Benutzer:C4lipp0/Japanische Wirtschaft ab den 80ern

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Die japanische Wirtschaft ab den 80er Jahren war geprägt durch eine wechselhafte Konjunktur. Dazu trugen der Boom in den 50er/60er Jahren, die Wirtschaftsblase, mit der darauf folgenden Rezession und Deflation und die asiatischen Wirtschaftskrise bei. Diese Zeit zeichnet sich vorallem durch Spekulation, Übermut und Fehlinterpretation der Wirtschaftslage aus und führte zu einer Wirtschaftskrise, von der sich der japanische Markt bis heute (2017) nicht richtig erholt hat.

Die Nachkriegszeit und der Weg zur Bubble

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In den Jahren nach dem Krieg fing die japanische Regierung an die heimischen Märkte zu schützen, um der Wirtschaft eine Chance auf Erholung zu bieten. Man versuchte eine geschützte Zone zu errichten, indem man den japanischen Markt gegenüber Importen abriegelte[1]. In der Zeit der 50er und 60er Jahre wuchs die japanische Wirtschaft fast zweimal so schnell, wie die von anderen Industrienationen.[2] Es war eine Zeit des starken Sparens und der hohen Investitionen[3]. Dieser große Unterschied im Wachstum flachte ab, als auch Japan die Folgen der ersten Rohöl-Krise 1973 zu spüren bekam. Hinzu kam, dass Japan bisher dadurch ein immenses Wirtschaftswachstum hatte, da es unter anderem Knowhow aus anderen Ländern importierte und dieses Knowhow z.B. in der Schwerindustrie einsetzte[2]. Die Wirtschaft verschob sich ab 1955: Waren 1955 noch knapp 40% der arbeitenden Bevölkerung in der Agrarwirtschaft tätig, so reduzierte sich bis 1970 dieser Anteil auf 17%[2]. Dieser Aufholeffekt konnte natürlich nicht mehr fortgesetzt werden als Japan mit den USA und anderen Industrienationen gleichzog und konkurrenzfähig wurde. Man profitierte nicht mehr vom Windschatten der Großen und das starke Wachstum ging zurück[1].

Daraufhin entwickelte Japan ein großes Haushaltsdefizit im Verhältnis zu seinem GNP, unter den G7 das Zweitgrößte nach Italien [2]. Die staatliche Verschuldung Japans verzwölffachte sich bis 1979. Das japanische Finanzministerium kam deshalb zu dem Schluss, dass man versuchen müsste, über einen Leistungsbilanzüberschuss die Staatsschulden zu reduzieren[2]. Mit diesem Plan überstand die japanische Wirtschaft die zweite Rohöl-Krise in 1979 besser: Es gab eine geringe Inflation und das Wirtschaftswachstum ging auch nicht so stark zurück wie bei anderen Nationen.

Ende der 70er Jahre verschob sich der Fokus der japanischen Wirtschaft allerdings wieder. Man lenkte die Wirtschaft in eine mehr serviceorientierte Richtung[4]: Der Tertiäre-Sektor wurde immens ausgeprägt und wuchs bis 1990 auf 59,2% an. Trotz des Anstiegs im Bereich des Tertiären-Sektors blieb der Sekundär-Sektor stabil und fiel kaum ab. [2]Dieses Verschieben des Fokus, war vor allem dem technischen Fortschritt geschuldet. Japan entwickelte eine Führungsposition im Bereich Telekommunikation und Hochtechnologie. Diese kam unter anderem dadurch zustande, dass Japan in den Jahren nach dem Krieg, seine Forschung nicht in den Bereich der Waffenindustrie steckte, wie z.B. die USA es taten, sondern im BereichTechnologie forschte.[4] Der Handel und das Verarbeiten von Informationen wurde zu einem wichtigen Schlüsselelement der japanischen Wirtschaftsbasis.

