Benutzer:Carolin/Sandbox
Auf dieser Seite probiere ich einiges aus - WikiSyntax, Google, Links, Textbausteine, Formatierungen... Ihr könnt hier gern Kommentare einfügen, aber bitte dabei bedenken, dass dies eine Seite zum Ausprobieren ist, es darf also durchaus auch POV, listenhaft, unvollständig, falsch, chaotisch, unstrukturiert usw sein, und die Titel der Abschnitte sind sowieso nur approximativ, denn es ist ein Sandkasten.
Wikipedia Tools, Guidelines etc
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]tools
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- https://www.lizenzhinweisgenerator.de/ (siehe https://irights.info/artikel/vermehrte-abmahnungen-bei-creative-commons-fotos/27407)
- http://www.ping.eu/ns_whois/?host=217.254.48.158
nützliche Vorlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebrauch von Leerzeichen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Einzelnachweise&oldid=19665503 (im August 2006) steht noch:
Der Gebrauch von Leerzeichen im Zusammenhang mit <ref>
sollte nach logischen Gesichtspunkten erfolgen:
- Bezieht sich die Referenz nur auf ein Wort, so soll
<ref>
ohne Leerzeichen an das Wort angebunden werden. - Stützt die Referenz aber die gesamte Satzaussage, so sollte
<ref>
erst nach einem geschützten Leerzeichen (
) nach dem letzten Wort, aber noch innerhalb des Satzes, also vor dem Punkt stehen. - Stützt eine Quelle die Aussagen eines ganzen Absatzes, so steht
<ref>
unmittelbar nach dem letzten Satzendepunkt. - Zwischen gleichwertigen Indices braucht kein Leerzeichen zu stehen. Um im Seitenquelltext im Editor einen Umbruch zu erreichen, kann man ohne sichtbare Auswirkungen ein Leerzeichen nach dem
<ref>
einfügen.
In http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Einzelnachweise&oldid=31897765 (im Mai 2007) steht jetzt:
Der Gebrauch von Leerzeichen im Zusammenhang mit <ref>
sollte nach logischen Gesichtspunkten erfolgen:
- Bezieht sich die Referenz nur auf ein Wort, so soll
<ref>
ohne Leerzeichen an das Wort angebunden werden. - Stützt die Referenz aber die gesamte Satzaussage, so sollte
<ref>
unmittelbar nach dem Punkt stehen, nicht davor. - Zwischen gleichwertigen Indizes braucht kein Leerzeichen zu stehen.
Die Änderung erfolgte, präzise gesagt, hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Einzelnachweise&diff=next&oldid=21991857
Siehe auch die Diskussion unter http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe_Diskussion:Einzelnachweise/Archiv_2006#Leerzeichen_vor_Fu.C3.9Fnote .
Spezielle Server
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- www.bildungsserver.de: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=3893 "Gerne können Sie einen Link von Ihrer Seite auf den Deutschen Bildungsserver setzen, wir freuen uns über eine entsprechende Mitteilung. Wenn Sie eine Verlinkung mit Logo vornehmen möchten, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: ...".
- Links siehe z.B. auch: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=4605 (.B. zum Thema Studienabbruch)
QS, LA o.ä.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mikroartikel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aktuell
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ideen zu weiteren Edits
- Karten-Aspekte
- Noch nicht angegangen: "Verlässliche Grundschule" bloßes Redirect zu Grundschule ist nicht okay, da es dort nur teilweise, und weit unten, mit erwähnt wird, aber nicht vollständig
"Nach Pisa"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.uni-potsdam.de/zfl/archiv/kentron/pdf/kentron_6.pdf
- http://209.85.135.104/search?q=cache:cn-fkuRCpP4J:www.uni-koeln.de/ew-fak/Deutsch/materialien/mbm/downloads/vsk-reader.doc+gro%C3%9Fschreibung+physik+hochschule+schulb%C3%BCcher&hl=de&ct=clnk&cd=14&gl=de
Rechtschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kritik an Wahrig, 2006: http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EBDCF1A23D50A454ABD7EB28C1638608D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
- Historie: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=aufsaetze&id=34
- http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=199#822 : "In mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Lehrbüchern wimmelt es von Gesetzen und Formeln, welche nach ihren Entdeckern benannt und bisher ganz ohne Apostroph geschrieben sind, egal ob groß- oder kleingeschrieben. Schulbücher könnten bald eine andere Rechtschreibung als Hochschullehrbücher haben, weil für diese keine Schulbuchzulassung nötig ist."
- Empfehlungen der Schweizer Orthographische Konferenz (SOK): http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=564
- http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=282: "Das Ohm’sche Gesetz ist hinnehmbar.
Schon vor der Reform gab es eine deutliche Tendenz, dieses -sch, das sich spürbar vom herkömmlichen -isch entfernt hatte und dem Genitiv-s nahegerückt war, mit einem Apostroph abzusetzen, um die Gestalt des Eigennamens, der daher weiterhin groß geschrieben wurde, abzusetzen. Nicht aufgeben sollte man aber die Unterschiedung des qualifizierenden klein geschriebenen ohmsch vom kontiguitätsanzeigenden groß und nach Wunsch mit Apostroph geschriebenen. Also etwa in der Mathematik: "Dieser Raum ist steinsch" usw."
Artikel-Bausteine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liste sozialer oder ökonomischer Indikatoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Human Development Index
- Soziale Indikatoren
- Wohlfahrtsfunktion
- Bruttonationaleinkommen (redirect von Bruttosozialprodukt)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bruttonationaleinkommen#Zusammenhang mit anderen Größen
- Bruttoinlandsprodukt#Wirtschaftsleistung und Wohlstand
- Familienatlas
- Indikator (Begriffsklärung), darunter:
- Indikator (Sozialwissenschaften), für empirische Daten der Sozialforschung, die zu einem theoretisch bestimmten Konzept in Beziehung stehen.
- Soziale Indikatoren, für ein Großprojekt der Sozialforschung, das der Politikberatung Diagnose- sowie Zieldaten liefern soll
- Indikator (Wirtschaft)
Interkulturell..
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://books.google.de/books?id=MvsNyQTolhIC
- http://eu.daad.de/imperia/md/content/eu/lllp/veranstaltungen/interkulturellekompetenz/sieben_stolpersteine_f__r_daad_erasmus.pdf
Choice / G. Eq.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.nikk.uio.no/?module=Articles;action=Article.publicShow;ID=595
- http://www.nikk.uio.no/?module=Articles;action=Article.publicShow;ID=650
- http://www.nikk.uio.no/English/Subjects/Nordic_Gender_Equality/Articles/
- http://books.google.de/books?id=AgDaH6bM-BwC&printsec=frontcover#PPA236,M1
Weiterb.-umlage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://books.google.de/books?id=1GTxA1sn8W4C&pg=PA102&dq=umlage+Frankreich+ausbildung#PPA108,M1
- http://books.google.de/books?id=CMWGbhztXW8C&printsec=frontcover&source=gbs_summary_r&cad=0
Armut
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- "Im Protestantismus, insbesondere im Calvinismus galt Reichtum nunmehr als etwas, das erarbeitet und (re-)investiert werden mußte." (Zitat aus Quelle: [http://www.sopos.org/aufsaetze/3aa02bc127c40/1.phtml Vom Bettler zum Penner
Die sozialgeschichtliche Genese der Stigmatisierung von Armut], von Utz Anhalt)
- Wandel von Einstellungen zur Armut, und das Thema einer gesellschaftlich Stigmatisierung von Armut bzw. von Bettlern
- drei Definitionen von Armut in der Schweiz, siehe http://www.brainworker.ch/Arbeit/loehne/working_poor.htm und Verlinkung davon
Working Poor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Definitionen (Schweiz): http://www.buerobass.ch/pdf/2001/WorkingPoor.pdf
- Definition (Schweiz): http://www.nzz.ch/2005/11/21/il/newzzEGAI41S6-12.html
- zur Def. (Schweiz): http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/news/publikationen.Document.49698.pdf - 20- bis 59-jährige Erwerbstätige, die arm sind und in einem Haushalt mit einem Erwerbsumfang von mindestens einer Vollzeitstelle (ab 90%) leben.
- zur Def. (Schweiz): http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/20/22/press.Document.49782.pdf ebenso "...20- bis 59-jährigen Erwerbstätigen arm, die in einem Haushalt mit einem Erwerbsumfang von mindestens einer Vollzeitstelle (ab 90%) leben."
- (SKOS): http://www.brainworker.ch/Arbeit/loehne/working_poor.htm
- http://www.ch-forschung.ch/index.php?artid=178 "Der Begriff "working poor" meint je nach Definition erwerbstätige arme Einzelpersonen oder Haushalte, deren erwerbstätige Mitglieder insgesamt arm sind."
- weiterhin Def. (Schweiz): http://www.statoo.com/gss06/presentations/Crettaz.pdf
- Schweiz: http://www.dievolkswirtschaft.ch/de/editions/200712/Crettaz.html
- Schweiz: http://www.dievolkswirtschaft.ch/de/editions/200712/pdf/Crettaz.pdf
- http://www.raonline.ch/pages/edu/st/armut_ch07b.html
- zweifelhafte Def.: http://www.vernunft-schweiz.ch/glossar/107/Working+Poor+.html
- http://www.statistik.sg.ch/themen/b20.Par.0003.File.tmp/postulatsbericht_working_poor_SG.pdf
- http://www.sozialstaat.ch/global/projects/security/maeder_u/kutzner_1.pdf
- Stellungnahme der Caritas Schweiz (zu Working Poor, Steuergutschriften (weist auf die Gefahr einer Subvention von niedrigen Löhnen der Unternehmer hin), Mindestlöhnen, etc): http://www.presseportal.ch/de/pm/100000088/100018335/caritas_schweiz
Deutschland:
- http://www.bundestag.de/dasparlament/2005/22/Thema/015.html
- "Der Begriff "Working poor" ist nicht eindeutig in der Literatur definiert." http://www.caritas-nrw.de/cgi-bin/showcontent.asp?ThemaID=555
- in Deutschland: http://www.single-generation.de/new_economy/wolfgang_strengmann-kuhn.htm (Buchangabe, aber ohne Einzelheiten)
- Marxistischer Standpunkt: http://www.derfunke.de/rubrik/theorie/working-poor.html
- International: DOC, HTML, u.a. mit Fragen zu Konzept und Definitionen:
- Wie lautet die Definition für „Niedriglohnbezieher“, die in Ihrem Land überwiegend verwendet wird? Gibt es besondere landesspezifische Definitionen?
- Gibt es eine besondere landesspezifische Definition für „Arbeitnehmer mit Einkommen unter dem Existenzminimum“?
- Geben Sie, falls möglich, die Begründung für diese Definitionen an.
USA:
Niedriglohnbereich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Niedriglohnsektor
- Vorrang für das reguläre Arbeitsverhältnis: Ein Konzept für Existenz sichernde Beschäftigung im Niedriglohnbereich
Soziales Existenzminimum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kinderarmut
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kinderarmut weltweit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Strategiepapiere zur Armutsbekämpfung: Kinder zuerst! Eine Fallstudie über die PRSP-Prozesse in Äthiopien, Kenia und Sambia in kinderrechtlicher Perspektive, Klaus Heidel, Erstellt im Auftrag der Kindernothilfe e.V., Duisburg. Heidelberg, September 2005
- Veröffentlichungen des RWI (Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung), gefunden hier:
- Michael Fertig and Marcus Tamm, Always Poor or Never Poor and Nothing in Between? Duration of Child Poverty in Germany, 2007
- Marcus Tamm, The Effect of Poverty on the Health of Newborn Children - Evidence from Germany, 2005
- 26 Miles Corak, Michael Fertig and Marcus Tamm, A Portrait of Child Poverty in Germany, 2005
- EU:
- Armut und soziale Ausgrenzung in Europa, Wolfgang Strengmann-Kuhn
- Die OMK zu sozialer Eingliederung, Die Armutskonferenz - siehe auch Offene Methode der Koordinierung
- http://ec.europa.eu/employment_social/spsi/joint_reports_de.htm#2007
- http://www.euramis.org/scadplus/leg/de/cha/c10620.htm
- http://www.eu2007.bmas.de/EU2007/Navigation/Deutsch/root,did=210944.html
- Das ungelöste Problem: Armut und soziale Ausgrenzung in der EU, Tile von Damm, November 2002
- Armut allgemein
- Armut vs. Ausgrenzung, in nordischen Ländern verglichen z.B. mit Italien: http://www.gib.nrw.de/site/homepage/service/downloads/Kieselbach.pdf
- Armut in der EU
- Lissabon-Strategie
- http://www.bpb.de/publikationen/1WME8Y,2,0,Arbeitslosigkeit_als_Risiko_sozialer_Ausgrenzung_bei_Jugendlichen_in_Europa.html#art2
- http://www.eds-destatis.de/de/microdata/download/eusilc_verordnung.pdf
- http://www.europa-web.de/europa/03euinf/10counc/lisbrat.htm
- http://www.armutskonferenz.at/armutskonferenz-themen-europa-lissabon.htm
- http://www.bdwi.de/forum/archiv/archiv/97431.html
- http://www.bmsk.gv.at/cms/site/attachments/5/6/1/CH0755/CMS1164713077359/programm_final_de.pdf
- Deutschland: http://www.nationale-armutskonferenz.de/publications/Bilanz-NAPincl-05.pdf
- Österreich: http://www.bizeps.or.at/news.php?nr=2432&suchhigh=mandatarin
- spricht von Anderem als von Zahlen: http://www.focus.de/wissen/diverses/bildungschancen_aid_108830.html
Links, evtl einzubauen:
- etwas plakativ und POV, aber durchaus mit klaren Zahlen belegt: http://www.markusschneider.ch/artikel/art_einzeln.php?art_jahr=2007&id=174
- "Als arm wird betrachtet, wer Leistungen erhält.": http://www.zeit.de/2007/09/Armut?page=1 und http://www.zeit.de/2007/09/Armut?page=2 etc
- siehe auch, plakativ: http://www.politikforen.de/archive/index.php/t-49823.html
- Grafiken über Zusammenhänge etc: http://www.afoeg-nrw.de/Publikationen/Downloads/Akademie%20Forum%202007/pluemer.pdf
- Vorträge zum Thema (aus dem politisch linken Spektrum), 2006: http://www.dielinke-europa.eu/download/print/061115_Tagungsbericht.pdf
- Sozialbericht, sehr ausführlich: http://www.kiel.de/Aemter_30_bis_52/53/Sozialberichte/0_Sozialberichterstattung/Sozialbericht2007TeilI.pdf
- deutsch-britischer Vergleich: http://www.diw.de/deutsch/wb_5/02_einkommensarmut_von_kindern_ein_deutsch_britischer_vergleich_fuer_die_90er_jahre/30508.html
- eine persönliche Homepage: http://vwl.faik.net/standpunkt.php?id=4 (schreibt zum Beispiel: "Verwendet man die inzwischen in der Europäischen Union übliche Armutsgrenze von 60 % des arithmetischen Mittels der bedarfsgewichteten verfügbaren Haushaltseinkommen, zeigt sich..." ... "Bei einer etwas strengeren Fassung des Armutsbegriffes – d. h. bei Annahme eines 50-Prozent-Anteils am Median der bedarfsgewichteten verfügbaren Haushaltseinkommen – stellt sich...")
- Zur Lage der Kinder in Deutschland: Politik für Kinder als Zukunftsgestaltung (PDF, 1,99 MB), Hans Bertram, IWP-2006-02, Innocenti Working Paper, UNICEF, Dezember 2006 (abgerufen am 25. November 2007)
- Kinderarmut, aber auch Armut allgemein: http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Publikationen/genderreport/01-Redaktion/PDF-Anlagen/kapitel-sieben,property=pdf,bereich=genderreport,sprache=de,rwb=true.pdf
- Kapitel 2.2.4 ("Bausteine einer modernen Kinder- und Familienpolitik unter besonderer Berücksichtigung der Beseitigung von Kinderarmut") in: http://ec.europa.eu/employment_social/social_inclusion/docs/2006/nap/germany_de.pdf
- Lebenslagen in Deutschland. Der 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (Kurzfassung)
- weniger auf das Thema bezogen (eher auf Libneralismus allgemein), erwähnt aber den Median: http://www.mehr-freiheit.de/buch/mf_buch.pdf
- Butterwegge-Artikel:
- Wege aus der Kinderarmut, Christoph Butterwegge
- Christoph Butterwegge: Innere und äußere Aufrüstung und Sozialabbau sind zwei Seiten einer Medaille. Einige Argumente gegen das neoliberale Konzept zum Um- bzw. Abbau des Sozialstaates
- Familie und Familienpolitik im Wandel, Christoph Butterwegge
- Zitat aus dieser Quelle: "Barbara Riedmüller weist zudem darauf hin, „daß heute Kinderhaben ein höheres Armutsrisiko darstellt als noch vor zwanzig Jahren und daß dieses Risiko Ausdruck veränderter Familien- und Haushaltsformen ist.“11 Gleichwohl liegen hier nicht die Wurzeln der sozialen Probleme, und es hieße, Ursache und Wirkung zu verwechseln, wollte man der – bisher ohnehin mehr als beschränkten – Emanzipation von Frauen die Schuld am misslichen Schicksal armer und benachteiligter Kinder geben. Kinderarmut ist aber keine Folge des Funktionsverlustes bzw. einer strukturellen Überforderung der Familie, vielmehr Ausdruck einer Krise des marktwirtschaftlichen Systems, das neben unvorstellbarem Reichtum massenhaft Arbeitslosigkeit, Armutserscheinungen der verschiedensten Art und soziale Kälte produziert, ohne dass der Staat bisher mit Erfolg gegensteuert."
- Christoph Butterwegge: Kinderarmut in einem reichen Land (PDF), Vortrag beim Kinderschutz-Forum „Entmutigte Familien bewegen (sich) – Entwicklungsmöglichkeiten in Risikosituationen“, veranstaltet von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren in Köln, 13. September 2006 (abgerufen am 22. November 2007)
- Zitat aus dieser Quelle: In der öffentlichen Diskussion wie der Fachliteratur werden die Auslöser von (Kinder-)Armut jedoch häufig mit deren Ursachen verwechselt. Während strukturelle Zusammenhänge und gesellschaftliche Verhältnisse, unter denen Menschen leben bzw. in denen Kinder aufwachsen, die Voraussetzungen für Pauperisierungsprozesse bilden, lösen ganz bestimmte Ereignisse im Lebensverlauf solche Entwicklungen aus oder lassen sie voll zur Wirkung gelangen. Dadurch scheint es so, als sei der Tod des (Familien-)Ernährers, die Scheidung bzw. Trennung vom (Ehe-)Partner oder eine Mehrlingsgeburt schuld am Entzug materieller Ressourcen, den Kinder und Jugendliche anschließend erleiden. Tatsächlich waren sie, ihre Eltern oder Mütter bereits vor dem betreffenden Schicksalsschlag unzureichend gesichert.
Elterngeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](ergänzende Links, auch zur Änderung)
Präventionsgesetz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4ventionsgesetz
- siehe auch neueren Link (Artikel von Ende 2008), angegeben unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Portal_Diskussion:Recht#Pr.C3.A4ventionsgesetz
- Familienbericht der Bundesregierung
- "Daseinskompetenz"
- Kinderfreundlichkeit in Deutschland:
- DE Schlusslicht von neun: http://www.berlin-institut.org/newsletter/newsletter_20september04.html#lang2
- Kinderzahlen je nach Emanzipationsgrad: http://www.berlin-institut.org/newsletter/newsletter_20september04.html#lang1
- http://www.optipage.de/kinderundstadtplanung.html bewegungsraum
- http://www.muenchen2030.de/html/veroeffentlichungen/artikel/MUC_2030_1_ProzErg.pdf
- http://www.ils-shop.nrw.de/down/kids-quartier.pdf
- http://www.memo-consulting.de/Studie_BBR.pdf
- http://209.85.135.104/search?q=cache:zWUWZLchN0AJ:dornbirn.at/cup/Z100/downloads/110.pdf+%22kinderfreundliche+Stadt%22+blinkert&hl=en&ct=clnk&cd=18 = http://dornbirn.at/cup/Z100/downloads/110.pdf (siehe auch: Blinkert )
http://www.familienbuendnisse.de/testarea/pdf/040224_handbuch.pdf#page=138
- http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/PRM-23696-SR-Band-221,property=pdf,bereich=,rwb=true.pdf Prüfverfahren
- lit ohne links
- Projekt "Stadt für Kinder = Stadt der Zukunft"
- http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/BevoelkGebiet/FaFo/fafoFP.pdf
- http://weeberpartner.de/EVALO/pdf-Dateien/EVALO_T3.pdf
- http://www.muenchen.de/cms/prod1/mde/_de/rubriken/Rathaus/85_soz/06_stadtjugendamt/kinderbeauftragte/download/qualitaetssiegel_wohnumfeld_2005_6.pdf
- Gütesiegel "Kinder- und familienfreundliches Wohnumfeld"
- http://www.muenchen.de/kinderbeauftragte und www.kinderinfo.de/rechte/hausord.htm
- Städte
- http://www.kiel.de/Dezernate_und_Bueros/Dezernat_IV/2005_01_11_Kiel_dieKinderfreundlicheStadt.pdf
- http://www.tuebingen.de/26_1676.html
- http://www1.karlsruhe.de/Jugend/Kinderbuero/Interes/kifreust.htm
- http://www.essen.de/Deutsch/Rathaus/Aemter/Ordner_0512/Woran_messen_Kinder_und_Eltern_die_kinderfreundliche_Stadt.asp
- http://www.stuttgart.de/sde/menu/frame/top.php?seite=http%3A//www.stuttgart.de/sde/presse/detail/193914 (im Sinne verlässlicher Kinderbetreuung)
- http://www.bbikg.de/html/presse/meldung_alles.php?flash=&js=&press_id=73&actual=22-19-4-6-2 , http://www.brau-holding-international.org/html_en/presse/meldung_alles.php?flash=off&js=&press_id=73&actual=90-89-88-91-87&category_id=5&year=2006 ,
- http://kinderpolitik.de/werkdemo/content/index.html?a=/werkdemo/content/sem_werkst_demo/gesamtkonzepte.htm
- vom BMFSFJ gefördertes Modellprojekt "Familien- und Kinderfreundlichkeit in der Kommune", am Beispiel von 10 Kommunen, u.a. Köln
- http://www.autofrei-wohnen.de/Net/NGOKinder.html
- Kinderfreundlichkeit
- Familienfreundliche Verkehrspolitik: http://www.das-parlament.de/2004/33-34/Thema/023.html
- http://www.kinder-hh.de/index.php/article/detail/2731 und http://www.kinder-hh.de/index.php/article/detail/2729
- http://www.kinderlobby.ch/wDeutsch/pdf/Tagung06/MindMapStadtentwicklung.pdf (ein Mindmap)
- Oberösterreichischer Wettbewerb http://www.linz.at/aktuell/presse/001023.htm
- Dörfer http://www.dkhw.de/index.html?a=/about/referenz/
- http://www.annazwei.de/kornel/verkehr.htm
- Stadtplanung
- Bewegungsraum, Bewegung
- Nachhaltige Stadtentwicklung
- Stadtmarketing
- Verkehrsberuhigung
- Spielstraße
Erwerbsbeteiligung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Erwerbsbeteiligung einer Bevölkerungsgruppe bezieht sich auf einen oder mehrere der folgenden:
- den Anteil der Personen dieser Bevölkerungsgruppe unter den Erwerbstätigen. Er ergibt sich aus der Beschäftigungsquote (=Erwerbstätigenquote) innerhalb dieser Bevölkerungsgruppe multipliziert mit dem prozentualen Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung.
