Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/006

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** z. B. Menschen in finanziellen Herausforderungen/Reinigungskräfte/Produktionsmitarbeiter<ref>{{Internetquelle |url=http://www.musiad.berlin/musiad-wiki/ |titel=MÜSIAD-WIKI – Müsiad Berlin |werk=musiad.berlin |datum= |sprache=de |offline=1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20191009183104/http://www.musiad.berlin/musiad-wiki/ |archiv-datum=2019-10-09 |kommentar=Text in der aktuellen Version des Verhaltenskodex unter [https://www.musiadberlin.de/about-6 musiad.berlin] im September 2024 nicht mehr enthalten |abruf=2019-10-09 |zitat=Betriebsvereinbarung tritt am 01.10.2019 in Kraft.}}</ref>
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Jedoch sieht MÜSIAD Berlin Diversity als Bereicherung einer pluralistischen Gesellschaft und hat im Rahmen des Partnerschaftlichen Verhaltens ein Verhaltenskodex bezüglich der Andersartigkeit, in dem Belästigungen, Benachteiligungen und Mobbing aufgrund von
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Die Uber-Files, durchgesickerte Dokumente aus dem Jahr 2022, die aktive und unregelmäßige Bemühungen von [[Uber (Unternehmen)]] bei der Lobbyarbeit für die Regulierungsbehörden aufzeigen, enthüllten, dass Kroes ihre Ernennung bei dem Taxiunternehmen vorbereitete, als sie noch im Amt war. Als EU-Kommissarin für Wettbewerb und dann für neue Technologien (ein Amt, das sie bis November 2014 innehatte) gab sie die zahlreichen Treffen mit Führungskräften des Unternehmens nicht bekannt. Nach ihrem Ausscheiden aus der Europäischen Kommission half sie Uber aktiv dabei, Vorschriften zu umgehen, indem sie dem Unternehmen ihre Kontakte öffnete, einschließlich des damaligen niederländischen Premierministers [[Mark Rutte]], und damit ihre 18-monatige Zurückhaltungspflicht verletzte, die ehemalige Kommissare anwenden müssen. 2016 trat sie schließlich dem Uber-Team für öffentliche Angelegenheiten bei.<ref>[https://www.lemonde.fr/pixels/article/2022/07/12/uber-files-les-liaisons-dangereuses-entre-uber-et-la-commissaire-europeenne-neelie-kroes%206134525%204408996.html ''Uber Files » : les liaisons dangereuses entre Uber et la commissaire européenne Neelie Kroes'']. lemonde.fr vom 12. Juli 2022</ref>
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Im Jahr 1979 spitzte sich die Lage für die Neue Heimat noch einmal zu. Die [[Ölpreiskrise#Die zweite Ölpreiskrise 1979|zweite Ölkrise]], ausgelöst durch die [[Islamische Revolution|Iranische Revolution]], trieb Deutschland in eine Rezession, begleitet von erneut steigenden Zinsen. Weil mittlerweile 70 Prozent aller vom Unternehmen fertiggestellten Wohnungsbauten Eigentumswohnungen und -heime waren, traf sie die volkswirtschaftliche Krise hart, denn in konjunkturell schwierigen Zeiten sank die Nachfrage nach Eigenheimen stärker als die nach Mietwohnungen. Vietor versuchte dennoch, neue Möglichkeiten des Bauens aufzutun. Er nutzte dabei die Debatte um die sogenannte Neue Wohnungsnot, also den Schwierigkeiten von am Wohnungsmarkt benachteiligten Gruppen. Diese setzte sich vor allem aus kinderreichen Familien, Geringverdienern, Alleinerziehenden, Menschen mit [[Migrationshintergrund]] (zeitgenössisch [[Ausländer]] genannt) und Einpersonenhaushalten zusammen.<ref>Siehe Rainer Neef: ''Wohnungsversorgung und neue Wohnungsnot"''. In: [[Leviathan – Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft|Leviathan]], Band 9 (1981), Nr. 3-4, S. 332–353 hier S. 341 f.