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en:United_States_Agency_for_International_Development#Controversies_and_criticism

Controversies and criticism

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USAID and U.S. foreign economic assistance in general have been the subject of debate, controversy, and criticism continuously since the 1950s.

Kontroversen und Kritik
USAID und generell die US-amerikanische, ausländische Wirtschaftshilfe waren seit den 1950er-Jahren Gegenstand beständiger Auseinandersetzung, Kontroverse und Kritik.

Controversy over goals

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Those who advocate that poverty relief should be the primary goal of foreign aid may criticize the choice of geopolitical influence as the goal of a given budget allocation. But the budget for poverty relief may be criticized in turn by advocates of environmental conservation, if they feel that it leaves little funding free for environmental projects. Focusing on the environment, on the other hand, may seem premature to advocates of socioeconomic development who see that as the key to realizing all the other goals, including poverty reduction and environmental protection.

These are debates that are arbitrated in Washington by the Congress and the Administration before budgets are decided and before USAID staff undertake detailed programming in the field. In practice, the programs that USAID implements in each country pursue a mix of goals, each of which has value to some stakeholder of foreign aid.

Kontroverse bezüglich der Ziele
Diejenigen, die dafür sprechen, dass Armutsbekämpfung das vorrangige Ziel von Entwicklungshilfe sein sollte, dürften die (choice=Option?) des geopolitischen Einflusses als Ergebnis einer vorgegebenen Etat-Zuweisung kritisieren. Der Etat zur Armutsbekämpfung mag andererseits aber auch von Befürwortern des Naturschutzes kritisiert werden, wenn sie das Gefühl haben dass dabei wenig Mittel für Naturschutz übrig bleiben. Konzentriert man sich wiederum auf den Naturschutz, mag das den Fürsprechern der sozioökonomischen Entwicklung voreilig erscheinen, die diesen Aspekt als Schlüssel zur Realisierung aller anderen Ziele ansehen, einschließlich der Verringerung von Armut und dem Schutz der Landschaft.
Dies sind Aspekte, die in Washington vom Kongress und der Regierung erörtert werden, bevor der Etat festgesetzt wird und bevor die Mitarbeiter von USAID das Programm vor Ort detailliert ausarbeiten. In der Praxis verfolgt jedes von USAID in einem Land implementierte Programme einen Mix von Zielen, von denen jedes einen gewissen Wert für einen Teil der Nutznießer der Auslandshilfe hat.

Controversy over modes of assistance

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Some feel that USAID overemphasizes technical assistance and should instead provide more financial assistance (budget support, or debt relief). They argue that financial assistance allows recipients to spend as they like with less influence from donors. Others feel that financial assistance does not result in durable improvements and that person-to-person technical assistance has the advantage of sharing knowledge and experience regarding techniques that have worked before, leading to permanent improvements.

In practice, many USAID missions find that their counterparts appreciate having both forms of aid: an assistance package that includes some financial assistance for things that can simply be bought and some technical assistance to confront problems and issues whose solutions are not so clear.

Kontroverse bezüglich der Art der Hilfsleistungen
Manche meinen, dass die USAID technische Hilfsleistungen überbewertet und stattdessen mehr finanzielle Unterstützung gewähren sollte (Haushalts-Zuschüsse oder Schulden-Erlass). Sie argumentieren, dass finanzielle Unterstützung den Empfängern ermöglicht, die Ausgaben nach ihren Wünschen mit weniger Einfluss der Geber zu tätigen. Andere meinen, dass technische Hilfsleistungen den Vorteil des Wissens- und Erfahrungsaustauschs hinsichtlich von Methoden biete, die sich bewährt und zu dauerhaften Verbesserungen geführt haben.
In der Praxis vieler USAID-Missionen stellt sich heraus, dass ihre Partner bevorzugen, beide Arten von Hilfe zu erhalten: Ein Hilfspaket, das etwas finanzielle Unterstützung für Dinge, die einfach eingekauft werden können, und etwas technische Unterstützung, um Problemen und Anliegen begegnen zu können, deren Lösung nicht auf der Hand liegt, beinhaltet.