- den Anteil der Personen dieser Bevölkerungsgruppe unter den Erwerbspersonen (Erwerbstätigen + Erwerbslosen). Er ergibt sich aus der Erwerbsquote innerhalb dieser Bevölkerungsgruppe multipliziert mit dem prozentualen Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung.
- offenbar wird der Begriff manchmal auch synonym für Erwerbsquote oder Erwerbstätigenquote verwendet, den Proporionalitätsfaktor des prozentualen Anteils dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung außer Acht lassend.
-- Überprüfen --
Links dazu:
- http://www.schader-stiftung.de/gesellschaft_wandel/440.php
- http://www.bpb.de/themen/544H4S,1,0,Integration_und_Arbeitsmarkt.html
- http://209.85.135.104/search?q=cache:cGWsPowYYJcJ:www.bern.ch/leben_in_bern/stadt/statistik/volkszaehlung/bevoelkerung/MM3320031.pdf+erwerbsbeteiligung+erwerbst%C3%A4tige+erwerbspersonen&hl=en&ct=clnk&cd=20
- http://www.goethe.de/ges/soz/dos/dos/age/dgw/de138236.htm
Noch nicht eingearbeitete/angesehene Links:
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Voriges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Begriff
- Mehrgenerationenhäuser bei www.bundesregierung.de , mit Links zu:
Mehrgenerationnhaus als "sozialer Treff" (= offener Tagestreffpunkt = offene Begegnungsstätte), ähnlich einem Familienzentrum (oder Mütterzentrum oder Väterzentrum). Unter dem Gesichtpunkt der Förderung durch die Regierung der Länder und der Bundesregierung haben sich seit dem Jahr 2000 einige Familienzentren oder Mütterzentren zu Mehrgenerationenhäusern (im Sinne von Familien- und Seniorenzentrum) gewandelt. ... generationenübergreifende Angebote - ... siehe auch unter dem Stichpunkt Seniorentagesstätte
Siehe auch vor allem http://www.skf-zentrale.de/060925_Zahlen_Bewerbung.pdf (Zahlen und Ursprünge der Bewerbungen als "Mehrgenerationenhaus")
Betriebskinderkrippe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Links bzgl Betriebkinderkrippe
- http://www.jako-o.com/produkt/de/tipps_pdf/Uebersicht_Betriebskrippe.pdf
- http://www.peking-plus-zehn.de/RedaktionBMFSFJ/Pressestelle/Pdf-Anlagen/ergebnisse-monitor-familienfreundlichkeit,property=pdf,bereich=peking,rwb=true.pdf
- http://www.mgffi.nrw.de/pdf/frauen/betriebl-kinderbetreu.pdf
evtl:
- http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/2.-bilanz-chancengleichheit,property=pdf,bereich=,rwb=true.pdf
- http://www.peking-plus-zehn.de/RedaktionBMFSFJ/Abteilung2/Pdf-Anlagen/familie-und-arbeitswelt,property=pdf,bereich=,rwb=true.pdf
- eine Diplomarbeit: http://www.diplom.de/db/diplomarbeiten9117.pdf$
- Alleinerz.: http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961735856&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=961735856.pdf
- betriebl. Kindertagesbetreuung allg, Bezug zur Gleichstellung: Urteil des Gerichtshofes vom 19. März 2002
speziell: NL
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://home.szw.nl/actueel/dsp_persbericht.cfm?link_id=105&set_id=2253
- http://home.szw.nl/faq/dsp_faq.cfm?view=actueel&link_id=107593 with links to:
- http://home.szw.nl/navigatie/dossier/dsp_dossier.cfm?set_id=793&link_id=106096 - http://home.szw.nl/navigatie/dossier/dsp_dossier.cfm?set_id=793&link_id=106092
- http://www.kindengezin.be/KG/Professioneel/Kinderopvang/Kinderopvangvoorjepersoneel/taak/default.jsp : "Rond de betrokkenheid van bedrijven in kinderopvang bestaan verschillende standpunten. Sommigen zien het als een positieve maatschappelijke bijdrage. Anderen vrezen, bij sommige vormen van betrokkenheid, voor een te grote impact van de werkgever op het gezinsleven van de werknemer en stellen grenzen."
- Landeswettbewerb, siehe: Seite 97 von
- http://www.soziologie.uni-freiburg.de/Personen/kruse/PartFam/VereinbarkeitMaenner.pdf
- Word-Doc. Nürnberger Nachrichten vom 10. November 2005 „Sozialer Klebstoff“ für Mitarbeiter bei Rödl & Partner. Kinderkrippe als Modell.... "Ausgesucht, ausgebucht. Welches Unternehmen kann das behaupten, bevor es überhaupt losgeht?" ...
neuere links
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://books.google.de/books?id=yfrhXKzzMUMC&pg=PA361&lpg=PA361&dq=norbert+eimer+fdp+vater&source=bl&ots=I_v3-RJa2A&sig=0fxSVFXCzN8lVAYYCHsebqsRq84&hl=de&ei=_UQmTJLLLuWJOMXRpPwC&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CCIQ6AEwAw#v=onepage&q=norbert%20eimer%20fdp%20vater&f=false ("Familie" versus "Familien" - Singular vs. Plural - im politischen Diskurs)
einzuarbeiten:
- http://www.ida-nrw.de/Diskriminierung/html/Richtlinie_2002_73_EG.pdf zitiert als "Richtlinie 2002/73/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. September 2002" durch http://www.ida-nrw.de/Diskriminierung/html/fdiskriminierung.htm (nach ungefähr 2/3 des Textes)
- http://library.fes.de/fulltext/asfo/01638.htm (noch nicht genug angesehen, siehe auch "Normalbiografie" etc)
- http://www.vereinbarkeitslotse.de/ Gemeinschaftsprodukte mehrerer Projekte...
- Link für "länderübergreifend": der siebte Familienbericht
- IHK, 100 Vorschläge
... Gesellschaft bezogen ist die V.v.F.u.B. ein hochgradig multidimensionales Themenfeld, da die Möglichkeiten, Wünsche und Rahmenbedingungen dazu je nach Staat, Region, Bildungs- und Gesellschaftsschicht, kultureller oder nationale Herkunft im Falle von Migranten, Art der Ausbildung und Art der Erwerbstätigkeit sehr verschieden sein können und da sie sich durch Richtungswechsel in der Politik oder auch Strömunen des Zeitgeistes innerhalb von wenigen Jahren ändern können....
Inzwischen steht auch die Frage im Vordergrund, ob eine Gesellschaft, deren Wohlstand vor allem auf Wissen und Information beruht, es sich leisten kann, Humanressouren zu verlieren, indem Frauen nach abgeschlossener Ausbildung die Berufstätigkeit aufgeben und/oder lngfristig nicht im Beruf arbeiten und außerdem vor allem in der Bevölkerung aus den Bildungsschichten(...besser/anders formulieren?...) die Kinderzahl sehr niedrig ist. (Siehe auch Ref. "Somm").
Auch in Staaten wie der Schweiz, die .... als "liberal" eingestuft werden, stellt sich zunehmend die Frage, ob die durch Eltern in Kinder eingesetzte Investition, die sich in der Zukunft als Rentenfinanzierung für die Gesellschaft als Ganzes auswirken kann/soll, nicht gerechterweise anders auf die Gesellschaft umgelegt werden solle. (Siehe vor allem Ref. "Somm").
- http://www.bpb.de/publikationen/YISXFI,2,0,Karriere_mit_Kindern%21.html#art2
- http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_16786_16787_2.pdf
- http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_16788_16789_2.pdf
- http://eaf.vcat.de/content/0/392/393/461/
Abstract
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bedingungen und Möglichkeiten einer Balance zwischen Erwerbsarbeit und Familienengagement (allgemeiner: und eigenen Interessen)
Die wachsende Aufgeschlossenheit für die Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Politik steht im Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung, der Rentenproblematik und einem momentan wahrgenommenen Fachkräftemangels. Durch eine Erhöhung der Geburtenrate und der Frauenerwerbsquote soll langfristig der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften gedeckt werden können, um wirtschaftliches Wachstum zu ermöglichen. (Siehe hierzu Kapitel 1)
Zudem besteht ein enger Zusammenhang zur Gleichstellung von Mann und Frau in der Gesellschaft. ((bereits in VvFuB übertragen: Mit zunehmender Chancengleichheit für beide Geschlechter haben auch Frauen zunehmend den Wunsch und die Erwartung einer finanziellen und beruflichen Unabhängigkeit vom Mann. Auch wird diese Vorstellung aufgrund der höheren Scheidungsrate und sich ändernden Regelungen zum Unterhalt in verstärktem Maß an sie herangetragen.)) Eine Vereinbarkeit der Lebensbereiche Beruf und Familie gilt als eine Voraussetzung für die Gleichstellung im Beruf, jedoch birgt gerade die Einführung von Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit das Risiko, eine berufliche Diskriminierung von Frauen zu verstärken, sofern die entsprechenden Angebote vorwiegend von Frauen genutzt werden. In der EU wird in diesem Zusammenhang eine Strategie verfolgt, sowohl Vereinbarkeitsmaßnahmen zu fördern als auch eine stärkere Beteiligung von Vätern an Familienaufgaben zu propagieren.
In Deutschland werden skandinavische Staaten und Frankreich vielfach als Vorbild für gelungene gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Möglichkeiten einer Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern angesehen. Die Diskussion hat 2006 und 2007 durch die Einfühung eines Elterngeldes und eine Debatte um einen Ausbau der Kinderkrippenplätze einen größeren politischen Stellenwert erhalten. Dabei steht auch zur Debatte, ob die kulturell verankerte Idealvorstellung einer Familie, in der die Mutter (oder der Vater) zumindest den halben Tag zuhause verbringt, um den Kindern eine gesicherte und durch die Familie geprägte Entwicklung zu ermöglichen, eine Wandlung untergehen könne, solle oder müsse.
In Unternehmen wird dieser Bereich allgemeiner als Work-Life-Balance gefasst, wobei es etwa darum geht, vor allem aufgrund ökonomischer und effizienzorientierter Überlegungen den Arbeitnehmern einen Ausgleich zum Arbeitsleben -- ob in Familie oder in anderen persönlichen Interessen -- zu ermöglichen, um so beispielsweise Motivation und Mitarbeiterkontinuität zu wahren und die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Maßnahmen zur Förderung einer Vereinbarkeit von Beruf, Privatleben und Familie gelten als Humankapital-Investitionen, wobei der Bezug auf das Privatleben vermeiden könne, dass solche Investitionen den Vorwurf einer Diskriminierung von Kinderlosen provozieren. Im Hochschulbereich geht es vordringlich um die Wahrung der Exzellenz der Forschung und insbesondere darum, Berufungen nicht durch fehlende Arbeitsmöglichkeiten für den Ehepartner scheitern zu lassen. Für die betroffenen Individuen und Familien geht es hingegen um Möglichkeiten einer echten Wahl zwischen verschiedenen Lebensmodellen und um die Bewältigung und Gestaltung der eigenen konkreten Lebenswelt.
Bei all diesen Aspekten werden Entscheidungen wesentlich beeinflusst durch ökonomische, gesellschaftliche, politische Faktoren, sowie auch durch vorherrschende individuelle Lebensentwürfe.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Gesellschaftlicher und politischer Kontext
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Politische Einordnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Text hatte"WORTLAUT UND INHALT NOCH NICHT OK"; ist inzwischen in gekürzter Form in Vereinbarkeit von Familie und Beruf eingebaut.)
Während sich das Ziel der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf die Möglichkeit des Einzelnen, beide Bereiche miteinander zu vereinbaren, bezieht, so fokussieren sich andere Kräfte in der Gesellschaft darauf, dass es keine Notwendigkeit sein dürfe, dass beide Eltern außer Haus arbeiten, sondern dass im Gegenteil möglich sein müsse, dass ein Elternteil sich in Vollzeit dem Familienleben widmet, und dass diese Familienarbeit zu honorieren sei.
Die katholische Kirche setzt in der Charta der Familienrechte[1] vom 20. Oktober 1983 fest, dass (auf Heirat beruhende) Familien nach Artikel 10 "ein Recht [haben] auf eine soziale und wirtschaftliche Ordnung, in der die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse es den Familienmitgliedern gestattet zusammenzuleben" und "der Arbeitslohn sollte so bemessen sein, daß Mütter nicht zur Arbeit außerhalb des Hauses genötigt werden, zum Nachteil des Familienlebens und vor allem der Kindererziehung. Die Arbeit der Mutter im Haus muß wegen ihres Wertes für Familie und Gesellschaft anerkannt und geachtet werden."
Die Menschenrechtserklärung stellt zwar zwar ein Recht jedes Einzelne auf Arbeit (Artikel 16), den Schutz der Familie (Artikel 23) und den besonderen Schutz von Müttern und Kindern (Artikel 25) fest, weist aber keine expliziten Bestimmungen zur Vereinbarkeit dieser Lebensbereiche auf.
Andere Kräfte in der Gesellschaft sagen, dass es keine Notwendigkeit geben dürfe, dass beide Eltern am Arbeitsleben teilnehmen: sie plädieren für die Möglichkeit der Wahl einer traditionellen Familie und betonen die Honorierung der Familienarbeit. So wird auch für den Fall einer Scheidung wird in den Bestimmungen zum Unterhalt geregelt, in welchem Grade, je nach Alter der Kinder, dem betreuenden Elternteil eine Berufstätigkeit zugemutet werde.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Geschlechterkulturelle Familienmodelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Makrosoziologische Ansätze (Esping-Andersen, 1990) unterscheider durch eine Typologie von Wohlfahrtsregimes, unterscheden nach der Qualität sozialer Rechte und dem Grad an Dekommodifizierung als Maß der Möglichkeit der Unabhängigkeit von Erwerbsarbeit (Esping-Anderssen 1990, S.52: durch Alterssicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung)
... Ostner 1995...
Das Wohlfahrtsregime in Westdeutschland beruht auf Transferleistungen, nicht Dienstleistungen[2].
Typisierung:
- Sigrid Betzelt: „Gender Regimes“: Ein ertragreiches Konzept für die komparative Forschung. Literaturstudie, ZeS-Arbeitspapier Nr. 12/2007 [2]
alle Weiteren abgerufen am 1./2. März 2008 (http://www.google.de/search?hl=de&q=ern%C3%A4hrermodell+Versorgermodell&btnG=Suche&meta= ):
- Birgit Pfau-Effinger: Wandel der Geschlechterkultur und Geschlechterpolitiken in konservativen Wohlfahrtsstaaten – Deutschland, Österreich und Schweiz, September 2005 (abgerufen am 1. März 2008). Mit Link zum vollständigen Text (PDF)
- Teresa Kulawik: Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterregime im internationalen Vergleich(abgerufen am 1. März 2008)
- Bettina Leibetseder: In welche Modell-Kategorie fällt Österreich und warum? (abgerufen am 1. März 2008) - eine (kurze) Diskussion des Artikels: Pfau-Effinger 2000, Wohlfahrtsstaatliche Politik und Frauenerwerbstätigkeit im europäischen Vergleich: Plädoyer für eine Kontextualisierung des theoretischen Erklärungsrahmens, In: Lenz (Hg.) Geschlecht – Arbeit – Zukunft, Münster, S. 75 – 93
- http://www.dearchiv.de/php/doc.php?archiv=bla&brett=B05_08&lfd=11970&menu=b2005 "„modifizierten Versorgerehe“, in der die Ehefrau als Zuverdienerin neben den männlichen Haupternährer tritt. Die 1986 erfolgte Einführung von Erziehungsurlaub und Erziehungsgeld stützte dieses Geschlechtermodell ebenso wie die (westdeutsche) Halbtagsbetreuung von Kindergarten- und Grundschulkindern." - "Arbeitnehmer-Modell" (adult worker model)"
- Sigrid Leitner: Kind und Karriere für alle? Geschlechts- und schichtspezifische Effekte rot-grüner Familienpolitik
- http://library.fes.de/fulltext/asfo/00548001.htm: "Als verborgenes Muster sind alle sozialstaatlichen Versicherungssysteme, außer der Sozialhilfe, so ausgelegt, daß sie Risiken der männlichen Lebensform wie Krankheit, Unfall und Arbeitslosigkeit berücksichtigen, die Risiken der weiblichen Lebensform, insbesondere Kinder privat und alleine zu erziehen, aber vernachlässigen (Ostner 1995, Veil 1996, Leitner 1997)." - "Bislang gibt es nämlich weder eine unabhängige materielle Absicherung noch Erwerbsarbeitsbedingungen, die die private Betreuungsarbeit für kleine Kinder oder alte Menschen ohne materielle Verluste ermöglichen (Bäcker, Stolz-Willig 1997)." - "Geschlechtervertrag" - ... - In: Die verborgene Armut der Frauen / Barbara Stiegler. - (Electronic ed.). - Bonn, 1998. - 31 S. = 112 Kb, Text . - (Expertisen zur Frauenforschung). - ISBN 3-86077-636-3, Literaturverz. S. 28 - 29. - Electronic ed.: Bonn: FES Library, 1999
- Nichteheliche Mutterschaft und soziale Ungleichheit. Zur sozioökonomischen Differenzierung der Familienformen in Ost- und Westdeutschland, Februar 2005 ((noch nicht näher angeguckt))
- NICHTEHELICHE MUTTERSCHAFT UND SOZIALE UNGLEICHHEIT IM FAMILIALISTISCHEN WOHLFAHRTSSTAAT. Zur sozioökonomischen Differenzierung der Familienformen in Ost- und Westdeutschland ((noch nicht näher angeguckt))
- GESCHLECHTERVERHÄLTNISSE IN OSTDEUTSCHLAND ((noch nicht näher angeguckt))
- Genderspezifische Auswirkungen von gesetzlichen Rahmenbedingungen auf Angebote der Jugendberufshilfe im Rahmen des ESF-Projekts DIANA ((noch nicht näher angeguckt, vielleicht nicht relevant))
- ifb-Familienreport Bayern 2006 Zur Lage der Familie in Bayern Schwerpunkt: Väter in der Familie =? http://www.picaart.de/download.php?file=ifb_Familienreport_Bayern_2006.pdf
- http://www.erwachsenenbildung-ekhn.de/fileadmin/erwachsenenbildung/downloads/Lebenslagen_Frauen_Wessels.pdf "des so genannten „doppelten Lebensentwurfs“, das davon ausgeht, dass Familie und Beruf die Strukturgeber weiblicher
Lebensläufe sind, stellt sich in den letzten Jahren zunehmend als ein zu enges Korsett dar. Es wird der Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe nicht mehr gerecht." - "dass junge Frauen heute geschlechtsspezifische Zumutungen und Beeinträchtigungen verdecken und überspielen, da sie nicht mit dem Stigma der Benachteilung belegt sein wollen. Damit wird aber Misslingen und Scheitern zum Ausdruck persönlichen Versagens." - "Sozialbindungsspielraum" - "Teenagerschwangerschaften... Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von schulischer und beruflicher Ausbildung und Mutterschaft"
- Christian Dressel, Waltraud Cornelißen, Karin Wolf: 5. Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- http://www.grin.com/de/preview/80191.html : "Geschlechterverhältnisse im Wandel – Wird das Vereinbarkeitsmodell der Versorgerehe vom Modell des erwerbstätigen Erwachsenen in Deutschland abgelöst?" (25 Seiten, 2006, 7,99 Euro)
- Alexandra Manske: Eigenverantwortung statt wohlfahrtsstaatlicher Absicherung, Springerlink, 2005
Ergänzungen bzgl. Ernährermodell u.ä.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.hbs-hessen.de/archivseite/pol/familienschutz.htm
- http://books.google.de/books?id=Hfz_6LfK1GMC&pg=PA28&dq=frauen+m%C3%A4nner+prek%C3%A4r+befristet&lr=&ei=lyPESdWkGZzazQSqtvTcDQ#PPA29,M1
- http://web.fu-berlin.de/ernaehrermodell/veroff.html
- Abschied vom "Ernährermodell". Zur Familien-, Sozial- und Arbeitspolitik der Neuen Linken
- Gunilla-Friederike Budde: Frauen arbeiten: weibliche Erwerbstätigkeit in Ost- und Westdeutschland nach 1945, Vandenhoeck & Ruprecht, 1997, ISBN 3525013639, 9783525013632 [3]
- [http://deutsche-geschichte.suite101.de/article.cfm/von_der_hausmutter_zur_hausfrau Von der Hausmutter zur Hausfrau]
- [4]
- [5]
BFS
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesamt für Statistik (BFS), Website Statistik Schweiz - Sehr ausgiebige Infos:
- hat Link zu UNECE´s Gender Statistics Website: http://www.unece.org/stats/gender/welcome1.htm und von dort Link zu Statistiken (zu Europa und Nordamerika): http://w3.unece.org/pxweb/Dialog/statfile1_new.asp
- geht im Detail ein (fünf Familienmodelle in Europa) auf Literatur: Birgit Pfau-Effinger (2000): Kultur und Frauenerwerbstätigkeit in Europa. Theorie und Empirie des internationalen Vergleichs. Verlag Leske & Budrich, Opladen
- http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/regionen/gleichstellungsatlas/vereinbarkeit_von_familie_und_erwerbsarbeit/blank/mutterschaftsversicherung.html - eidg. Volksabstimmung über die Änderung des Erwerbsersatzgesetzes (für Dienstleistende und bei Mutterschaft) vom 26. Sept. 2004 - 55% Ja-Stimmen - "Seit dem Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes am 1. Juli 2005 kommen jetzt alle erwerbstätigen Frauen in der Schweiz nach der Geburt eines Kindes in den Genuss eines bezahlten Urlaubs. Die Leistungen dieser Versicherung sind allerdings im Vergleich zu den fortschrittlichen europäischen Wohlfahrtsstaaten sehr bescheiden. Während lediglich 14 Wochen werden nach der Geburt 80% des zuletzt erzielten Lohnes bzw. maximal 172 Schweizer Franken pro Tag ausbezahlt."