Längst konkurrenzfähig und eine Vorreiterposition im Bereich Hochtechnologie einnehmend, geriet das japanische Wirtschaftsprinzip der Handelshemmnis auf Import zunehmend in Kritik, vor allem durch die USA.[2] Man drängte auf eine Liberalisierung des japanischen Marktes. Dies führte zu einer Deregulierung der Märkte in Japan: Unter anderem wurden durch die Regierung festgelegte Obergrenzen bei Zinssätzen aufgehoben, und es wurde Firmen erlaubt sich Geld auch im privaten Bereich und im Ausland zu leihen[5].

Dies alles führte dazu, dass die Aktienpreise in Japan in die Höhe schnellten. Der Durchschnitt des Nikkei vervierfachte sich, wobei der Dow Jones in New York sich nur verdreifachte. Es war für japanische und ausländische Firmen billig geworden Eigenkapitalfinanzierung zu betreiben[6]. Grund dafür war das hohe Preis-Ertrags Verhältnis in Verbindung mit geringer Dividendenrendite. Durch das Prinzip der Keiretsu  (jap. 系列, wörtlich: ‚Reihe‘, ‚Linie‘) und weil Firmen gegenseitig die Aktien der Anderen hielten, profitierten man umso mehr vom Aktienanstieg. Doch nicht nur große Unternehmen profitierten von dem Anstieg des Aktienmarkts, auch Kleinunternehmer und private Haushalte gingen als Profiteure hervor.

1985 kam es dann durch das Plaza-Abkommen zur Aufwertung des Yens von ca. 230 auf ca. 160[7] Yen im Verhältnis zum Dollar. Hierdurch floss eine große Menge Kapital in den japanischen Immobilien- und Aktienmarkt und Preise für Aktien und Grundstücke stiegen noch weiter an.[8]

Als Bubble Economy wird die wirtschaftliche Hochkonjunktur von ca. 1985-1990 bezeichnet. Die Japaner bezeichnen sie als Baburu Keiki (jap. バブル景気, dt. "Blasen-Hochkonjunktur").[1] 

Anträge und Bitten nach einer makroökonomische Reformation bekamen zusätzliche Unterstützung aus Japan vom ehemaligen Bank of Japan Präsidenten Haruo Mayekawa. Es wurde eine Forschungsgruppe zur „Anpassung der Wirtschaftsstrukturen zwecks internationaler Zusammenarbeit“ gegründet. Sie fungierte gleichzeitig als persönliches Beratungsgremium des Ministerpräsidenten Nakasone und schlug Strukturveränderungen zur Ausweitung der Inlandsnachfrage vor, um die Leistungsbilanzüberschüsse abzubauen bzw. zu verhindern.[2]  

Durch zahlreiche Investitionen und den erstarkenden Yen wurden japanische Güter immer günstiger.[4] Man versucht dem Konjunkturtief mit einer Senkung des Leitzinses entgegenzuwirken. Dieser wurde von 1987 bis 1989 auf bis zu 2,5% gesenkt. Der starke Yen stimulierte auch die Investitionen welche darauf abzielten, Güter in ihrer Qualität zu steigern, um mit ihnen auf einem höheren Preisniveau konkurrieren zu können. Ausländische Vermögensanlagen schienen wertlos für Japaner. Dadurch wurden heimische Vermögensanlagen immer attraktiver.[2] Vor allem an der Börse und auf dem Grundstücksmarkt kam es schnell zu Preisspekulationen. Der Nikkei Aktienindex erreichte den bis dato höchsten Wert am 29. Dezember 1989 mit einem Tageshöchstwert von 38,957.44. Das Angebot an Immobilien, Aktien und Staatsanleihen wuchs so schnell, dass die Regierung kurzzeitig sogar 100-Jahres Anleihen verkaufte.[4] Bankangestellte wurden aufgefordert Kunden dazu zu bewegen, mehr Einlagen in die Banken einzuzahlen. Dieses Geld wurde schnell wieder in Form von Grundstücksdarlehen ausgegeben. Solange die Kunden Grundstück besaßen, waren die Banken gewillt, mit Eigentum jeglicher Art gesicherte Darlehen zu vergeben[8]. Zusätzlich vergaben die Banken risikoreiche Darlehen an jeden der anfragte, da Bonitätsprüfungen vernachlässigt wurden. Die Leute glaubten, dass Grundstückspreise nur steigen, aber nicht fallen könnten.[8] Die Grundstückspreise schaukelten sich unaufhaltsam in die Höhe, bis zu einem Punkt an dem die sie in Tokios Luxusbezirk Ginza bis zu 1,5 Millionen Dollar pro m² erreichten und damit extrem überbewertet wurden.[4] In 1989 war der Gesamtwert aller Grundstücke viermal so hoch wie in den USA[2]. Dies hatte zur Folge, dass selbst nach dem Platzen der Blase, in 2004 die Preise für Grundstücke in Tokios Finanzbezirken zu den teuersten der Welt gehörten[4]

