Benutzer:Agricolax/Bergbau im Taunus
Eisenhütte Schönstein im Kellerwald, einziger noch teilweise erhaltener Hochofen in Hessen , nach Slotra 5/1, S 1114 unten. Heutzutage nur Schornstein und Fundamente. Lage 50.993219,9.061248
Bergbau im Taunus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]siehe Liste von Bergwerken im Taunus
- Lahn/Weilburg
- Geolog. Arbeitskreis VHS Bad Homburg [2]
- Jakobus: Die Erzgänge des östlichen Taunus (1992), Geologisches Jahrbuch
- Marcus, 1893, Beschreibung der Bergreviere Wiesbaden und Diez, Oberbergamt Bonn
Eisenhammer Hofheim: Quelle: [1]
"Kurfürst sagte Betreibern von Bergwerken Befreieung vom Zehnten für 3 Jahre und eine bevorzugte Belieferung mit Grubenholz.....1683 wurde am Lorsbacher Kopf und an der Gundelhard Eisenerz entdeckt, man begann sofort damit, die Vorkommen im Tagebau auszubeuten"
"Der Mainzer Kurfürst und Erzbischof Lothar Franz von Schönborn, damals Hofheimer Territorialherr, wollte den Bergbau im Mainzer ... In Hofheim selbst gab es eine Grube am Kapellenberg, bei der bis 1861 drei Schächte angelegt worden waren. ... 1871 existierten zwischen Lorsbach und Hofheim 11 Mühlen und eine mit Hammerwerk, die das geförderte Erz zerkleinerten und das Metall verarbeiteten."
In Hofheim selbst gab es eine Grube am Kapellenberg, bei der bis 1861 drei Schächte angelegt worden waren
- ↑ Karte vom Herzogthum Nassau : von den im Jahr 1819 geschehenen Aufnahmen längs der Preussischen und Hessischen Gränzen etc. ; orientirt nach Parallelen vom Meridian und Perpendikel von Paris Digitalisat, abgerufen am 5. April 2015.
- ↑ Roswitha Schlecker: Hofheim und seine Geschichte - Hofheim in Bildern 1872-2002, Band 1, Magistrat der Stadt Hofheim, 2002, S. 104 DNB