</ref> Im Februar 1981 ventilierte er in der ''[[Bild (Zeitung)|Bild]]'' die Idee, die [[Kabinett Schmidt III|Bundesregierung]] möge einen ''Sozialpfandbrief'' auflegen, der mit 4 bis 5 Prozent verzinst und von [[Ertragsteuer|Ertragssteuern]] befreit sein sollte. Statt leere öffentliche Kassen zu beanspruchen, wollte er so Privatanleger für den Sozialwohnungsbau interessieren und rechnete vor, auf diese Weise ließen sich viele Hunderttausende Wohnungen errichten. Die begeisterte [[Boulevardzeitung]] regte daraufhin an, Vietor solle im Kabinett Schmidt Bauminister werden.<ref>Zum ''Bild''-Artikel siehe Gert Kähler: ''Presse''Spiegel'': gefundenes Fressen. Die Neue Heimat in den Printmedien.'' In: Ullrich Schwarz, Hartmut Frank (Hrsg.): ''Neue Heimat. Das Gesicht der Bundesrepublik'' …, Hamburg 2019, S. 750 f.</ref> Die Regierung lehnte diese ''Sozialpfandbrief''-Pläne ab, sie führte dafür nicht vertretbare Steuerausfälle an. Nun wurden ganz andere Überlegungen immer wichtiger: Erstmals erwog das Unternehmen [[Beendigung des Arbeitsverhältnisses|Personalentlassungen]]. Die [[Unternehmensberater]] von ''[[McKinsey & Company|McKinsey]]'' wurden eingeschaltet, sie empfahlen im März 1981, rund ein Viertel des Personals [[Personalfreisetzung|freizusetzen]]. Darüber hinaus müsse das [[Marketing]] gestärkt werden, zudem seien organisatorische Umbauten unabdingbar, um regional flexibler agieren zu können. Diese Pläne kamen zu einem späten Zeitpunkt, denn das Unternehmen lief auf eine [[Liquidität]]skrise zu. Weil durch die Aufdeckung stiller Reserven keine liquiden Mittel hereinkamen, stieg im Darlehensbereich der Anteil der kurzfristigen und damit kostspieligen [[Zwischenfinanzierung]]en. Der Anteil der Zwischenkredite wuchs von 14 Prozent im Jahr 1976 auf 35 Prozent im Jahr 1980. Die Verschuldung des Konzerns stieg auf über 4,2 Mrd. DM. Das Unternehmen stand Ende 1981 vor [[Massenentlassung]]en.<ref>Peter Kramper: ''Neue Heimat. Unternehmenspolitik und Unternehmensentwicklung im gewerkschaftlichen Wohnungs- und Städtebau 1950–1982'' … Stuttgart 2008, S. 518–525.</ref>
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'''Nguyễn Phan Quế Mai'''<ref>{{Internetquelle |autor=Nguyen Phan Que Mai |url=https://nguyenphanquemai.com/ |titel=Website der Autorin |abruf=2024-08-14}}</ref> (geboren am [[12. August]] [[1973]]) ist eine [[vietnam]]esische [[Dichterin]] und [[Autor|Romanautorin]].<ref>{{Internetquelle |autor=Amy Jones |url=https://www.writersdigest.com/be-inspired/author-spotlight-nguyen-phan-que-mai |titel=Author Spotlight: Nguyễn Phan Quế Mai |werk=Writer's Digest |abruf=2024-08-16 |sprache=en}}</ref> Sie ist Autorin von zwölf Büchern mit Gedichten, [[Belletristik]] und Sachbüchern auf Vietnamesisch und Englisch. Sie begann ihre Karriere als Schriftstellerin mit Gedichten auf Vietnamesisch und wurde mit einigen der wichtigsten Literaturpreise Vietnams ausgezeichnet, darunter der erste Preis Poetry of the Year 2010 der Hanoi Writers Association, der Preis Poetry about 1,000 Years Hanoi sowie der Capital’s Arts & Literature Award. Ihr Debütroman und erster auf Englisch verfasster Roman, ''The Mountains Sing'' (deutsch Der Gesang der Berge), wurde 2020 veröffentlicht. Der Roman ist eine fiktive Familiensaga, die selten dokumentierten historischen Ereignissen eine Stimme gibt. Das Buch wurde zu einem internationalen Bestseller und belegte den zweiten Platz beim [[Dayton Literary Peace Prize]] 2021, gewann den BookBrowse Best Debut Award 2020, die International Book Awards 2021, den PEN Oakland/Josephine Miles Literary Award 2021 und den Lannan Literary Award Fellowship for Fiction 2020.