Um weiteres Ansteigen einzudämmen, erhöhte die japanische Zentralbank in 1991 die Zinsen und beschränkte die Vergabe von Krediten für Grundstück und Bauvorhaben stark. Ein Jahr später wurde die Beschränkung wieder entfernt als bereits viele Bauvorhaben und Pläne auf Eis gelegt wurden.[8] Die Nachfrage nach Grundstücken ging rapide zurück. Die Banken wurden zurückgelassen mit Krediten, deren Kreditsicherheit nur noch ein Bruchteil dessen wert, war als der Kredit bewilligt wurde. Der Zusammenfall der Märkte lies Billionen Dollar einfach verschwinden.[4] Unternehmen und Firmen bekamen Panik und wollten sich so schnell wie möglich aus dem Markt zurückziehen.[2] Da die japanische Wirtschaft zu einem großen Teil von Reinvestitionen betrieben wurde, traf sie das Platzen der Blase besonders schwer.[4] Unternehmen gingen bankrott oder wurden von staatlichen Subventionen am Leben erhalten um keine Angestellten entlassen zu müssen. Diese unprofitablen "Zombie-Unternehmen", ehemals "Too big to fail", waren später maßgeblich an der wirtschaftlichen Stagnation beteiligt.[9] Privatpersonen hatten zur Hochzeit der Blase teilweise mehr Geld investiert als sie hätten in ihrem ganzen Leben verdienen können. Investitionen wurden vermehrt im Ausland getätigt und Japan verlor seine Position als Technologieführer. Japanische Produkte wurden immer weniger konkurrenzfähig, der Konsum ging zurück. Dies verursachte die darauffolgende Deflationsspirale - auch bekannt als "the lost decades" (dt. die verlorenen Jahrzehnte).[4]

Das Zerplatzen der Bubble und der drastische Wechsel in der Geldpolitik Japans führte zu einer starken Rezession. Zu erst betraf diese die Aktien- und dann auch die Immobilienpreise.[10] War der Vermögensanstieg und die Nachfrage nach japanischen Waren in den 80ern durch den Boom noch gewaltig, stand die nun folgende Rezession in ihrem Ausmaßen diesem in nichts nach[11]. Der Vermögensverlust zwang die Konsumenten in Japan zu einem Umdenke in ihrem Kaufverhalten. Dies äußerte sich in einem starken Zurückgang im Konsum und trug mit zur Stagnation der Wirtschaft bei.[10]

Auch die immer mehr an Bedeutung und Wirtschaftsmacht gewinnenden Tigerstaaten zwangen die Keiretsu zu einer Reaktion auf den Preisverfall. Japanische Firmen begannen in Ländern, mit einem geringeren Preisniveau als Japan zu produzieren. Der immer stärkere Preisverfall und der Import von billigeren Produkten aus anderen asiatischen Ländern, führte zu einem Boom der Discounter-Industrie. Sie Unterboten das japanische Preisniveau, indem sie bestehende japanische Handelsstrukturen umgingen.[1] Japanische Produktionsstätten waren nicht annähernd ausgelastet und dies führte mit dem Zurückgang des Konsums zur Deflation. In diesem Kontext lässt sich schon von einer Deflationsspirale sprechen.

