Benutzer:BoeAnn/Liste von Nähmaschinenherstellern
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Diese Liste von Nähmaschinenherstellern listet Hersteller und Marken auf, die in Deutschland Nähmaschinen hergestellt und/oder vertreiben haben bzw. heute noch herstellen und/oder vertreiben.
Hersteller | Marken | Kommentar |
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Adler | Adler | 1860 unter Koch & Co. als erste Bielefelder Nähmaschinenfabrik gegründet; firmierte ab 1920 unter Kochs Adler Nähmaschinen Werke AG |
Anker | 1876 als „Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt" gegründet; bald in „Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt & Hengstenberg" und 1884 in „Bielefelder Nähmaschinenfabrik Hengstenberg & Co umbenannt, 1895 erfolgte die Umwandlung in die Aktiengesellschaft „Bielefelder Nähmaschinen- und Fahrrad-Fabrik A.G. vorm. Hengstenberg & Co.“, ab 1906 hieß das Unternehmen „Anker-Werke AG vorm. Hengstenberg & Co.“ | |
Apag AG[1] | Darling, Cresta, Favta | Schweizer Nähmaschinenhersteller, 1952 als Favta in Frauenfeld von deutsch-argentinischen Investoren gegründet; 1961 Übernahme durch die Apparatebau AG im st. gallischen Goldach (Apag AG) |
Baach & Klie | ||
Baer & Rempel | Phoenix | 1865 als Baer & Rempel oHG, Bielefelder Nähmaschinenfabrik gegründet; 1934 in eine AG überführt; 1958 gliederte die Anker-Werke AG ihre Abteilung Nähmaschinen in eine eigenständige AG aus - neuer Name Anker-Nähmaschinen AG. Gleichzeitig wurde die Mehrheit an der Phoenix Nähmaschinen AG übernommen und 1959 erfolgt Fusion beider Unternehmen zur Anker-Phoenix Nähmaschinen AG." |
Bielefelder Nähmaschinen- und Fahrrad- Fabrik A.G. vorm. Hengstenberg & Co. | 1876 als „Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt" gegründet wurde das Unternehmen bald danach in „Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt & Hengstenberg", 1884 dann „Bielefelder Nähmaschinenfabrik Hengstenberg & Co umbenannt, 1895 erfolgte die Umwandlung in die Aktiengesellschaft „Bielefelder Nähmaschinen- und Fahrrad-Fabrik A.G. vorm. Hengstenberg & Co.“, ab 1906 hieß das Unternehmen „Anker-Werke AG vorm. Hengstenberg & Co.“ | |
Biesolt & Locke | ||
E. Böttcher | ||
Bremer & Bruckmann | ||
Castro & Lind | ||
Claes & Flentje | ||
Gustav Colshorn AG[2] | 1867 als Nähmaschinenfabrik und Handlung von Wilhelm Colshorn gegründet; 1874 bis 1876 firmiert sie unter „Union Nähmaschinenfabrik" | |
Deutsche Nähmaschinen-Fabrik | Wertheim | 1862 als Generalvertretung für Nähmaschinen der amerikanischen Firma Wheeler & Wilson von Joseph Wertheim für den süddeutschen Raum gegründet; 1873 in die "Aktiengesellschaft Deutsche Nähmaschinen-Fabrik von Jos. Wertheim" umbenannt |
L O Dietrich | ||
Dürkopp | 1860 unter dem Namen Koch & Co. als erste Bielefelder Nähmaschinenfabrik gegründet; firmierte ab 1920 unter Kochs Adler Nähmaschinen Werke AG | |
Fischer-Mewa | ||
Frister & Rossmann | ||
Carl Garnatz | ||
August Göricke | ||
Grimme & Natalis | ||
Gritzner | 1872 von Max Carl Gritzner gegründet; 1886 in die Nähmaschinenfabrik vorm. Gritzner & Co. AG umgewandelt; 1931 Fusion mit der Pfälzische Nähmaschinen- und Fahrradfabrik vormals Gebrüder Kayser AG in Kaiserslautern zur Gritzner-Kayser AG | |
Grossmann | ||
Guhl & Harbeck | ||
Gutmann | ||
Haid & Neu[3] | Badenia, Bharat Mata, Original Badenia , Carlton, The Coronet, Cehaspol, Christo, Durance, Durex, Ekzena, Emu, Estrella, Eterna, Flower, Hanu, Gazelle, Gimpex, Guelar, Maharani, Majex, Margot, Mercedes, Miabella, Neuhaid, Novata, Perlios, Pickuett, Plejade, Rex, Romstar, Segura, Senior, Solidarität, Superso, Svelta, Torpedo, Triumf, Tyba, Velma, Vici und Zion | 1860 von Georg Haid und Carl Wilhelm Neu als Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen gegründet; 1862 Beginn der Nähmaschinenherstellung; 1882 Umwandlung in Nähmaschinenfabrik Karlsruhe AG vorm. Haid & Neu |
Hengstenberg | 1876 als „Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt" gegründet wurde das Unternehmen bald danach in „Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt & Hengstenberg", 1884 dann „Bielefelder Nähmaschinenfabrik Hengstenberg & Co umbenannt, 1895 erfolgte die Umwandlung in die Aktiengesellschaft „Bielefelder Nähmaschinen- und Fahrrad-Fabrik A.G. vorm. Hengstenberg & Co.“, ab 1906 hieß das Unternehmen „Anker-Werke AG vorm. Hengstenberg & Co.“ | |
Gebr. Jacob | ||
Junker & Ruh | ||
Kayser | ||
Robert Kiehler | ||
Adolf Knoch | ||
Richard Knoch | ||
Heinrich Koch | ||
Köhler | ||
Carl König | ||
Max Lange | ||
Lange & Nicolaus | ||
C G Lehmann | ||
R Lehnmann | ehemals Baach & Klie | |
Lippmann & Lind | ||
Loewe & Co | ||
Meister | ||
Messerschmitt | ||
Clemens Müller | ||
Mundlos | ||
Gebrüder Nothmann | ||
Naumann | 1868 von Karl Robert Bruno Naumann gegründet; 1869 umbenannt in Seidel & Naumann 1869 | |
Opel | ||
Pfaff | 1862 von Georg Michael Pfaff gegründet; 1926 Umwandlung in die G.M. Pfaff AG | |
Politype | ||
Pollack & Schmidt | ||
Schirmer & Blau | ||
Seidel & Naumann | 1868 von Karl Robert Bruno Naumann gegründet; 1869 umbenannt in Seidel & Naumann 1869 | |
Singer Nähmaschinen Aktien Gesellschaft | ||
Silberberg | ||
Stoewer | ||
Tittel & Nies | ||
Louis Weidlich | ||
Gustav Winselmann | ||
H. Wollenberg | ||
Zündapp |
- ↑ Lisa Epper, Lisa Epper: Frauenfelder Nähmaschinen für Europa. Abgerufen am 11. November 2019.
- ↑ Fabrikarchitektur in Frankfurt am Main 1774 - 1924 von Volker Rödel, 1984. Abgerufen am 11. November 2019.
- ↑ Albert Gieseler -- Nähmaschinenfabrik Karlsruhe, vorm. Haid & Neu. Abgerufen am 11. November 2019.