<ref>{{Internetquelle |autor=Lannan Foundation |url=https://lannan.org/bios/nguyen-phan-que-mai |titel=Preis der Lannan Foundation |abruf=2024-08-08 |sprache=en}}</ref> Quế Mais Schriften wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt und in bedeutenden Publikationen wie der ''[[New York Times]]''<ref>{{Internetquelle |autor=Nguyen Phan Que Mai |url=https://www.nytimes.com/2021/04/30/opinion/sunday/agent-orange-vietnam-war-anniversary.html |titel=America, Please Don’t Forget the Victims of Agent Orange |abruf=2024-08-08 |sprache=en}}</ref> veröffentlicht. Sie publiziert regelmäßig in internationalen Medien kurze Artikel oder [[Essay]]s.<ref>{{Internetquelle |url=https://asia.nikkei.com/Life-Arts/Life/Revisiting-Vietnam-s-past-through-my-parents-eyes |titel=Revisiting Vietnam's past through my parents' eyes |werk=Nikkei Asia |abruf=2024-08-19 |sprache=en}}</ref> Sie hat einen Doktortitel in Creative Writing von der [[Lancaster University]] in England. Sie wurde von Forbes Vietnam als eine der 20 inspirierendsten Frauen des Jahres 2021 bezeichnet. Ihr zweiter auf Englisch verfasster Roman, ''Dust Child'' (deutsch Wo Die Asche Blüht), wurde im März 2023 veröffentlicht.<ref>{{Internetquelle |autor=New York Times |url=https://www.nytimes.com/2023/03/15/books/review/new-this-week.html |titel=Newly Published, From a Mozambican Emperor to Nazi Face Transplants |abruf=2024-08-15 |sprache=en}}</ref>
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Swanidse schrieb, dass Russland 2022 in Wahrheit einen Krieg gegen den Westen führe, mit Hass auf den Westen, totalem, zivilisatorischem und kulturellem Widerstand dagegen.<ref>{{Internetquelle |autor=Nikolai Swanidse |url=https://theins.ru/opinions/nikolai-svanidze/249865 |titel=Обыкновенный фашиZм. О культуре тоталитарной злобы и истоках путинского режима |werk=[[The Insider (Magazin)|The Insider]] |datum=2022-04-01 |sprache=ru |abruf=2024-09-13 |zitat={{lang|ru|Теперь еще и война. Война с Украиной, а на самом деле — с Западом. Ненависть к Западу, тотальное, цивилизационное, культурное противостояние ему…}}}}</ref> Solches Anti-Westlertum drücke sich in Russland aus durch das Primat des Staates über das Individuum; die Macht des Regimes soll damit keiner Kontrolle mehr unterworfen sein und die Herrschenden unabsetzbar. Dazu komme die Verschmelzung von Macht und Eigentum, kurz ein [[totalitärer Staat]] mit dekorativen Institutionen und einer ebenso dekorativen Verfassung. Dies sei die Rückkehr zu den schrecklichen Regimen des 20. Jahrhunderts; ihr Hauptmerkmal ist nicht einmal die blutige Willkür der Macht, sondern eine fröhliche militaristische Massenpsychose.<ref name="theins">{{Internetquelle |autor=Nikolai Swanidse |url=https://theins.ru/opinions/nikolai-svanidze/249865 |titel=Обыкновенный фашиZм. О культуре тоталитарной злобы и истоках путинского режима |werk=[[The Insider (Magazin)|The Insider]] |datum=2022-04-01 |sprache=ru |kommentar=über die Kultur der totalitären Bosheit und die Ursprünge des Putin-Regimes |abruf=2024-09-13}}</ref> Auf die Frage nach dem Grund für den Krieg antwortete Swanidse, Putin sei falsch informiert gewesen und hätte einen leichten, ohrenbetäubenden, feierlichen Sieg erwartet und eine Erhöhung seines Status in der Welt.<ref>{{Internetquelle |autor=Silke Bigalke |url=https://www.tagesanzeiger.ch/wir-gleiten-in-einen-repressiven-totalitaeren-sehr-gefaehrlichen-staat-ab-521753351020 |titel=Scharfe Putin-Kritik aus Moskau: ‚Wir gleiten in einen sehr gefährlichen Staat ab |werk=[[Tages-Anzeiger|tagesanzeiger.ch]] |datum=2022-12-14 |archiv-url=http://archive.today/20230409034725/https://www.tagesanzeiger.ch/wir-gleiten-in-einen-repressiven-totalitaeren-sehr-gefaehrlichen-staat-ab-521753351020 |archiv-datum=2023-04-09 |abruf=2024-09-13}}</ref>