Die japanische Regierung versuchte der Deflation mit einer einer ausgeprägten Fiskalpolitik entgegenzuwirken. Dies zeigte auch zunächst Wirkung[10], doch auf die Empfehlung der OECD und des IWF hin, begann Japan mit einer kontraktiven Fiskalpolitik. Trotz dieser Maßnahmen blieb die Deflation in ihrem Ausmaß weiter bestehend. Ein Sparparadoxon entstand.[10] Auch ein weiteres Senken des Zinses durch die Zentralbank und das Aufkaufen privater Wertpapiere, konnte die privaten Konsumenten nicht zu Mehrausgaben motivieren.

Erst als die Regierung begann ein Programm zur Umstrukturierung marktwirtschaftlicher Prozesse auf den Weg zu bringen[10] und die japanische Zentralbank 2003/4 anfing faule Kredite aufzukaufen, war eine Besserung der Situation in Sicht.

Die Wirtschaftskrise 2007 stürzte Japan allerdings wieder zurück in die Deflation. 2009 betrug diese 2,4% und hatte damit sogar den Wert der Deflation in der verlorenen Dekade übertroffen.[12] Durch die nun schon zwei Dekaden anhaltende Deflation spricht man inzwischen schon von Ushinawareta Nijūnen (jap. 失われた20年, dt. „Zwei verlorene Dekaden“).

Japanische Wirtschaftskrise und Bezug zur Asienkrise

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Um steigenden Lohnkosten zu entkommen errichteten japanische Unternehmen immer mehr Produktionsstätten in südostasiatischen Ländern wie z.B. Indonesien, Malaysia oder den Philippinen. Dies trug auch zum starken wirtschaftlichen Wachstum der sog. Tigerstaaten bei.[13] Durch die finanzielle Liberalisierung der Finanzsektoren dieser Länder entstand in den 1990er Jahren ein regelrechter Kreditboom in Asien. Das Mitte der 90er sehr niedrige Zinsniveau in Japan galt als Faktor, der asiatische Banken dazu verleitete, Fremdwährungskredite in Yen aufzunehmen[14]. Aus Profitgier sahen die kreditgebenden Banken aber keine Notwendigkeit, ihre Sicherheiten gegen eine plötzliche Änderung des Dollar Wechselkurses abzusichern. Kredite in Fremdwährung waren kurzfristig ausgelegt, wobei die von den Banken im Inland vergebenen Kredite langfristig und in Landeswährung ausgegeben wurden. Bis 1995 konnte somit von der Stärke des Yen bzw. der Schwäche des Dollars profitiert werden.[13] Die Südostasiatischen Staaten waren international konkurrenzfähig und verzeichneten ein stark von Exporten beeinflusstes Wachstum.  

Als dann plötzlich der Dollar gegenüber dem Yen und den europäischen Währungen stieg, führte dies zu einem großen Leistungsbilanzdefizit. Die gravierenden Unterschiede von Laufzeit und Währung zwischen den aufgenommenen Krediten sorgten dafür, dass die Kredite nicht pünktlich zurückgezahlt werden konnten und hohe Auslandsschulden entstanden.  

Ähnlich wie in Japan Ende der 80er-Jahre wurde bei der Kreditvergabe wenig Wert auf Kreditwürdigkeit gelegt.[14] Viele Investoren sahen in Südostasien einen Zukunftsmarkt, an welchem sie ihre Teilnahme mit wenig Eigenmitteln und billigen Yen-Krediten finanzierten. Als die asiatischen Währungen fielen, wurde dieses Kapital schnell abgezogen. Die Investoren verkauften ihre Anlagen und die asiatischen Länder wurden in ihrer Bonität herabgestuft.[13] Die japanische Wirtschaft hat sich bis heute noch nicht von der Asienkrise erholt.  