Criticism of the cost of delivering USAID assistance

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USAID is frequently criticized for paying the full market cost of expert services that it provides to counterparts. Those service providers generally are higher paid than the average person in low-income, developing countries. While the majority of the staff working on USAID-financed projects are from the country where the work is being carried out, USAID is able to recruit from anywhere in the world to get the right person for specific tasks, including widely recognized experts in many cases. USAID uses competition to arrive at market rates for the staff it recruits, and has experimented with volunteer programs for expertise from high paid professions.

Kritik an den Kosten der Hilfestellung über USAID
USAID wird häufig dafür kritisiert, den vollen Marktpreis für Beratungsleistungen zu zahlen, die dem Gegenüber geboten werden. Diese Dienstleister werden im Allgemeinen besser bezahlt als der Durchschnittsbürger in Niedriglohn- und Entwicklungsländern. Während die Mehrzahl der Mitarbeiter an durch USAID finanzierten Projekten aus dem Land kommen, in dem die Leistung erbracht wird, ist USAID in der Lage, Mitarbeiter aus aller Welt anzuwerben um geeignete Personen für bestimmte Aufgaben zu bekommen; in einigen Fällen auch vielbeachtete Spezialisten. USAID nutzt den Wettbewerb, um zu dem Marktpreis für die Mitarbeiter zu gelangen [etwas unklar], die angeworben werden, und hat mit Freiwilligen-Programmen zu den Expertisen hochbezahlter Berufsbilder experimentiert.

Criticism of certain types of contracts

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Questions are fequently asked as to whether it is a good practice to contract with private firms or individuals for the services of specialists serving limited terms lasting from a few weeks to two or three years. One alternative is to rely more predominantly on career U.S. Government employees, who have twenty- to thirty-year employment contracts. In 1960s, observers commented on a perceived shift in favor of the shorter-term contracts. The facts and policy regarding methods of contracting have been debated continuously since then.

Kritik an der Art bestimmter Verträge
Häufig wird in Frage gestellt, ob es sinnvoll ist, Verträge mit Firmen oder Personen der Privatwirtschaft für die zeitlich von einigen Wochen bis zu zwei oder drei Jahren befristete Anstellung zur Dienstleistung von Spezialisten abzuschließen. Eine Alternative ist, vorwiegend auf den beruflichen Werdegang von Beschäftigten der US-Regierung zu setzen, die Arbeitsverträge [mit einer Laufzeit von] zwanzig bis dreißig Jahren haben [schlechtes Deutsch noch dazu; spielt keine Rolle]. In den 1960er-Jahren kommentierten Beobachter, sie würden einen Wandel bemerken, der Verträge mit kurzer Laufzeit bevorzugte. Der Sachverhalt und die Politik hinsichtlich der Methoden der Vertragsabschlüsse wurden seither fortwährend debattiert.

Economic interests

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USAID states that "U.S. foreign assistance has always had the twofold purpose of furthering America's foreign policy interests in expanding democracy and free markets while improving the lives of the citizens of the developing world." However, non-government organization watch groups have noted that as much as 40% of aid to Afghanistan has found its way back to donor countries through awarding contracts at inflated costs.[1]

Although USAID officially selects contractors on a competitive and objective basis, watch dog groups, politicians, foreign governments and corporations have occasionally accused the agency of allowing its bidding process to be unduly influenced by the political and financial interests of its current Presidential administration. Under the Bush administration, for instance, it emerged that all five implementing partners selected to bid on a $600 million Iraq reconstruction contract enjoyed close ties to the administration.[2][3]