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Für Onno Poppinga wurde unter dem Titel Gegenwind aus Ostfriesland nach der Beendigung seiner Tätigkeit ein Buch erstellt. [[Bernd Hüttner]] bezeichnet den Wissenschaftler in seiner Buchbesprechung als bekannten [[Politische Linke|Linken]] und als Partisan unter den Agrarprofessoren<ref name="rosalux.de" />, eine Anspielung auf [[Wolfgang Abendroth]], dem Begründer der Marburger Schule, die neben der [[Kölner Schule (Politikwissenschaft)|Kölner Schule]] und [[Freiburger Schule (Politikwissenschaft)|Freiburger Schule]] eine der einflussreichen [[Schule (Wissenschaft)|Schulen]] in der bundesdeutschen [[Politikwissenschaft]] war und sich durch eine explizite Bezugnahme auf die Ideen und Theorien in der Folge von [[Karl Marx]] und [[Friedrich Engels]] abhob. Insbesondere die kritische Auseinandersetzung mit den herkömmlichen Auffassungen der an den Universitäten vertretenen Agrarökonomik hatten seine Tätigkeit an der Universität Kassel geprägt. Stellvertretend dafür steht die von ihm mit initiierte Stellungnahme Eine Neuorientierung der Agrarpolitik ist notwendig als Antwort zu dem 2001 getätigten Aufruf Professoren mahnen zur Vernunft in der Agrarpolitik". Dieser wurde von 44 Agrarökonomen und 1 Agrarökonomin nach dem BSE-Skandal und dem Absetzen des damaligen Agrarministers publiziert und in dieser warnten sie vor "klein und öko".<ref>Katrin Hirte: [https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-21684-9 Die deutsche Agrarpolitik und Agrarökonomik.] Entstehung und Wandel zweier ambivalenter Disziplinen. Springer Wiesbaden, 2019; dort S. 31ff.</ref> In der von Onno Poppinga mit initiierten Stellungnahme hieß es dazu, dass die Warnung der Agrarökonomen vor einer künftigen agrarpolitischen Bevorzugung (von z. B. ökologisch ausgerichteten Betrieben) konterkariert wird durch ihre eigene Bevorzugungspolitik. Denn schließlich sind sie Jahrzehnte lang einseitig für industrielle Großbetriebe eingetreten, d. h., "In unzähligen wissenschaftlichen Beiräten, Gutachten und Forschungsprojekten haben Agrarökonomen das ökonomische Naturgesetz vom ‚Wachsen oder Weichen‘ zum Regulativ erklärt und damit zu der gegenwärtigen Sackgasse beigetragen.<ref>Katrin Hirte: [https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-21684-9 Die deutsche Agrarpolitik und Agrarökonomik.] Entstehung und Wandel zweier ambivalenter Disziplinen. Springer Wiesbaden, 2019; dort S. 33.</ref> Indem sie so mitverantwortlich sind, dass für solch Agrarpolitik die entsprechenden Bedingungen geschaffen wurden, führte das für die Landwirte zu der Situation: Kein Bauer kann es sich mehr leisten, andere als ökonomische Überlegungen zur Richtschnur seiner Produktion zu machen."<ref>Heide Inhetveen, Margret Blasche (1983): Frauen in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft. Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 167. ([https://books.google.at/books?id=cJeFBwAAQBAJ&pg=PA167&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false google.com])</ref>