  • Miyazaki, Isamu, 1923-2016.: The Japanese Economy: What Makes It Tick. Simul Press, 1990, ISBN 4-377-50850-4
  • Solomon, Robert.: The transformation of the world economy, 1980-93. Macmillan, 1994, ISBN 978-0-333-58580-1
  • Kanamori, Hisao.: Japanische Wirtschaft : Grundlagen. Oldenbourg, 1997, ISBN 3-486-23436-6
  • Murphy, R. Taggart.: Japan's policy trap: dollars, deflation, and the crisis of Japanese finance. Brookings Institution Press, 2002, ISBN 0-8157-0222-1
  • Gotemba, Goro.: Japan on the upswing : why the bubble burst and Japan's economic renewal. Algora, 2006, ISBN 0-87586-461-9
  • Garside, W. R.: Japan's Great Stagnation: Forging Ahead, Falling Behind. Edward Elgar, 2012, ISBN 978-0-85793-821-3

Weiterführende Literatur

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  • Morris, Jonathan, 1958-: Japan and the global economy : issues and trends in the 1990s. Routledge, 1991, ISBN 978-0-415-06456-9
  • Solomon, Robert.: The transformation of the world economy, 1980-93. Macmillan, 1994, ISBN 978-0-333-58580-1
  • Wood, Christopher.: The Bubble Economy: Japan's Extraordinary Speculative Boom of the '80s and the Dramatic Bust of the '90s. Solstice Publishing, 2005, ISBN 978-979-3780-12-2
  • Gotemba, Goro.: Japan on the upswing : why the bubble burst and Japan's economic renewal. Algora, 2006, ISBN 0-87586-461-9
  • Kingston, Jeff, 1957-: Contemporary Japan: history, politics, and social change since the 1980s. John Wiley & Sons, 2013, ISBN 978-1-118-31507-1

Einzelnachweise

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  1. a b c d Ushinawareta Nijūnen. In: Wikipedia. 22. Januar 2017 (wikipedia.org [abgerufen am 29. Januar 2017]).
  2. a b c d e f g h i j k Solomon, Robert, 1921-: The transformation of the world economy, 1980-93. Macmillan, 1994, ISBN 978-0-333-58580-1 (worldcat.org).
  3. Miyazaki, Isamu, 1923-2016.: The Japanese economy : what makes it tick. Simul Press, 1990, ISBN 4-377-50850-4 (worldcat.org).
  4. a b c d e f g h i Economic history of Japan. In: Wikipedia. 8. Dezember 2016 (wikipedia.org [abgerufen am 29. Januar 2017]).
  5. Murphy, R. Taggart.: Japan's policy trap : dollars, deflation, and the crisis of Japanese finance. Brookings Institution Press, 2002, ISBN 0-8157-0222-1 (worldcat.org).
  6. Japan's Bubble Economy of the 1980s |. Abgerufen am 29. Januar 2017 (amerikanisches Englisch).
  7. Kanamori, Hisao,: Japanische Wirtschaft : Grundlagen. Oldenbourg, 1997, ISBN 3-486-23436-6 (worldcat.org).
  8. a b c d Gotemba, Goro.: Japan on the upswing : why the bubble burst and Japan's economic renewal. Algora, 2006, ISBN 0-87586-461-9 (worldcat.org).
  9. Lost Decade (Japan). In: Wikipedia. 5. Januar 2017 (wikipedia.org [abgerufen am 29. Januar 2017]).
  10. a b c d e Garside, W. R.: Japan's great stagnation : forging ahead, falling behind. Edward Elgar, 2012, ISBN 978-0-85793-821-3 (worldcat.org).
  11. Deflation. In: Wikipedia. 24. November 2016 (wikipedia.org [abgerufen am 29. Januar 2017]).
  12. Deflation to pester Japan till 2012: IMF. In: The Japan Times Online. 2. Oktober 2009, ISSN 0447-5763 (japantimes.co.jp [abgerufen am 29. Januar 2017]).
  13. a b c http://www.boerse.de/boersenwissen/boersengeschichte/Die-Asienkrise-1997-1998--58. Abgerufen am 29. Januar 2017.
  14. a b Asienkrise. In: Wikipedia. 10. Dezember 2016 (wikipedia.org [abgerufen am 29. Januar 2017]).