Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/007
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Die Aktualisierung erfolgte zuletzt am 21. Dezember 2024.
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- Ausschlussliste – Liste mit zu ignorierenden Artikeln
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Andererseits war die Würdigung von Kramers Werk in seiner literarischen Qualität und Quantität vor allem seinem Nachlassverwalter Erwin Chvojka zu verdanken. Diesem gelang es in den 1980er Jahren, einen Verlag zu überzeugen, die ''Gesammelten Gedichte in drei Bänden'' zu publizieren. Dies führte zwar nicht zu einem übermäßigen Ansehen von Theodor Kramer, dennoch waren die Gedichtbände eine gute Grundlage für weitere Forschungsprojekte über den Autor. Beispielgebend genannt seien hier die Publikationen und Initiativen des Ehepaares [[Konstantin Kaiser]] und [[Siglinde Bolbecher]]. Seit den 1980er Jahren werden immer wieder Texte von Kramer veröffentlicht, z. B. in der ab 1984 regelmäßig erscheinenden Zeitschrift ''Mit der Ziehharmonika'' / ''Zwischenwelt''<ref name=":0">[https://theodorkramer.at/zwischenwelt/ueber-die-zeitschrift/ Theodor Kramer Gesellschaft » Zwischenwelt » Über die Zeitschrift]</ref> ''.'' 1984 wurde in Wien die „Theodor Kramer Gesellschaft“ gegründet, die sich seither mit Leben und Werk des Autors beschäftigt und jährlich den Theodor-Kramer-Preis verleiht.<ref name="Goodbody228-234" />
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Der Saunabereich wurde im März 2007 erweitert und hat seitdem eine Gesamtfläche von 13.600 m². Ein Teil des ursprünglichen Saunabereichs wurde unter dem Namen „VitalOase“ als textiler Saunabereich weitergeführt. Im April 2007 eröffnete der Rutschenbereich „Galaxy<ref name="wingsch-groesste" />
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Seit Erscheinen von ''Pfaueninsel'' „hat Berlin einen neuen literarischen Wallfahrtsort“<ref>[''Schauplatz Berlin – An echten und imaginären Gräbern''] In: ''[[Süddeutsche Zeitung]].'' 17. Oktober 2014.</ref>: Touristen wandeln auf den Spuren des Romans über die Insel und besuchen das Grab der historischen Marie Strakow.<ref>{{Internetquelle |autor=NED.WORK |url=http://www.friedhof-ansichten.de/archives/11668 |titel=Friedhof - Ansichten » StrakowMarie Strakow - |abruf=2024-12-11}}</ref>
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* Ernst D. Petritsch: [http://www.sehepunkte.historicum.net/2005/06/5552.html Rezension] von: Almut Höfert: ''Den Feind beschreiben. „Türkengefahr" und europäisches Wissen über das Osmanische Reich (1450-1600)'' In: Sehepunkte 5 (2005), Nr. 6 15. Juni 2005
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Im Februar 2017 wurde Jolie zum ''Pet of the Month'' der Zeitschrift ''[[Penthouse (Zeitschrift)|Penthouse]]''<ref>{{Internetquelle |url=https://www.penthousegold.com/models/uma-jolie.html |titel=Uma Jolie - Official Penthouse Gold – Penthouse Pets, Girls & Models – Uncensored & Exclusive Videos, Movies & Pictures – HD & 4K |sprache=en |abruf=2024-12-18}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.21centurypenthousepets.com/uma_jolie.html |titel=Penthouse Pet of the Month February 2017 Uma Jolie |abruf=2024-12-18}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://porncorporation.com/softcore/penthouse-pet-uma-jolie-is-a-slice-of-heaven/ |titel=Penthouse Pet Uma Jolie Is A Slice Of Heaven « Porn Corporation – New Porn Sites Showcased Daily! |sprache=en-US |abruf=2024-12-18}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.elitebabes.com/dressed-in-sexy-lingerie-uma-jolie-flaunts-her-perky-boobs-and-peachy-perfect-ass/ |titel=Uma Jolie Nude in Pet of the Month February 2017 - Free Penthouse Picture Gallery at Elite Babes |abruf=2024-12-18}}</ref> und zum ''Girl of the Month'' des Portals ''Girlsway'' gewählt.