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[[Datei:MdB Otto Fricke (FDP) mit Patrick Pehl im Reichstag am "Tisch mit Aggregat.jpg|alternativtext=MdB Otto Fricke (FDP) mit dem Journalisten Patrick Pehl am Kunstwerk Tisch mit Aggregat vor dem Plenarsaal des Reichstagsgebäudes im Jahr 2024|mini|Otto Fricke (FDP) am Kunstwerk [[Tisch mit Aggregat]] des Krefelder Künstlers [[Joseph Beuys]] vor dem Plenarsaal des [[Reichstagsgebäude|Reichstagsgebäudes]] im Jahr 2024]]
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Der Film wurde allerdings nicht mehr mit Löwensteins 'Otto-Ton', sondern mit dem weiter entwickelten Lichtton-System "Selenophon" vertont, kam aber noch in Kopien für Licht- und Nadelton in den Verleih.<ref> vgl. [http://walter.jankuhn.2fix.de/?page_id=172 jankuhn.2fix.de] : "Österreichische Medien preisen den Film Stürmisch die Nacht allerdings als ihren bereits 1930 veröffentlichten ersten österr. Tonfilm (inkl. Sprache und Musik), insbesondere weil Herr LÖWENSTEIN und die TRIANON/Wien maßgeblich an der Entwicklung der Tonverfahren beteiligt waren (Selenophon-Verfahren)". Eine Darstellung dieses Verfahrens, veröffentlicht von Dr. Rudolf Kalmar im "Wiener Magazin", Oktober 1929, ist abgeb. bei [https://grammophon-platten.de/e107_plugins/forum/forum_viewtopic.php?24207 grammophon-platten.de] (''user'' 'Formiggini', Fr Aug 22 2014, 22:25)</ref>
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* {{cite web |url=http://www.iuo.it/index2.php?content_id=3759&content_id_start=1 |title=Palazzo del Mediterraneo |publisher=L’Orientale Università degli studi di Napoli |language=it |archiveurl=https://web.archive.org/web/20160311012808/http://www.unior.it/index2.php?content_id=3759&content_id_start=1 |archivedate=2016-03-11 |accessdate=2024-09-11}}
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EU-Kommissionspräsident [[José Manuel Barroso]] würdigte im Jahr 2009, das friedliche Picknick an der österreichisch-ungarischen Grenze bei Sopron habe geholfen […], den Verlauf der europäischen Geschichte zu verändern. Es habe dazu geführt, dass sich der Eiserne Vorhang kurz öffnete und hat damit zu dessen endgültigem Fall und der Wiedervereinigung Deutschlands beigetragen. Damit stehe es für den Anfang vom Ende der Teilung Europas durch den Kalten Krieg.<ref>[https://www.faz.net/aktuell/politik/20-jahre-mauerfall/20-jahre-nach-dem-mauerfall-der-19-august-1989-war-ein-test-gorbatschows-1841524.html ''Der 19. August 1989 war ein Test Gorbatschows.''] Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. August 2009.</ref>
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|Originaltitel=Historia pociągu pancernego Nr 16 Mściciel
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[[Friedrich-Ebert-Stiftung]].<ref>{{Internetquelle |url=https://library.fes.de/pdf-files/fes/06692.pdf |titel=Mit dem Außenminister im Dialog, S. 26 |werk=library.fes.de |hrsg=Friedrich-Ebert-Stiftung |datum=2009-02 |abruf=2024-09-10}}</ref>
