Benutzer:ArishG/Notizen
Chang Shuhong
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eintrag bei Google-Suche: Die Seite in Lyon ist aber zur Zeit (Juli 2014) nicht mehr erreichbar wegen Computerdefektes. http://www.bm-lyon.fr/lyonetlachine/vf/changshuhong.html
Chang Shuhong - Bibliothèque municipale de Lyon www.bm-lyon.fr/lyonetlachine/.../changshuhong.ht...Diese Seite übersetzen D'origine mandchoue, Chang Shuhong est né à Hangzhou (province du Zhejiang) le 21 mars 1905. En 1923, il est diplômé de l'école industrielle de la province ..
Weiter Quelle mit 6.4.1904:
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]https://zh.wikipedia.org/wiki/常书鸿 常书鸿(1904年4月6日-1994年6月23日)满族,伊尔根觉罗氏。别名:廷芳、鸿。出生于浙江省杭州市。中国画家,曾任敦煌艺术研究所所长、敦煌文物研究所(后改称敦煌研究院)所长。因一生致力于敦煌艺术研究保护等工作,被人称作“敦煌的守护神”。
Film Interview mit Wissenschaftlern über Chang Shuhong
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]http://v.ifeng.com/documentary/figure/201312/036b58f0-d5d9-42f3-aeca-1452cc7b35a9.shtml
Sohn Chang Shuhong in Paris
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]http://v.ifeng.com/history/wenhuashidian/201112/d3b951ee-a69e-4510-af49-61c155339658.shtml Publikation: Artistes Chinois a Paris. Verlag Cernuchi. http://www.cernuschi.paris.fr/fr/expositions/artistes-chinois-paris
Zhejiang Museum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verzeichnis der aktuellen Ausstellungen, Vorträge und Entwicklungen:: http://www.zmnh.com/list.php?cat=3
Die Ausstellungsräume mit den in den Panoramafilmen gegebenen Informationen:
- Die sehr großzügige Eingangshalle.
- In der zweiten Halle werden Fossilien von Seelilien, versteinerte Bäume, das Skelett eines Grauwales und Beispiele von Haien gezeigt. "Lautlos erzählen sie vom Mysterium und der Großartigkeit des Lebens. So beginnt Ihre Forschungsreise in die Entwicklung der Natur und des Lebens.".
- Die Erde ist bisher der einzige stellare Ort von dem die Menschheit weiß, dass es dort Leben gibt. Das hemisphärische Bild zeigt die morphologischen Veränderungen der Erde in 4,6 Mrd. Jahren, darunter den frühesten liquiden Zustand der Erdkugel und die Bildung der Erdkruste durch Abkühlung bis zur Entstehung der "Blauen Erde".
4. Für die Erforschung und das Verstehen der Erde sind das Wissen über Mineralien und Gesteinsarten der Erdschichten grundlegend. An die Ausstellungshalle anschließende kleine Kabinette, zeigen zahlreiche Metalle und Gesteine. Dabei befinden sich auch multimediale Installationen zur Information und zu interaktivem Lernen, als wesentliche Informationspunkte für die Besucher. 5. Das Leben ist im Meer entstanden. Der Entwicklungsschritt des Lebens, aus dem Wasser auf das Land zu kommen, war sehr bedeutend. In dieser Szene wird gezeigt, wie Flora und Fauna das feste Land besiedelten. 6. In einem kleineren Raum werden hier hinter Glasfenstern versteinerte Amphibien und Reptilien gezeigt. 7. Hier wird die natürliche Umgebung der Dinosaurier in Sichuan in der Periode des Jura und der Cretaceous-Periode in Zhejiang in Form von Panorama-Schaubildern gezeigt.
8. Ausgestellt sind hier die versteinerten Skelette von Dinosauriern und Säugetieren, der gefiederte Dinosaurier vom Emei-Berg 有毛氏峨嵋龙 yǒu máo Éméi Shān lóng , der 礼贤江山龙 Lǐxián jiāngshān lóng und weitere versteinerte Skelette von Dinosauriern.