<ref>{{Internetquelle |url=https://avn.com/news/video/uma-jolie-named-girlsways-february-2017-girl-of-the-month-153507 |titel=Uma Jolie Named Girlsway's February 2017 Girl of the Month AVN |abruf=2024-12-18}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.girlsway.com/es/join/ |titel=Join Now And Start Watching Lesbian XXX {{!}} Girlsway |abruf=2024-12-18}}</ref> Drei Monate später, im Mai 2017, wurde Jolie von ''Cherry Pimps'' zum ''Cherry of the Month'' gewählt.<ref>[https://avn.com/business/articles/technology/cherry-pimps-crown-uma-jolie-may-cherry-of-the-month-727956.html Cherry Pimps Crown Uma Jolie May Cherry of the Month], AVN, 1. Mai 2017, abgerufen am 6. März 2019.</ref> Im Juli 2018 ernannte die Zeitschrift ''[[Hustler]]'' Jolie zur ''Hustler Honey'' und setzte sie auf ihr [[Titelbild]].<ref>{{Internetquelle |url=https://hustlermagazine.com/ |titel=Official HUSTLER® Magazine {{!}} Larry Flynt's HUSTLER® Magazine |sprache=en |abruf=2024-12-18}}</ref>
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Bei seiner Rückkehr ins Elternhaus (Kap. 3) wird der wegen seines Kampfes gegen die protestantischen Fürsten<!--205,9--> „verlorene Sohn vom „eisenherzigen“ Vater<!--193,9--> zum Kummer seiner Frau und Reginas aus dem „Haus des Zorns“<!--193,5u--> gejagt,<!--190,7--> ohne dass er seinen Irrtum und seine Umkehr erklären kann. Vergeblich ruft Lotther seinen dogmatischen Nachbarn mit dem Hinweise auf das biblische Gleichnis zur Versöhnung auf.
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Das schwarz-grüne Bündnis im Stadtparlament ist jedoch im ersten Halbjahr 2022 zerbrochen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/aus-fuer-schwarz-gruenes-ratsbuendnis-in-wupertal100.html |titel=Nach Aus für Schwarz-Grün: Wuppertaler OB reagiert |datum=2022-05-18 |abruf=2023-04-08}}</ref> Am 26. Juni 2024 wählte die Verbandsversammlung des Zweckverbands [[Verkehrsverbund Rhein-Ruhr]] Schneidewind zu ihrem Vorsteher.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.vrr.de/de/personalentscheidung-in-den-politischen-gremien-des-vrr/ |titel=Personalentscheidung in den politischen Gremien des VRR |werk=vrr.de |datum=2024-06-26 |sprache=de-DE |abruf=2024-06-27}}</ref> Im Dezember 2024 kündigte Schneidewind an, bei der [[Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2025|Kommunalwahl 2025]] nicht mehr anzutreten.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2024/dezember/ob-erklaerung.php |titel=Uwe Schneidewind verzichtet auf eine Kandidatur für die Oberbürgermeister-Wahl im September 2025 |werk=wuppertal.de |datum=2024-12-19 |sprache=de |abruf=2024-12-19}}</ref> Als Grund dafür wird die „problematischen politischen Konstellation in Wuppertal“, von der zu erwarten war, dass sie zu einem „extrem polarisierten Wahlkampf“ geführt hätte. Schneidewind attestiert sich in den vier Jahren seiner Amtszeit große Erfolge, „von einer neuen [[Divers|diversen]] Führungskultur in der Verwaltung bis zur erfolgreichen Bewerbung für das Zukunftsprojekt [[Wuppertal#BUGA 2031|BUGA 2031]]. Die Außenwahrnehmung Wuppertals als besonders innovative und spannende Großstadt [hätte] gerade in den letzten vier Jahren ... massiv gewonnen."