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Bekannt wurde Baab durch Reportagen und Recherchen über [[Geheimdienst]]e und [[Krieg]]e. Er berichtete neben [[Russland]], [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]], dem [[Balkanhalbinsel|Balkan]], [[Polen]] und dem [[Baltikum]] aus [[Afghanistan]]. Er war seit 1997 tätig für den [[NDR Fernsehen|NDR]] in Kiel, zumeist als [[Investigativer Journalismus|Investigativjournalist]] und Fernsehredakteur.<ref>{{Internetquelle |url=https://patrikbaab.de/wp-content/uploads/2024/03/2024-04-12_PatrikBaab_CV_Engl-Kopie.pdf |titel=CV Patrik Baab |werk=patrikbaab.de |datum=2018-04-14 |abruf=2024-09-09}}</ref> Zuvor arbeitete er für den [[Saarländischer Rundfunk|Saarländischen Rundfunk]] und den [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunk]], wo er nach dem Studium sein Volontariat begann. Er studierte von 1979 bis 1986 an der [[Universität Mannheim]] Politikwissenschaften und Germanistik. Bereits 1985 war er am Lehrstuhl des Historikers [[Hermann Weber (Historiker, 1928)|Hermann Weber]] als Mitarbeiter tätig für eine ''Quellengeschichte des Parlamentarismus und der Politischen Parteien.''<ref>{{Internetquelle |url=https://kgparl.de/wp-content/uploads/1986/11/die-spd-fraktion-in-der-nationalversammlung-1919-1920-1.pdf |titel=S. LVII (57) |hrsg=[[Droste Verlag]] |datum=1985-10 |abruf=2024-09-09}}</ref> Auch erschien von ihm 1985 eine Rezension in der Zeitschrift ''[[Das Argument]]'' über ''Marx, Engels und die Ästhetik''<ref>{{Literatur |Autor=Patrick Baab |Titel=Hans Koch, Marx, Engels und die Ästhetik. Berlin/DDR 1983 |TitelErg=Rezension |Sammelwerk=Das Argument: Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften |Ort=Berlin |Datum=1985 |Online=https://www.dla-marbach.de/find/opac/id/AK00443724/?tx_find_find%5Baction%5D=detail&tx_find_find%5Bcontroller%5D=Search&tx_find_find%5BqParam%5D=1&cHash=8e7bf91c44e7a9de2be8f26a88ac064f |Abruf=2024-09-09}}</ref> und Lyrik 1979 in der Literaturzeitschrift ''[[Am Erker]]''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dla-marbach.de/find/opac/id/AK00983347/?tx_find_find%5Baction%5D=detail&tx_find_find%5Bcontroller%5D=Search&cHash=c042a45d659e1002e1c371a2b0e2efd0#tx_find |titel=unsere träume packten … , S. 19 |werk=Am Erker : Zeitschrift für Literatur. (1979) |abruf=2024-09-09}}</ref> Seiner Vita ist zu entnehmen, ihm wurde im Juni 1978 der [[Scheffelpreis|Scheffel-Preis]] von der [[Literarische Gesellschaft Karlsruhe|Literarischen Gesellschaft Karlsruhe]] verliehen.<ref>{{Internetquelle |url=https://patrikbaab.de/wp-content/uploads/2024/03/2024-04-12_PatrikBaab_CV_Engl-Kopie.pdf |titel=CV Patrik Baab |werk=patrikbaab.de |datum=2018-04-14 |abruf=2024-09-09}}</ref> Er ist Mitglied des Ehemaligen-Beirats der
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''Unserer Jugend aber soll es in den Ohren klingen:'' Ein deutscher Bürger, ein der Kunst zugewandter Mann, der friedlich in seiner Arbeitsstube und seinem Gärtchen lebte, der Politik stets fern, der aber als fast Fünfzigjähriger selbstverständlich zur Fahne eilte, als das Vaterland rief, der im Felde ehrlich seine Pflicht tat, ''nichts als seine Pflicht,'' er darf hinterher von einem feindlichen ,Kriegsgericht‘, das ihn nie gesehen, nie gehört, in so unverschämter Weise ''angepöbelt'' werden! Sorgt ihr dafür, daß die Burschen da draußen wieder den ''Respekt'' kriegen, den sie vor Bismarcks Kürassierstiefelspitze hatten! Durch Katzbuckeln erreicht ihr’s nicht!<ref>zit. nach ''Ohligser Anzeiger,'' 20. 10. 1925, [https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/GU4LGEHNBGAQBRXAZXCFYKMOPWUFI2TL?issuepage=2 S. 2]</ref>
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Ich weiß, daß unserer durch den Schandvertrag von Versailles geknebelten Reichsregierung die Mittel fehlen, das Lütticher Kriegsgerichtsurteil zu zwingen, sein auf Lüge, Entstellung und feiger Rachsucht beruhendes ,Urteil‘ zu kassieren. Mag es also der gebührenden Lächerlichkeit preisgegeben sein.