- copyright OK: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/footer/copy.html, mit Link zu http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index.html
- http://www.plusplus.ch/de/index.php?page=1&lang=de&list=10
- Link zu Projekt "Elternpaare mit egaliärer Rollenverteilung. Die Langzeitperspetive und die Sicht der Kinder", Projektleitung Margret Bürgisser - ausführl. Studie über Familien mit "egalitärem Rollenmodell" in der Schweiz (z.B. Seite 14, Interessantes über Teilzeitstellen-Akzeptanz durch bzw. für Männer) - verwendet die Topologie von Elisabeth Bühler (siehe S. 24) --- siehe auch http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Familienforschung/s_2006.html
- Sprachregionen: in der italienischen und rätoromanischen Schweiz ist das traditionell bürgerliche Modell stark vertreten und das egalitär-partnerschaftliche Modell geringer vertreten als in den anderen Sprachregionen (zusammengefasst von S. 25) - (siehe auch den Fam.atlas, bereits in VvFuB zitiert: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/regionen/gleichstellungsatlas/vereinbarkeit_von_familie_und_erwerbsarbeit/blank/mutterschaftsversicherung.html)
- S. 25 außerdem: Korrelationen mit Bildungsstatus und sozio-professionellem Status
- Dieser lange Abstract (und mehr) sind auch (vorrangig) zu finden unter: ISAB Projekte
Beispiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://web.archive.org/web/20070221212821/www.femtech.at/fileadmin/femtech/be_images/Publikationen/FEMtech_RoleMod_engl_fin.pdf
- (eher witzig, kombiniert mit Rezepten...) http://www.femtech.at/fileadmin/downloads/Wissen/Themen/Vereinbarkeit/work-life-balance_in_Forschung_und_Technologie.pdf
Anderes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gender Datenreport, BMSFJ (Volltext)
- Seite 321: "Gille und Marbach machen eine familiale Konstellation aus, in der sich in den letzten zehn Jahren nicht nur die zeitliche Einbindung von erwerbstätigen Müttern in Familienarbeit reduziert hat, sondern auch die der Männer auffallend gestiegen ist, und zwar die Paarhaushalte mit Kindern unter drei Jahren (Gille/Marbach 2004: 100)."
- Zusammenfassung von Kapitel V: "Während Väter deutlich mehr bezahlte Arbeit leisten als Mütter, leisten Mütter das Gros der Familienarbeit, auch wenn sie erwerbstätig sind. Der Arbeitseinsatz von Vätern in der Familie nahm in den letzten zehn Jahren kaum zu. Erwerbstätige Väter haben heute allerdings schon im Durchschnitt weniger Freizeit als erwerbstätige Mütter."
- Arbeitszeitwünsche, siehe auch http://www.boeckler.de/pdf/wsimit_2007_04_juergens.pdf: "Im Unterschied zu anderen Ländern hat die Erwerbsintegration von Frauen maßgeblich lediglich als „Teilzeit“-Integration stattgefunden. Der Umfang der faktischen Teilzeit fällt dabei weit geringer aus als die gewünschte Arbeitszeit erwerbstätiger Frauen."
- Arbeitszeitwünsche: http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2001/58/de/1/ef0158de.pdf#page=5
In einer vergleichenden Studie zwischen Deutschland, Österreich und Schweiz ist das Vorkommen des egalitär-familienbezogenen Modells in 2005 vowiegend in Ostdeutschland und in der französischen Schweiz, teilweise in Österreich festgestellt worden[3].
- Arbeitszeitzufriedenheit, http://doku.iab.de/externe/2006/k060102f20.pdf (happiness of men/women when they or their partners do full or part-time work, and an explanation hypothesis regarding male participation in housework, see two last sentences of section "Conclusions"
"Modell eines adaptiven Lebenskonzepts", das eine zeitliche Sequenz verschiedener Aufgaben in Familie und Beruf ermöglicht (siehe F.B. Seite 29[4])
in Deutschland und in Österreich haben 3- bis 6-jährige Kinder einen Rechtsanspruch auf einen (Teilzeit-)Kindergartenplatz; in allen drei Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz haben Ältere Menschen das Recht, öffentlich finanzierte Pflegeangebote wahrzunehmen (Pfau-Effinger 2005, Seite 6)
Österreich: Teilzeitkarenzregelung (Pfau-Effinger 2005, Seite 7, zitiert Kremer/Schiffbänker)
Eine im Jahr 2002 veröffentlichte Studie (Esch / Stöber-Blossey 2002, zitiert durch Pfau-Effinger 2005) stellte fest, dass es in Westdeutschland kaum ein Angebot an Betreuungsplätzen für 3- bis 6-jährige gab, in Ostdeutschland hingegen ein bedarfsdeckendes Angebot; in Westdeutschland war diese Betreuung zumeist in Teilzeit realisiert, in Ostdeutschland ganztags. Umfassendere Hortversorgung in Ostdeutschland.
Weitere Links (von anderen Stellen dieser Sandboxherkopiert):
- Bundesamt für Statistik (BFS), Website Statistik Schweiz geht im Detail ein (fünf Familienmodelle in Europa) auf Literatur: Birgit Pfau-Effinger (2000): Kultur und Frauenerwerbstätigkeit in Europa. Theorie und Empirie des internationalen Vergleichs. Verlag Leske & Budrich, Opladen
- http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/einkommen_und_lebensqualitaet/gleichstellung/blank/publikationen.html?publicationID=1704 (gefunden via "Table: Employment Pattern" Tabelle enthält interessante Zahlen bzgl. der Rollenverteilungen: als "Bühler und Heye"-Zitat http://www.geo.unizh.ch/~karin/Paper%20Manchester.pdf#search=%22%22Birgit%22%20%22Pfau-Effinger%22%202000%20%22Kultur%20und%20Frauenerwerbst%C3%A4tigkeit%20in%20Europa%22%22)
- Literaturliste von Autorin Pfau-Effinger: http://www.sozialwiss.uni-hamburg.de/publish/Isoz/pfau-effinger/publikationen.html
Statistiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aussage, dass es vor allem "die gut situierte Mittelstandsfamilie" sei, in der Erwerbs- und Familienarbeit partnerschaftlich geteilt wird, und dass zunehmend auch Arbeiter und Handwerker dem nachfolgen: [7] - vgl. aber [8]
Statistiken und Forschungserhebungen:
- Christel Aliaga, Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Unterschiede zwischen Frauen und Männern, Statistik kurz gefasst, Bevölkerung und Soziale Bedingungen, 4/2005, eurostat, Europäische Gemeinschaften, ISSN 1024-4379, 22. März 2005 (abgerufen am 16. Februar 2008)
- (eine Ausschreibung zur Datenerhebung für die Schriftenreihe "Statitik kurz gefasst" für Eurostat) (abgerufen am 16. Februar 2008)
- Birgit Geissler: „Der flexible Mensch“: eine These auf dem Prüfstand (abgerufen am 16. Februar 2008), siehe auch http://www.uni-bielefeld.de/soz/we/arbeit/geissler/flexible-mensch.pdf
- http://www.vereinbarkeit-leben-mv.de/Infopool.50.0.html und dort vorhandene Links (von 2008) (abgerufen am 16. Februar 2008)
- berufundfamilie -> Service -> Forschungsergebnisse (abgerufen am 16. Februar 2008)
- Qualität von Daten für gleichstellungsorientierte Facharbeit, GenderKompetenzZentrum (abgerufen am 16. Februar 2008)
- Flexible Arbeitszeitgestaltung bei Frauen und Männern, Statistik kurz gefasst, Bevölkerung und Soziale Bedingungen, 96/2007, eurostat, Europäische Gemeinschaften, ISSN 1977-0324, 24. Juli 2007 (abgerufen am 16. Februar 2008)
- Große Jungen statt junger Väter, Zitat daraus: "Männer sind in Deutschland deutlich häufiger kinderlos als Frauen. Besonders unter dem besser Qualifizierten hat die Kinderlosigkeit zugenommen. Während der Anteil der Akademikerinnen ohne Nachwuchs in der Altersgruppe von 40 bis 44 Jahren zwischen 1971 und 2003 von 40 auf 33 Prozent gesunken ist, verdoppelte er sich bei den Männern von 16 auf 36 Prozent. Offenbar konnten sich Männer vor 35 Jahren noch darauf verlassen, mit Hilfe ihrer Frauen Kinder und Karriere zu vereinbaren. Die wenigen Frauen mit Hochschulabschluss haben damals noch häufig einen Kinderwunsch dem Beruf geopfert."
- http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page?_pageid=1089,47613132&_dad=portal&_schema=PORTAL&mo=containsall&ms=vereinbarkeit&saa=&p_action=SUBMIT&l=d&co=equal&ci=,&po=equal&pi=,&an=product_type&ao=containsall&av=ITY_&as=0&ad=text&na=1
- Familienorientierte Arbeitszeitmuster - Neue Wege zu Wachstum und Beschäftigung, BMSFSJ, Juni 2005 (abgerufen am 4. Mai 2007)
Zahlen, die pro Land von Interesse sein könnten (z.B. 1995, 2000, 2005):
- Erwerbstätigkeit von: Frauen, Müttern ab 1 Kind, Müttern ab2 Kindern, Müttern ab 3 Kindern, gemeinsam eriehend versus alleinerziehen...
- jeweils Teilzeitanteil
- Anteil der Arbeitsplätze mit starren Arbeitszeiten versus fexiblen Arbeitszeiten
- tatsächliche Wochenarbeitszeit
- Länge (Dauer) des Weges zum Arbeitsplatz
- Geburtenziffer
- Monate Erziehungszeit Väter/Mütter
- Grad an Bedarfsdeckung an Kinderkrippenpläten (bzw.Tagesmutter usw.) und Kindergartenplätzen, Halbtags/Ganztags, typische Öffnungzeiten, Quote Kinderkrippenkinder pro Betreuer(in), Quote Kindergartenkinder pro Betreuer(in)
- Anteil der Frauen (oder Männer), die in bewusster Wahl Hausfrau (Hausmann) sind
- Anteil der Frauen und Männer, die Angehörige pflegen, und wie viele davon berufstätig (Teilzeit/Vollzeit) sind
- Gehaltsunterschiede Mann/Frau (als Karriereindikator)
- wieviel Geld Familien tatsächlich zur Verfügung steht verglichen mit Lebenshaltungskosten, für versch. Modelle
- vergeiche auch den Familienatlas (Zahlen innerhalb Deutschlands)
speziell Väter betreffend
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Laut einer 2003 in den damaligen 15 EU-Mitgliedstaaten durchgeführte
Eurobarometer-Erhebung sagten 84 % der Väter oder werdenden Väter, dass sie keinen Elternurlaub genommen hatten bzw. dies nicht vorhatten, und zwar vorwiegend aufgrund finanzieller Erwägungen oder aus Furcht vor einer Beeinträchtigung ihrer Karrierechancen (http://ec.europa.eu/employment_social/news/2006/oct/consultation_reconciliation_de.pdf#page=12)
- auch im Hinblick auf einen Vergleich mit Schweden: Zeitbefund: Vater heute. Biologische Notwendigkeit? Individueller Lebensentwurf? Politischer Gestaltungsauftrag?
- (Link nicht mehr verfügbar:) http://www.deutschland-wird-kinderfreundlich.de/familienfreundlich/Service/startseite,did=75456.html mit weiteren Links
- u.a.: Überregionales Netzwerk vaeter-experten-netz[5] (Lobby, Serviceangebote, usw.) setzt sich für die Förderung der Erziehungskompetenz von Vätern in der Familie und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ein.
- http://www.caringmasculinities.org/ (abgerufen am 4. März 2007)
- http://www.vaeter-und-karriere.de , mit Link zu:
- http://vaeter-und-karriere.de/blog/index.php/2007/01/13/zwischen-mumps-und-meetings/ , mit Link zu:
- http://berufundchance.fazjob.net/s/RubC43EEA6BF57E4A09925C1D802785495A/Doc~EBA8CDE47F7574ACD8B6A2DF4FCDEBD3D~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
- http://www1.dgfp.com/dgfp/data/pages/DGFP_e.V/Produkte_-_Dienstleistungen/Veroeffentlichungen/Schriftenreihe_PraxisEdition/Praxisedition/Studie_Bischoff/wer_fuehrt_in_die.php?PHPSESSID=7 (aber leider nur Zusammenfassung online)
- http://vaeter-und-karriere.de/blog/index.php/2007/01/13/zwischen-mumps-und-meetings/ , mit Link zu:
- http://www.vaeter-und-karriere.de/53506396e7125cb12/535063988b0880701/index.php , mit Link zu
- http://www.eurofound.europa.eu/ewco/surveys/EWCS2005/index.htm (downloadable!) -- comuting time abg (EU): 40 min --- Work-Life-Bal.:--> speziell http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2006/98/en/2/ef0698en.pdf#page=48
- http://www.vaeter-und-karriere.de/53506396e7125cb12/535063988b0880701/index.php , mit Link zu
Nach Modellen der ökonomischen Familientheorie sind:
- ... sinkende Geburtenraten und eine steigende Erwerbsbeteiligung der Frauen auch als eine durchaus rationale Antwort auf die zunehmenden individuellen Risiken und die z.B. durch eine steigende Scheidungswahrscheinlichkeit verursachte Abnahme der "Vertragssicherheit" vor allem für die Frauen. (zitiert aus: http://www.socialnet.de/rezensionen/2342.php )
- siehe auch Scheidungsrate
- Ökonomische Notwendigkeit zur Berufstätigkeit - Working Poor, Alleinerziehende,... - Inflation / Soziale Ungleichheit / ...
- Fachkräftemangel - Überlegungen zur Green Card bzw Blue Card
- Staat fördere bisher den Rückzug aus dem Arbeitsmarkt (Zitat wiederfinden)
Zusammenhang mit Überlegungen zur Rente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.koerber-stiftung.de/frames/bg-d/frames.php?param=http%3A//www.koerber-stiftung.de/bg/recherche/de/beitrag.php%3Fid%3D12736%26refer%3D (abgerufen am 11. März 2007)
- Rentenzusatzanspruch (Kindererziehungszeiten?) nur für nicht-erwerbstätige Mütter(/Eltern, vermutlich) war vorgeschlagen, aber "Bundesverfassungsgericht hat es verboten - wegen unzulässiger Diskriminierung berufstätiger Mütter" http://www.nrwspd.de/landesparteitag2008/meldung.asp?ID=53882
Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Familienfreundlichkeit in Unternehmen und Institutionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vereinbarung zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft http://www.bdi-online.de/de/fachabteilungen/1671.htm und http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=41 (beide abgerufen am 25. März 2007)
- Genderdax (allerdings mehr auf Gleichstellung (Geschlecht) bezogen
- Vereinbarkeit
- Audit "Familie und Beruf"
- Total E-Quality e.V.
- http://www.e-quality-management.de der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin (EAF)
- Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der sieben Aktionsbereiche, die als Bewertungskriterien vonTotal E-Quality e.V. dienen: http://www.ifb.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifb/materialien/mat_2001_9.pdf#page=55 (abgerufen am 4. März 2007)
- Deutschland: Bundeswettbewerb "Der familienfreundliche Betrieb"
- 1993 - http://www.bpb.de/publikationen/D6SSWQ,7,0,Frau_und_Gesellschaft.html
- Bundeswettbewerb 1996 "Der familienfreundliche Betrieb"
- Bundeswettbewerb 2000 "Der familienfreundliche Betrieb 2000: Neue Chancen für Frauen und Männer" (abgerufen am 4. März 2007) - Preisträger 2000 waren Großbetrieb: Die Continentale, Dortmund; Mittelgroßer Betrieb: MAZeT, Jena; Kleinbetriebe: Druckwerkstatt Kollektiv GmbH, Darmstadt; Freie Holzwerkstatt GmbH, Freiburg; GETOQ mbH, Bremen; Institution: Kreis Gütersloh
- http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=117 (untere Hälfte der Seite): Väter, Telearbeitslösungen
- Bundeswettbewerb 2005 "Erfolgsfaktor Familie" (abgerufen am 4. März 2007), Preisträger 2005 waren: Kleine Unternehmen: Anton Schönberger Stahlbau & Metalltechnik; Mittlere Unternehmen: Komsa Kommunikation Sachsen AG; Große Unternehmen: Henkel KGaA; Sonderpreis: Forum „Frauen in der Wirtschaft“; Innovationspreis: Weleda AG
- Österreich: Bundeswettbewerb "Frauen- und familienfreundlichster Betrieb" http://www.wlb.co.at/?Home:News:Bundeswettbewerb_%22Frauen-_und_familienfreundlichster_Betrieb%222006 - seit 1999 jährlich
Unternehmen, die sich auf Angebote rund um das Thema Beruf & Familie konzentrieren:
Links Strategie_(Wirtschaft)#Merkmale_der_Unternehmensstrategie versus Unternehmensstrategie
- http://visu.uni-saarland.de/index.php?id=131 (übers Audit familiengerechte Hochschule)
Funktionszeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Einleitungssatz noch gar nicht OK. - Abgrenzung zu Ansprechzeiten, Betriebszeiten, Öffnungszeiten, Servicezeiten noch nicht OK).
Funktionszeiten stellen Mittel der flexiblen Arbeitszeitregulierung dar. Funktionszeiten könnn verschiedene Zwecke erfüllen:
- Arbeitszeiten an die anfallende Arbeit anzupassen ohne notwendigerweise die Arbeitszeiten zu verlängern oder zu verkürzen
- Bedingungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu gestalten.
In Funktionszeiten (Ansprechzeiten, Betriebszeiten, Öffnungszeiten, Servicezeiten) soll, über Kernzeiten hinaus (oder in Ersetzung der Kernzeiten), die Funktionsfähigkeit einzelner Bereich gewährleistet sein. Im Gegensatz zu Kernzeiten besteht in Funktionszeiten keine allgemeine Anwesenheitspflicht. Die Funktionszeiten können durch teaminterne Absprachen, etwa in Form einer zeitautonomen Arbeitsgruppe, umgesetzt werden. Sie werden eventuell ergänzt durch Einspann- und Ausspannzeiten.
Vorteile liegen je nach Ausführung in möglichen Einsparungen bei Personalkosten, besserem Serviceangebot für Kunden, oder in verbesserter Work-Life-Balance für Angestellte. Nachteile liegen in vergrößertem Organisations- und Abspracheaufwand.
Wirkung auf die Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Norwegen ist die Nichtdiskriminierung von Teilzeit gesetzliche verankert. Empirischen Daten zufolge ist tatsächlich der Wage gap zwischen Vol- und Teilzeitbeschäftigten gering (Ref: The part-time wage gap in Norway – how large is it really? Ines Hardoy, Paul Schone. In: British Journal of Industrial Relations, Vol. 44, No. 2, S. 263-282.Abstract und doi:10.1111/j.1467-8543.2006.00497.x})
Für Großbritannien ist aber ein recht großer Part-time Full-timke Gap nachgewiesen, offenbar vor allem wegen Arbeitsplatzverlust/-wechsel (Ref. Manning, Alan; Petrongolo, Barbara (2005): The part-time pay penalty. CEP discussion paper 67, LondonAbstract und [Volltext])
Vollzeit arbeitende Eltern, nach dem Einverdiener- oder Doppelverdienermodell, erfahren abgesehen von durch den Mutterschutz bedingte Abwesenheiten hinaus u.U. keine oder wenig berufliche Nachteile.(Überprüfen - Quelle - evtl. Link zu Gleichstellung (Geschlecht). Je nach Notwendigkeit zu Erreichbarkeit, Verfügbarkeit, Dienstreisen etc... - Ein Teil berichtet von Stress oder davon, nur wenig Zeit in der Familie und für Freizeit zu haben. Für leitende Angestellte (Angestellter,Tarifvertrag) gilt das Arbeitszeitgesetz nicht und sind Überstunden allerdings ggf Teil der Arbeit, so dass u.U.auch eine "reine" Vollzeit (Wochenarbeitszeit,Arbeitszeit) als mangelnde Präsenz angesehen wird (Quelle - Umfragen - umformulieren?).
- Arbeit auf Abruf (=Abrufarbeit?), Einsatzwechseltätigkeit, Bereitschaftsdienst (bzw. auch Rufbereitschaft)
Referenzen für den folgenden Abschnitt: [6] [7]
Die verschiedenen Positionen bezüglich der Aufgabenteilung in Familie und Beruf äußern sich in Deutschland in Form einer Zersplitterung und Uneinigkeit unter Frauen, die in den Medien und Diskussionsforen heftig und emotional ausgefochten wird und die politische Verfolgung gemeinsamer Interessen erschwert (MvW., Seite 192 ff.)[6].
Mütter in Führungsfunktionen berichten von Diskriminierung, die bei der Personalauswahl ohne Ansicht tatsächlich erbrachter Leistungen und der Leistungsfähigkeit stattfinde, oftmals mit der Begründung, eine derartige Position sei nicht durch eine Mutter ausfüllbar; häufig geschehe dies auch durch kinderlose Frauen [7]. Somit werden unterstellte Problem bei der Vereinbarkeit zu realen beruflichen Nachteilen. Auftretende Einzelvorkommnisse dieser Art fördern auch eine a priori Vermutung einer generellen Unverträglichkeit unter Frauen am Arbeitsplatz, welche sich nachteilig auf Frauenkarrieren auswirken kann (MvW., Seite 153)[6].
