Benutzer:Aerdnas/Baustelle/bahn.bonus

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Logo von bahn.bonus

bahn.bonus ist ein Vielfahrer- und Prämienprogramm der Deutschen Bahn und startete zunächst als reines Vielfahrerprogramm im April 2002. Teilnehmer können bei der Deutschen Bahn und bei kooperierenden Unternehmen Prämienpunkte sammeln, die in Prämien eingelöst werden können. Statuspunkte können von BahnCard (XX für Personen ohne BahnCrad gibt es die bahn.bonus Card mit der auch Statuspunkte gesammelt werden können. Aber zur einlösung des Status benötigt man eine BahnCrd / Link beachten XX) -Inhabern bei der Deutschen Bahn gesammelt werden, durch die Vielfahrer den bahn.bonus-comfort-Status erreichen können. 3,123 Millionen Bundesbürger sammeln bahn.bonus-Punkte (Stand: Juni 2012).[1] Pro Jahr werden rund 100.000 Sachprämien aus einem Sortiment von rund 300 Artikeln abgegeben (Stand: 2016).[2]

Mitte Februar 2002 wurden Pläne der Deutschen Bahn zur Einführung eines Vielfahrerstatus bekannt.[3] Dieses lief zum 15. April 2002 unter dem Namen bahn.comfort an, Inhaber einer BahnCard konnten bahn.comfort-Punkte sammeln. In dieser Phase bis 15. Dezember 2002 waren binnen sechs Monaten 1.000 Punkte notwendig, um sich für den Status zu qualifizieren, der zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2002 eingeführt wurde. Inhaber einer Persönlichen NetzCard sowie eines persönlichen DPT-Stammkunden-Abonnements mit mindestens 2.000 Euro Fahrkartenwert waren automatisch für bahn.comfort qualifiziert.[4] Die Einführung des bahn.comfort-Status war ein Teil des am 15. Dezember 2002 gestarteten neuen Preissystems.[5]

Zum 1. September 2005 wurde das Prämienprogramm bahn.bonus eingeführt. Seit September 2006 können auch Mitglieder des Firmenkundenprogramms bahn.corporate mit der neu eingeführten "BonusCard Business" Bonuspunkte sammeln. Zum 1. Dezember 2006 wurde das Prämienangebot ausgeweitet und die niedrigste Prämienstufe von 750 auf 500 Prämienpunkte gesenkt.[6] Die Zahl der Prämien wurde auf rund 40 erhöht, neu hinzu kamen unter anderem Nacht- und Autozugfahrten, Reisepakete sowie Hotelübernachtungen und Mietwagen. Gleichzeitig entfiel die Anmeldepflicht. Es wurde ebenso das Punktespektrum nach unten und oben verändert. Vom Januar 2007 bis zum März 2012 wurden für Fahrkarten und BahnCards der ersten Wagenklasse pro Euro 1,5 Prämienpunkte gutgeschrieben. Im Dezember 2007 wurde die Prämienpalette von 42 auf 86 Prämien erweitert. Dabei wurden neue Prämienstufen bis zu 14.000 Punkten eingeführt und ein Sammeln von Prämienpunkten bei zehn Partnerunternehmen sowie weiteren Tochterunternehmen der DB AG wie CityNightLine und DB Rent ermöglicht[7].

Zum 1. August 2010 wurde eine kostenlose bahn.bonus Card eingeführt, mit welcher auch Nicht-BahnCard-Besitzer bahn.bonus-Punkte sammeln können.[8] Seitdem können mit dieser Karte Punkte für nicht rabattierte Fahrkarten gesammelt werden[9], an Fahrkartenautomaten war das Sammeln vorerst nur über die Start-Ziel-Eingabe möglich.[10] Anfang 2011 gab Loyalty Partner bekannt, das Customer-Relationship-Management von bahn.bonus für weitere sechs Jahre zu betreiben.[11] Zum 1. April 2011 fand eine Repositionierung von bahn.bonus statt. Dabei wurden die bisherigen Bonusprogramme der Bahn, bahn.bonus (Prämien) und bahn.comfort (Status), unter dem Begriff bahn.bonus zusammengeführt. Außerdem wurde der Vielfahrerstatus "bahn.comfort" in "bahn.bonus comfort" umbenannt.

