Benutzer:Brutarchitekt/Jean-Pierre Aury
Jean-Pierre Aury (* 31. Juli 1936 in Paris; 21. Dezember 2017 in Aube) war ein französischer bildender Künstler, Graveur, Bildhauer und Berater für architektonischen Beton.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jean-Pierre Aury wuchs als Sohn von Georges und Jeanne Aury auf und studierte an der Nationalen Schule der Schönen Künste in Paris und lernte in diesem Bereich erstmals etwas über Beton.
interessierte ihn Beton als Material für seine plastischen Kreationen.
Beton, ein Kunststein, dessen Wirkstoffe auf die richtige Dosierung von Wasser, Sand und Kies reduziert sind. Auch die Wahl des richtigen Holzes und die Festlegung der passenden Schalungsdauer (Verbauzeit und Herkunft der Bretter haben maßgeblichen Einfluss auf die Optik und Endfarbe des Betons).
Jean-Pierre Aury und sein Atelier Aury in Zusammenarbeit mit Sika ist der Erfinder einer innovativen Technik zur identischen Wiederherstellung von Beton, die heute im Zusammenhang mit der Restaurierung von Bauwerken sehr weit verbreitet ist.
Beton-Architektur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1978–1982: Marne-la-Vallee, "Les Espaces d'Abraxas: Le Palacio, Le Theatre, L'Arc (Architektur: Ricardo Bofill Taller de Arquitectura)
- 1971–1983: St. Quentin en Yvelines, "Les Arcades du Lac; Le Y'iaduc," (Architektur: Ricardo Bofill Taller de Arquitectura)
- 1978–1984: Montpellier, "Antigone; La Place du Nombre d'Or," (Architektur: Ricardo Bofill Taller de Arquitectura)
- 1979–1985: XIV Arrondissement, "Les Echelles du Baroque," (Architektur: Ricardo Bofill Taller de Arquitectura)
- 1982–1989: Louvre-Museum, Paris (Architektur: Ieoh Ming Pei)
- 1989–1996: Französische Nationalbibliothek, Paris (Architektur: Dominique Perrault)
- 1999: Wasserkraftwerk Joinville-le-Pont, (Architektur: Ferrier und Gruson)
- 1995–2000: Erweiterung Schweizerische Botschaft Berlin (Architektur: Diener Diener)
- 1990–2002: Vulcania, (Architektur: Hans Hollein)
- 2003–2005: Restaurierung Saint-Joseph, Le Havre (Architektur: Auguste Perret)
- Tadao Ando
- Renzo Piano
- Jean Nouvel