Benutzer:Alinea/Baustelle

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Otte, Salvador Dali. Eine Biographie mit Selbstzeugnissen des Künstlers. S.73, 978-3826033063

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Artikel in Vorbereitung

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Die Künstlerinnen des Surrealismus schlossen sich als Malerinnen, Fotografinnen, Bildhauerinnen und Autorinnen der Avantgarde-Bewegung des Surrealismus ab den 1930er Jahren an.

Die surrealistische Bewegung gründete sich Anfang der 1920er Jahre in Paris. Ihr Begründer und Theoretiker war der Schriftsteller André Breton. Frauen waren zwar als Musen und Geliebte in der Bewegung willkommen, sie mussten sich ihren Platz als eigenständige Künstlerinnen jedoch erst erkämpfen. André Breton, Max Ernst Giorgio de Chirico, Joan Miró, René Magritte, Salvador Dali und weitere Repräsentanten des Surrealismus sind sehr bekannt. Surrealistischen Künstlerinnen wurden selbst in Spezialwerken über den Surrealismus keine oder wenig Aufmerksamkeit geschenkt.[1]

Meret Oppenheim (1913–1985) war eine deutsch-schweizerische Bildhauerin und ein bekanntes Modell von Man Ray. Ihr bekanntestes Werk ist Frühstück im Pelz, eine Teetasse mit Untertasse und Löffel, verkleidet mit hellbraunem Pelz.

  • Claude Cahun (1894–1954) war eine französische Fotografin und Schriftstellerin, die mit der surrealistischen Bewegung verbunden war.
  • Lee Miller (1907−1977) war eine amerikanische Fotografin, Fotojournalistin und -modell, die mit Man Ray zusammenarbeitete und später mit dem surrealistischen Künstler Roland Penrose verheiratet war.
  • Dora Maar (1907–1997) war eine französische Fotografin, Malerin und Muse Pablo Picassos. Um 1930 war sie ein festes Mitglied im Kreise der Pariser Surrealisten um Breton.
  • Karoline Hille: Spiele der Frauen. Künstlerinnen im Surrealismus. Belser, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-7630-2534-3

Debra N. Mancoff: "Frauen, die die Kunst veränderten"

Einzelnachweise

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  1. Klaus Hammer: Künstlerinnen im Surrealismus. literaturkritik.de, Nr.2, Februar 2010, abgerufen am 1. August 2011.