Benutzer:Anton-kurt/0066
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Seraphine-Puchleitner-Preis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Puchleitner
- Seraphine Puchleitner (1870–1952), maturierte als erste Frau am Akademischen Gymnasium (Graz) in Graz, war auch die erste reguläre Studentin und später erste weibliche Doktorin an der Universität Graz
- Seraphine-Puchleitner-Preis - Walter Doralt - Leonhard Grill - Renate Ortlieb
Seraphine Puchleitner (1870–1952) immatrikulierte im Studienjahr 1898/99 als erste ordentliche Hörerin an der Uni Graz. Sie studierte Geographie im Haupt- und Geschichte im Nebenfach und promovierte am 1. Juli 1902 als erste Frau an der Universität Graz zur Doktorin der Philosophie.
Geboren: 5. November 1870 Verstorben: 17. November 1952
https://fraueninbewegung.onb.ac.at/node/1366
Paul-Preuß-Preis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Paul Preuß (Alpinist) (1886–1913)
- Paul-Preuß-Preis
2014 gründeten Bergsteiger und Alpinjournalisten aus Österreich, Bayern und Südtirol die Internationale Paul-Preuss-Gesellschaft (IPPG), die jährlich den Paul-Preuß-Preis an einen Bergsteiger verleiht, dessen Einstellung und Leistungen die Grundsätze von Preuß widerspiegeln.[1] Preuß war ein Verfechter des freien Kletterstils und einer bewussten Risikoabwägung; damit wirkte er wesentlich daran mit, das Klettern ohne Verwendung von technischen Hilfsmittel weiterzuentwickeln, propagierte aber auch einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Bergen. Sein Credo war „Das Können ist des Dürfens Maß“.
Der Preis wird an extreme, aktive Kletterer verliehen, die herausragende Leistungen im Gebirge vollbracht haben und gleichzeitig zweifelsfrei und glaubwürdig dem Grundsatz „by fair means“ gefolgt sind, deren Handeln von bisheriger Vorbildwirkung, von innovativer Zielsetzung und von Nachhaltigkeit bestimmt war. Ausgezeichnet wird das bergsteigerische Lebenswerk und nicht eine einzelne Höchstleistung.[2]
Der Preis wird einmal jährlich vergeben. Er besteht aus einer verkleinerten Nachbildung der Skulptur von Walter Angerer d. Jüngeren in Altaussee und einer Urkunde. Der Förderpreis ist zusätzlich mit 5000 € dotiert.
Preisträger sind beispielsweise:[3]
- 2023 – Marko Prezelj, Slowenien und Laura Tiefenthaler (Förderpreis), Österreich[4]
- 2022 – Thomas Huber, Deutschland und Pedro und Tomas Odell (Förderpreis), Argentinien
- 2021 – Catherine Destivelle, Frankreich und Mich Kemeter (Förderpreis), Österreich
- 2020 – Heinz Mariacher, Österreich
- 2019 – Bernd Arnold, Deutschland
- 2018 – Beat Kammerlander, Österreich
- 2017 – Alexander Huber, Deutschland
- 2016 – Hans-Jörg Auer, Österreich
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Internationale Paul Preuss-Gesellschaft. Internationale Paul Preuss-Gesellschaft, abgerufen am 8. September 2018.
- ↑ Regeln für die Verleihung des Paul-Preuß-Preises. Abgerufen am 9. Dezember 2023.
- ↑ Internationale Paul Preuss Gesellschaft: Paul-Preuss-Preis. Abgerufen am 9. Dezember 2023.
- ↑ DAV (Hrsg.): Paul-Preuß-Preis verliehen. Panorama, Nr. 06/2023, S. 24.
Architekturpreis des Landes Steiermark
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Architekturpreis des Landes Steiermark wird von der Steiermärkischen Landesregierung vergeben.
Architekturpreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Preis wird für Bauwerke welche sich in der Steiermark befinden vergeben. Der jeweilige Preis wird vom Haus der Architektur in Graz ausgeschrieben. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1980 Günther Domenig
- 1980 Team A Graz - Franz Cziharz, Dietrich Ecker, Herbert Missoni, Jörg Wallmüller
- 1982 Eilfried Huth
- 1982 Klaus Kada und Gernot Lauffer
- 1982 Szyszkowitz + Kowalski mit Karla Kowalski und Michael Szyszkowitz
- 1984 Gustav Peichl
- 1986 Klaus Kada
- 1988 Ralph Erskine und Hubert Rieß
- 1988 Volker Giencke
- 1988 Klaus Kada
- 1990 Wolfgang Kapfhammer, Johannes Wegan, Gert Koßdorf
- 1990 Adolph Kelz und Gerhard Hackel
- 1990 .Florian Riegler und Roger Riewe
- 1992 Kollektiv der steirischen Architektur
- 1994 Konrad Frey
- 1994 .Florian Riegler und Roger Riewe
- 1996 Herwig Illmaier
- 1996 Manfred Wolff-Plottegg
- 1996 Günther Domenig und Hermann Eisenköck
- 1998 .Florian Riegler und Roger Riewe
- 1998 Andreas Lichtblau + Susanna Wagner
- 1998 Hubert Rieß
- 2000 Klaus Kada mit dem Projekt Landeskrankenhaus Hartberg[1]
- 2000 Klaus Leitner, Peter Pretterhofer und Sonja Simbeni für das Projekt Volksschule und Mehrzweckhalle in Dobl[1]
- 2000 Markus Pernthaler Architekten für das Projekt Glockenturm Seetaleralpe[1][2]
- 2002 Friedrich W. Schöffauer und Wolfgang Tschapeller für das Projekt Bezirkshauptmannschaft Murau[3]
- 2004 Peter Cook und Colin Fournier für das Projekt Kunsthaus Graz[4]
- 2004 Fasch&fuchs.architekten Hemma Fasch und Jakob Fuchs für das Projekt Kindermuseum Graz[4]
- 2004 Josef Hohensinn für das Projekt Justizzentrum Leoben[4]
- 2006 sps-architekten mit Simon Speigner für das Projekt Lagerhalle Wallner in Scheifling[5][6]
- 2008 X-Architekten für das Projekt Haus YUG in Frauental[7]
- 2010 weichlbauer/ortis mit Reinhold Weichlbauer und Albert Josef Ortis für das Projekt efh_surplus value01 in Laufnitzdorf[8]
- 2013 .tmp architekten mit Ulrike Tischler und Martin Mechs für das Projekt Volksschule in Hausmannstätten[9]
- 2016 Dietger Wissounig Architekten für das Projekt Pflegewohnheim Erika Horn in Graz[10]
- 2019 Architekturbüro Feyferlik/Fritzer mit Wolfgang Feyferlik & Susanne Fritzer für das Projekt Basilika & Geistliches Haus Mariazell[11]
- 2021 Architekturbüro „studio WG3" mit Albert Erjavec, Matthias Gumhalter, Christian Reschreiter, Jan Ries für das Projekt Graz Museum Schlossberg[12]
- 2023 PPAG architects mit Anna Popelka und Georg Poduschka für das Projekt Steirereck am Pogusch[13]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Architekturpreis des Landes Steiermark
- Preisträger 1980 bis 2023
- Architekturpreis des Landes Steiermark
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Auszeichnung für LKH Hartberg, Volksschule Dobl und Glockenturm Seetaleralpe. kommunikation.steiermark.at, Landespressedienst, Mai 2001, S. 10.
- ↑ Glockenturm Seetaleralpe. pernthaler.at, abgerufen am 28. November 2024
- ↑ Architekturpreis des Landes Steiermark 2002. HDA, abgerufen am 28. November 2024
- ↑ a b c 2004: Aus 59 Einreichungen wählte eine hochrangige Jury drei Preisträger aus. kommunikation.steiermark.at, abgerufen am 28. November 2024
- ↑ Architekturpreis des Landes Steiermark 2006. gat.news, abgerufen am 28. November 2024
- ↑ Der Architekturpreis des Landes Steiermark 2006 geht an eine Lagerhalle. Ein freilich nur auf den ersten Blick simples Projekt von sps architekten. Kleine Zeitung, 27. Juni 2016
- ↑ Haus YUG in Frauental an der Laßnitz. xarchitekten.at, abgerufen am 28. November 2024
- ↑ Architekturpreis des Landes Steiermark 2010. HDA, abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Architekturpreis des Landes Steiermark 2013. HDA, abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Architekturpreis des Landes Steiermark 2016. HDA, abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Architekturpreis des Landes Steiermark 2019. HDA, abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Architekturpreis des Landes Steiermark 2021 geht an studio WG3. politik.steiermark.at, abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Steirereck am Pogusch. PPAG, abgerufen am 26. November 2024.
Kategorie:Architekturpreis (Österreich) Kategorie:Kultur (Steiermark) Kategorie:Erstverleihung 1980