Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/001

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Am 7. August 1976 wurde der Geschäftsträger der DDR in Rom vom italienischen Außenministerium einbestellt und die Aufklärung des Sachverhalts und Schadensersatz für die Familie verlangt. Der DDR-Botschafter [[Klaus Gysi]] verhandelte über die Entschädigungszahlung, die von [[Erich Honecker]] auf 80.000 DM ([[Valutamark]]) festgesetzt wurde. Außerdem erhielt Botschafter Klaus Gysi vom DDR-Außenminister [[Oskar Fischer]] den Hinweis, falls die Familie Corghi den Wunsch hat, dass die Kinder in der DDR ausgebildet werden oder eine Unterstützung für die Ausbildung wünscht, sollte dem entsprochen werden. Die Familie kam später auf das Angebot zurück, Benito Corghis Sohn Allessandro absolvierte in den 1980er Jahren ein Studium an der [[Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf|Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf]] in Potsdam-Babelsberg.
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Neben der Kirche in Frauenstein steht eine [[Tausendjährige Linde]], die schon teilweise geborsten ist. Sie wird auch Blutlinde<ref>[https://www.baumkunde.de/baumregister/1104-blutlinde_in_wiesbaden_frauenstein/ Blutline in Frauenstein im Baumregister auf www.baumkunde.de]</ref> genannt. Hier war der Ort, an dem 1537 in der [[Bitttage|Kreuzwoche]] am [[Sonntage der Osterzeit|vocem iucunditatis]] Hans, 20-jähriger Sohn des Hansen (Kraft) von Berstatt bey [[Echzell|Echtzil]] in der [[Wetterau|Wedderawe]], ein 5-jähriges Mädchen namens Merklin kennengelernt, in den Pfarrhof gelockt und dort bestialisch zerstückelte. Der Mörder wurde gefasst und in Mainz am folgenden Freitag nach [[Fronleichnam]] hingerichtet.<ref>Eugen Rieß; Willy Roth: Berstadt. Menschen und Geschichte. 3 Bände. Band 2. Rockenberg 2004. Neue Zeiten. S. 20–22.</ref> Die Nachricht von dem Verbrechen verbreitete sich durch ein Flugblatt, das 1540 in [[Straßburg]] gedruckt wurde.<ref>HHStAW 1199/049, 1.</ref>
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Im Frühjahr 2022 nahm Saab gemeinsam mit NorthKid am [[Melodi Grand Prix 2022]], dem norwegischen Vorentscheid für den [[Eurovision Song Contest]], teil.<ref>{{Internetquelle |autor=Jon Marius Hyttebakk |url=https://www.nrk.no/mgp/xl/disse-skal-vaere-med-i-melodi-grand-prix-2022-1.15799875 |titel=MGP-artistene for 2022 er her |werk=NRK |datum=2022-01-10 |sprache=no |abruf=2022-11-01}}</ref> Dort erreichte seine Band den zweiten Platz. Im Herbst 2022 gewann Saab die bei NRK ausgestrahlte Musikshow ''[[Maskorama]]''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.nrk.no/anmeldelser/anmeldelse_-maskorama-19.-november---lat-for-lat-1.16182024 |titel=Vinneren er kåret – her kaster han maska |abruf=2022-11-19 |autor=Espen Borge |werk=NRK |datum=2022-11-19 |sprache=no}}</ref> Im Jahr 2023 gewann er eine Staffel der Promiausgabe der Realityserie [[71° Nord|''71° Nord'']].<ref>{{Internetquelle |autor=Nora Viskjer |url=https://www.vg.no/rampelys/i/KnxOgX/bilal-saab-vant-71-grader-nord-norges-toeffeste-kjendis-2023 |titel=Bilal Saab vant «71 grader nord – Norges tøffeste kjendis» 2023 |werk=VG |datum=2023-11-16 |sprache=no |abruf=2024-09-13}}</ref> Im Herbst 2024 wurde bei NRK die Serie ''Her lukter det fesk!'' ausgestrahlt, in der er in jeder Episode mit einem norwegischen Musiker in seiner Heimat auf Fischertouren geht.<ref>{{Internetquelle |autor=Marit Holmquist Fenne |url=https://www.nrk.no/presse/programomtaler/_bilal-saab-i-_her-lukte-det-fesk__-fiskeeventyr-og-musikalske-moter-i-finnmark-1.17016896 |titel=«Bilal Saab i «Her lukte det fesk»: Fiske­eventyr og musikalske møter i Finnmark |werk=NRK |datum=2024-08-27 |sprache=no |abruf=2024-09-13}}</ref>
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* ''Equal Pay Now! The Gender Pay Gap in Transatlantic Perspective. Birte Meier in Conversation with Heike Paul.'' In: Cedric Essi, Heike Paul, Boris Neumann (Hrsg.): ''Common Grounds? American Democracy after Trump.'' Amerikastudien/American Studies Jahrgang 66 (2021), Ausgabe 1, Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2021.
