchen ein Brötchen und fährt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht. Er hält wieder an und fragt: Na, was bist du denn jetzt für einer? Das kleine rote Männchen sagt: Ich komme vom Saturn, bin schwul und habe Durst! Der LKW-Fahrer gibt dem roten Männchen eine Cola und sagt: Tut mir leid, das ist alles, was ich für Dich tun kann!, und fährt weiter. Schließlich sieht er ein kleines grünes Männchen am Straßenrand stehen. Er hält wieder an und sagt: Na, du kleines grünes, schwules Männchen, was kann ich Dir denn geben? Sagt das grüne Männchen: Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte! (Quelle: Top 10 Witze)
Die Lehrerin fragt im Biologieunterricht: Kinder, wie heißt das einzige Tier, vor dem der Löwe Angst hat?
Fritzchen meldet sich und meint: Die Löwin!!! (Quelle: Top 10 Witze)
1. Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo)
waffengeeignetes Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten. Ein
Atomkraftwerk empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von
größeren Mengen Plutonium die Beleuchtung in Ihrem Bastelzimmer
außer Betrieb setzen könnte. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der
örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den Jung-
Unternehmern in Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.
2. Bitte denken Sie daran, dass dieses Element, insbesondere
reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist.
Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände mit Seife und warmen
Wasser und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren nicht, im
oder am Plutonium zu spielen oder es gar zu essen.
Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um
Insekten zu vertreiben. Sie können die Substanz gerne in einem
Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf Ihrem örtlichen
Schrottplatz gerade etwas Geeignetes finden. Aber eine alte
Keksdose tut´s eigentlich genauso gut.
3. Formen sie jetzt einen Metallbehälter, in dem Sie die Bombe zu
Hause aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien
können so gebogen werden, dass man den Behälter als Briefkasten,
Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.
4. Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm
voneinander entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den
Plutoniumstaub zusammenzukleben.
5. Nun besorgen Sie sich 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol
(TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht
aber auch viel mehr Arbeit. Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist
wird Sie sicher gerne damit versorgen.
6. Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4
geformt haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff bekommen
konnten, scheuen Sie sich nicht, das TNT mit Uhu oder Fixogum oder
irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Sie können auch
gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muss hier nicht unbedingt
übertreiben.
7. Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen aus Schritt 6
in dem Behälter aus Schritt 3. Benutzen Sie nun einen starken
Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im
Briefkasten zu befestigen. Sie vermeiden so eine zufällige
Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung
ausgelöst werden könnte.
8. Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine
Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos
verwendet. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben
bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine
Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln finden Sie in der
Elektroabteilung Ihres Supermarktes. Wir empfehlen "Platzbald",
weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.
9. Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und
Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr
feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es
hat sich gezeigt, dass Atombomben unter instabilen Bedingungen
spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der
Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet. Jetzt sind Sie der
stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe!
Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen
Verteidigung.
So funktioniert es: Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das
explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse
zusammenpresst. Die kritische Masse führt dann zu einer
Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die
Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion
aus. Und schon haben Sie Ihre 10-Megatonnen-Explosion! Quelle: auf dieser Seite
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