- ggf Karriereknick
- Führungskraft (Wirtschaft)
- (IAIZ-Referenz, bereits in V.v.F.u.B. zitiert:) Peter Döge, Cornelia Behnke et al, Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem. Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene - Pilotstudie (Endbericht), Institut für anwendungsorientierte Innovations- und Zukunftsforschung e.V., Berlin, August 2004 (abgerufen am 30. April 2007)
- 2. Bilanz - Chancengleichheit - Frauen in Führungspositionen, Zweite Bilanz der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft, Februar 2006 - HTML: http://www.google.com/search?q=cache:EK_wImXf3tUJ:www.bda-online.de/www/bdaonline.nsf/id/39153D079AD1DD91C125711F00302A3F/%24file/Bilanz_endg_22_02_06.pdf+vereinbarkeit+familie+au%C3%9Fertariflich&hl=en&ct=clnk&cd=4
- Teilzeit für Fach- und Führungskräfte
- siehe auch (mit Bezug auf W.-L.-B., weniger VvFuB): Andreas Krafft: Eine Frage des Alters. Von jungen Leitwölfen und alten Hasen: Unternehmen müssen erfahrene Spitzenkräfte anders behandeln als junge Aufsteiger. (Autor aus dem Malik-Management-Zentrum St. Gallen. In: Süddeutsche Zeitung vom 20.07.2007) (Quelle: [9])
siehe teilweise auch #Speziell Väter betreffend
- Double career couples (DCC)
- In den USA hat dasThemenfeld der Doppelkarrierepaare (double career couples) mehr Aufmerksamkeit erhalten als in Deutschland. In den angelsächsischen Ländern sind Angebote für wissenschaftlich tätige Partner selbstverständliche Praxis(http://www.ft.uni-karlsruhe.de/download/FT4_3_3_4_doppelkarriere.pdf) - siehe auch http://www.zeit.de/2003/11/C-Partner
- "Aktionsprogramm Doppelkarrierepaare" (Gemeinsames Förderprogramm des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und der Claussen-Simon-Stiftung)
- Die Zuständigkeit der Frau geht über die so genannte alltägliche Lebensführung - die Sphäre des Haushaltes und der Familie - hinaus und umfasst zusätzlich die Koordination zweier beruflicher Karrieren. (Quelle: http://www.iab.de/asp/internet/dbPrjShow.asp?pkyProjekt=k051111a10) - ähnlich auch. https://www.gender.hu-berlin.de/w/files/ztgbulletintexte26/3meuser_behnke.pdf
- "Mentoren" für Vereinbarkeit: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-0A000F14-60CCEA77/bst/hs.xsl/nachrichten_79874.htm
- Projekt Balance von Familie und Arbeitswelt: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-0A000F14-F4DA2EF9/bst/hs.xsl/prj_5149_5158.htm
- Umfragen, siehe http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-0A000F14-BDB33505/bst/hs.xsl/nachrichten_79921.htm
- http://www.cdu-hamburg.de/deutsch/1269/5/5/27006/pressemitteilung.html
- http://www.ruendal.de/aim/tagung06/pdfs/behnke_meuser.pdf
- Barbara Nolte, Moritz Müller-Wirth, Susanne Gaschke: Kinder, wie schaffen die das? Die Zeit online, 6. März 2008, abgerufen am 16. Mai 2008.
- vgl. auch [10] (Job-sharing, Lufth.)
- Entgrenzung von Berufs- und Familienleben
- http://www.uni-duisburg-essen.de/imperia/md/content/gleichstellungsbeauftragte/newsletter_0304.pdf#page=6 : DFG-Projekt Doppelkarrierepaare: Normalisierungsleistungen und Geschlechterkonstruktionen unter den Bedingungen einer wechselseitigen Entgrenzung von Beruf und Familie [...] Veröffentlichungen der Projektleiter:
- Cornelia Behnke, Michael Meuser (2003): Vereinbarkeitsmanagement. Die Herstellung von Gemeinschaft bei Doppelkarrierepaaren: In: Soziale Welt, 54. Jg. 2003, Heft 2, S. 163-174.
- Cornelia Behnke, Michael Meuser (2003): Zwei Karrieren - eine Familie. Vereinbarkeitsmanagement bei Doppelkarrierepaaren. In: Bulletin-Texte Nr. 26. Humboldt-Universität Berlin, Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien 2003, S. 27-36.
- Cornelia Behnke, Michael Meuser (2003): Modernisierte Geschlechterverhältnisse? - Entgrenzung von Beruf und Familie bei Doppelkarrierepaaren. In: GOTTSCHALL, K./VOSS, G.G (Hg.) (2004): Arbeit und Leben im Umbruch, München (in Druck).
'** Weiter unter: http://www.ifs.tu-darmstadt.de/pog/projekte_runde_2.html
- http://bdl.landjugend.info/download/info_klick/bdl-spezial/Heft_1_2004.pdf
- http://www.klinikum-nuernberg.de/klinikum/kliniken/dienste/gleichstellung/fachinformationen/10_familienaudit_ppt.html
- http://www.iwifa.org/ - http://www.iwifa.org/html/aktuelles.html
- http://ec.europa.eu/employment_social/events/2005/demographic_change/haubner_txt_de.pdf
- http://www.family-eu.org/images/Audit.pdf
- http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Wirtschaft/Wirtschaftspolitik/Gleichstellungspolitik/vereinbarkeit-von-beruf-und-familie.html
- http://ec.europa.eu/employment_social/soc-dial/csr/country/austria.htm
- http://www.bmsg.gv.at/cms/site/liste.html?channel=CH0183
- http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen,did=35108.html
- http://www.beruf-und-familie.de/files/dldata//707ade22ab07e20c15153e55c6552a6b/Schmidt_04_06_29.pdf
- http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=275133&DstID=0
- http://www.bmsg.gv.at/cms/site/news_einzel.htm?channel=CH0008&doc=CMS1068111646650
- http://www.jugendinfo.at/cms/front_content.php?idcat=137 - hier: Audit Familie und Beruf des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (BMSG)
- Initiative familienfreundliches HRG (abgerufen am 18. Februar 2007) - Hochschulrahmengesetz - Hochschulrahmengesetz#Kritik_von_Seiten_der_Wissenschaftler
- European Mothers in Science (EMIS) - http://www.mothersinscience.org - zitiert nach http://www.iwifa.org/html/netzwerk.html
- Family friendly index
- http://www.b-l-o.de/downloads/entstehung_des_audit_berufundfamilie1999-2004.pdf
- http://www.bmsg.gv.at/cms/siteEN/liste.html?channel=CH0179
- http://european-fatherhood.com/bestpractice.php?mode=view&id=66
- http://www.bmsg.gv.at/cms/site/liste.html?channel=CH0179
- http://www.frauen-aktiv.de/aktiv/15/seite5.php
- Sloan Work and Family Research Network
- Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesfamilienministeriums , siehe http://www.bmfsfj.de/Kategorien/aktuelles,did=95376.html - http://www.erfolgsfaktor-familie.de/default.asp?id=25 - http://www.erfolgsfaktor-familie.de/data/downloads/newsletter/Newsletter_Erfolgsfaktor_Familie_Ausgabe_Juli_2006.pdf
- http://www.bmfsfj.de/Kategorien/aktuelles,did=94008.html Kampagne "Familienfreundliches Krankenhaus", im Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie" eingereiht - auch: Unternehmensnetzwerk "Erfolgsfaktor Familie"
- Service:
- www.erfolgsfaktor-familie.de/service
- www.igbce.de -> Beruf & Familie
- www.boeckler.de -> Mitbestimmungsförderung
Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Interessengruppen und Kollektivvereinbarungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]DGB-Links
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.dgb.de/themen/gleichstellung/politik/vereinbarkeit/ und vor allem der Link unten auf der Seite
- http://www.dgb.de/themen/familie/index_html
- http://www.familie.dgb.de/handlungsfelder/3_1_arbeitszeit/3_1_4_Tarifvertraege_und_Betriebsvereinbarungen_html/
- http://www.familie.dgb.de/pdf/flyer_vfb_opt.pdf (PDF, bloß ein Flyer)
Betriebsrat etc.
- http://www.genderconsultings.de/veroeffent/GMSwitchboardMartini.pdf ca. = http://www2.igmetall.de/homepages/bnet/boerse/28826/banos/10/AiB_3_2003_Gender_Mainstreaming.pdf u.a.: "Kriterium „Doppelverdiener“ für die soziale Auswahl bei Kündigungen."
Anderes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erfolgsfaktor Familie, interessante Linksammlung (hab schon die meisten angesehen): http://erfolgsfaktor-familie.de/default.asp?SID={21638ACE-C00A-42E7-9D2C-0C241003E641}&id=24
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf, RKW, Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V., 29.11.2007 (abger. am 5.2.2008)
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf, In: www.frauenmachenkarriere.de (ein Forum, unterstützt oder gesponsort oder so von BMFSFJ). Auch: [11] und [12]
- Studie von Eva Munz zu Flexibilisierung (pro u. contra je nach Bedingeungen):
- Vereinbarkeit durch flexible Arbeitszeit? – Rahmenbedingungen sind entscheidend (abgerufen am 1. März 2008)
- Eva Munz: Mehr Balance durch selbst gesteuerte Arbeitszeiten?, WSI-Mitteilungen 09/2006 (abgerufen am 1. März 2008)
- Arbeitszeiten – Überstunden statt Balance (html Kurzfassung), Böckler Impuls 15/2006 (abgerufen am 1. März 2008)
- Arbeitszeiten – Überstunden statt Balance (pdf), Böckler Impuls 15/2006 (abgerufen am 1. März 2008)
- Checkliste Berufsrückkehr nach Geburt eines Kindes u.a. mit Ino, dass man nach d. Elternzeit nicht als Berufsrückkehrer gilt
- IHK Saarland: Vereinbarkeit von Familie und Beruf, u.a mit Infos zu: Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“
Öffentlicher Dienst
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Öffentlicher Dienst
- An Universitäten und Forschungsinstituten (zumindest in einigen Staaten) oft nur Zeitverträge (Zeitvertrag, Befristeter Arbeitsvertrag), daher u.a. Unsicherheit bzw. Aufschieben der Familiengründung
- Beamtenstatus, Arbeitsplatzsicherheit
- in einigen Bundesländern Wochenarbeitszeit für Beamte (öffentlich Angestellte im Allgemeinen?) auf 42 Stunden heraufgesetzt (Ausnahme für Eltern/Ältere?)
Beamte der EU
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- siehe auch #Beamte (Deutschland)
- http://www.uibk.ac.at/gleichbehandlung/agi_1_99/35_43.pdf (abgerufen am 25. März 2007)
- http://ec.europa.eu/reform/2002/documents/staff_reform_2002_de.pdf#page=43 (abgerufen am 25. März 2007)
- Wegfallen familienbezogener Entgeltbestandteile ab 1. November 2006, siehe Tarifvertrag_öffentlicher_Dienst_-_Länderbereich#Familienbezogene_Entgeltbestandteile
Beamte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- siehe auch #Beamte der EU
- http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=42 (abgerufen am 25. März 2007), u.a. über das "Programm Frau und Beruf"
- http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=119 (abgerufen am 25. März 2007), u.a. auch im Kontext zu Altersteilzeit (hier: bei deutschen Beamten hat Altersteilzeit offenbar betr. Besoldung etc Vorteile gegenüber familienbedingter Teilzeit?)
- http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=177 (abgerufen am 25. März 2007)
Uni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=33 (abgerufen am 25. März 2007): Stipendien des 2000 initiierten Hochschulsonderprogramms III waren mit Kinderbetreuungszuschlägen ausgestattet, die die Vereinbarkeit von wissenschaftlichem Arbeiten und Kinderbetreuung verbessern sollten.
Europäische Charta f.d.G.v.M.u.F.a.l.E.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.rgre.de/pdf/charta_gleichstellung.pdf Europäische Charta für die Gleichstellung für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene] - (Beschreibung, anhand Links zu überprüfen: eine Charta auf kommunaler und regionaler Ebene / ein von der Europäischen Union finanziertes Projekt vom Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), siehe http://www.duesseldorf.de/pvrat/niederschriften/PR1717.pdf#page=9 )
- Zürich, im Juni 2007
- Mainz, 14. März 2008 "Zudem befinde sich Mainz in guter Gesellschaft mit rund 550 europäischen Kommunen, die ebenfalls seit 2006 die Charta unterzeichnet haben. " ..... "Unterzeichnende Kommunen in Deutschland: Borken (Nordrhein-Westfalen), Gersdorf (Sachsen), Landkreis Göttingen (Niedersachsen), Heidelberg (Baden-Würrtemberg), Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz), Kreis Neunkirchen (Saarland), Plettenberg (Nordrhein-Westfalen), Rhein-Sieg-Kreis (Nordrhein-Westfalen), Westerstede (Niedersachsen)"
- Duisburg, 8. Mai 2008
Weblinks, die evtl in Betracht kommen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bericht, 23. April 2009 (bzgl. Änd. d. Mu.sch.richtlinie)
- Fahrplan ... 2006-2010, KOM(2006) 92 endgültig, 1. März 2006
- ... Gender Mainstreaming, Anne Rösgen
- "g-i-s-a" Instrumente und Dokumente
- Initiativen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie: EU-Kommission legt umfangreiches Paket vor
- Bundesfamilienministerium veröffentlicht am bundesweit ersten "Equal Pay Day", 14.04.2008, Ursula von der Leyen: "Lohnschere klafft weit auseinander"
- Zusammenfassung der Folgenabschätzung (Kurzanalyse Mutterschutz)
- Neue europapolitische Initiativen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Mutterschutz, gem. Stellungnahme EKD
- Expertennetzwerke (Stiftung Giacomo Brodolini u.a.)
- Sozialpolitik aktuell in Deutschland, Universität Duisburg Essen, Institut für Soziologie: Berichte und Dokumente
- Gleichstellung der Geschlechter, Europäische Kommission: Beschäftigung, Soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit]
- Die Zukunft der Sozialen Demokratie, Thomas Meyer (Sozialstaat, Ländermodelle usw.)
- German women's organizations
- Männer und Familienarbeit in Schweden, Frankreich und Deutschland
- Siehe auch #Niedriglohnbereich
- SowiTra:
- ZFF-Info
- Heinrich-Böll-Stiftung: Familienschutz (Sybille Raasch)
- Rechtsprechung/Kündigungsrecht: Sozialauswahl, Vergleichbarkeit von Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigten
- Michael Meuser: Die widersprüchliche Modernisierung von Männlichkeit. Kontinuitäten und Veränderungen im Geschlechterverhältnis
- F vs. D: [13]
- vam info: [14]
- urv!? [15]
- VvFuB als eine der Voraussetzungen für Gleichst. [16], BMFSFJ
- Juristinnenbund zu gemeinsamer Teilzeit, Großelternzeit, Leitbild usw.: [17]
- http://www.boeckler.de/pdf/wsi_text_entgeltgleichheit_ziegler.pdf bzgl. Entgeltgleichheit
- http://www.callnrw.de/broschuerenservice/download/70144/frauen_veraendern_europa_veraendern_frauen_handbuch.pdf "Vgl. die Entschließung des Europäischen Parlaments zur Vereinbarkeit von Berufs-, Familien- und Privatleben (2003). Offenbar gilt es als hinnehmbar, wenn die Erhöhung der Frauenerwerbstätigkeitsquote durch prekäre Jobs erreicht wird. Jedenfalls stellt eine von der Kommission herausgegebene Untersuchung der Beschäftigungspolitiken in 30 europäischen Staaten 2007 fest, dass - obwohl die im „Plan für Dienstleistungen für Privatpersonen“ geschaffenen Stellen besonders Frauen betrafen - die geschlechtsspezifischen Auswirkungen nie ein Thema waren. Vgl. Gender mainstreaming of employment policies (2007), p. 19." - auch: "2. Vereinbarkeitsmodelle von Eltern im europäischen Vergleich"
- http://www.frauenmachenkarriere.de/Themen/Familie_und_Beruf/
- Themenbereiche Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Der berufstätige Vater in ww.schwanger-info.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA
- bpb Themenportal Vereinbarkeit v. F. u. B.
- ...
- www.familieundberuf.de
- das entsprechende für die Schweiz und Österreich
evtl einen Verweis auf das Kapitel zu Initiativen etc
- http://www.google.de/search?hl=de&q=erwerbsarrangement&btnG=Google-Suche&meta=
- http://www.hengsberger.de/cms/index.php?id=17 und http://www.google.de/search?hl=de&q=erwerbsarrangement+hengsberger&btnG=Suche&meta=
http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000224381.pdf
Elternzeit, Eltergeld, Mutterschutz, Vaterschaftsurlaub etc
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zusammenfassung der Folgenabschätzung zu: KOM(2008) 637
- Mutterschutz, geschichtlicher Rückblick, ILO Konventionen u.ä. [18]
- beck-aktuell, Links zu: Elterngeld
- Proposal for a Directive of the European Parliament and of the Council amending Council Directive 92/85/EEC on the introduction of measures to encourage improvements in the safety and health at work of pregnant workers and workers who have recently given birth or are breastfeeding {SEC(2008)2595} {SEC(2008)2596}
- Deutscher Juristinnenbund (DJB), Kommentare bzgl. Geschwisterbonus
- Juristinnenbund zu gemeinsamer Teilzeit, Großelternzeit, Leitbild usw.: [19]
- Ziele der "Partnermonate": [20], BMSFSJ
- Leitbild, Elternzeitkonto usw: [21]
ILO-Links
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.google.de/search?hl=de&q=international+labour+union+work+life+family&btnG=Google-Suche&meta=
- Work-family reconciliation: What trade unions are doing
- with link to:
- the ILO´s Working time database
Reached from http://www.ilo.org/global/lang--de/index.htm , the ILO search http://www.ilo.org/Search3/searchOnFast.do (search term "Vereinbarkeit"):
- [22]
- [23] - auch zu: Gewerkschaften
- EINE FAIRE GLOBALISIERUNG. Chancen für alle schaffen
- .....
noch anderes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Spiegel Artikel/Kritik:
- http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,532391,00.html
- "spielt in der aktuellen Diskussion um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Frage, wie das Erwerbsleben von Müttern und Vätern verändert werden muss, damit mehr Kinder geboren werden und der Alltag von Familien stressfreier und angenehmer wird, eine verblüffend geringe Rolle"
- lebenslange Vollzeitbeschäftigung der Mütter ... Ausbeutung der Frauen
- Kindererziehung wird nicht auch von Männern übernommen, sondern verstaatlicht
- Vollzeitarbeit von sechs Stunden
- völlige Gleichberechtigung im Beruf widerspreche der Natur(?)
- Erziehungsgehalt
- http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,532109,00.html
- Kids & Company
- http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,532391,00.html
Verschiedenes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc~E289D6DFA0BEE414DB5DC987D02BA8734~ATpl~Ecommon~Scontent.html
- http://www.boeckler.de/pdf/v_2007_09_27_bothfeld_II.pdf
Abschnittslinks nach VvFuB
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]neuere Links
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Übersicht, und eine interessante Kritik am VvFuB-Artikel: - http://www.gwp-pb.de/texte/mat_hennig3.html -- http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/familie,did=20172.html -- http://www.beruf-und-familie.de/index.php?c=audit.audit -- http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-0A000F0A-391BC799/bst/hs.xsl/271.htm -- http://www.bpb.de/wissen/OHJ3D1,0,0,Vereinbarkeit_von_Familie_und_Beruf.html -- http://www.destatis.de/presse/deutsch/pk/2006/mikrozensus2005_b.htm -- http://ec.europa.eu/employment_social/gender_equality/gender_mainstreaming/familylife/family_life_reconciliation_de.html mit Statistiken -- http://www.deutscher-bildungsserver.de/zeigen.html?seite=2074 -- http://www.femity.net/forum_article.php?f=76
Aus Wikipedia übernommen:
- http://www.smart-ranking.com/beruf-karriere
Eine ältere, aber schöne Version:
- http://www.hrm.de/servlets/sfs?t=/contentManager/onStory&e=UTF-8&i=1169747321057&l=0&active=no&ParentID=1169812876510&StoryID=1178025004596
- Familienatlas:
- VvFuB
- verschiedene Links, siehe: http://wiki.bildungsserver.de/infoboerse/index.php/Material_f%C3%BCr_Hausaufgaben,_Referate,_Pr%C3%BCfungsvorbereitung#Materialien_zu_Familie_und_Beruf - http://netzwerk-chancengleichheit.org/news/uploads/Dokumente/Newsletter/Newsletter01DGBProjektVFB1.pdf - http://blog.till-westermayer.de/index.php/2007/08/12/heirat-und-geschlechterrollen/ - http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/ard/96136/index.html - http://www.multiline-net.de/index.html?inhalt=7965&ParentInhalt=6296
- Karriere
- http://www.frauen-aktiv.de/aktiv/14/seite3.php
Zitat aus http://www.frauen-aktiv.de/aktiv/14/seite3.php:
Solange Arbeitsleistung in Anwesenheitsstunden gemessen wird und solange physische Präsenz und immerwährende Verfügbarkeit ein wesentliches Aufstiegskriterium darstellt, wird berufstätigen Frauen mit Kindern eine beruflicher Aufstieg häufig verwehrt werden. Solange außerbetriebliche Kontaktpflege und informelle Kontakte in Sportvereinen, Gesellschaftsklubs oder „beim Bier“ letztendlich über Aufstieg oder Nichtaufstieg entscheiden, wird für Frauen auch trotz bester Betreuungsangebote für Kinder der Weg nach oben verschlossen bleiben.
Gender_Mainstreaming#Berufswahl_und_Folgen - siehe auch: VvFuB (einbauen)
Väterbewegung - siehe auch: Gender Mainstreaming (einbauen)
- VvFuB-Links:
- Rollenaufteilung:
- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=90
- Rollenaufteilung in der DDR:
- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=99
- Retraditionalisierung:
- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=104
- Digitale Wirtschaft u. Entgrenzung:
- "Vertrauensarbeitszeit"
- Digitale Wirtschaft u. Entgrenzung:
- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=107
Zitat aus http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=107:
"Heimarbeit per Telekommunikation bietet Männern neue Chancen, ein besseres Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatem zu finden. Sie enthält aber auch das Risiko, daß die Grenzen zwischen Job und Freizeit verschwimmen."
Ergänzende Thesen 1. Erwerbsarbeit und Familienarbeit bleiben Lebenswelten mit gegensätzlichen Wertsystemen. Sie sind nicht miteinander „vereinbar“, sondern bestenfalls in persönlichen biografischen Kompromissen kombinierbar. 2. Es gibt keine familien- oder gar väterfreundlichen Betriebe. Bestimmte Unternehmen sind bereit, ihren Mitarbeitern Zugeständnisse zu machen, damit diese nicht abwandern. Der 16-Stunden- Workaholic wird aber immer effektiver sein als der familienorientierte Teilzeit-Papa. 3. Das Nacheinander von Beruf und Familie, wie es vor allem das Erziehungsgeldgesetz nahelegt, ist für Väter keine attraktive Lösung. Männer meiden die Risiken unterbrochener Erwerbsbiografien. Von lobenswerten Ausnahmen abgesehen, sind sie nicht bereit, befristet aus ihrem Job auszusteigen. Zunehmend bevorzugen auch Frauen das Nebeneinander von Kind und Karriere jenseits der „Teilzeit von acht bis zwölf“. Darauf sind betriebliche Strukturen, Betreuungseinrichtungen und familienpolitische Instrumente unzureichend eingestellt. 4. Vor allem in den postalternativen Milieus der Großstädte entwickeln sich Lebensstile einer neuen Väterlichkeit. Diese Männer sind bereit, berufliche Brüche und eine Art „Karriereverzicht auf Zeit“ in Kauf zu nehmen. Sie sind eine langsam wachsende Zielgruppe für Elternzeit oder Sabbaticals.