Wirtschaftliche Interessen
USAID erklärt, dass „die US-amerikanische Auslandshilfe immer die zweifache Zielsetzung hatte, die amerikanischen Interessen der Außenpolitik hinsichtlich der Verbreitung von Demokratie und freien Märkte zu befördern, während die Lebensituation der Staatsangehörigen der sich entwickelnden Welt verbessert würde“. Demgegenüber haben Beobachtergruppen von Nicht-Regierungsorganisationen angemerkt, dass annähernd [oder mindestens; je nach Geschmack] 40% der Hilfsleistungen für Afghanistan ihren Weg zurück in die Geberländer gefunden haben, indem Verträge mit überzogenen Kosten begünstigt wurden.[1]
Obwohl die USAID ihre Vertragspartner offiziell auf einer Wettbewerbs- und Sachorientierten Basis auswählt, haben Beobachtergruppen, Politiker, ausländische Regierungen und Unternehmen die Behörde gelegentlich beschuldigt, ihre Ausschreibungspraxis sei übermäßig von den politischen und finanziellen Interessen der jeweiligen Präsidentschafts-Administration beeinflusst. In der Amtsperiode der en:Bush-Administration wurde beispielsweise bekannt, dass alle fünf Ausführungs-Unternehmen, die zur Ausschreibung eines 600-Milllionen-Dollar-Vertrags zum Wiederaufbau des Irak ausgewählt worden waren, sich enger Kontakte zur Administration erfreuten.[2][3]

Political interests

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Critical graffiti on a USAID Advertisement saying "We dont need your aid", West Bank, Jan 2007

Some critics[4][5][6][7] say that the US government gives aid to reward political and military partners rather than to advance genuine social or humanitarian causes abroad. en:William Blum has said that in the 1960s and early 1970s USAID has maintained "a close working relationship with the en:CIA, and Agency officers often operated abroad under USAID cover."[8] The 1960s-era en:Office of Public Safety, a now-disbanded division of USAID, has been mentioned as an example of this, having served as a front for training foreign police in counterinsurgency methods (including torture techniques).[9]

en:Folha de São Paulo, Brazil's largest newspaper, accused USAID of trying to influence political reform in Brazil in a way that would have purposely benefited right-wing parties. USAID spent $95,000 US in 2005 on a seminar in the Brazilian Congress to promote a reform aimed at pushing for legislation punishing party infidelity. According to USAID papers acquired by Folha under the Freedom of Information Act, the seminar was planned so as to coincide with the eve of talks in that country's Congress on a broad political reform. The papers read that although the "pattern of weak party discipline is found across the political spectrum, it is somewhat less true of parties on the liberal left, such as the [ruling] en:Worker's Party." The papers also expressed a concern about the "'indigenization' of the conference so that it is not viewed as providing a U.S. perspective." The event's main sponsor was the en:International Republican Institute.[10]

In the summer of 2012, en:ALBA countries (Venezuela, Cuba, Ecuador, Bolivia, Nicaragua, San Vicente y Las Granadinas, Dominica, Antigua y Barbuda) called on its members to expel USAID from their countries.[11]

Politische Interessen
Einige Kritiker[4][5][6][7] merken an, dass die US-Regierung eher Unterstützung zur Belohnung politischer und militärischer Partner gewährt, anstatt gegen echte soziale oder humanitäre Krisen im Ausland vorzugehen. en:William Blum gab an, dass die USAID in den 1960er- und den frühen 1970er-Jahren „eine enge Arbeitsbeziehung mit der en:CIA“ unterhielt, und dass „Offiziere der Agency häufig im Ausland unter dem Deckmantel der USAID operierten“.[8] Das en:(Büro für öffentliche Sicherheit) aus der Ära der 1960er-Jahre, eine inzwischen abgewickelte Abteilung der USAID, wurde dafür als ein Beispiel genannt, indem es als Tarnung für die Ausbildung ausländischer Polizeien in der Aufstandsbekämpfung (einschließlich von Foltertechniken) diente.[9]
en:Folha de São Paulo, Brasiliens größte Tages-Zeitung, beschuldigte die USAID für Versuche, die politischen Reformen in Brasilien derart zu beeinflussen, dass rechtslastige Parteien absichtlich bevorzugt würden. Im Jahr 2005 investierte die USAID 95.000 US-Dollar in einen Workshop im brasilianischen [congress=Parlament], um eine Reform zu bewerben, die darauf zielte, eine Rechtslage durchzudrücken, die parteiliche Untreue unter Strafe stellte [habe ich das so richtig verstanden und wiedergegeben? etwas unsicher]. Gemäß Unterlagen der USAID, zu denen Folha nach dem en:FOIA–Informationsfreiheitsgesetz (USA) Zugang erlangte, war der Workshop so geplant, dass er mit dem Vorabend einer Debatte im brasil. Parlament zusammenfiel, die eine größere politische Reform zum Gegenstand hatte. Aus den Dokumenten ging hervor, dass, obwohl das „Muster einer schwachen Partei-Disziplin über das gesamte politische Spektrum festgestellt wird, dies etwas weniger auf die Parteien der liberalen Linken zutrifft, wie die regierende [oder dominierende? Verweis prüfen] en:Arbeits-Partei.“ Die Dokumente äußerten auch Besorgnis über die „Indigenisierung der [conference=beratenden Versammlung], so dass es nicht danach aussieht, als ob eine US-Perspektive eingebracht wird.“ Der Hauptsponsor des Ereignisses war das en:International Republican Institute.[10]
Im Sommer 2012 rief das Bündnis der en:ALBA-Staaten (Venezuela, Cuba, Ecuador, Bolivia, Nicaragua, San Vicente y Las Granadinas, Dominica, Antigua y Barbuda) seine Mitglieder dazu auf, USAID aus ihren Ländern auszuweisen.[11]