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Im Oktober 2013 gab sie ihre Schwangerschaft bekannt und verkündete das Ende ihrer Filmkarriere.<ref>{{Internetquelle |url=https://web.archive.org/web/20130709004847/http://blog.bobbistarr.com/big-news/ |titel=bobbistarr.com » BIG NEWS!!! |datum=2013-07-09 |abruf=2024-09-09}}</ref>
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* ''Zwischen Alb und Alpen: die Grafen von Gammertingen in der politischen Welt des Hochmittelalters.'' Stadt Gammertingen und Südverlag, Konstanz 2019, ISBN 978-3-87800-132-4<ref>{{Internetquelle |autor=Stephan Molitor |url=https://journals.wlb-stuttgart.de/ojs/index.php/zwlg/article/view/2676/2732 |titel=Rezension in Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 79 (2020) |werk=journals.wlb-stuttgart.de |hrsg=Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte |datum=2020 |sprache=de |abruf=2022-11-09}}</ref>
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'''Constantin Koszka''' (* [[17. September]] [[1939]] in [[Arad (Rumänien)|Arad]]; † [[2000]] in [[Constanța]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ziuaconstanta.ro/stiri/sport/ce-s-a-ales-din-echipa-de-aur-a-farului-de-acum-45-de-aniamintiri-cu-dumitru-antonescu-despre-fotbal-si-fotbalistii-constanteni-galerie-foto-26709-382684.html |titel=Ce s-a ales din echipa de aur a Farului de acum 45 de ani:Amintiri cu Dumitru Antonescu despre fotbal şi fotbaliştii constănţeni (Galerie foto) |werk=ZIUA de Constanta |datum=2012-10-09 |sprache=ro |abruf=2024-09-08}}</ref>) war ein [[Rumänien|rumänischer]] [[Fußball]]spieler. Er bestritt 252 Spiele in der höchsten rumänischen Fußballliga, der [[Divizia A]], und nahm an den [[Olympische Sommerspiele 1964|Olympischen Spielen 1964]] teil.
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Von 1975 bis 1982 studierte Peres Philosophie, Theater- und Musikwissenschaft sowie Kunstgeschichte an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]], der [[Universität Zürich]] und an der Hochschule für Philosophie S.J. München, wo sie 1977 ihr Bakkalaureat in Philosophie ablegte. 1982 wurde sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Dissertation zum Begriff der Handlung in Hegels Ästhetik zum Dr. phil. in Philosophie promoviert. Ab 1983 hatte sie Lehraufträge in Philosophie an der Hochschule für Philosophie und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit arbeitete sie 1983–1986 als freie Mitarbeiterin für den Bayerischen Rundfunk und die Süddeutsche Zeitung zu Themen aus den Bereichen Philosophie, Kunst- und Geisteswissenschaften, von 1984 bis 1985 in Rom<ref>siehe ''Zeitungs- und Radiobeiträge in Auswahl''</ref>. 1987–1990 erhielt sie ein Forschungsstipendium der DFG. Nach der Geburt ihres Sohnes 1990 übernahm Peres ab 1991 Lehraufträge in Philosophie an der [[Technische Universität Dresden|Technischen Universität Dresden]] und der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Dort erhielt sie 1994 einen Ruf auf die Professur für Philosophie/Ästhetik. Seit 1997 ist sie Mitherausgeberin der Hochschulreihe Phantasos. Schriftenreihe für Kunst und Philosophie der Hochschule für Bildende Künste Dresden, von der bisher elf Bände erschienen sind (s. a. [[Rainer Beck (Kunsthistoriker)]]). Neben ihrer Philosophieprofessur leitete sie von 1995 bis 1996 kommissarisch den Aufbaustudiengang Kunsttherapie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Sie war mehrere Jahre Mitglied des akademischen Senats und Leiterin des Konzils; seit 2009 ist sie Mitglied des Hochschulrates. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Philosophie (DGPhil), der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik (DGAe) und der Gottfried Wilhelm Leibniz Gesellschaft; seit vielen Jahren ist sie als Gutachterin für die DFG tätig. 2014–16 war sie Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Themenjahres 2015|16 Leibniz – Vision als Aufgabe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Zum Abschluss dieses Themen-Jahres konzipierte sie die interdisziplinäre Konferenz Wie entsteht Neues? Analogisch Denken in Wissenschaft und Kunst - Leibniz' Idee der Erfindung.<ref>{{Internetquelle |url=https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/wie_entsteht_neues_analogisch_denken_in_wissenschaft_und_kunst_leibniz_idee_der_erfindung |titel=https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/wie_entsteht_neues_analogisch_denken_in_wissenschaft_und_kunst_leibniz_idee_der_erfindung |abruf=2024-09-02}}</ref>
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Rob Fulop entwickelte das Spiel laut eigener Aussage in erster Linie, um den Programmierern bei Activision einen Hintergrund-Sternenfeldeffekt auf dem Atari 2600 zu demonstrieren.<ref>{{Internetquelle |url=https://web.archive.org/web/20091227184554/http://robfulop.com/blog/2008/04/14/making-david-crane-cry-the-origin-of-cosmic-ark/ |titel=793.5 - Rob Fulop » Blog Archive » Making Crane Cry — The Origin of Cosmic Ark |datum=2009-12-27 |abruf=2024-09-10}}</ref>