<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/gruene-dankbarkeit-und-verstaendnis-fuer-schneidewind_aid-122288121 |titel=Keine erneute Kandidatur: Grüne: Dankbarkeit und Verständnis für Schneidewind |hrsg=Wuppertaler Rundschau |datum=2024-12-20 |sprache= |abruf=2024-12-20}}</ref> Im Fachmagazin „Ingenieur.de“ lässt sich lesen, dass der von Grünen zusammen mit der CDU ins Amt gebrachte OB seine Mehrheit verloren hat als Koalition von Grünen und CDU im Jahr 2022 zerbrochen ist und sich danach „faktisch in einer Fundamentalopposition als Transformationsguerilla“ wiedergefunden hat. Weiter wird dort über den erfolgreichen Umbau der Verwaltung berichtet: „Ich [Schneidewind] weiß aus anderen Führungsämtern, will man Veränderung organisieren, braucht es eine bestimmte Kultur und an Schlüsselpositionen Menschen, die die Veränderungen, deren Wirkung oft erst viele Jahre später zu sehen ist, tragen. Es gelang in den letzten Jahren, diese Verwaltungskultur neu zu organisieren.“ Weiter: “Und für die vielen erfahrenen und hoch motivierten Mitarbeiter in der Verwaltung habe ich eine andere Form des Miteinanders etabliert, um eine Aufbruchstimmung auf den Weg zu bringen“. Und: „ Es gab hier in der Politik lange ein Verhinderungsbündnis und niemand hat sich an diese so genannten heißen Eisen herangetraut.“ Schließlich: „Zudem haben wir einen [[Bürgerbeteiligung|Bürgerbeteiligungsprozess]] organisiert, es gab viel Zustimmung. ... Das sind in einer [[Autogerechte Stadt|autofreundlichen]] Stadt erste Schritte, wo Menschen merken, was dies an [[Lebensqualität]] bringt, wenn man die Autos rauszieht. … Vor fünf Jahren gab es exakt eine [[Fahrradstraße]] in Wuppertal, diese wurde vor mehr als 20 Jahren eingeweiht. Jetzt haben wir zumindest fünf. … Engagierte Menschen in der Verwaltung hatten vieles vorbereitet, was jedoch politisch nicht unterstützt wurde. Solche Projekte, die in Schubladen lagen, bekamen neuen Schwung. … Letztlich konnte ich als [[Oberbürgermeister]] engagierten Menschen in der Verwaltung und den [[Bezirksvertretung|Bezirksvertretungen]] Rückenwind geben und Unterstützung organisieren. … Nachdem sich die großen Parteien zurückgezogen haben, haben wir als [[Stadtverwaltung]] entschieden weiterzugehen. Doch letztlich wurde im September 2023 im [[Stadtrat]] viele engagierte Ansätze im [[Klimaschutz]] oder der [[Mobilität]] auf ein Minimum zurückgefahren. Das ist ein ernüchternder Ausdruck des wirklich schwierigen Verhältnisses mit der Mehrheitspolitik der Stadt. … Das Land will mit der so genannten „[[n:Streit_um_Mobilitäts-Pass_in_Baden-Württemberg|Drittnutzerfinanzierung]]“ neue Wege gehen. Das heißt, der ÖPNV soll über konkrete Abgaben von Bürgern oder Unternehmen mitfinanziert werden. [[Baden-Württemberg]] ist dabei, Kommunen solche Möglichkeiten zu geben. Und in [[Nordrhein-Westfalen]] steht dies auch im [[Koalitionsvertrag]] und ich möchte, dass wir für Wuppertal einmal durchrechnen, was möglich ist.“<ref>{{Internetquelle |autor=Ralph H. Ahrens |url=https://www.ingenieur.de/fachmedien/vdi-energie-umwelt/energie-vdi-energie-umwelt/verkehr/wissenschaftler-als-buergermeister-ein-durchaus-erfolgreiches-experiment/ |titel=Wissenschaftler als Bürgermeister? Ein durchaus erfolgreiches Experiment! |hrsg=ingenieur.de |sprache= |abruf=2024-12-20}}</ref>
