Benutzer:Brutarchitekt/Heide von Beckerath
Heide von Beckerath ist ein deutsches Architekturbüro, das 1996 von Tim Heide und Verena von Beckerath in Berlin gegründet wurde und zwischen 1996 und 2008 mit Andrew Alberts zusammengearbeitet hat.
Partner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tim Heide (* 19) studierte Design an der Universität der Künste Berlin und promovierte in Architektur an der TU Berlin. Er hatte Lehraufträge an der Beuth Hochschule für Technik Berlin und der Potsdam School of Architecture inne und war Professor für Architektur an der Technischen Universität Berlin, wo er den Lehrstuhl für Entwerfen und Baukonstruktion leitete. Tim Heide war Gastprofessor an der Cornell University. Seit 2019 ist er Vorstandsvorsitzender des Deutschen Werkbundes Berlin.
Verena von Beckerath (* 1960 in Hamburg) studierte Soziologie, Kunsttheorie und Psychologie an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne und der Universität Hamburg und studierte Architektur an der TU Berlin. Sie war Lehr- und Forschungsassistentin an der Universität der Künste Berlin und Gastprofessorin an der TU Braunschweig. Verena von Beckerath war 2000 Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart, eingeladen von Peter Zumthor und der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom und Gastprofessorin an der Cornell University. Seit 2016 ist sie Professorin für Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar.[1]
Studierte französische Sprache und Kultur an der Université de Paris, Sorbonne
Soziologie, Psychologie und Kunstgeschichte an der Universität Hamburg
Architektur an der TU Berlin (Diplom 1990)
Sie hatte Lehraufträge an der TU Berlin, der Universität der Künste Berlin und der Hochschule Anhalt Dessau.
Verena von Beckerath ist Architektin und Partnerin im Architekturbüro Heide & von Beckerath in Berlin. Sie studierte Soziologie, Kunstgeschichte und Psychologie in Paris und Hamburg und Architektur an der Technischen Universität Berlin. Von 1992 bis 1997 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Künste Berlin bei Adolf Krischanitz und gründete 1996 gemeinsam mit Tim Heide und Andrew Alberts ein Architekturbüro. Verena von Beckerath war Stipendiatin an der Akademie Schloss Solitude und an der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. Sie war Gastprofessorin an der TU Braunschweig und an der Cornell University. Seit 2016 ist Verena von Beckerath Professorin an der Bauhaus-Universität Weimar und seit 2019 Mitglied im Fakultätsrat der Fakultät Architektur und Urbanistik. Ausführlicher Lebenslauf mit Publikationen, Vorträgen und eigenen Projekten.
Verena von Beckerath saß 2017 in der Jury des best architects award, 2018 Häuser des Jahres und 2019 in der Jury des Bauwelt Preis.
Bauten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- : Haus Barbey, Ortwig
- : Haus Flottwell Zwei, Berlin-Tiergarten-Süd[3]
- : Baugruppenprojekt R50, Berlin
- : Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt, Berlin-Kreuzberg mit ifau
- : Wohnbebauung mit Kita, Berlin-Fennpfuhl
- : Apartmenthaus am Kurfürstendamm, Berlin
- : Spiegelfabrik, Fürth[4][5]
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Auszeichnungen und Preise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2000: Stipendium der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart eingeladen von Peter Zumthor[11]
- 2007: Architekturpreis Zukunft Wohnen für Apartmenthaus am Kurfürstendamm, Berlin[12]
- 2011: Anerkennung – Deutscher Holzbaupreis für Haus Barbey, Ortwig[13]
- 2011: Shortlist – DAM Preis für Haus im Oderbruch
- 2012: Auszeichnung – BDA Preis Berlin für Haus Flottwell Zwei, Berlin-Tiergarten-Süd
- 2013: Stipendium der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo (Casa Baldi) für Verena von Beckerath[14]
- 2014: Anerkennung – Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung für Baugruppenprojekt R50, Berlin[15]
- 2018: Auszeichnung – BDA Preis Berlin für Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt, Berlin-Kreuzberg
- 2020: Deutscher Städtebaupreis für[16][17]
- 2021: Lobende Erwähnung – Hannes-Meyer-Preis für Wohnhaus Gropiusallee, Dessau-Roßlau
- 2021: Auszeichnung – BDA Preis Berlin für Wohnbebauung mit Kita, Berlin-Fennpfuhl
- Deutscher Bauherrenpreis für [18]
- 2023: Shortlist – DAM Preis für Spiegelfabrik, Fürth[19]
Ehemalige Mitarbeiter und Asisstenten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bauhaus-Universität Weimar: Team. Abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ https://www.uni-weimar.de/fileadmin/user/fak/architektur/professuren_institute/Entwerfen_und_Wohnungsbau/Downloads/20220526_Verena_von_Beckerath_CV.pdf
- ↑ BauNetz: Wohnhaus Flottwell Zwei in Berlin | Elektro | Wohnen | Baunetz_Wissen. Abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ BauNetz: Wohnen auf dem Spiegelfabrikareal - Heide & von Beckerath in Fürth. 7. Februar 2022, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ M. V. S. Import: Wohnbauprojekt »Spiegelfabrik« in Fürth. 29. September 2022, abgerufen am 22. Februar 2023 (deutsch).
- ↑ News. Abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ BauNetz: Berliner Prozessarchitektur - Wohn- und Atelierhaus von ifau und Heide & von Beckerath. 5. November 2018, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ BauNetz: Kälteschrein in Berlin - Biobank von Heide & von Beckerath. 13. Februar 2017, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ BauNetz: Bei Walter um die Ecke - Altersgerechte Wohnungen in Dessau von Heide + von Beckerath. 3. Juli 2019, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Axel Simon: Ein Kessel Buntes. In: www.e-periodica.ch. Hochparterre : Zeitschrift für Architektur und Design, abgerufen am 22. Februar 2023 (deutsch).
- ↑ Verena von Beckerath. 26. März 2020, abgerufen am 22. Februar 2023 (deutsch).
- ↑ BauNetz: Zukunft Wohnen - Architekturpreis der Zementindustrie entschieden. 3. Juli 2007, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Deutsche BauZeitschrift - die Architekturfachzeitschrift. Abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Villa Massimo | Verena Von Beckerath. Abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ BauNetz: Glücksfall für die Baukultur - LRO erhalten Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung. 26. Februar 2015, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Preisträger – Deutscher Städtebaupreis 2023. Abgerufen am 22. Februar 2023 (deutsch).
- ↑ BauNetz: Deutscher Städtebaupreis 2020 - Ex-Blumengroßmarkt in Berlin gewinnt. 28. April 2021, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Spiegelfabrik, Fürth. Abgerufen am 10. September 2023.
- ↑ DAM-Preis - Nominierungen - DAM Preis 2023. Abgerufen am 22. Februar 2023.