Influence on the United Nations

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Several studies suggest that foreign aid is used as a political weapon for the U.S. to elicit desired actions from other nations. A state's membership of the U.N. Security Council can give a considerable raise of U.S. assistance.[12]

In 1990 when the en:Yemeni Ambassador to the United Nations, en:Abdullah Saleh al-Ashtal, voted against a resolution for a U.S.-led coalition to use force against Iraq, U.S. Ambassador to the UN Thomas Pickering walked to the seat of the Yemeni Ambassador and retorted: "That was the most expensive No vote you ever cast". Immediately afterwards, USAID ceased operations and funding in Yemen.[13][14]

Einfluss auf die Vereinten Nationen
In verschiedenen Studien wird unterstellt, dass Auslandshilfe von der USA als eine politische Waffe benutzt wird, um erwünschtes Verhalten von anderen Staaten hervorzurufen. Die Mitgliedschaft eines Staates im en:UN-Sicherheitsrat kann eine beträchtliche Erhöhung US-amerikanischer Unterstützung bedeuten.[12]
Als im Jahr 1990 der en:jemenitische Botschafter bei den Vereinten Nationen, en:Abdullah Saleh al-Ashtal, gegen eine en:Resolution [des UN-Sicherheitsrats] für eine US-geführte Koalition zur Anwendung von Gewalt gegen den Irak stimmte, ging der US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, en:Thomas Pickering, zu dem Sitzplatz des jemenitischen Botschafters und erwiderte: „Das war die teuerste Gegenstimme, die Sie je abgegeben haben“. Unmittelbar danach stellte die USAID die Operationen und Finanzierung im Jemen ein.[13][14]

Renouncing terrorism

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USAID requires NGOs to sign a document renouncing en:terrorism, as a condition of funding. Issam Abdul Rahman, media coordinator for the Palestinian Non-Governmental Organizations' Network, a body representing 135 NGOs in the West Bank and Gaza Strip, said his organization "takes issue with politically conditioned funding." In addition, the en:PFLP, considered a terrorist organization by the United States, said that the USAID condition was nothing more than an attempt “to impose political solutions prepared in the kitchens of Western intelligence agencies to weaken the rights and principles of Palestinians, especially the right of return.”[15]

Distanzierung vom Terrorismus
USAID fordert von NGOs, als Vorbedingung einer Finanzierung ein Dokument zu unterzeichnen, das die Ablehnung des en:Terrorismus beinhaltet. Issam Abdul Rahman, Medienkoordinator des Netzwerks Palästinensischer NGOs, das 135 NGOs in der Westbank und Gaza repräsentiert, sagte, dass seine Organisation „nicht mit einer Finanzierung einverstanden ist, die an politische Bedingungen geknüpft ist“. Zusätzlich erklärte die en:PFLP, die von den USA als terroristische Organisation betrachtet wird, dass die Bedingungen von USAID nichts anderes als ein Versuch seien, „politische Lösungen aufzuzwingen, die in den Küchen westlicher Geheimdienste vorbereitet wurden, um die Rechte und Prinzipien der Palästinenser, insbesondere das Recht auf Rückkehr, zu schwächen“.[15]