Zum 1. April 2012 wurden die Prämienpunkte für 1.-Klasse-Fahrkarten von 1,5 Punkte/Euro auf 1 Punkt/Euro reduziert. Beim Besitz einer BahnCard-Kreditkarte werden weiterhin für 1.-Klasse-Fahrkarten 1,5 Prämienpunkte pro Euro gutgeschrieben.[12] Seit dem 10. Juni 2012 ist beim Onlinekauf und im personenbedienten Verkauf von Ländertickets, Quer-durchs-Land-Tickets und Schönes-Wochenende-Tickets der Erwerb von bahn.bonus-Punkten möglich.[13]

Punkte für Umsätze

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Beim Kauf einer eigenen Fahrkarte ab fünf Euro Fahrkartenwert wird pro angefangenem Euro je ein Prämien- und Statuspunkt gutgeschrieben. Beim Besitz einer BahnCard-Kreditkarte werden für Fahrkarten der ersten Klasse 1,5 Prämienpunkte pro Euro gutgeschrieben. Die Punktgutschrift erfolgt üblicherweise zum Tag des Reiseantritts. Seit dem 9. Dezember 2007 wird auch der Erwerb von Fahrscheinen für Bahnfahrten ins Ausland mit bahn.bonus-Punkten vergütet.[14] Seit 2010 erfolgt auch eine Gutschrift für Sonderangebote wie Sparpreis oder EuropaSpezial. Es erfolgt eine Punktegutschrift für den Erwerb von Aufpreisen bestimmter Nachtzüge für Liege- und Schlafplätze. Im Zuge der Railteam-Kooperation mehrerer europäischer Bahnen soll dieses Programm künftig mit den Kundenbindungsprogrammen der anderen Gesellschaften verbunden werden. Daneben können auch bei bestimmten externen Partnern sowie bei Sonderaktionen Punkte gesammelt werden.

Seit August 2009 ist es möglich, auf den mit einer BahnCard-Kreditkarte erzielten Umsatz ebenso Punkte zu sammeln. Die Konditionen im Zeitverlauf:

  • Start 2009: Pro 3 Euro Umsatz ein Prämienpunkt. Pro 1 Euro DB-Umsatz bei Bezahlung mit BahnCard-Kreditkarte zusätzlich ein Prämienpunkt.
  • Ab 1. August 2016: Pro 10 Euro Umsatz ein Prämienpunkt. Pro 5 Euro DB-Umsatz bei Bezahlung mit BahnCard-Kreditkarte zusätzlich ein Prämienpunkt. Der Grund der Anpassung sei einer EU-Verordnung[15] mit der die Kreditkartengebühren für den Händler begrenzt werden auf max. 0,3 Prozent (und dementsprechend weniger davon an den Kunden als Prämie gutgeschrieben werden kann).

Prämien für Punkte

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Prämienpunkte haben eine Gültigkeit von 36 Monaten und verfallen danach, wenn nicht vorher eingelöst. Ausnahme bilden Inhaber von BahnCard-Kreditkarten, deren Prämienpunkte seit Mitte 2010 während der Laufzeit ihres Kreditkartenvertrages nicht verfallen. Prämienpunkte können gegen Gutscheine und Sachprämien sowohl der Deutschen Bahn als auch von externen Partnern eingelöst werden. Es sind beispielsweise Freifahrten, Upgrades, Gutscheine, oder Zeitschriftenabonnements einlösbar. Das Einlösen der Prämien und Anzeigen des Punktekontos ist nach einmaliger Freischaltung mit einer PIN auf der Internetseite der Bahn unter Meine Bahn möglich.

Bestimmte Freifahrt-Prämien sind seit dem 6. April 2011 als Online-Ticket erhältlich, alle anderen Bahnprämien werden per Post zugestellt. Manche Prämien sind kontingentiert. Des Weiteren gibt es auch gelegentlich Aktionsprämien, wie zum Beispiel zur Fußball-EM 2008. Solche Aktionsprämien gibt es nur in einem beschränkten Zeitraum und manchmal auch nur in limitiertem Umfang. Die Prämiengutscheine sind in der Regel sechs Monate ab Ausstellungsdatum gültig.