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Manfredonia wurde 2006 Italienischer Kadettenmeister im Weltergewicht<ref>[http://amateur-boxing.strefa.pl/Nationalchamps/Italy2006c.html Italian Cadet National Championships 2006]</ref> und gewann bei der Kadetten-Europameisterschaft 2006 in [[Tirana]] eine Bronzemedaille.<ref>[http://amateur-boxing.strefa.pl/Championships/EuropeanCadetChampionships2006.html European Cadet Championships 2006]</ref> 2007 wurde er im Mittelgewicht Italienischer Juniorenmeister<ref>[http://amateur-boxing.strefa.pl/Nationalchamps/Italy2007j.html Italian Junior National Championships 2007]</ref> und musste dann aufgrund einer Schulterverletzung für etwa drei Jahre pausieren.<ref>[https://azzurridigloria.com/interviste/valentino-manfredonia-rio-2016/ Valentino Manfredonia: “A Rio punterò al massimo]</ref>
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1968 gehörte er zum konservativen Flügel der KSČ (KPTsch) [[KPČ]] und zu den Verfassern des „[[Einladungsbrief]]s“<ref>[[Stefan Karner]]: ''Der "Prager Frühling" - Moskaus Entscheid zur Invasion.'' In: ''[[Das Parlament]].'' 58 (2008), H. 20, {{ISSN|0479-611X}}, S. 6–12. [https://webarchiv.bundestag.de/archive/2010/0824/dasparlament/2008/20/Beilage/002.html (online)]</ref> die eine [[Einmarsch der Warschauer-Pakt-Staaten in die ČSSR|sowjetische Intervention]] gegen den [[Prager Frühling]] forderten.<ref name="Williams">Kieran Williams: [https://books.google.de/books?id=juO05JXASV4C&printsec=frontcover ''The Prague Spring and its aftermath: Czechoslovak politics 1968-1970.''] Cambridge University Press, 1997, ISBN 0-521-58226-1.</ref> Nach der sowjetischen Invasion unterstützte und betrieb er die Politik der „[[Normalisierung (Tschechoslowakei)|Normalisierung]]" in der [[ČSSR]], die eine Restaurierung der konservativen, [[Neostalinismus|neostalinistischen Positionen]] verfolgte. Biľak war einer der führenden Ideologen der Kommunistischen Partei und Mitglied oberster Parteigremien. In den 1980er Jahren kritisierte er den Perestroika-Kurs des russischen Parteichefs [[Michael Gorbatschow]] scharf.<ref>Till Janzer: [https://deutsch.radio.cz/gegner-des-prager-fruehlings-bilak-gestorben-8304482 ''Gegner des Prager Frühlings Biľak gestorben''] [[Radio Prague International]] vom 6. Februar 2014 </ref>
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Bei der [[TED (Konferenz)|TEDx]] Potsdam am 6. November 2024 sprach sie über das Thema Demokratie, Hoffnung und die Wiederbelebung der Demokratie.<ref>[https://tedxpotsdam.de/de#header ''Thema „more or less”''], Website von TEDx Potsdam, abgerufen am 16. Dezember 2024</ref>
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Der in seiner Zeit sehr bekannte Hadīth-Gelehrte Isḥāq b. Bahlūl al-Anbārī (geb. 164/[[780]] gest. 252/[[866]])<ref>adh-Dhahabī: ''Siyar aʿlām an-nubalāʾ'', 12, S. 489–491; al-Ḫaṭīb al-Baġdādī, ''Taʾrīḫ'', Bd. 7, S. 390–394.</ref> überliefert eine Episode aus seiner Zeit als Schüler von Wakīʿ, der in der dortigen „Moschee von al-Furāt“ (masǧid al-Furāṭ)<ref>Siehe Yāqūt,''Muʿǧam al-buldān'', Bd. 1,S. 257</ref> niederließ. Er bat Wakīʿ, ihm Wein in die Vorlesung mitzubringen: „während er getrunken hat, las ich ihm Ḥadīth vor. Und als (der Wein), den ich ihm gebracht habe, alle war, machte er das Licht aus. Darauf hin fragte ich ihn: „Was heißt das?“ Er erwiderte: „Bringst du uns mehr, geben wir Dir mehr.“<ref>adh-Dhahabī, ''Siyar aʿlām an-nubalāʾ'', Bd. 9, S. 150. Ein weiteres Beispiel für Alkoholgenuss unter Gelehrten siehe: [[An-Nasāʾī]].</ref>