- (männlicher) Kinderwunsch:
- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=90
Def. Balance
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- eher oberflächliche Sicht.) geeignete Zeitaufteilung
- andere Sicht: geeignete Prioritätensetzung nach eigener Wahl festlegen und umsetzen können
- 1.) "Balance meint, dass sich über einen längeren Zeitraum alle Potenziale in einer geeigneten Form entfalten können." Quelle: http://www.maenner.ch/de/forderungen/ford01
- ähnlich.) Die menschlichen Wünsche, Gefühle, Bedürfnisse in möglichst allen Bereichen "leben" zu können
- 2.) Balance meint, Spillover-Effekte sind (netto) positiv
- 3.) Gleichgewicht im Sinne materieller, gesundheitlicher und emotionaler Versorgung der Familie (einschließlich sich selbst), "gut für sich und die Familie sorgen"
Work-Life-Balance
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]... Versuch einer Einbindung bzw teilweise Abgrenzung dieses Themenbereichs, der mit V.v.F.u.B. überlappt...
Referenzen für den folgenden Teil:
Das Thema Work-Life-Balance wird in erster Linie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt (Seite 4, W.L.B.)[8]. Wirtschaftliche Aspekte für Betriebe betreffen unter Anderem die Begrenzung der Kosten durch eine stetigere Einbindung von Eltern in den Arbeitsplatz.
Bestrebungen, familienunterstützende Maßnahmen in Betrieben durchzusetzen, insbesondere auch die Wahlmöglichkeit kürzerer und flexiblerer Arbeitszeiten für Männer und Frauen, werden auch unter dem Begriff Work-Life-Balance thematisiert. Dieser Ausdruck steht für ein anzustrebendes Gleichgewicht zwischen mehreren Bereichen
- der Vereinbarkeit des Berufslebens mit dem Einsatz für die eigene Familie insbesondere in Bezug auf Kindererziehung oder häusliche Altenpflege,
- der Möglichkeit der Altersfreistellung (Altersteilzeit usw.),
- des lebenslangen Lernens,
- sozialer, ehrenamtlicher oder politischer Mitarbeit in Stadt oder Gemeinde,
- kulturellen Aktivitäten,
- persönlichen Freizeitinteressen wie Hobbies, Hausbau und anderen Aktivitäten.
Dabei stehen die verschiedenen persönlichen Interessen vor allem unter dem Gesichtspunkt der Selbstverwirklichung oder Sinngebung durch das Individuum. Soweit sie betriebliche Aspekte betreffen, werden diese Themen als Teil der Work-Life-Balance-Thematik verstanden [9]. Vereinzelt wird kritisch angemerkt, dieser Begriff impliziere eine private Angelegenheit und Verantwortung und blende den gesellschaftlichen Blickpunkt aus [10]. In Personalpolitik und Organisationsentwicklung stellt das Thema familienfreundicher Betrieb einen wichtigen Aspekt des Diversity Management dar, insbesondere in bezug auf Mitarbeitermotivation und Vielfalt innerhalb der Belegschaft.
Vor allem auch im amerikanischen Raum, wo die Lebensarbeitsbiografieflexibler gehandhabt wird, wird das Thema Work-Life-Balance auch unabhängig von gesellschaftlichen Bedingungen als Frage oder Problem der persönlichen Sinngebung und Prioritätensetzung und des Umgangs mit Stress im allgemeinen diskutiert, deren Lösung mit einer Arbeitszeitreduktion und verbesserter Selbstmanagement in Verbindung gebracht wird.
- en:Work-life balance
- en:Work-family conflict
- en:Balanced parenting
- en:Work-family enrichment
- en:Personal life
- en:Money-rich, time-poor
Zeitmanagement:
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zeitmanagement und Prioritätensetzung, Ursula Beitzinger-Stein, dib Rundbrief Nr. 46 Nutze Dein Gehirn – Von der Technik ins Management
- mit Zitaten aus „Momo“ von Michael Ende: „Der Vorsatz, von nun an Zeit zu sparen, um irgendwann in der Zukunft ein anderes Leben beginnen zu können, saß in seiner Seele fest, wie ein Widerhaken.“ - „Er wurde immer nervöser und ruheloser, denn eins war seltsam: Von all der Zeit, die er einsparte, blieb ihm tatsächlich niemals etwas übrig. Sie verschwand einfach auf rätselhafte Weise und war nicht mehr da. Seine Tage wurden erst unmerklich, dann aber deutlich spürbar kürzer. Ehe er sich's versah, war schon wieder eine Woche, ein Monat, ein Jahr herum und noch ein Jahr und noch eines.“
- Vorlagen, z.B. Präferenzmatrix mit Zielvergleich
- Eisenhower matrix (and other nice tables and graphics for MAPA project management): MAPA-PROJECT. A Practical Guide to Integrated Project Planning and Evaluation, Ulrich Schiefer and Reinald Döbel, Open Society Institute
Diverses
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Prominenz: Schützen des Privatlebens (Privatsphäre)
- Familienunternehmen: Karriere auch durch Fam.-Bez.
- einige Länder z.B. in Asien, Afrika: Hauspersonal (Maids, Nannies, Gärtner, Chauffeur) üblicherweise zu sehr geringen Kosten
- USA: Einwanderer lassen z.T. Großltern nachkommen
Mangelnde Work-Life Balance wird auch mit Arbeitssucht und Burn-Out in Zusammenhang gebracht.
- work-life conflict
- time conflict
- strain conflict
- behaviour conflict
http://www.google.de/search?hl=de&q=spillover+work+family&btnG=Google-Suche&meta=
- siehe auch Laufbahnberatung
- (Link nicht zu empfehlen, lädt extrem langsam:) [24] "Instrumente bereitstellen für die Erfassung und Weiterbildung der Kompetenzen, welche informell in der Haus- und Familienarbeit erlernt worden sind"
Die Spill-over (Spillover, Spill-Over)-Effekte zwischen Berufs-, Privat- und Familienleben können negativer Art sein (etwa in Form von Stress) oder positiver Art (etwa in bezug auf den Einsatz und die Entwicklung eigener Stärken und Fähigkeiten). So können Fähigkeiten, die im Beruf erlernt wurden, sich im Privatleben positiv auswirken, und umgekehrt. Dies gilt in offensichtlicher Weise für die Fachkompetenz bei Personen, die in der Pflege oder dem haushaltsnahen Bereich tätig sind; die Bedeutung derartiger Synergien wurde im XXX. (4.?) Familienbericht hervorgehoben. Neben eventueller fachlicher Überschneidungen kann aber auch die Erlangung persönlicher Kompetenzen (...) oder das Empfinden persönlicher Erfüllung positive Synergie-Effekte zwischen Berufs-, Privat- und Familienleben ausüben.
Vielfach wird die Möglichkeit einer Trennung und Grenzziehung zwischen Berufs- und Privatleben als essenziell für eine gelungene Work-Life-Balance bezeichnet. Andererseits wird auch eine Aufweichung der Grenzen zwischen Beruf und Privatleben, vor allem durch die Ausübung eines Berufes, der Freude macht, als vorteilhaft für die persönliche Work-Life-Balance hervorgehoben. Dabei spielt auch eine Rolle, inwieweit die berufliche Tätigkeit als innere Berufung empfunden wird - als Beispiel werden vielfach künstlerische, wissenschaftliche oder handwerkliche Tätigkeiten angeführt.
So wird allgemein davon ausgegangen, den eigenen Beruf als sinnvoll zu erkennen führe zu einer größeren Zufriedenheit mit der eigenen Situation. Umgekehrt wird auch gesagt, gerade Berufe, die mit dem Ziel der persönlichen Erfüllung gewählt wurden, wie Berufe als Arzt oder Lehrer, Berufe im sozialen Bereich, oder eventuell auch selbständge Tätigkeit, seien mit einem höheren Grad/Risiko von (Selbst-)ausbeutung (Selbstausbeutung) und langen Arbeitszeiten verbunden, oder könnten die Möglichkeit einer Desillusionierung beinhalten. (Wortlaut; Überprüfen; Quellen; Überarbeiten...)
Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Familie, Dienstleistungen und öffentlicher Raum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei gutverdienende Eltern wird vermutet, dass sie bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf weniger ein Problem mit den Kosten von Kinderbetreuung und haushaltsnahen Dienstleistungen haben [7], sondern eher mit Fragen von Angebot und Qualität. Dazu passt, dass Frauen in Führungsfunktionen in einer Umfrage äußerten, nicht oder kaum von Problemen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf tangiert zu sein; zu einem großen Teil nennen sie aber Erfahrungen mit Diskriminierung von Frauen am Arbeitsplatz [7].
Bezug zur Gleichstellung im Beruf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Links:
- http://www.renner-institut.at/download/texte/pretsber.pdf (agerufen am 11. März 2007) -- u.a.: 3.2 EU-Richtlinien zur Gleichbehandlung
Kontext
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Obschon vielfach hervorgehoben wird, dass ein bessere VvFuB dazu beitrage, die Potenziale von Frauen besser zu nutzen (Ref.: http://ec.europa.eu/employment_social/gender_equality/docs/com_2006_71_de.pdf) wird andererseits kritisiert, eine Konzentration auf die VvFuB sei wenig zielführend, um einer durch durch Steuer- und Sozialsysteme strukturell bedingten relativen Kinderarmut, die vor allem in einer Benachteiligung von Familien gegenüber Kinderlosen begründet sei, entgegen zu wirken. - Ref: http://www.europarl.europa.eu/hearings/20060125/femm/borchert_de.pdf
- http://www.uni-bielefeld.de/soz/we/arbeit/geissler/hierarchie-98.pdf
- -- doppelte Vergesellschaftung
- -- ...wird Arbeitskräften, die potentiell eine Erwerbsunterbrechung und zeitweilige Teilzeitarbeit in Anspruch nehmen, auch schon vor einer Familiengründung nur eingeschränktes Engagement unterstellt. Allerdings gelten nur "Frauen - unterschiedslos - als Arbeitskräfte ..., die mit dem prinzipiellen Makel häuslicher und mütterlicher Verpflichtung behaftet sind"
- -- "junges Erwachsenenalter" zwischen dem Übergang in das Erwerbssystem (Berufseintritt) und dem Übergang in die Familie (Familiengründung), auch "biographischen Gestaltungsaufgaben im hinblick (sic!) auf Partnerschaft und Familiengründung geprägt"
- -- Hierarchisierung irreversibel?
Maßnahmen, die auf bessere Rechte von Eltern auf V.v.F.u.B. abzielen, könnten stereotypen Erwartungen von Frauen und Männern Vorschub geben[11].
allgemeiner:
- http://www.glasnost.de/autoren/habehrend/ZEIT.html (Wortlaut aber...) ( (abgerufen am 25. März 2007)
- (Kritik, aber nicht speziell auf V.v.F.u.B. bezogen - erwähnt nicht die Vereinbarkeit/Familienfreundlichkeit/Balance:) http://ec.europa.eu/employment_social/social_situation/responses/a9437_de.pdf (abgerufen am 25. März 2007) (Bevölkerungsprognose als Vorwand zur Rentenkürzung.... Renten wären vielmehr dann in Gefahr, wenn Arbeitnehmer langfristig von der Teilhabe am Produktivitätsfortschritt abgeschnitten würden... Kluft zwischen Arm und Reich nicht so sehr zwischen, sondern eher auch innerhalb der Generationen... "Generationengerechtigkeit" als Schlagwort zur Verdeckung der sozialen Spaltung der Gesellschaft und auch z.B. der Einsparungen im Schulwesen... (die neoliberale Perspektive wird dargestellt und kritisiert) ...wird als Konflikt zw Eltern u Kinderlosen konstruiert...Umverteilung z.B. bei Renten zu Lasten von Kinderlosen ... proatalistische Bevölkerungspolitik versus Familienpolitik...umverteilt würde nicht nach sozialen Kriterien sondern nach Gebärfreudigkeit)
- (Kritik, insbesondere am Gender Mainstreaming:) http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E19A6FC7720554E81829007B25E33D7E4~ATpl~Ecommon~Scontent.html (abgerufen am 25. März 2007)
- (Gewerkschaften: gegen Prekärisierung, pro V.v.F.u.B.:) http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc~E289D6DFA0BEE414DB5DC987D02BA8734~ATpl~Ecommon~Scontent.html (abgerufen am 25. März 2007)
- Kinderkrippe, evtl einzubauen:
- Familienbild http://www.familie-ist-zukunft.de/vdl_20_02_07.htm
Familienteilzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kritischer Aspekt für das "partnerschaftliche familinorientierte Modell", angesichts der Notwendigkeit der finanziellen Einkünfte für eine Familie: ob zwei Berufstätige in Teilzeit zusammen ein ähnliches Einkommen erzielen können wie im "Einverdienermodell" ein Berufstätiger in Vollzeit. Dazu stellt sich die Frage, ob und in wie weit das partnerschaftliche Modell finanziell zu fördern ist, ähnlich der Altersteilzeit, die im Gegensatz zur Familienteilzeit durch den Staat beziehungsweise durch den Arbeitgeber finanziell gefördert wird. Eine Förderung des partnerschaftlichen Modells wird unter anderem damit begründet, dass es für den Sozialstaat Vorteile biete, da im Falle von Bedürftigkeit, etwa nach längerer Arbeitslosigkeit, eine finanzielle Absicherung durch die Berufstätigkeit des Partners gegeben sei. Umgekehrt wird hervorgehoben, der Staat solle vor allem die Wahlfreiheit des Familienmodells gewährleisten. Eine derartige Förderung eines partnerschaftlichen Modells geschehe indirekt für die unmittelbar nach der Geburt anschließende Zeit in Form des personengebundenen Anteil des Elterngelds; ansonsten fördere auch das Elterngeld beide Modelle gleichermaßen. In ähnlichem Kontext wird auch eine Debatte um das Ehegattensplitting geführt.
Siehe auch:
- Elterngeld – Was ändert sich für das Personalmanagement? – Ein „Personalblitzlicht“, Praxis Papiere 1/2007, Deutschen Gesellschaft
für Personalführung e.V., ISSN 1613-2785, Seite 10 (abgerufen am 25. März 2007) Familienteilzeit, als finanzieller Anreiz zur Pflege von Familienangehörigen (ähnlich wie Altersteilzeit...?)
- lebensphasenorientiert: http://web.fh-ludwigshafen.de//ibe/index.nsf/Files/4D4394D97CE20154C1257200003FB1E9/$FILE/Abschlussbericht_15.08.06_Beschäftigungswirkungen.pdf mit Überblick: http://web.fh-ludwigshafen.de/ibe/index.nsf/de/beschaeftigungsw
Éxkurs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arlie Hochschild:
Einige Google-Recherchen:
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.google.com/search?hl=en&q=Vereinbarkeit+Familie+Beruf+Politik&btnG=Google+Search (DONE)
- http://www.google.com/search?hl=en&lr=&q=work+family+women+men+paradigm&btnG=Search
- http://www.google.com/search?hl=en&lr=&q=work+family+women+paradigm&btnG=Search
- http://www.google.com/search?hl=en&lr=&q=work+family+men+paradigm&btnG=Search
- http://www.google.com/search?hl=en&lr=&q=work+family+women+men&btnG=Search
- http://www.google.com/search?hl=en&lr=&q=work+family+paradigm&btnG=Search
- evtl.: "Au pair", http://www.google.com/search?hl=en&q=%22Au+pair%22+%22Vereinbarkeit+von+Familie+und+Beruf%22&btnG=Google+Search
Links, allgemein zu V.v.F.u.B.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.vernetzungsstelle.de/gbo/doku/uebersicht.html?kategorie=15#bf_41
- Stellungnahme des Deutschen Familienverbandes zur Kinderbetreuung - erarbeitet vom Bundesfachausschuss IV "Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit" am 12. Mai 2006
- Stellungnahme des Deutschen Familienverbandes: Familienorientierte Umgestaltung von Lebensarbeitszeiten
- Verband berufstätiger Mütter e.V., Infos für berufstätige Mütter in Teilzeit, in Führungspositionen, als Selbstständige
- und viele andere Links, alle unter: http://www.frauen-und-beruf-muenster.de/78.html
- Elegant, leicht, aber irreführend: `Work-Life-Balance´ - Expertinnen tagten zum Thema „Bildungs- und Karrierewege von Frauen“, Katja Haug, Bildung PLUS, 06.06.2005 - kritisch ggü. Begriff "Work-life-balance", ewähnt auch (mit 1 Wort) Island
- Section 1.7: Reconciling Work and Family Life, The Clearinghouse on International Developments in Child, Youth and Family Policies - Columbia University
- Beruf & Familie - Beruf und Familie müssen künftig besser vereinbar sein, Informationen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (abgerufen am 11.10.2006)
- http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/root,did=64622.html
- Folien zur Arbeitszeit vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) (pdf-Datei; 82 KB) (mit Daten zur durchschnittl. Wochenarbeitszeit von allen Beschäftigten sowie zu durschnittlichen Wochenarbeitszeit von Beschäftigten in Vollzeit - besser wäre es aber, ggf. aktuellere Daten direkt von Eurostat zu nehmen...!)
- Väterquote: Ref. BB-3 (http://www1.oecd.org/publications/e-book/8104161E.pdf), Seite 26: Portugal
- JUGGLING work and family life, in: The changing face of the family, RTD info No. 49 May 2006
- Balance Familie Beruf, Projekt des Bundeslandes Niedersachsen
- Allgemein, Thema: (Vollzeit-)arbeit als moralische Pflicht, siehe:
- [[25]]
- Arbeitskult
- Kritik der Arbeit
- en:The «value» of work (read this article some time, but can´t find it anymore)
Historie (Deutschland):
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]vielfältige Formen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (traditionelle Form der Hausfrauenehe, sequentielle Vereinbarkeit von Familie und Beruf als 3-Phasen-Modell, Teilzeitmodell etwa in Form eines Anderthalbverdienermodells, Doppelverdienermodell, partnerschaftliches Modell...)
„In der ganz überwiegenden Mehrheit aller Familien scheint die Verantwortung für die Hausarbeit nach übereinstimmender Auffassung bei den Frauen zu liegen, während die Beteiligung der Männer als Hilfe bei der Hausarbeit interpretiert wird.“ (Kaufmann 1995, S. 127, zitiert durch [12])
"Im Kaiserreich galt es als selbstverständlich, daß Lehrerinnen aller Schulgattungen, namentlich an öffentlichen Schulen, unverheiratet zu sein hatten." [13]
Ost- versus Westdeutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frauen in Wissenschaft und Technik: Ergebnisse einer Fachtagung vom 30 ...- Seite 29,von Astrid Franzke, Rudolf Schweikart - Women in the professions - 2001. (Kapitel von Barbara Bertram): Neue Formen der Arbeitsorganisation - Neue Chancen für die Vereinbarkeit von Familien- und Berufsarbeit?
Gesetze, wohl einzubauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesgleichstellungsgesetz Abschnitt 3, siehe http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=78 (Telearbeit, etc, etc)
Gesetze, wohl nicht einzubauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gesetz zur Förderung von Frauen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen Dienst im Freistaat Sachsen (Sächsisches Frauenfördergesetz - SächsFFG) vom 31.März 1994
- Gesetz zur Förderung von Frauen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Bundesverwaltung und den Gerichten des Bundes - alte Fassung - (FFG a.F.)
- (Elternzeit und Teilzeitarbeit während der Elternzeit), Bericht über die Auswirkungen der §§ 15 und 16 Bundeserziehungsgeldgesetz. Juni 2004
- steuerlichen Abzugsfähigkeit von Kosten für haushaltsnahe Dienstleistungen (§ 35a EStG)
heute
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz besteht seit 1996. Am 1. August 1996 wurde das Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (GTK) (vom 29. Oktober 1991, geändert 16. Dezember 1998) mit Übergangsfristen rechtsgültig [14]. Hintergrund ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG im Urteil zum § 218 StGB), gemäß dem der Rechtsanspruch den Entschluss zum Austragen ungeborenen Lebens begünstigen sollte; im § 24 des Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) wurde der Rechtsanspruch auf einen (Halbtags-)Kindergartenplatz gesetzlich verankert. Zusätzlich gelten Ausführungsgesetze der Länder zum Kinder- und Jugendhilfegesetz[15].
Die derzeitigen Regelungen sehen einen bedarfsgerechten Ausbau der Kinderbetreuung vor; ein Rechtsanspruch besteht aber in den meisten Fällen nur für (Halbtags-)kindergarten für ab 3-jährige. Die Verpflichtung zu dessen Umsetzung und Finanzierung liegt bei den Ländern und Kommunen (ref, präziser...). Für einen Krippenplatz oder einen Ganztags-Kindergartenplatz besteht kein Rechtsanspruch, jedoch stellt die Bundesregierung finanzielle Mittel zur Verfügung (ref?)
Kinderkrippe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- [26] Hamburg - Unterbeanspruchung etc.
- Auf den Anfang kommt es an, BMFSFJ, 2003, u.a.:
- "Die oftmals guten Qualitätseinschätzungen von Eltern im Rahmen von Elternbefragungen täuschen über die Tatsache hinweg, dass Eltern nur begrenzt in der Lage sind, die Qualität von Kindertageseinrichtungen zu beurteilen und zu kontrollieren. [...] Studien weisen nach, dass Eltern die Bildungs- und pädagogische Qualität von Einrichtungen, die ihr Kind schon lange besucht, systematisch überschätzen"
- "Gegen das Konzept „Erziehungsgehalt 2000“ [...] gibt es gewichtige Bedenken. [...]"