Zum 1. April 2014 wurde der Prämienkatalog für Fahrten geändert. [16] Einige Freifahrten-Varianten wurden von den Prämienpunkten reduziert; andere wie die Mitfahrer-Freifahrt vom Typ „Freifahrt Flex 2. Klasse (Hin- und Rückfahrt)“ (auch zum verschenken) wurden angehoben von 2500 Punkte auf 3000 Punkte.[17]

Daten-Speicherung

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Die Deutsche Bahn speichert zu jedem Fahrkartenkauf, bei dem bahn.bonus-Punkte gesammelt werden, folgende Daten[18]:

  • Preis
  • Prämien-Punkte
  • Status-Punkte
  • Abgangs- und Zielbahnhof
  • Wagenklasse
  • Kaufdatum
  • Verkaufsstelle

Mit Ausnahme der Verkaufsstelle werden diese Daten dem Kunden in einem Kaufprofil zugänglich gemacht.

Laut einem Bericht von Spiegel online plant die Deutsche Bahn, Werbepartnern zu ermöglichen, bahn.bonus-Teilnehmer gezielt anzusprechen. Eine Weitergabe von Kundendaten an Werbepartner sei nach Angaben des Unternehmens jedoch nicht vorgesehen.[19]

bahn.bonus comfort

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Logo von bahn.bonus comfort

Der Begriff bahn.bonus comfort bezeichnet das zum 15. Dezember 2002 eingeführte Bonussystem der Deutschen Bahn. Dieses dient der Verstärkung der Kundenbindung durch das Einräumen zusätzlicher Serviceleistungen und Rabatte für Vielfahrer. bahn.bonus comfort ist Bestandteil des bahn.bonus-Programms. Bis zum 31. März 2011 wurde das Vielfahrerprogramm als bahn.comfort bezeichnet.

Mitte 2013 hatten nach Bahnangaben rund 160.000 Menschen Vielfahrerstatus.[20]

BahnCard 50 Comfort 2011/12

Alle Inhaber einer BahnCard, BonusCard Business und Comfort-Karte (zum DB Job-Ticket) können Statuspunkte (für den bahn.bonus-comfort-Status) sammeln. Jeder angefangene Euro Umsatz (Mindestumsatz: fünf Euro) entspricht je einem Statuspunkt. Reine Nahverkehrsangebote innerhalb von Verkehrsverbünden sind hingegen nicht sammelfähig. Fahrkarten, mit deren Kauf Statuspunkte gesammelt wurden, tragen seit 2010 den Schriftzug bahn.bonus (zuvor bahn.comfort). Statuspunkte sind 365 Tage ab Gutschrift gültig.

Mit der Einführung der kostenlosen bahn.bonus Card wurde auch Kunden ohne gültige BahnCard das Sammeln von Punkten für bahn.bonus comfort ermöglicht. Um die Zusatzleistungen bei einem Punktestand von mindestens 2000 in Anspruch nehmen zu können, bedarf es dann jedoch einer gültigen BahnCard.

Sind innerhalb von 12 Monaten[21] 2.000 Statuspunkte erreicht, wird eine neue BahnCard mit bahn.bonus-comfort-Status ausgestellt. Diese ist silbergrau (BahnCard 100: schwarz) unterlegt und trägt den Zusatz bahn.bonus comfort. Sie ersetzt die bisherige BahnCard und berechtigt zur Nutzung der bahn.bonus-comfort-Leistungen. Rabattstufe und Gültigkeitszeitraum entsprechen der vorherigen Karte.

Nach Ende der Gültigkeit dieser Karte wird die Folgekarte (soweit bestellt) nur dann mit bahn.bonus-comfort-Status ausgestellt, wenn der Statuspunktestand zu Beginn der Laufzeit wenigstens 2.000 Punkte beträgt. (Bis zum 12. Dezember 2010 war die Folgekarte der ersten bahn.comfort-Karte nach Erreichen des Status automatisch wieder eine bahn.comfort-Karte.)