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Ab dem Dezember 1949 wurde Arke auf persönliche Intervention des zum Bundesminister aufgestiegenen [[Hans Lukaschek#Öffentliche Ämter|Hans Lukaschek]] im [[Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte|Bundesvertriebenenministerium]] tätig: „Lukaschek zog nicht nur seine persönliche Bekanntschaft mit Arke sowie dessen Status als [[Heimatvertriebener (Bundesvertriebenengesetz)|Heimatvertriebener]] heran, sondern verwies ausdrücklich auf die anstehenden Aufgaben des BMVt, für die es 'eines besonders geeigneten Planungsfachmannes' bedürfe. In den Augen Lukascheks erforderten die Herausforderungen der 'Eingliederung' jene Expertise, die Arke bis 1945 in den Planungsverbänden erworben hatte."<ref name=":0" /><sup>:160</sup> - 1 „ 0 “
Im Westen Deutschlands kam Arke zunächst im [[Bad Homburg vor der Höhe|Bad Homburger]] ''[[Hans Lukaschek#Leben|Hauptamt für Soforthilfe]]'' unter (Leitung 1949: [[Hans Lukaschek#Leben|Hans Lukaschek]]). Man stellte ihn dort „unter Verweis auf seine politische Neutralität in der Vergangenheit sowie insbesondere seine Expertise 'auf dem Gebiet der volkswirtschaftlichen [[Raumplanung#Geschichte|Raumplanung']] ein."<ref name=":0" /><sup>:160</sup> - 2 „ 1 “
Die [[Reichsstelle für Raumordnung]] hatte über die 23 Landesplanungsgemeinschaften in allen Landesteilen des Deutschen Reiches Weisungsbefugnis (mit Ausnahme des Ruhrgebiets). Walter Arke erarbeitete im Rahmen der LPG Schlesien den „Raumordnungsplan Schlesien“. Seit Juni 1939 wirkte Arke „im Apparat des [[Protektorat Böhmen und Mähren|Reichsprotektorats für Böhmen und Mähren]]: wenige Monate im ''Referat für Raumordnung'' in [[Prag]] und danach im ''Planungsreferat'' einer in [[Brünn]] angesiedelten Dienststelle."<ref name=":0" /><sup>:158</sup> Im Jahr 1942 war Arke nach eigenen Angaben wieder nach Prag zurückversetzt worden. In Prag habe er sich dem Einfluss des Reichsprotektorats entzogen und wechselte nach Jan Ruhkopf in eine "autonome Landesbehörde Böhmen".<ref name=":0" /><sup>:158</sup> Erst danach (1943) wurde Arke zum Kriegsdienst eingezogen (ebd.). - 2 „ 1 “
Nach seiner Kriegsgefangenschaft 1945 wurde Arke als „nicht betroffen“ in der [[Sowjetische Besatzungszone|SBZ]] entnazifiziert und bald wieder als Landesplaner (diesmal in [[Weimar]]) tätig. Der Historiker Jan Ruhkopf zu dieser Phase in Arkes Berufsbiographie: „''Nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft 1945 war er zunächst wiederum als Landesplaner in Thüringen tätig und trat im Dezember des gleichen Jahres in die [[Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR)|Ost-CDU]] ein. Seine Vorgesetzten erkannten zwar seine fachliche Qualifikation an, sahen aber in der Parteizugehörigkeit ein Ärgernis: Als Leiter habe Arke dafür gesorgt, dass in der Abteilung nur parteilose Mitarbeiter oder CDU-Angehörige arbeiteten''."<ref name=":0" /><sup>:158</sup> - 2 „ 4 “
Im Rahmen der thüringischen Landes- und Siedlungsplanung führte Arke den Faktor „[[Bodenordnung]]“ in die Debatte ein: „''Es ist eine Bodenordnung zu entwickeln, in der sich die Dorfbereinigung in den Dorfbebauungsplan und die Flurbereinigung in den Fluraufteilungsplan einfügt''“, forderte Arke als Thüringer Landesplaner.<ref>Wolfgang Blöß: ''Siedlungsplanung in Brandenburg von 1945–1950. "Bei der Schaffung von Neusiedlerstellen wollen wir uns nicht mit komplizierten Planungen befassen, sondern einfach anfangen zu arbeiten.“'' Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2021 (= Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. 77), S. 60 und S. 368.</ref> Noch im Jahr 1946 wirkte Arke in Weimar. "Nach dem Vorwurf der Spionage und nach kurzzeitiger Verhaftung floh Arke jedoch aus Weimar über Berlin in die westlichen Besatzungszonen.“<ref name=":0" /><sup>:159</sup>