- "Die „Ehemänner-privilegierende-Hausfrauenehe“ wird im politischen Entscheidungsprozess ausgespielt gegen eine Erweiterung der Möglichkeiten der Kinder und der professionellen Fachkräfte im System Kindertageseinrichtung: [...] – Durch das heute noch gültige Modell der Besteuerung im Ehegattensplitting, dessen Erhalt am 14.10.2002 beschlossen wurde, entgeht Deutschland schätzungsweise eine Steuersumme von 23 Mrd € pro Jahr. Genau dies wäre die Summe, die erforderlich wäre, um für alle Kinder von 0 bis 16 Jahren ein flächendeckendes, ganztägiges und qualitativ hochwertiges Angebot der öffentlichen Betreuung, Bildung und Erziehung zu schaffen. [...] wird politisch höher gewichtet als die Investition in die nachwachsende Generation und ihre Zukunftsfähigkeit. [....]"
- "unmittelbarer Zusammenhang zwischen bezahlter frühkindlicher Bildung, einem scharf gegliederten kostenfreien Schulsystem und der Gebührenfreiheit der Hochschulen. Er sorgt für Chancenungleichheit bzw. soziale Ungerechtigkeit" ** "[...] So verstoßen in Westdeutschland das große Angebot an Halbtagsplätzen in Kindergärten, das keine reguläre Teilzeitarbeit zulässt, und der Mangel an Krippenund Hortplätzen gegen die Planungsvorgabe in § 80 Abs. 2 Nr. 4 SGB VIII. Danach sollen Kindertageseinrichtungen in dem Umfang bereitgestellt werden, dass Mütter und Väter ihre Aufgaben in Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren können."
- "Der Bedarf der Eltern hat bislang kaum Eingang in die Planungsprozesse gefunden. [...]"
- "Qualitätseinbußen: Kindertageseinrichtungen verkommen zu „Stundenhotels“, die man solange bucht, wie man sie braucht. [...]"
- [27] (Kombination frühe / extensive Betreuung und wenig Zeit der Eltern) - Lieselotte Ahnert, Krippen: Wie frühe Betreuung gelingt: Fundierter Rat zu einem umstrittenen Thema, Jörg Maywald und Bernhard Schön (Hrsg.), Beltz, 2008, ISBN 3407858612, 9783407858610.
Kinderkrippe, Elternzeit, BEEG, ...
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- [28]
- "die Begrenzung der Dauer der Elternzeit aus der Sicht des zu betreuenden Kindes zu bemessen sei. [...] auch bei einer vollständigen Nutzung der Elternzeit durch beide Elternteile [...]
- "Gegen ihren bisherigen Arbeitgeber haben Beschäftigte nach § 15 Abs. 6 BErzGG während der Elternzeit einen Anspruch auf Verringerung der wöchentlichen Arbeitszeit im Rahmen von 15 bis 30 Stunden, die der Arbeitgeber nur aus dringenden betrieblichen Gründen ablehnen darf."
- "Es war daher sowohl aus gleichstellungspolitischen als auch aus gemeinschaftsrechtlichen Gründen geboten, die Eigenständigkeit des jeweiligen Elternzeitanspruchs sicherzustellen"
- Antrag auf Elternzeit - Antrag auf Elternteilzeit - : Eltern können sie durch Bedingungen miteinander verknüpfen
- "gemeinschaftsrechtlich gebotenen Ziels der stärkeren Beteiligung der Väter an der Elternzeit"
- "Die Verteilung der Arbeitszeit ist - wie auch der Überblick im 1. Teil gezeigt hat - für Elternteilzeit von so elementarer Bedeutung, dass eine gesetzliche Klarstellung dringend geboten ist."
- "[...] sind die Beschäftigten bei der Übertragung des dritten Elternzeitjahres nach § 15 Abs. 2 S. 1 BErzGG auf einen späteren Zeitpunkt auf die Zustimmung des Arbeitgebers verwiesen. Soll diese verweigert werden, so ist der Betriebsrat nach § 87 Abs. 1 Nr. 5 BetrVG zu beteiligen"
- "wird hier vorgeschlagen, § 87 BetrVG ausdrücklich zu ergänzen [...] effektive Sicherung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und einen fairen betrieblichen Interessenausgleich"
Familiengipfel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Familiengipfel vom 16. Oktober(überprüfen!) 2006 wurden u.a. die V.v.F.u.B., Kinderrechte und die gesellschaftliche Spaltung in arm und reich thematisiert.
- Familiengipfel: Firmen wollen Familien stärker fördern, tz-online, 16.10.2006
- http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6007362,00.html mit Links!
- http://de.news.yahoo.com/16102006/12/familiengipfel-kanzleramt.html
- http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,442819,00.html
- Prognos-Studie (ca. Januar 2006...)
historisch, Links
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.kindergartenpaedagogik.de/1457.html
- http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1130
- http://www.ceiberweiber.at/wahl1/famwork.htm
- http://www.uni-duisburg.de/FB2/EW/LS/EBWB/SS_2004/Schl-Vereinbarkeit.pdf#search=%22historisch%20vereinbarkeit%20familie%22
- Familienförderung in Deutschland gilt als widersprüchlich, unüberschaubar und intransparent[16] (ansonsten nicht viel drin; die Widersprüchlichkeit bezieht sich vor allem auch auf die Zeit KURZ VOR 1.1.2007)
- DE: der Erziehungsurlaub begründet sich im Modell der sequentiellen Vereinbarkeit von Beruf und Familie, mit einer Betreuung in den ersten Lebensjahren innerhalb der Familie; es wird in den letzten Jahren in Deutschland zunehmend so gesehen, dass eine darüber hinausgehende grundsätzliche Vereinbarkeit nötig ist, insbesondere im Hinblck auf Frauen mit höherer Berufsqualifikation [17]. Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt in der Finanzierung des Mutterschutzes, mit deutlichen Auswirkungen auf die Gleichstellung von Mann und Frau:
- "Der Hauptunterschied zwischen den beiden Systemen besteht in der Finanzierung. In Frankreich werden die Lohnersatzleistungen durch Beiträge der Arbeitnehmer finanziert (ähnlich wie die Arbeitslosenversicherung etc. in Deutschland), in Deutschland trägt der Staat 25% der anfallenden Kosten, der Rest muß durch den Arbeitgeber geleistet werden. Diese Regelung trägt dazu bei, das "Risiko" für den Arbeitgeber zu erhöhen, wenn Frauen im gebärfähigen Alter beschäftigt werden. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen sinken, weil im Zweifelsfall ein Mann eingestellt wird. Diese Tendenz wird durch die häufige Unterbrechung der Arbeitstätigkeit durch den Erziehungsurlaub noch verstärkt." (dieselbe Quelle)
http://66.102.9.104/search?q=cache:K44AJlaCLsgJ:www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp%3FdocumentId%3D71+historisch+vereinbarkeit+familie+aachen&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1 http://www.google.com/search?q=cache:K44AJlaCLsgJ:www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp%3FdocumentId%3D71+historisch+vereinbarkeit+familie+aachen&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1
(evtl. Links zu Mutterschaftsversicherung, Mutterschaftsgeld?)
Kitas
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]"Einer Studie des deutschen Industrie- und Handelskammertages zufolge schließen 95 von 100 Kitas vor 18.00 Uhr. Nur ein Prozent öffnet am Samstag." [18]
Schule
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ganztagsschule im Kontext eines Ländervergleichs zur VvFuB:
- volle Halbtagsschule
- Ganztagsschule: http://www.ganztagsschulverband.de/Download/ExamensarbeitLepping.pdf (abgerufen am 23. März 2007)
(von Quelle losgelöst formuliert, aus Gesamteindruck der verfügbaren Literatur:)
Schule - Bei Schuleintritt eines Kindes stellen sich in Westdeutschland oft größere Probleme als während der Kindergartenzeit. ((ref. http://www.ifs.uni-frankfurt.de/forschung/erwerbstaetige_muetter/besserezeiten.htm aus V.v.F.u.B. bestätigt dies)) Die volle Halbtagsgrundschule oder eine verlässliche Grundschule, welche zumindest für eine gewisse Stundenzahl am Tag eine zuverlässige Betreuung der Schulkinder sicherstellen, werden nur regional oder landesspezifisch angeboten. Viele Eltern müssen sich daher auf unregelmäßige morgendliche Schulzeiten einstellen. Angebote einer längeren täglichen Betreuung wie Mittagessen in der Schule und nachschulische Betreuung oder Plätze in Ganztagsschulen sind nur in begrenztem Ausmaß vorhanden. Einige Betreuungsformen verlangen eine feste Teilnahme über die gesamte Woche, was den Bedürfnissen denjeniger Eltern widerspricht, die an weniger als fünf Wochentagen nachmittags arbeiten. Auch die Gestaltung der verbleibenden gemeinsamen Freizeit in der Familie kann schwierig werden, wenn Eltern sich genötigt sehen, etwa mit Blick auf die Selektion zwischen den Schulformen der Sekundarstufe, die Schulleistungen ihrer Kinder durch Hausaufgabenbetreuung oder Nachhilfe zu fördern; das Thema „Schule“ kann so die Zeit, die Eltern mit ihren Kindern verbringen, dominieren und die Möglichkeiten eines entspannten Miteinanders begrenzen.
Verlässliche Grundschule
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.uni-koblenz.de/~gpko/download/ws0203/veranstaltungen/1.2.66/volle_halbtagsschule.pdf (abgerufen am 25. März 2007)
- noch nicht ausgewetet: Aspekte der verlässlichen Grundschule, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (abgerufen am 25. März 2007)
(eigene Textbausteine... noch sehr zu überarbeiten...:)
DIe verlässlche Grundschule beinhaltet die Einführung von festen Unterrichtsblöcken an Vormittagen mit einem ergänzenden, bedarfsorientiertes Betreuungsangebot. So soll an Schultagen eine verlässliche Betreuung an Vormittagen für eine gewisse Stundenzahl gegeben sein und Eltern so zumindest eine Habtagsbeschäftigung erlauben.
Die verlässliche Grundschule ist in Deutschland nicht einheitlich angeboten und hängt von den Ländern ab; so boten etwa 2004 in Baden-Württemberg ungefähr 80% der Grundschulen ein derartiges Angebt an[19].
In Niedersachsen wurde zuvor die Volle Halbtagsgrundschule implementiert, dann aber zugunsten der kostengünstigeren verlässlichen Grundschule aufgegeben - http://www.stachel.de/99.03/3CDU.html (abgerufen am 25. März 2007) - siehe auch http://www.papascott.de/archives/2006/01/25/volle-halbtagsgrundschule/ )auf Englisch) (abgerufen am 25. März 2007); dies zitiert auch folgende Quelle: http://www.gsjesteburg.de/konzept/aufsatz/en.html (auf Englisch) (abgerufen am 25. März 2007) ...Eltern müssen sich telefonisch bereithalten, Kinder sozusagen auf Abruf abzuholen ...sehr ungewöhnlich in Europa... n In der Schweiz ... "Blockzeiten" (überprüfen...)
Diskussionselemente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]weitere mögl. Änderungen: männl./weib. Vereinbarkaitsmodell; Mitbestimmung über Arbeitszeiten inzwischen nicht nur in NL (Teilzeitgesetz etc...)
- http://www.wdr.de/tv/service/familie/inhalt/20030924/b_7.phtml
- http://www.asf.spd.de/servlet/PB/show/1687381/Antragsbuch_ASF-BuKo_2006.pdf
(siehe z.B. Regelarbeitszeit, http://www.asf.spd.de/servlet/PB/show/1687381/Antragsbuch_ASF-BuKo_2006.pdf#page=19
Staatenübergreifend
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.google.com/search?hl=en&q=arbeitsvolumen+teilzeit+europa&btnG=Search
- Arbeitszeit-Wünsche: http://eurofound.europa.eu/pubdocs/2001/58/de/1/ef0158de.pdf (abgerufen am 30. März 2007)
- http://www.e-fellows.net/show/detail.php/5169 (abgerufen am 30. März 2007)
- Sheri Todd, Improving Work-Life Balance - What Are Other Countries Doing?, Human Resources and Social Development Canada (HRSDC), 2004 (abgerufen am 6. Mai 2007)
- OECD-Staaten allgemein, insbes. auch Kanada: http://www.policyresearch.gc.ca/page.asp?pagenm=v8n3_art_02 (siehe insbes. Abschnitt "Recent Policy Developments in OECD Countries")
- Europa: Bundeserziehungsgeldgesetz#Europ.C3.A4isches_Sozialrecht
- Mutterschaftsurlaub:
- http://www.employment.gov.sk/mpsvrsr/internet/home/page_pdf.php?id=2037&#search=%22%22reconciling%20work%20and%20family%20life%22%20canada%22 : "Investment in family-friendly policies pays off through increased labour supply and child development… • Available estimates for Canada and Switzerland show high rates of return on childcare investment; • Half of the costs of HeadStart are recouped before children leave primary school, and in the long-run the programme pays for itself" (see SLIDE 18 OF 20)
- Frankreich, Österreich und Dänemark: Studie Familie und Arbeitswelt - Rahmenbedingungen und Unternehmensstrategien in Großbritannien, Frankreich und Dänemark, Alexander Wegener, Inge Lippert, Berlin, 30. Juli 2004, bei www.erfolgsfaktor-familie.de
- http://www.beruf-und-familie.de/files/dldata//d36d5228fafbbeeb00ed6afbfcc14c1f/DJIB_74.pdf Niederlande Sozialabgaben etc bei Teilzeit werden vom Staat bezahlt - nordische Staaten pronatalistisch - angelsächsische Staaten dienstleistungsausbau - ...
- Zukunft: Familie - Informationen zum 7. Familienbericht, zusammengestellt von Arne Birkenstock, Irmela Hannover und Jürgen Kura, Fruitmarket Kultur und Medien GmbH in Zusammenarbeit mit dem BMFSFJ
Laut Gisela Erler wird in postfaschistischen Staaten wie Deutschland, Österreich, Spanien, Japan oder Italien staatlichen Kindertagesbetreuungssystemen, insbesondere der Ganztagsbetreuung in Kinderkrippen, aufgrund des staatlichen Einflusses, der während des Faschismus auf die Kindererziehung genommen wurde, mit Misstrauen begegnet, und ebenso auch dem sozialistischen Modell der staatlichen Kindererziehung [20].
Einzelne Beispiele in einzelnen Ländern:
Tabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Staat | Deutschland | Österreich | Schweiz |
---|---|---|---|
konservativ | konservativ | liberal-konservativ | |
Elterngeld (früher Erziehungsgeld) | Kinderbetreuungsgeld (frher: Karenzurlaubsgeld) | -? | |
Elternzeit (früher: Erziehungsurlaub) | Karenzzeit (Mütter..., Väterkarenz) | -? | |
Elternteilzeit in Betrieben mit mindestens 15 Beschäftigten, bis zu 3 Jahren, 15-30 Wochenstunden | Elternteilzeit in Betrieben mit mindestens 21 Beschäftigten, bei mindestens 3 Jahren Dienstalter, bis zum vollendeten 7. Lebensjahr | -? | |
Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Bundesrepublik Deutschland | Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Österreich | Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Schweiz | |
Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz | ja | nein | meist ja |
Ganztagsschule#Deutschland | Ganztagsschule#Österreich | Ganztagsschule#Schweiz | |
Kindertagesbetreuung#Deutschland | Kindertagesbetreuung#Österreich | Kindertagesbetreuung#Schweiz |
- "Vor allem bei den kürzeren Reisen während der Sommermonate waren es deshalb in der Regel ausschließlich die Männer, die musizierend umherzogen. Die Frauen übernahmen zu Hause neben der Erziehung der Kinder auch die traditionellen Männerarbeiten wie die Führung der Landwirtschaft[2].", siehe Westpfälzer Wandermusikantentum#Musikerfrauen
allgemein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- UK: http://business.scotsman.com/topics.cfm?tid=1475&id=1343792006
- http://www.bmsg.gv.at/cms/site/liste.html?channel=CH0183
- across several countries - France, Begium, Ireland, United States: http://www.hrsdc.gc.ca/asp/gateway.asp?hr=/en/lp/spila/wlb/iwlb/17initiatives.shtml&hs=wzp
- DE versus UK: http://www.agf.org.uk/pubs/pdfs/1381WorkLifeweb.pdf
Weitere Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lateinamerika/Karibik:
- nicht mehr verfügbar: Genderorientierte Fiskalpolitik in Lateinamerika und Karibik, Vol. 1 No. 4, Nov./Dez. 2005, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (abgerufen am 13. August 2006) - besteht aber weiterhin im Internet Archive, siehe [29].
Indien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Preeti Singh, Women in the Corporate World in India - Balancing Work and Family Life, cited in [http://www.pcr.uu.se/conferenses/myrdal/alvapapers.html Alva Myrdal's Questions to Our Time
March 6-8, 2002 at Uppsala University, Sweden - Conference Papers] (see also http://www.pcr.uu.se/conferenses/myrdal/myrdalalva.htm )
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einzelnen Staaten#Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schulsystem der DDR
- Deutsches Bildungssystem
- Deutsches Schulwesen
- (Vermeiden von Überschneidungen mit Elterngeld#Deutschland, Ganztagsschule#Deutschland...)
- http://www.familienhandbuch.de/cms/Familienpolitik_Vereinbarkeit.pdf
- http://ec.europa.eu/employment_social/employment_strategy/nap_2003/nap_de_de.pdf (Seite 27) ausführlicher Überblick
- Pflegeversicherung (Gesetz zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit, Pflegeversicherungsgesetz – PflegeVG).
- Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz (PlfEG) und Pflege-Qualitätssicherungsgesetz (PQsG), in Kraft getreten am 1. Januar 2002
- Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe -, in Kraft seit 1. Januar 1991
- http://www.vaeter-nrw.de/?contr=article&categoryID=86&articleID=26 (über Freiberufler und Selbständige)
- 2002 : Gesetz zur Verbesserung der Vorsorge und Rehabilitation für Mütter gehandelt : eine Vollfinanzierung dieser speziellen Kurmaßnahmen wird gesetzlich festgeschrieben.
Deutschland: Arbeitsmarktpolitisch konkurriert das Ziel einer höheren Erwerbsbeteiligung von Müttern mit dem Ziel der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.(7.Fam.B., Abschnitt II.3.4)
Historie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Familienleitbild, 70er Jahre: http://bibliothek.wz-berlin.de/pdf/2001/i01-207.pdf#page=8
- VvFuB imKontext des Bundesverfassungsgerichtsbeschlusses vom 28. Mai 1993: http://dip.bundestag.de/btd/14/010/1401045.pdf#page=2
- Heinz Lampert, [http://www.wiwi.uni-augsburg.de/vwl/institut/paper/219.pdf Die Bedeutung der Familien und der Familienpolitik für die Entwicklung
von Wirtschaft und Gesellschaft], März 2002 (erschienen in:......??)
- http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20020205_1bvr010595.html So zeichnet sich ab, dass inzwischen die noch in den fünfziger und sechziger Jahren dominierende Hausfrauenehe einem nunmehr vorherrschenden Ehebild gewichen ist, das auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie setzt, bei dem nur noch in der Phase aktiver Elternschaft der Typus der Versorgerehe weitgehend erhalten geblieben ist.
- http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20051011_1bvr123200.html Die Zweitwohnungsteuer stellt daher eine besondere finanzielle Belastung einer von Art. 6 Abs. 1 GG geschützten Ausprägung des ehelichen Zusammenlebens dar. Bei den finanziellen Aufwendungen für die Innehabung einer Zweitwohnung handelt es sich um einen zwangsläufigen Aufwand für die Vereinbarkeit von Ehe und Beruf unter Bedingungen hoher Mobilität (vgl. BVerfGE 107, 27 <53>). Die Besteuerung führt zu einer ökonomischen Entwertung der Berufstätigkeit an einem anderen Ort als dem der Ehewohnung, die sich erschwerend auf die Vereinbarkeit von Ehe und Berufsausübung an unterschiedlichen Orten auswirkt (vgl. BVerfGE 107, 27 <56>).
- http://www.zdk.de/data/salzkoerner/pdf/salzkoerner_2005_01_Februar_28..._1110206710.pdf Gerade die Eltern, die sich entschließen, ihr Kind in die Krippe zu geben, brauchen für die verbleibende Zeit mit dem Kind die Kompetenzen, um sie auch wirklich wertvoll zu gestalten und nicht in einem Teufelskreis aus Erschöpfung, Quengeln und Schimpfen unterzugehen. Paare und Eltern brauchen zur Stärkung der Partnerschaft kommunikative Kompetenzen, die sie durch Kurse erwerben können, das nachweislich zu einer geringeren Scheidungsrate, höherer Zufriedenheit und größerer Kinderzahl führt. [Formulierung scheint SEHR fragwürdig]
- http://bundestag.de/dasparlament/2007/07/Beilage/002.html Simultane vs. sequentielle Vereinbarkeit
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schulsystem in Österreich
- Österreichisches Kinderbetreuungsgeld: 2000 beschlossen, trat 1. Januar 2002 in Kraft
- Ganztagsschule#Österreich
- Karenzzeit im Anschluss an den Mutterschutz
- Partnerschaften zur Vereinbarkeit und Neuverteilung von Betreuungs- und Erwerbstätigkeit (Familienbericht)
- Österreichischer Familienbericht Band 2 - Partnerschaften zur Vereinbarkeit und Neuverteilung von Betreuungs- und Erwerbstätigkeit
- 1. Österreichischer Männerbericht, Hrsg. vom Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz, Männerpolitische Grundsatzabteilung. Eigenverlag. Wien., ISBN 3-85010-137-1 (Jahr?? womöglich 2005?)
- siehe z.B. Seite 123: "Beruf und Familie"
- Gesetze, Österreich: http://www.ak-tirol.com/www-398-IP-14977.html
- ein individueller Bericht: http://www.kinderkram-und-elternwirtschaft.at/pdf/tagungsdokumentation.pdf , bei http://www.kinderkram-und-elternwirtschaft.at
Kinderbetreuungsgeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Studie zum Kinderbetreuungsgeld (L&R Sozialforschung, Oktober 2006):
- Andreas Riesenfelder, Claudia Sorger, Petra Wetzel, barbara Willsberger: Kurzfassung zum Forschungsbericht. Evaluierung der Einführung des Kinderbetreuungsgeldes, L&R Sozialforschung, im Auftrag der Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte, Wien, Oktober 2006
- Andreas Riesenfelder, Claudia Sorger, Petra Wetzel, barbara Willsberger: Forschungsbericht. Evaluierung der Einführung des Kinderbetreuungsgeldes, L&R Sozialforschung, im Auftrag der Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte, Wien, Oktober 2006
- (Österreich?) [21] - "2002 eingeführte Kinderbetreuungsgeld"
- (nach: Seite 17, "Vereinbarkeit von Familie und Beruf":) nötig ist ein adäquates Ineinandergreifen dreier Bereiche:
- finanzielle Absicherung in der Phase der Kinderbetreuung
- ausreichendes Angebot an Betreuungsmöglichkeiten für Familienangehörige
- familienfreundliche Arbeitswelt
- [22] [23] [24].