Inhaber einer BahnCard 100 sowie Inhaber einer persönlichen Jahreskarte oder eines DB Job-Tickets im Wert von mindestens 2.000 Euro haben automatisch den bahn.bonus-comfort-Status.

Teilnehmer können folgende Leistungen nutzen:

Lounges
bahn.bonus-comfort-Teilnehmer und je eine Begleitperson haben – auch ohne Fahrschein – kostenlosen Zugang zu den Lounges genannten Warteräumen der DB. Für den speziellen Erste-Klasse-Bereich ist eine tagesaktuelle Fahrkarte der ersten Klasse vorzuweisen; Begleitpersonen sind nicht zugelassen. Darüber hinaus haben bahn.bonus-comfort-Teilnehmer mit internationalem Ticket freien Eintritt zu den Lounges der Railteam-Partner Belgien, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz.
bahn.bonus-comfort-Service
Dieser von DB Dialog betriebene Kundendienst mit ca. 70 Mitarbeitern steht nur bahn.bonus-comfort-Teilnehmern zur Verfügung (Stand: Juli 2005). Das so genannte „Servicetelefon für Comfort-Kunden“ ist täglich von 6 bis 23 Uhr unter der auf der Rückseite der BahnCard mit Comfort-Status genannten Nummer erreichbar.
Kennzeichnung der bahn.comfort-Sitzplätze im ICE 3
Sitzplatzvorteile
Teilnehmer können spezielle Sitzplatz- und Reservierungskontingente in Fernzügen nutzen. Im Sitzplatzbereich für Comfort-Kunden sollen Fahrgäste, die selber nicht bahn.bonus-comfort-Kunden sind, ihren Platz für Teilnehmer freigeben; einen Anspruch auf diese Plätze sehen die Beförderungsbedingungen zwar nicht vor, über das Hausrecht kann das Zugbegleitpersonal bahn.bonus-comfort-Teilnehmern jedoch Sitzplätze zuweisen[22].
1.-Klasse-/bahn.bonus-comfort-Schalter in Reisezentren
In 25 größeren Reisezentren können spezielle 1.-Klasse-/bahn.bonus-comfort-Schalter genutzt werden.
Parkplätze für Comfort-Kunden
An 14 Bahnhöfen stehen für Teilnehmer spezielle Parkplätze zur Verfügung. Diese müssen spätestens bis 20 Uhr des Vortags über das Servicetelefon für Comfort-Kunden gebucht werden. In einigen Bahnhofs-Parkhäusern gibt es Preisnachlässe für bahn.bonus-comfort-Kunden.
Comfort-Partner
Teilnehmer erhalten besondere Services und Sonderkonditionen bei Partnern aus dem Hotel- und Mietwagenbereich oder beim Bahnshop.
Comfort-Portal
Teilnehmer steht auf den personalisierten Internetseiten der Bahn (Meine Bahn) ein geschlossener Bereich mit Informationen zu den Statusleistungen sowie zusätzlichen Angeboten zur Verfügung.
Zeitpunkt bahn.bonus-Kunden bahn.bonus comfort-Kunden
2006 1.000.000[6] 160.000[6],
2007 1.900.000[23] 200.000[24]
2008 2.500.000[25]
2009 2.710.000[26]
2010 2.938.000[8]
2011 3.123.000[1]
2012 3.288.000
2013 3.308.000 160.000[20]
2014 3.326.000
2015 3.355.000
2016 200000