9. Im Bereich des Treppenaufgangs befindet sich eine große, geomorphologische Karte der Provinz Zhejiang. Im Ausstellungsbereich des dritten Stocks befinden sich zwei Ausstellungshallen. In der Halle auf der linken Seite wird die Lebensumwelt seltener Lebewesen gezeigt, in der Halle rechts wird die grüne Umwelt Zhejiangs gezeigt. (Ein Teil der Exponate sind das Ergebnis von Besucher-Workshops).
Ende Museum
Artikel zur Mughal painting nur englisch: http://en.wikipedia.org/wiki/Mughal_painting
„Indian Miniatures of the Moghul School”, Text by Lubor Hajek, photographed by W. and B. Forman. Spring Books, London. copyright 1960 by Artia Prague. 87 S. Illustrationen.
Ein Ansatz die Besonderheiten der Moghul Malerei zu bestimmen ist, die Veränderungen, welche die Maler vornehmen an der Wirklichkeit zu betrachten. Dies ergibt dann die speziellen Stilmittel der Malschule.
- 1. Aus der Vielzahl der Eindrücke der Wirklichkeit wählt der Maler aus, was für sein Bild von besonderer Bedeutung ist. Das richtet sich z.B. auch danach, für wen das Bild gemalt wird. Was will der Kaiser sehen?
- 1.1 In buddhistischen Gemälden spielt z.B. die der Wirklichkeit unterlegte Symboli eine wesentliche Rolle. Die Miniaturmalerei im Rajasthan Stil ist noch mehr von der Symbolik abhängig. Krishna mit einer Herde von Kühen hat metaphysische und erotische Obertöne.
- 1.2 Mit wenigen Ausnahmen wird in der Moghul Malerei nur die Oberfläche abgemalt, ohne tiefere Bedeutung.
- 10 ... all turn to stone under the gaze of the Imperial official photographers.
Seite 27
- 2.0 Eine Verfälschung der Wirklichkeit findet statt durch die Darstellung der Dreidimensionalität in zwei Dimensionen.
- 2.1 Eine Methode in der MM ist die multiple Perspektive. Die Figuren werden zugleich aus der konfrontierenden Ansicht und aus der Vogelperspektive dargestellt. Dabei werden Details um 90 Grad gestürzt, so dass ein Teppich oder eine Schriftrolle von oben gesehen werden, während man die zugehörigen Person von der Frontalansicht sieht. (Maximale Visibilität, wie bereits bei den Ägyptern).
Dies ermöglicht auch z.B. zu sehen (zeigen) was hinter einer Mauer geschieht. Und es organisiert Teile des Bildes in den Vordergrund bzw in den Hintergrund.
Des weiteren wird die Technik benutzt, das Bild in einzelne untereinander korrespondierende Abteile aufzuteilen. Dabei werden die Grenzen durch Mauern dargestellt, aber auch durch Gruppen von Pflanzen und später durch Gruppierungen von untergeordneten Menschen darzustellen. Die Räume werden in Zickzakc weise von oben nach unten angeordnet und ergeben zugleich eine Art räumliche Tiefe.
Seite 30, da weitermachen.
Vijay Sharma (VS), geb. 1962 in Chamba, Maler am Bhuri Singh Museum in Chamba H.P. 1990 indischer Nationalpreis für traditionelle Malerei; mehrere Ausstellungen und Demonstrationen im National Crafts Museum Delhi seit 1989, Nationalmuseum Singapur 1995, Museum-Rietberg Zürich 1998, Freer Gallery Washington 1999, Ausstellung Montabaur 2003, Victoria & Albert-Museum London 2003. Autor mehrerer Aufsätze über Miniaturmalerei. Katalog „Chamba Painting: Origin and Development” 2006. Koautor des Buches „Devi Kothi” Zürich 2003 zusammen mit E. Fischer und V.C. Ohri. Biografie Vijay Sharma in: Genuss und Rausch ... S. 139.
Google Books: Chamba Painting: Origin and Development : Exhibition Catalogue on the Eve of "Chamba Millennium-2006" Bhuri Singh Museum, Vijay Sharma Bhuri Singh Museum, 2006 - 35 Seiten