- Abschnitte 3.1.2.,
- Das Zweite Arbeitsmarktreformgesetz trat am 1. Januar 2005 in Kraft [25]; es verschärfte die Zumutbarkeitsbestimmungen für Arbeitslose [25], zielte aber zugkeich darauf, einen Ausgleich zu schaffen zwischen den Erfordernissen an Dynamik und Flexibilität am Arbeitsmarkt einerseits und den dadurch verstärkten Schutzbedürfnissen der Arbeitnehmer andererseits (nach: Seite 15): so ist etwa "Eine Beschäftigung [...] gemäß der neuen Bestimmungen u.a. nur dann zumutbar, wenn sie mit der Einhaltung gesetzlicher Betreuungspflichten vereinbar ist."
- http://www.arbeiterkammer.at/www-192-IP-17944.html : "Am 16.6.2004 wurde vom Nationalrat ein „Arbeitsmarktreformgesetz 2004“ (BGBl I 2004/77) beschlossen, dessen wichtigster Inhalt eine Neufassung der sogenannten „Zumutbarkeitsbestimmung“ des § 9 AlVG 1977 darstellt."
- Ausbau der Betreuungseinrichtungen:
- 3.1.3. "Vereinbarkeit von Familie und Beruf"
- 3.2.4. "Menschen mit Behinderungen"
- 3.2.5. "Pflegebedürftige Menschen"
- nach Abschnitt 3.2.3. die V.v.F.u.B. eine der Maßnahmen zur Bekämpfung der Familienarmut (Seite 26)
- (nach: Seite 17, "Vereinbarkeit von Familie und Beruf":) nötig ist ein adäquates Ineinandergreifen dreier Bereiche:
- [24] : Für alle ab dem 1. Januar 2000 geborenen Kinder haben Väter einen eigenständigen Anspruch auf Karenz. - "Für Geburten ab dem 1.Jänner 2002 kann eine Bildungskarenz unmittelbar im Anschluss an eine arbeitsrechtliche Karenz vereinbart werden."
- http://wien.arbeiterkammer.at/www-397-IP-1963.html : "Wurde die Bildungskarenz direkt im Anschluss an die Elternkarenz begonnen, besteht nach dem Ende der Bildungskarenz kein Kündigungsschutz und kein Anspruch auf Schulungsarbeitslosengeld!"
Elternteilzeit (Österreich)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Initiative für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- 4. Familienbericht 1999 des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz
- http://www.bmgf.gv.at/cms/site/detail.htm?thema=CH0267&doc=CMS1121933419670
- http://www.karenzundkarriere.at/downloads/karenz%20und%20karriere%20news%20Juli%2006.pdf#search=%22Elternteilzeit%20%C3%96sterreich%22 (Väterkarenz, ...)
- mögliche Stichworte: Karenzzeit, Elternkarenz,...
- Schweiz: Volkswirtschaftlicher Nutzen von Investitionen in die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Heidi Stutz, Büro BASS, Bern (abgerufen am 13. August 2006)
- http://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=27145 (mit dem OECD-Link)
- http://www.und-online.ch/
Schweiz, in Wikipedia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für mehr Information, siehe
- Frauenbefreiungsbewegung in der Schweiz
- Mutterschaftsversicherung (Schweiz)
- Eidgenössische Volksinitiative Gleiche Rechte für Mann und Frau
- Kategorie:Schweizerische_Frauengeschichte
- Ganztagsschule#Schweiz
- Kindergarten#Schweiz (Rechtsanspruch)
- Kindergarten#Schweiz_2
Familienplattform
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die "Plattform für Familie und Beruf" vom Schweizerischen Arbeitgeberverband, Pro Familia und Pro Juventute stellt Unternehmen mit familienfreundlichem Profil vor. Dabei stechen Merkmale wie individuelle Arbeitszeitmodelle (gleitende Arbeitszeiten, vier-Tage-Woche bei vollem Lohn,Job-Sharing, Teleworking, Heimarbeit, flexible Verteilung der Arbeitszeit über das Jahr, Teilzeitarbeit auch für Führungskräfte), unbezahlte Urlaube, betrieblicher Vaterschaftsurlaub, Kinderbetreuung (etwa Arbeitgeberkrippe und Hort) oder auch das Bemühen um langfristig angelegte und strategisch ausgerichtete familienfreundliche Betriebstrukturen hervor.
- z.B. Procter & Gamble: "Erziehungsurlaub für Mütter und Väter
Familienpause. Ziel von P&G ist es auch in den Ländern, in denen es keinen bzw. nur einen kurzen gesetzlich vorgeschriebenen Erziehungsurlaub für Mütter und Väter gibt, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unbezahlte Freistellung zur Erziehung des Kindes zu ermöglichen. Ein einjähriger unbezahlter Urlaub kann in Anspruch genommen werden. Für die Zeit des Erziehungsurlaubs wird mit dem Vorgesetzten ein Plan entwickelt, wie der Kontakt zum Unternehmen aufrechterhalten werden kann." - maxon motor ag: "Schwangerschaftsurlaub von 16 Wochen" (wie hoch ist es sonst in der Schweiz?)
- Roland Murton AG: "Lohnfortzahlung bei Mutterschaft von 14 Wochen und anschliessender Wahl der Arbeitsschicht im Betrieb, die Möglichkeit zur Reduktion des Arbeitspensums insbesondere auch im Management, die Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Betreuungsplätzen, die Möglichkeit der Betreuung kranker Kinder,..." -
- insbesondere siehe auch z.B. http://www.familienplattform.ch/familienplattform/unternehmen-comartis.htm : "Vereinbarkeit von Beruf – Familie – Privatleben", "Familienbewusste Unternehmensführung beschränkt sich in der Comartis AG nicht auf die Optimierung von harten Faktoren (Arbeitszeit, Arbeitsorganisation,etc.) sondern umfasst auch die weichen Faktoren (Information, Kommunikation, Haltung, Kultur etc.)", u.a.: "Besprechungstermine werden unter Berücksichtigung der familiären Verpflichtungen festgelegt.", "Bei Neueinstellungen beeinflussen der Wunsch nach Teilzeitregelungen den Entscheid nicht negativ, die Qualifikation ist ausschlaggebend.", "Patchwork-Biografien werden im Unternehmen als normales Phänomen akzeptiert."
- http://www.familienplattform.ch/familienplattform/unternehmen-ibm.htm , Zitat:
- · Kinderbetreuungsmöglichkeiten während Geschäftsreisen und Notfallsituationen.
- · Es besteht die Befürchtung, dass Teleworking und unbezahlter Urlaub einen negativen Einfluss auf die Karrierechancen und die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team haben könnten.
- · Es gibt noch zu wenig qualifizierte Teilzeit- und Job-Sharing Angebote.
- http://www.familienplattform.ch/familienplattform/unternehmen-ibm.htm : Angebot, das auf das Erreichen einer ausgewogenen Work-Life-Balance abzielt; und Zitat: "Interessant ist auch zu sehen, dass Fragen der Familienfreundlichkeit am häufigsten von neu zugezogenen ausländischen Forscherinnen und Forschern aus unserem internationalen Umfeld, in dem Mitarbeitende aus rund 30 verschiedenen Nationen tätig sind, gestellt werden. Für sie sind häufig bessere Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Tagesschulen oder Transportmöglichkeiten für Kinder (Schulbusse) etc. eine selbstverständliche Erfahrung aus ihrem bisherigen Arbeits- und Wohnland. Sie empfinden es in der Schweiz als schwieriger, die Berufstätigkeiten beider Ehepartner mit einer ausgewogenen Work-Life-Balance in Einklang zu bringen." ..."Angebot im Bereich der Kinderbetreuung [...] (zusätzlich auch Haushaltshilfe und Pflege von Betagten)" ... "Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit"
weitere Links
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kinder und Karriere, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Kurzfassung des OECD-Ländervergleichs zu Neuseeland, Portugal und der Schweiz mit besonderer Berücksichtigung der Teile zur Schweiz
- http://www.worklife.ch/home/index.shtml
- http://www.gleichberechtigung.zh.ch/internet/ji/ffg/de/downloads.SubContainerList.SubContainer1.ContentContainerList.0010.DownloadFile.pdf#search=%22Schweiz%20Familie%20Beruf%20Vereinbarkeit%22 - ein PDF file, das viele interessante Links etc. zum Thema auflistet
- http://dmoz.org/World/Deutsch/Gesellschaft/Arbeit_und_Beruf/Familie_und_Beruf/
- http://www.evd.admin.ch/imperia/md/content/dossiers/20041026_travail_et_famille/d/bbl_beruf_familie_d.pdf#search=%22Schweiz%20Familie%20Beruf%20Vereinbarkeit%22
- http://socio.ch/arbeit/t_astuder.htm (.)
- Volkswirtschaftlicher Nutzen von Investitionen in die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Heidi Stutz, Büro BASS, Bern
- http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/einkommen_und_lebensqualitaet/gleichstellung/blank/publikationen.html?publicationID=1704 (gefunden via "Table: Employment Pattern" Tabelle enthält interessante Zahlen bzgl. der Rollenverteilungen: als "Bühler und Heye"-Zitat http://www.geo.unizh.ch/~karin/Paper%20Manchester.pdf#search=%22%22Birgit%22%20%22Pfau-Effinger%22%202000%20%22Kultur%20und%20Frauenerwerbst%C3%A4tigkeit%20in%20Europa%22%22)
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einzelnen Staaten#Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frankreich: Ihr Kinderlein kommet – Frankreichs fruchtbare Familienpolitik, Christoph Heinemann, bei www.dradio.de, 4. Februar 2006 (abgerufen am 30. November 2006)
- Vergleich Fr - D : http://www.demogr.mpg.de/publications/files/2628_1178551592_1_Diplomarbeit_KatjaK%C3%B6ppen.pdf
- http://www.kas.de/db_files/dokumente/auslandsinformationen/7_dokument_dok_pdf_4081_1.pdf
- (Vermeiden von Überschneidungen mit Elterngeld#Frankreich... Abschnitt offenbar nicht(mehr?) existent; jetzt siehe auch Familienpolitik#Familienpolitik_in_Frankreich)
Frankreich ist nach Irland in der EU das Land mit der höchsten Geburtenrate. Der wage gap, die Differen zwischen dem Einkommen von Männern und Frauen bei gleich(wertig)er Arbeit, ist in Frankreich am geringsten (Ref. notwendig!!). Die Erwerbspartizipation von Frauen, auch von Müttern(siehe F.B. Seite 44, linke Spalte), gehört zu den höchsten Europas (überprfen, und Ref.!!). Zugleich ist die Arbeitsteilung für (Familien- und) Hausarbeit in Frankreich am stärksten ungleichgewichtig zwischen Mann und Frau (Frau 25%, Mann 75%), siehe (F.B. Seite 30)[4] (Formulierung verbessern!!!)
xxxxx teilweise bereits durch das PAJE realisiert: xxxxx
Im September 2005 kündigte Frankreichs Premierminister mit Bezug auf die aktuelle Geburtenrate ein Maßnahmenpaket [26] zur finanziellen Besserstellung von Familien durch einen Ausgleich der durch Kinder entstehenden Kosten einerseits und durch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf andererseits an:
- eine Reform des Erziehungsurlaubs: eine Förderung der Nutzung der Elternzeit durch den Vater, eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie bis zur Volljährigkeit des Kindes und nicht nur im Kleinkindalter, eine stärkere Unterstützung von Familien mit pflegebedürftigem oder behindertem Familienmitglied oder Kind und eine besondere Förderung von kürzeren Erziehungszeiten, hierbei als erste Maßnahme eine Wahlmöglichkeit zwischen der bisherigen Elternzeit von drei Jahren und einer verkürzten Elternzeit von einem Jahr mit 50% höherem Elterngeld;
- eine Unterstützung für Kleinkinder, insbesondere die Schaffung weiterer Kinderkrippenplätze und die Verdoppelung der Steuervergünstigungen für die Kosten der Betreuung von Kindern unter sechs Jahren außerhalb der eigenen Wohnung;
- ein Pass für kinderreiche Familien für Güter und Dienstleistungen, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel;
- eine Reform der Beihilfe für die Elternpräsenz durch Gewährung eines Zeitguthabens von 300 Tagen für einen Zeitraum von drei Jahren bei Krankheit, Unfall oder Behinderung eines Kindes, sowie einer finanziellen Hilfe bei Behandlung des Kindes im Krankenhaus oder in weiter Entfernung vom Wohnort.
xxxxx
Die Einführung des PAJE in 2004 wurde begleitet durch eine Reform des Status der 270.000 Tagesmütter (welche 750.000 Kinder betreuen), durch Kredite für betriebsunterstützte Kinderbetreuung und durch die Erschaffung von 20.000 zusätzlichen Krippenplätzen (http://www.coe.int/t/e/human_rights/esc/3_reporting_procedure/2_recent_conclusions/1_by_state/France_2006.pdf#page=33 Seite 33)
Durch die Möglichkeit der Kumulation von Betreuungsgeld (complément de de libre-choix du mode garde) und Elterngeld (complément d´activité), wenn auch reduzierter in Höhe, soll eine Teilzeitarbeit während der Elternzeit ausdrücklich gefördert werden [27].
Seit dem 1. Juli 2006 gewährt die erneuerte Beihilfe für elterliche Anwesenheit (Allocation de présence parentale (APP)) ein Zeitguthaben von 300 Tagen für einen Zeitraum von drei Jahren bei Krankheit, Unfall oder Behinderung eines Kindes, anstelle des früheren festen Zeitraums von vier Monaten, sowie eine finanzielle Hilfe bei Behandlung des Kindes im Krankenhaus oder in weiter Entfernung vom Wohnort. [28]
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einzelnen Staaten#Großbritannien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptquelle, bereits im Artikel genannt: [29]
(Wohlfahrtsstaatliche Leistungen sind in Großbritannien hingegen vorrangig als Absicherung von Not- und Krisensituationen konzipiert, bei der die Verhinderung von Armut im Vordergrund steht.)
Gesellschaftlicher Kontext und kurzer historischer Abriss, könnte auch Entwicklungen oder Staatliche Maßnahmen oder Politischer Hintergrund genannt werden
... pflegebedürftige Angehörige... (ref:7.Familienbericht, Abschnitt 3.3.4)
Niederlande
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Niederländisches Schulsystem
- http://ec.europa.eu/employment_social/publications/2004/kean03002_de.pdf (siehe S. 11)
- http://www.grundwerteforum21.de/ohneLink/pdf/2004/Monographie%20Thomas%20Meyer#page=227
- 7. Familienbericht, Abschnitt II.3.3.3 und später
In den Niederlanden ist der Anteil an Teilzeit für Männer und Frauen am höchsten in der EU (siehe zum Beispiel F.B. Seite 48, rechte Spalte; siehe auch http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2005/109/en/1/ef05109en.pdf , Figures)
Seit 2000 Recht auf Arbeitszeitreduktion (für ale Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen, nicht speziell auf Familien ausgerichtet)
Zeitkonto (Arbeitszeitkonto), siehe auch F.B.
Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Italienisches Schulsystem
- [30] (von: GenderKompetenzZentrum, 18.02.2009)
- http://ec.europa.eu/employment_social/gender_equality/docs/reconcil/etude_conciliation_pme.pdf (in französischer Sprache, insbes. über Emiglia Romagna)
- Familienförderung in Italien: Italien – das einst so kinderreiche Land altert. Was tut die Familienpolitik, um dies zu ändern? (über italienische Familienpolitik)
Elterliche Erwerbsmuster in den USA
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während Männer weiterhin meist die Rolle des Hauptverdieners (bread winner) erfüllen und dabei auf Karriere zielen, reduzieren Frauen zu großen Teilen ihre Arbeitszeit ganz oder teilweise und verzichten auf Tätigkeiten, die ihre ständige Verfügbarkeit oder Dienstreisen voraussetzen würden. [Als Ref. habe ich den zweiten Artikel in http://www.aas.org/cswa/status/statusJUNE02c.pdf zitiert; man könnte auch andere (statistische) Ref. suchen.]
Die meist kurze Jahresurlaubszeit in den USA lässt berufstätigen Eltern wenig Zeit für Urlaub mit der Familie. Nach einem Bericht des Families and Work Institute nehmen U.S.-Amerikaner jährlich durchschnittlich 14.6 Tage Jahresurlaub; manche würden den ihnen angeboten Jahresurlaub nicht nehmen. Viele zögen es vor, statt Urlaub zu nehmen, liegengebliebene Arbeit zu bewältigen [30] Dies sei deutlich weniger als in europäischen Staaten (wo allerdings die neuen EU-Länder weniger Jahresurlaub aufweisen als die alten) [31]. - Siehe auch: http://www.scu.edu/ethics/practicing/focusareas/business/connectivity.pdf (bereits zitiert in: Flexibilisierung#Flexibilisierung_in_der_Wirtschaft)
Politische Entwicklung in den USA
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auch besteht kein gesetzlicher Anspruch auf Jahresurlaub oder auf freie Tage pro Woche. (Am besten hierzu noch eine Ref. suchen)
Es gibt immer wieder Vorstöße für eine stärkere Institutionalisierung familienfreundlicher Regelungen.
Forderungen von YYYYYY beziehen sich auf finanzielle Unterstützung für die Pflege und ein Recht auf bezahlte Abwesenheit bei Geburt, Adoption oder Krankheit, sowie Anreize für die Gestaltung familienfreundlicher Arbeitsplätze mit Kündigungsschutz. [32].
Während in den 1960ern und 1970ern Frauen oft gemeinsam Kinderbetreuungsprobleme lösten, findet die Problemlösung um die Jahrhundertwende vorwiegend individuell statt. (ref. z.B., aber Englisch - http://www.monthlyreview.org/0706lucebrenner.htm)
Es ist behauptet worden, der Anstieg der Frauenerwerbsquote in den USA sei nur zu einem kleinen Teil bedingt durch ein Absinken der Reallöhnen von Männern. [33](Weitere Ref nötig!). [Er sei vielmehr teilweise auch bedingt durch den Wunsch nach einem höheren Lebensstandard - überprüfen, und Ref. nötig.]
Auch ein Teil der Frauenbewegung in den USA hatte sich dafür eingesetzt, dass Mutterschaftsurlaub zugleich mit Vaterschaftsurlaub instutionalisiert wurde [33].
- ab 1892 eine Reihe von Eight Hour Laws - siehe en:Fair Labor Standards Act
- 1938 Fair Labor Standards Act (FLSA) für einige Gruppen von Arbeitnehmern (und mehrere spätere Änderungen), siehe en:Fair Labor Standards Act
- 1962 Contract Work Hours Standards Act
- 1963 Equal Pay Act of 1963, die bis dahin übliche Praxis, Frauen weniger zu bezahlen, da sie nicht Haushaltsvorstand seien, wird ungesetzlich - siehe en:Equal Pay Act of 1963
- 1967 Age Discrimination in Employment Act (ADEA)
- 1978 Pregnancy Discrimination Act [33](Weitere Ref nötig!)
- 1993 Family and Medical Leave Act (FMLA)
- 1996 Personal Responsibility and Work Opportunity Reconciliation Act; Kritiker heben hervor, die Nöte von Eltern mit Kindern seien nicht genügend berücksichtigt(http://www.jceps.com/index.php?pageID=article&articleID=61)
- 2007 Fair Minimum Wage Act of 2007
Ein dem Kongress im Jahr 2005 vorgelegter, aber nicht umgesetzter Healthy Families Act sollte Arbeitnehmern in Betrieben mit mindestens fünzehn Mitarbeitern mindestens sieben Tage jährlicher zugestandener Abwesenheit bei Krankheit zugestehen [34][35]. Der 2007 vorgestellte Responsible Fatherhood and Healthy Families Act of 2007[36] soll unter anderem Maßnahmen für eine stärkere Beteiligung nicht-sorgeberechtigter Partner bei der Kindererziehung und zur Vermeidung häuslicher Gewalt festlegen.
from :en: ...the United States lags far behind nearly all wealthy countries when it comes to family-oriented workplace policies such as maternity leave, paid sick days and support for breast feeding.
Bereits eingearbeitet:
- Kindergarten#Vereinigte Staaten von Amerika
- Schulsystem der Vereinigten Staaten (= US-amerikanisches_Schulsystem)
- Gesellschaft_der_Vereinigten_Staaten
Noch nicht eingearbeitet:
- Armut#Armut in den USA
- Workfare
- Gesellschaft der Vereinigten Staaten (wird vermutlich bald gelöscht, Abschnitt "Soziale Sicherung" schien dabei evtl interessant/informativ zu sein), mit Wikilinks/Weblinks zu:
- siehe auch USA
Weitere links:
- 2003 Overtime Study Release
- http://www.familiesandwork.org/ (gefundn via http://bildungssysteme-international.dipf.de/bi_browse.html?schlagwort=125) siehe z.B. jüngste 25 Jahre
(Fehlt noch ein Vergleich mit anderen Staaten... mehr als vor 20 Jahren besagt noch nicht so viel...)
- Kinder, Krippen, Karriere, SZ-Serie: Projekt Familie, sueddeutsche.de, 16. März 2007 Kommentare und Einzelbeispiele zu Frankreich, Italien, Schweden, den USA, Polen und der Schweiz
- Australia and USA: http://www.ecom.unimelb.edu.au/iaesrwww/wp/wp2002n12.pdf
(der folgende Teil ist noch, bis auf Einzelberichte, unverifiziert und bedarf statistischer Untermauerung bzw. Modifizierung des Inhalts:)...
(... bis hier: alles nochmal mit Quellen überprüfen, ggf. nach Regionen, nach Stadt/Land, oder nach Gesellschaftsschichten differenzieren... Statistiken genauer ansehen...)
"Institute for Women's Policy Research' - eine öffentliche Institution? eine Stiftung?