Einzelnachweise

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  1. a b Bahnzahlen. In: mobil. Heft 6/2012, Juni 2012, S. 33.
  2. Deutschland-Frankfurt am Main: Kundentreueprogramm. Dokument 2016/S 017-026669 im Supplement zum Elektronischen Amtsblatt der Europäischen Union. 26. Januar 2016, abgerufen am 26. Januar 2016 (deutsch).
  3. Bahn wirbt um Vielfahrer. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 35, 2002, ISSN 0174-4917, S. 21.
  4. Kirsten Häring: 15. April 2002: Start der Sammelphase „Serviceprogramme für Vielfahrer“. In: Deine Bahn, ISSN 0172-4479, Heft 4/2000, S. 214–216.
  5. Gerd Wilger, Andreas Krämer: Das neue Preissystem und Erlösmanagement der Deutschen Bahn. In: Deine Bahn, ISSN 0172-4479, Heft 4/2000, S. 208–213.
  6. a b c Punkte sammeln lohnt sich. In: mobil. Dezember 2006, S. 48 f.
  7. Neue Prämien bei bahn.bonus. In: mobil. Dezember 2007, S. 55.
  8. a b Deutsche Bahn weitet das bahn.bonus-Programm aus. In: Presseinformation. Deutsche Bahn AG, 3. August 2010, archiviert vom Original am 6. August 2010; abgerufen am 19. Juni 2012.
  9. Neuerungen bei der DB zum 1. August. Eisenbahnjournal Zughalt.de UG, 26. Juli 2010, abgerufen am 19. Juni 2012.
  10. Übersicht der Sammelfähigen Angebote
  11. Bahncard bleibt bei Loyalty Partner Solutions. J&S Dialog-Medien GmbH, 25. Januar 2011, abgerufen am 19. Juni 2012.
  12. DB Bahn-Bahn.bonus: „Wichtige Änderung beim Sammeln von Prämienpunkten für 1. Klasse Fahrscheine“.
  13. Neuerungen bei Länder-Tickets und Quer-durchs-Land-Tickets. In: Presseinformation. Deutsche Bahn AG, 5. Juni 2012, abgerufen am 19. Juni 2012.
  14. Antje Blinda: Vielfahrer-Karte: Bahn baut Funktionen der Bahncard aus. In: Spiegel online. 27. November 2007, abgerufen am 19. Juni 2012.
  15. http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM%3A2013%3A0550%3AREV1%3ADE%3AHTML EU-Verordnung, Entwurf (abgerufen am 7. Mai 2016)
  16. Petra Kirchhoff: Schnell noch den Bonuspunkte-Stand prüfen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 73, 27. März 2014, ISSN 0174-4909, S. 42 (online).
  17. Freifahrten ab 1.000 Prämienpunkten, bahn.de (abgerufen am 7. Mai 2016)
  18. Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn AG, gültig ab 23. Juni 2008, Bedingungen für Teilnehmer am bahn.bonus-Programm der Deutschen Bahn AG, Punkt 5 (Seite 76)
  19. Umstrittenes Geschäftsmodell: Bahn will Reisedaten ihrer Kunden verkaufen
  20. a b Peter Mlodoch: Kürzere Frist bei Bonuspunkten, Weser Kurier (Onlineausgabe), 1. August 2013.
  21. bahn.de bahn.bonus comfort – der Status für Vielfahrer - siehe Unterpunkt „Konditionen“. Abgerufen am 25. Juli 2014.
  22. Der »bahn.comfort«-Kunde. »Primus inter pares« beim Recht auf den Sitzplatz? In: der-fahrgast.de (Hrsg.): Fahrgast Magazin. Nr. 4, 2003, S. 42–44 (PDF, 178 kB).
  23. Interview mit Marc Fleischhauer, Leiter Kundenbindung/BahnCard, Deutsche Bahn AG. In: Talk täglich, Bahn TV, 2. August 2007, 12:15 Uhr
  24. Viermillionster BahnCard-Kunde 2008. In: DB Welt, Ausgabe November 2007, S. 7.
  25. Deutsche Bahn DB Mobility Logistics: Daten&Fakten 2009. (pdf) Entwicklung nach Geschäftsfeldern. Deutsche Bahn AG, 18. März 2010, S. 13, abgerufen am 19. Juni 2012 (648 kB).
  26. Deutsche Bahn AG: Deutsche Bahn und Commerzbank starten BahnCard Kreditkarte: Freifahrt zur Begrüßung. Presseinformation vom 3. August 2009


Kategorie:Deutsche Bahn AG Kategorie:Kundenbindungsprogramm