Benutzer:Big Muff/Artikelentwurf
Notizen:
Mizzi-Langer-Wand im Wiener Stadtteil Rodaun in Liesing- Kategorie:Kletterfelsen; Kategorie:Sport_(Wien); Kategorie:Liesing_(Wien); Kategorie:Wienerwald
- Literatur: Keltenkalk, Wienerwaldführer
- Topo: http://www.bergsteigen.com/klettergarten/wien/wienerwald/mizzi-langer-wand
- Benannt nach Mizzi Langer-Kauba
- Bereits in den 20er und 30er Jahren als Kletterfels genutzt (Belege: div. Zeitungsartikel)
- Gegenstand einer OGH-Entscheidung zum Thema Haftung des Grundeigentümers bei Kletterunfällen (OGH 1 Ob 300/03d) - Literatur: Kocholl: Sportkletterer im Fall. ZVR 2009/01
- Stollen/Höhle/Bunker?
- Bilder: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Mizzi-Langer-Wand
- Infos im Czeike: Bd. 4 S. 280 & Bd. 6. S. 116
Naturdenkmal! Liste_der_Naturdenkmäler_in_Wien/Liesing
Die Mizzi-Langer-Wand ist ein Kletterfelsen und ein Naturdenkmal im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Sie ist benannt nach Mizzi Langer-Kauba.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Mizzi-Langer-Wand befindet sich in einem ehemaligen Steinbruch im Stadtteil Rodaun nördlich der Kaltenleutgebner Straße und der Dürren Liesing auf der Seehöhe von 240 m.ü.A. Sie liegt am Zugberg im Wienerwald und ist Richtung Süden ausgerichtet. Die Wand ist bis zu 40 Meter hoch und besteht aus Hauptdolomit.[1]
Sie ist ein Naturdenkmal der Stadt Wien.[2]
Namensherkunft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mizzi Langer-Kauba war eine Wiener Bergsteigerin, Skifahrerin und Geschäftsfrau, die das erste Wiener Sportartikelfachgeschäft im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau führte.
Um sie versammelte sich im ausgehenden 19. Jahrhundert eine Gruppe Kletterer und Alpinisten, die sich "Langer-Platte" nannten, und gemeinsam den Felsen in Rodaun zum Klettertraining nutzten.
Die Mizzi-Langer-Wand als Kletterfels
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Czeike Felix: Historisches Lexikon Wien. Band 4. Kremayr & Scheriau, Wien 2004, ISBN 3-218-00741-0, S. 280 (wien.gv.at).
- ↑ Stadt Wien: Naturdenkmäler. Abgerufen am 22. September 2016.