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* [https://www.musikergilde.at/de/zeitung/ps-kommentare/Ein-Musiker-mit-Leib-und-Seele.htm Ein Musiker mit Leib und Seele", Zeitschrift der Musikergilde]
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Mit den [[Spanische Männer-Handballnationalmannschaft (Junioren)|spanischen Junioren]], für die er im Januar 2024 erstmals auflief, wurde er [[U-20-Handball-Europameisterschaft der Männer 2024|U-20-Europameister 2024]]. Bie diesem Turnier wurde er zum [[Most Valuable Player]] (MVP) gewählt.<ref>[https://www.eurohandball.com/en/news/en/mvp-cikusa-i-jelicic-i-will-get-a-tattoo-for-this-if-my-father-lets-me/ www.eurohandball.com], MVP Cikusa i Jelicic: I will get a tattoo for this, if my father lets me, 22. Juli 2024, abgerufen am 18. August 2024</ref>
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Boehringer ist seit 2012/13 Mitglied der rechtsgerichteten [[Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft]].<ref>Katja Riedel & Sebastian Pittelkow: ''[https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/hayek-gesellschaft-mistbeet-der-afd-1.3589049 Die Hayek-Gesellschaft – Mistbeet der AfD?].'' In: ''[[Süddeutsche Zeitung]].'' 14. Juli 2017</ref> Er war Vorstand der 2003 gegründeten ''Deutschen Edelmetall-Gesellschaft'' und Aktivist der im Jahr 2011 ins Leben gerufenen [[Bürgerinitiative]] ''Holt unser Gold heim'', deren Ziel die Verlagerung der [[Deutsche Goldreserven|Deutschen Goldreserven]] aus dem Ausland nach Deutschland ist. Bereits in dieser Zeit machte Boehringer aus seinen gesellschaftspolitischen Ansichten keinen Hehl und veröffentlichte rechtsgerichtete Verschwörungsmythen wie kulturelle Überfremdung durch Wirtschaftsflüchtlinge oder [[Umvolkung]].<ref>[[Justus Bender (Journalist)|Justus Bender]]: ''[https://www.faz.net/aktuell/politik/afd-politiker-peter-boehringer-setzt-auf-gold-15413508.html Peter Boehringer: Goldjunge der AfD].'' In: ''[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]].'' 23. Januar 2018</ref><ref name="Starzmann">{{Internetquelle |autor=Paul Starzmann |titel=Goldrausch bei der Neuen Rechten |werk=[[Störungsmelder (Weblog)|Störungsmelder]] |datum=2016-02-08 |url=http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2016/02/08/goldrausch-bei-der-neuen-rechten_21218 |zugriff=2018-05-27}}</ref> Im Jahre 2015 veröffentlichte Boehringer zu diesem Thema beim [[FinanzBuch Verlag]] das Buch ''Holt unser Gold heim.'' Jan Mallien wertete das Buch und die Initiative im ''[[Handelsblatt]] Global'' als Zeichen dafür, wie emotional die Deutschen beim Thema Gold reagierten.<ref>Jan Mallien: ''[https://global.handelsblatt.com/finance/bringing-home-the-bling-329151 Bringing Home the Bling.]'' In: ''Handelsblatt Global.'' 8. Oktober 2015 (eingeschränkte Vorschau, kostenpflichtiger Beitrag, englisch)</ref>