Renouncing prostitution and sex trafficking

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In 2003, Congress passed a law providing federal government funds to private groups to help fight en:AIDS and other diseases all over the world through USAID grants. However, one of the conditions imposed by the law on grant recipients was a requirement to have "a policy explicitly opposing prostitution and sex trafficking".[16] In 2013, the U.S. Supreme Court ruled that the requirement violated the First Amendment's prohibition against compelled speech in en:Agency for International Development v. Alliance for Open Society International, Inc.[17]

Distanzierung von Prostitution und Sexhandel <der engl. Begriff umfasst grenzüberschreitende Zwangsprostitution, Kinderhandel usw.>
2003 verabschiedete der <US->Kongress ein en:Gesetz, das Bundesmittel zur weltweiten Unterstützung privater Gruppen im Kampf gegen und andere Krankheiten in Form von USAID-Hilfen bereitstellte. Allerdings war eine der gesetzlichen Vorgaben für die Empfänger dieser Hilfen, das sie eine "explizit en:gegen Prostitution und Sexhandel gerichtete Politik" betreiben müssen. 2013 urteilte der oberste US-Gerichtshof, dass diese Anforderung den en:Ersten Zusatz der Verfassung der Vereinigten Staaten verletze <betr. Freiheit der Rede>, wonach niemand gezwungen werden könne, eine Erklärung abzugeben.<Ergänze: die nicht direkt mit dem Gegenstand des Vertrags oder Geschäfts zu tun hat>[16][17]
  1. a b Richard Norton-Taylor 40% of Afghan aid returns to donor countries, says report guardian.co.uk 25 March 2008
  2. a b Barbara Slavin Another Iraq deal rewards company with connections USA Today 4/17/2003
  3. a b Mark Tran Halliburton misses $600m Iraq contract guardian.oc.uk 31 March 2003
  4. a b Robert Sandels: Cuba Crackdown: a Revolt Against Bush National Security Strategy? Counterpunch.org, 20. Mai 2002, abgerufen am 12. März 2011.
  5. a b Undermining Bolivia. The Progressive, abgerufen am 12. März 2011.
  6. a b Bush aide resigns - Politics - White House - msnbc.com. MSNBC, 28. März 2008, abgerufen am 12. März 2011.
  7. a b Eva Golinger: USAID in Bolivia and Venezuela: The Silent Subversion. venezuelanalysis.com, 12. September 2007, abgerufen am 12. März 2011.
  8. a b William Blum, Killing hope : U.S. military and CIA interventions since World War II Zed Books, 2003, ISBN 978-1-84277-369-7 pp.142, 200, 234.
  9. a b Michael Otterman, American torture: from the Cold War to Abu Ghraib and beyond (Carlton, Vic.: Melbourne University Press, 2007), p. 60.
  10. a b ''EUA tentaram influenciar reforma política do Brasil''. .folha.uol.com.br, abgerufen am 27. Mai 2013.
  11. a b ALBA Expels USAID from Member Countries Retrieved 2012-09-16
  12. a b Security Council Seat Tied to Aid. Globalpolicy.org, 1. November 2006, abgerufen am 12. März 2011.
  13. a b Hornberger, Jacob" But Foreign Aid Is Bribery! And Blackmail, Extortion, and Theft Too!" September 26, 2003
  14. a b U.S. State Department, Country Fact Sheets - Background Note: Yemen. 12 March 2012
  15. a b Adiv Sterman: How dare you make us cooperate with Israel, Palestinian NGOs protest to EU. Timesofisrael.com, 31. Januar 2013, abgerufen am 27. Mai 2013.
  16. a b Liptak, Adam: Justices Say U.S. Cannot Impose Antiprostitution Condition on AIDS Grants In: en:The New York Times, 20 June 2013. Abgerufen im 25 June 2013 
  17. a b Roberts, John: AGENCY FOR INT’L DEVELOPMENT v. ALLIANCE FOR. In: en:Legal Information Institute. Cornell Law School, 20. Juni 2013, abgerufen am 17. Juli 2013.