Benutzer:A2r4e1/Baustelle-Studiengebühr-Sozialer Aspekt
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Hier meine Stichpunkte für einen Absatz über den Sozialen Aspekt von Studiengebühren. Quellen können gerne hinzugefügt werden. Meinungen oder Anregungen bitte auf der Diskussionsseite.
Vergleich primärer Sektor tertiärer Sektor (Kindergartengebühren Studiengebühren)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]siehe [1]
Studiengebühren setzen die Selektion nach sozialer Herkunft im Bildungssystem fort
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]These: Studiengebühren sind allerdings gesamtgesellschaftlich Sozial
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]"Aus diesem Grund wird in Deutschland auch weiterhin der Fließbandarbeiter das Studium des Managersohns finanzieren." [2]
Das heißt aufgrund der Finanzierung der Hochschulbildung durch Steuern, die von einer (durchschnittlich sozial besser gestellten) Minderheit genutzt, aber von der Algemeinheit bezahlt wird, findet eine negative Umverteilung statt.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Gründl in sciencegarden - Magazin für junge Forschung:|Warum Studiengebühren sozial gerecht sind Oktober 2002
- Walter Krämer in Novo-Magazin: |Studiengebühren sind sozial
- Walter Krämer: |Falscher Ruf nach Gerechtigkeit
- Walter Krämer „Neuen Lexikon der populären Irrtümer“ (S. 313f.) ?????
- Studie von Grüske: Grüske, Karl-Dieter (1994), "Verteilungseffekte der öffentlichen Hochschulfinanzierung in der Bundesrepublik Deutschland - Personelle Inzidenz im Querschnitt und Längsschnitt", in Lüdeke, Reinar (Hrsg.), Bildung Bildungsfinanzierung und Einkommensverteilung II. Schriften des Vereins zur Socialpolitik, NF Bd. 221/II. Berlin: Duncker & Humblot, 71-147
- Interview mit Grüske: http://www.zeichen.de/Zeichen/grueske.htm
- Grüskes Amtsantrittsrede. http://www.presse.uni-erlangen.de/Aktuelles/2002/Nachrichten_2002/AntrittGrueske.html
- Dieter Dohmen: Finanzierung lebenslangen Lernens von der Kita bis zur Weiterbildung[3] (Beitrag für das Buch "Wissensgesellschaft, Verteilungskonflikte und strategische Akteure" der Hans-Böckler-Stiftung) S.14-16 Köln, März 2004 ISSN 1610-3548 (Geht auf die Kritik von Sturn und Wohlfahrt ein.)
- gibt es weitere Studien???
- Holtzmann (1994) ???
- Schnitzer u.a. 1996; Alfred Herrhausen Gesellschaft 2002 ????
Wiedersprüche in der Diskussion bzw. Kritik an der Studie von Grüske
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.asta.uni-konstanz.de/cms/upload/pdf/Umverteilung2000.pdf
- Gutachten von Richard Sturn und Gerhard Wohlfahrt: http://www.studis.de/lak-bawue/material/dsw-gutachten_sturn_kurz.pdf
- und weitere...
Fazit!?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]keine eindeutigen empirischen Beweise für die eine oder andere Seite, "Glaubenssache" !?
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]sind Studiengebühren für alle Bevölkerungsschichten bezahlbar?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- würde theoretisch der BAFöG Höchstsatz ausreichen?
- entsteht ein sogenanntes "Mittelstandsloch" ?