Benutzer:AndreasPaul/Peter-Problem
Das Peter-Problem
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Peter-Problem ist ein Gruppenexperiment zur Entwicklung von nichtadministrativen Lösungsstrategien. Dieses Experiment besteht aus 5 Etappen. Je nach Situation und Gruppendynamik wird ungefähr 1 Stunde benötigt.
Etappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Problemskizze (hierbei dürfen sachbezogene Fragen geklärt werden, aber keine Meinungen geäußert werden).
- Bestimmung des eigenen Standpunkts (nur schriftlich, möglichst in einem Satz).
- Veröffentlichung aller Standpunkte (nur schriftlich, keine Meinungsäußerung).
- Kollaborative Arbeit an einer Lösung (da dies öffentlich erfolgt, kann ein Pseudonym gewählt werden).
- Auswertung.
Fiktiver Artikel (Problemskizze)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sollte der grün markierte Text im Artikel bleiben? Ja oder nein? Warum? Zahlreiche Argumente dafür und dagegen erfährst du vom Seminarleiter - bzw. kannst du selbst darstellen.
Peter Lehmann
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Peter Lehmann ist ein anerkannter und sozialkritischer Autor der Neuzeit[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er wuchs auf dem elterlichen Bauernhof in Mecklenburg-Vorpommern auf.
- Kindheit
- Jugend
- Eltern
- Schule
Sein Studium begann er 1995 an der anerkannten Literaturhochschule "Max Frisch" in Baden-Württemberg.
- Wanderschaft
Seine Meisterwerk schrieb er bereits im Jahre 1999: "Meine Jahre in Schleswig-Holstein".[2]
Meisterwerk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In seinem berühmten Meisterwerk[3] beschreibt er die Wanderjahre eines Journalisten durch Mitteldeutschland. Dabei kritisiert er besonders die - seiner Ansicht nach - große Gefahr des "neuen Nationalsozialismus" in Deutschland[4]
- Zwei ausgewählte Kritiken seiner Werke.
Öffentlichkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Interviewreihe "Der hessische Rundfunk zuhause bei berühmten Leuten"[5] wollte Lehmann den "neuen Nationalsozialismus" beweisen. Aus diesem Grund begleitete ihn der Journalist zu einer NPD-Kundgebung. Da die anwesenden Kundgebungsteilnehmer nicht mit Lehmann reden wollten, versuche er diese mit dem Hitlergruß zu provozieren. Dabei wurde er von der Polizei "wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole" verhaftet.[6]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Referenz Staatsbibliothek, Perlentaucher, Veröffentlichungen im Heyne-Verlag, bei Rowohlt und Suhrkamp
- ↑ Lexikon der internationalen Kunst, Ausgabe 2005
- ↑ Der Spiegel, berühmte deutsche Gegenwartsliteratur, Ausgabe 12/2000
- ↑ Zitat aus dem Werk: "Und auch hier - wie überall auf meiner Reise - zeigen sich deutlich die untrüglichen Zeichen eines neuen Nationalsozialismus."
- ↑ ARD-Sendeschema und Mediathek
- ↑ Mitteldeutscher Rundfunk in der Ausgabe vom 12.3.2013 "Hitlergruß steht unter Strafe".
Konfliktskizze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nur ein Gericht kann feststellen, ob eine Straftat entstanden ist. Wenn Wikipedia darüber berichtet, entspricht das den Kriterien der Theoriefindung.
- Lediglich das dritte Programm hat darüber berichtet, dadurch ist keine Relevanz gegeben. Versucht sich dieser Autor einfach wichtig zu machen?
- Diese Aktion ist typisch für Peter Lehmann - da es typisch ist, ist es relevant.
- Herr Lehmann ist Künstler und Kunst versucht bekanntlich Grenzen auszuloten. Diese Aktion ist also nicht ungewöhnlich für einen Künstler.
- usw. usw. viele Pro- und Kontraargumente
Weiterer Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für den weiteren Verlauf des Experimentes wird ein Seminarleiter benötigt.