Siehe auch:
- http://www.sdc.gc.ca/asp/gateway.asp?hr=/en/lp/spila/wlb/iwlb/08united_states.shtml&hs=wnc work-familyconflict: employees feel overworked (with statistics from 1992, 1997, 2002)
- (englischsprachig:) http://www.familiesandwork.org/summary/nscw.pdf (abgerufen am 18. März 2007)
- Policy Alternatives for Solving Work-Family Conflict, Heidi Hartmann, Annals, AAPSS, 596, Nov. 2004 (abgerufen am 03.11.2006) - DEAD LINK - Version vom 28. Oktober 2005 des Internet Archive
- FMLA 1993
- Fair Labor Standards Act 1938 (forty-hour week)
- part-time similar to full-time only for: nurses, scientists, and special education teachers
- Traditionelle Ehemodelle (in der Erwartung der U.S.-amerikanischen Gesellschaft), die auf Versorgung und Ausgleich des durch Arbeitszeitausfall begründeten Verlustes seitens des kindererziehenden Elternteils durch den zweiten, Vollzeit arbeitenden Elternteil basieren, funktionieren aufgrund Nicht-Eheschließungen und Scheidungen "imperfect at best".
Weitere links:
- http://www.usatoday.com/news/nation/2006-07-17-welfare-reform-cover_x.htm - Personal Responsibility and Work Opportunity Reconciliation Act (PRWORA) signed by President Clinton on Aug. 22, 1996 - the idea is to move people out of welfare, into work - between Aug. 1996 and Dec. 2000, the number of families in the U.S. receiving welfare has dropped by over 50% (see Table at the bottom of the page)
- http://www.jceps.com/index.php?pageID=article&articleID=61 Low-paid service providers - versus well-prepared professional women - delayed motherhood represented as a prerequisite to career success
- Stichwort: work/family policies
- FEDERAL EMPLOYEES FAMILY FRIENDLY LEAVE ACT (FEFFLA): http://www.opm.gov/oca/leave/HTML/FEFFLA.HTM and http://familyimpactseminars.org/reports/fia2.pdf
- Work/Family Reconciliation Policies for the United States: Lessons from Abroad
- Germäß dem Work, Family, and Equity Index ...The Work, Family, and Equity Index - ...
- Daphne Spain and Suzanne M. Bianchi, Balancing Act: Motherhood, Marriage, and Employment among American Women. 1996. Russell Sage Foundation, 112 East 64th Street, New York, NY 10021 (hardback: ISBN-0-87154-814-3; paperback: ISBN-0-87154-815-1).comments - an abstract (see also author´s CV)
- Compliance Assistance — Family and Medical Leave Act (FMLA)
- http://www.hup.harvard.edu/pdf/JACTIM_excerpt.pdf
- http://www.newamerica.net/issues/family_and_children
- http://www.census.gov/population/www/documentation/twps0032/twps0032.html
- http://www.oecd.org/dataoecd/12/2/34566853.pdf
- http://www.gsb.stanford.edu/news/bmag/sbsm0405/spreadsheet_strober.shtml
- http://www.springerlink.com/content/g139k1177831862t/
- http://www.gsb.stanford.edu/news/headlines/strober_workandfamily.shtml
- USA? http://www.catalystwomen.org/files/quicktakes/Quick%20Takes%20-%20Work-Life.pdf
- http://www.pbs.org/livelyhood/classroom/resources.html
- http://www.sloan.org/programs/documents/FamilyworkBrochure2004.pdf
- http://www.umich.edu/~hraa/worklife/resart.shtml - Ínternet Archive version
- New Paradigm: http://www.ilr.cornell.edu/extension/iww/proceedings.html
- medical physicians: http://www.umich.edu/~hraa/worklife/resart.shtml and http://ap.psychiatryonline.org/cgi/reprint/28/4/331.pdf
- http://ann.sagepub.com/cgi/reprint/596/1/6.pdf
- http://blog.washingtonpost.com/onbalance/2006/10/post_6.html
- USA? http://www.oecd.org/dataoecd/11/12/2079435.pdf
- http://www.ilo.org/public/english/support/publ/revue/articles/97-4.htm
- penalty on part-time work is high: http://www.newhousenews.com/archive/lewis020905.html
xx bereits oben eingebaut
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.isreview.org/issues/38/women_family.shtml
- http://www.brandeis.edu/gsa/gradjournal/2006/pdf/jematurk.pdf
- http://www.bgsu.edu/organizations/cfdr/research/pdf/2001/2001-3.pdf
- http://www.smith.umd.edu/fullmba/aboutsmith/aboutSmith_Mar2003.htm
- http://as.nyu.edu/docs/IO/220/overworkedandunderworkedamericans.pdf
- Scientific careers. http://www.issues.org/20.4/preston.html
- Child Care, Female Employment, and Economic Growth, Jean Kimmel, COMMUNITY DEVELOPMENT: Journal of the Community Development Society, Vol. 37, No. 2, Summer 2006
- US civil service: Women in the Administrative State: The Impact of Motherhood and Family-Friendly Policies on Women’s Career Paths in the Federal Civil Service
- The Effects of Parental Employment and Parental Leave on Child Health and Development, Christopher J. Ruhm, University of North Carolina at Greensboro and National Bureau for Economic Research, USA (Published online September 5, 2002)
- USA, telework: http://www.ivc.ca/studies/us.html
- mentoring: http://www.ingentaconnect.com/content/mcb/137/2005/00000010/F0020006/art00005
- http://www.workfamily.com/Open/Work_Life_essays01-02.asp
- http://www.cebcglobal.org/Publications/Speeches/Gage2.htm
- http://wfnetwork.bc.edu/pdfs/GXGY.pdf
- http://www.cfs.purdue.edu/CFF/pages/kanter/nominations_2002.html
- http://www.nzae.org.nz/conferences/2003/59-JACOBSEN.PDF
- OECD Observer: Babies and bosses
- In academics: http://www.nature.com/nature/journal/v433/n7027/full/nj7027-780a.html and http://ucfamilyedge.berkeley.edu/babiesmatter.pdf
- Child care: http://www.knowledgeplex.org/news/191448.html and http://government.cce.cornell.edu/doc/pdf/53-70%20Meyers%20Jordan.pdf
- http://www.barnard.columbia.edu/newnews/news103102e.html
- (case study?): Striking a balance: parenting, working and loving - Parenting - Anthony and Linda Brown
- http://del.icio.us/cegs/family (lots of "tags" relating to the topic of family...)
- Companies becoming more "Mom" friendly
- http://www.ncrw.org/digest/bpwusa.htm
- U.S. lawsuits (work/family discrimination): http://www.uchastings.edu/site_files/WLL/FRDreport.pdf
- U.S. lawsuits (Discrimination based on caregiving): International Herald Tribune. Litigating the maternal wall: US lawsuits charging discrimination against workers with family responsibilities, Mary Still, Center for WorkLife Law at the University of California Hastings College of Law, 2006 pdf. Related briefing pdf. from: http://www.tuc.org.uk/work_life/tuc-12300-f0.cfm
- AFL-CIO Now. CLASP website and work-life balance webpages. Getting punched: The job and family clock... It's time for flexible work for workers of all wages, Jodie Levin-Epstein, CLASP, 2006 pdf. - from: http://www.tuc.org.uk/work_life/tuc-12300-f0.cfm
- http://www.tuc.org.uk/work_life/tuc-11233-f0.cfm
- http://www.referenceforbusiness.com/encyclopedia/Ca-Clo/Career-and-Family-Issues.html
- Es gibt Anzeichen dass für Frauen der amerikanischen Mittelschicht vor allem die Ankunft des zweiten Kindes kritische Änderungen ihrer sozialen Rolle mit sich zu bringe [37] Im Gegensatz dazu steht Deutschland: "Veränderungen des Erwerbsstatus finden vor allem im Rahmen der ersten Geburt statt." [38]
- http://www.lse.ac.uk/collections/worklife/Seminars1and2Summary.pdf
- http://www.kltprc.net/books/women/Chpt_5.htm
- Preliminary Validation of the Work-Family Integration-Blurring Scale, Stephan Desrochers, Jeanne M. Hilton, and Laurie Larwood
- http://www.hsph.harvard.edu/society/images/Dy-Hammar_Chapter.pdf
- job satisfaction: http://jht.sagepub.com/cgi/reprint/28/2/242.pdf
- "long work hours are more prevalent in the United States than in many Euro...": http://wox.sagepub.com/cgi/content/abstract/29/1/32
- http://fsgateway.law.duke.edu/journals/djglp/articles/gen8p151.htm - Internet Archive version - ALI position on: alimony as compensation for career loss during childcare
- http://gstudies.asp.radford.edu/sources/nz/keyecon.htm
- equity, work effort: http://www.sscnet.ucla.edu/issr/paper/issr3-10.txt
- http://www.laidlawfdn.org/files/children/jackson.pdf
- a book (TOC only): http://www.cambridge.org/us/catalogue/catalogue.asp?isbn=0521607892&ss=fro
- (Canada?) http://www.irpp.org/choices/archive/vol12no3.pdf "Squaring the circle"
- http://www.uchastings.edu/site_files/WLL/european_issue_brief_printversion.pdf (flex time, Europe and elsewhere)
- Women as Employees
- ILO texts: http://www.ilo.org/public/english/support/publ/xtextem.htm
- for example: http://www.ilo.org/public/english/support/publ/xtextww.htm#b3525 - "conflict between work and family responsibilities is increasing" also in developing countries, "as a result of changes in family structures and in the work environment".
- http://www.statcan.ca/english/kits/pdf/social/feminization.pdf ("Sweden had the highest women’s labour force participation rate at 63%.", see last paragraph)
- Family Strategies for Managing the Time Crunch
- http://oecdobserver.org/news/fullstory.php/aid/1077/More_jobs_and_better_pay.html US Earned Income Tax Credit versus the UK’s Working Family Tax Credit - advocates "to cut employers’ non-wage labour costs at or around the minimum wage level" and work/family measures such as childcare support
--
- in physics: http://www.aas.org/cswa/status/statusJUNE02c.pdf
- Another article in http://www.aas.org/cswa/status/statusJUNE02c.pdf, citation (perhaps to use in VvFuB in context?) :
"Married mothers often withdraw from paid work when their children are young; many more work part-time; and a substantial share forgo remunerative jobs that require “24-7” commitment, nighttime meetings, or travel. Few married fathers make such accommodations to family. Not surprisingly, despite progress in women’s employment, men remain the primary breadwinners. As of 1997, among American married couples with children under age six, fathers took home three times the earnings of mothers. And studies confirm that wives, even wives employed full-time, still devote substantially more time than their husbands do to unpaid work — both care-giving and housework. Certainly, children need and deserve their parents’ time. It’s appropriate that parents weaken labor-market ties when their children are young. The trouble, however, is that marital divisions of labor shape up along gender lines, there are hazards associated with being the non-earner or lower earner, and those hazards are very unequally distributed."
- USA: various studies?: http://www.employersforwork-lifebalance.org.uk/work/latest_research.jsp?audience=0&docdate=0&key=&search=Search&subject=15&type=0
other regions/countries:
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- OECD countries (also in comparison?) Hours of Work and Gender Identity: Does Part-Time Work Make the Family Happier?, Alison L. Booth and Jan C. van Ours, D I S C U S S I O N P A P E R S E R I E S, December 2005, IZA DP No. 1884
- Europe: http://www.ihs.ac.at/pdf/soz/macinnestext.pdf
- about some of the oecd studies: http://www.shrm.org/trends/visions/3issue2006/WV_Oct06MM_FINAL.PDF
- EU: European Foundation publication notice. Employment developments in childcare services for school-age children, European Foundation, 2006. ISBN 92-897-0945-6 pdf.
- New Zealand: http://www.google.com/search?q=cache:HMGrbKxGTcYJ:www.mwa.govt.nz/news-and-pubs/publications/work-and-enterprise/work-balance.doc+work+family+career+United+States+children+hours+statistical+balance&hl=en&ct=clnk&cd=60
- France: http://www.ambafrance-us.org/atoz/wom_work.asp
- France: http://www.dissentmagazine.org/article/?article=441
- Australia, UK: http://www.manpower.com/mpcom/files?name=MA334_WHITE_PAPER_2_FINAL.pdf - Internet archive: http://web.archive.org/web/20061213010747/http://www.manpower.com/mpcom/files?name=MA334_WHITE_PAPER_2_FINAL.pdf
Kanada
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.ccohs.ca/healthyworkplaces/topics/worklifebalance.html
- http://www.policyresearch.gc.ca/page.asp?pagenm=v8n3_art_02
- Work-Life Balance: http://www.cfib.ca/research/reports/review_lit_e.pdf#search=%22%22reconciling%20work%20and%20family%20life%22%20canada%22
- Canada: http://www.sdc.gc.ca/en/gateways/topics/wnc-rsr.shtml
- Canada: Work and Life Balance - Work-Life Balance in an Aging Population
- Canada (health effects): http://www.web.ca/32hours/Health%20Effects%20v2.htm
- Canada: http://www.socialunion.ca/ecd/2002/b-3.htm
- telework, Canada: http://www.ivc.ca/studies/canadianstudies.htm
- informal child care (Canada?): http://www.acc-society.bc.ca/files_new/infantdev.html
Skandinavien, mit Finnland und Island
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (Vermeiden von Überschneidungen mit Elterngeld#Skandinavien, Wohlfahrtsstaat Schweden (insbes. Wohlfahrtsstaat_Schweden#Elternversicherung_und_Kinderversorgung))
- Kindergarten#Finnland und Finnisches_Bildungssystem
- Kindergarten#Schweden und Schwedisches_Bildungssystem
Siehe auch Familienbericht[4]
Das finnische Modell sieht eine Kombination aus Eltern- und Betreuungsgeld vor, wobei das Elterngeld einkommensausgleichend (Carolin2006) wirkt und das Betreuungsgeld (der Idee des Erziehungsgehalts ähnlich) ein Entgelt für nach der Erziehungszeit geleisteten Eriehungsarbeit ist (Carolin2006) (Quelle: (F.B. Seite 288)[4]
Dänemark ist der Staat der EU, in dem der Anteil am Bruttoinlandsprodukt, das für familienbezogene Leistungen gezahlt wird, am höchsten ist (F.B. Seite 38[4]. Zugleich ist es der einzige Staat der EU, in dem von diesen Leistungen der größere Teil nicht als Geldleistung, sondern als Sachleistung gewährt wird. (F.B. Seite 39) (Formulierung überprüfen, auch Brutto- versus Nettoleistung einbeziehen...!!!) - (Netto liegt Frankreich leicht höher, siehe F.B.)
Dänemark: als hoch angesehene Qualität der Kinderbetreuung, wohl auch durch gesetzlich verankertes Mitspracherecht der Eltern; staatliche Unterstützung der Familienbetreuung (siehe F.B. insbesondere Seiten 42,43)
"In den westlichen, vor allem den skandinavischen Ländern Schweden, Dänemark oder Norwegen, hat eine starke wohlfahrtsstaatliche Tradition für die Ausbreitung staatlicher Kinderbetreuung und schulischen Ganztagsangeboten gesorgt.
(Väter"wochen" Dänemark/Schweden, siehe Fam.Bericht Seite 41, rechte Spalte)
Über Parteigrenzen hinweg einigte man sich in Schweden und Dänemark auf ein einheitliches Konzept der Kinderbetreuung und Bildung. Inklusion und Integration - auf diese Formel lässt sich laut Tora Korsvold von der norwegischen Universität Trondheim der skandinavische Ansatz bis 1989 bringen. " Quelle: http://www.ganztagsschulen.org/5947.php
In Skandinavien ... bleiben Schüler bis zum 16. Lebensjahr im Klassenverband zusammen[39].
Elternversicherung: (Nicht zu verwechseln mit Familienversicherung als beitragsfreie Krankenkassen-Mitversicherung von Familienangehörigen). Ähnlich wie die staatliche und regionalen Familienkassen (CNAF und CAF) in Frankreich federt die Elternversicherung (in der nachfolgenden Ref. "Familienversicherung" genannt) in Schweden eine Familienarmut auch unter Alleinerziehenden ab [40].
Schweden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Schweden gibt es bedarfsdeckend Kinderkrippen(*)
Weitere Quellen:
- Mechthild Veil, Kinderbetreuungs-Kulturen in Europa: Schweden, Frankreich, Deutschland, Aus Politik und Zeitgeschichte, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), B 44/2003 (abgerufen am 4. März 1007) -- betrifft z.B.: Nachmittagsaktivitäten ("Verbände ... spielen in Schweden fast keine Rolle")
Quellen ohne feststellbare bibliografische Daten:
- http://www.bis.uni-oldenburg.de/bisverlag/kurgle97/kap5.pdf (abgerufen am 4. März 2007)
- (siehe evtl. auch Vätermonate).
Dänemark
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ZEIT 19/2006: Beruf statt Herd
- Dänemark: Mutterschaft
- 7. Familienbericht, Abschnitt II.3.3.1 und später
In Dänemark gibt es laut des Siebten Familienberichts(Seite 40) weitreichende öffentlich unterstützte Dienstleistungsangebote: externe Kinderbetreuung für fast alle Kinder ab dem sechsten Lebensmonat, eine aktive Arbeitsmarktpolitik sowie externe Betreuung für ältere Menschen. Dänemark wird als weitgehend egalitäres Geschlechtermodell typisiert. Weibliche Erwerbstätige sind allerdings weitgehend im öffentlichen Bereich tätig und insgesamt in Führungspositionen unterrepräsentiert. - Zusätzlich zum Mutterschutz haben Eltern Recht auf Elternzeit von insgesamt 40 oder 46 Wochen. - Arbeitszeiten sind in der Regel weitgehend flexibel, und es gibt zahlreiche betriebliche Regelungen für Familienzeiten, wenn Kinder krank sind.
Norwegen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Finnland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Finnland: http://virtual.finland.fi/finfo/saksa/arbfam.html
In Finnland wurde 1985 ein Kinderbetreuungsgeld eingeführt, als finanzielle Unterstützung für Eltern, die ihre Kinder zuhause betreuen(*) - ähnlich den Modellen eines Erziehungsgehalts.
- Minna Salmi, Vereinbarkeit von Arbeit und Familie: ein Schlüsselfaktor der Gleichstellung der Geschlechter, 10. Dezember 2002, bei virtual.finland.fi (abgerufen am 14. Juli 2007)
- Finnish policy on reconciling work and family life should strengthen, OECD
Island
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.caringmasculinities.org/National_Reports/Iceland/index.html und http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/familie,did=95760.html
- http://www.erfolgsfaktor-familie.de/data/downloads/newsletter/Newsletter_Erfolgsfaktor_Familie_Ausgabe_Dezember_2006.pdf (siehe Seite 3, letzte Spalte)
- http://www.cafebabel.com/en/article.asp?T=A&Id=1348 - (diese Ref. hier vor allem), niedrige Arbeitslosigkeit, hohe weibliche Erwerbsbeteiligung, mitunter hohe Geburtenrate ... - 9 Monate Elternurlaub bei 80% des (Netto? Brutto?)gehalts, davon 3 Monate "Vätermonate"
- http://www2.hu-berlin.de/sexology/IES/iceland.html (possibly)
- http://www.australianreview.net/digest/2003/05/brennan.html also scandiv. (Schweden, Noerwegen, Dänemark und Island mit Vätermonaten)
- http://www.crfr.ac.uk/Reports/rb21.pdf#search=%22family%20career%20iceland%20women%20work%20life%22
- http://www.policyresearch.gc.ca/page.asp?pagenm=v8n3_art_02 (also Canada)
- http://www.helsinki.fi/science/xantippa/wle/wle34.html (also Scandinavia)
Spanien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stillzeit: Die Firmen sind verpflichtet, allen Müttern bis zum 9. Lebensmonat des Kindes 1 Stunde Stillzeit einzuräumen (Spanien). Haushaltshilfe: In Spanien sind Haushaltshilfen nicht ein Privileg besser gestellter Familien, sondern praktisch jede mittelständige Familie hat jemanden, der ihr im Haushalt zur Hand geht. - ... die Akzeptanz in Deutschland berufstätigen Müttern kleiner Kinder gegenüber recht gering, man wird schnell als Rabenmutter verurteilt. Gut finde ich jedoch, dass eine Mutter bis zu 3 Jahre vom Staat eine gewisse Unterhaltszahlung erhält, die es ihr finanziell ermöglicht, auf ihr festes Gehalt während dieser Zeit zu verzichten. Diese Möglichkeit besteht in Spanien nicht. Auch scheint der Arbeitsplatz in Deutschland gesichert zu sein, d. h. man kann nach der Auszeit wieder die gleiche Stelle antreten – dies ist in Spanien nicht gewährleistet. (Spanien) Quelle: http://www.fast-4ward.de/base/show_article.php?a=198&PHPSESSID=3620786245354232440a7729e84a4abc )
Weitere Links usw.:
- http://www.gendercheck.net/de/media/gc.pdf
- Challenges of achieving a work-life balance in Spain, European Foundation for the Improvement of Working Conditions, 2004 (abgerufen am 13. August 2006)
Australien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- en:WorkChoices
- http://www.actu.asn.au/public/campaigns/workandfamily.html
- Australia, Families, Fertility and Maternity Leave: http://www.cis.org.au/IssueAnalysis/ia24/IA24.pdf
- Australia: "Household Income and Labour Dynamics Australia survey, HILDA, the best source of data on questions of work-life balance" (from: http://www.hreoc.gov.au/speeches/sex_discrim/victoria_university20060308.html)
- Australia: THE TIME-PRESSURE ILLUSION: DISCRETIONARY TIME VERSUS FREE TIME
- Australia and USA: http://www.ecom.unimelb.edu.au/iaesrwww/wp/wp2002n12.pdf
- Australia: http://melbourneinstitute.com//wp/wp2002n01.pdf
- (Australia?) Long work hours and the wellbeing of fathers and their families, Ruth Weston, Matthew Gray, Lixia Qu, David Stanton
- Australia: Rethinking Work and Family Policy: The Making and Taking of Parental Leave in Australia
- Australien: Work And Family, Australian Council of Trade Unions (abgerufen am 13. August 2006)
Neuseeland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schulsystem in Neuseeland
- New Zealand: Work and Family Balance: An Economic View, Jason Varuhas, Lindy Fursman and Veronica Jacobsen
- New Zealand: International Developments in Family Statistics
- New Zealand: Towards Coherent Care And Education Support - Policies For New Zealand Families
- K. Gendall, L. Fawthorpe, Decisions about caring: A qualitative study, Bericht für den Department of Labour und den National Advisory Council for the Employment of Women, Neuseeland, Oktober 2006
- Colmar Brunton, Work, Family and parenting study: Research Findings (Executive Summary), April 2006
- "Holidays Act 2003" comes to force in April 2007 with a minimum of four weeks paid leave
- Neuseeland: Strengthen Recent Reforms by Linking Family Payments to Day-Care Use, Says OECD, OECD, 2004 (abgerufen am 13. August 2006)
China
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Japan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](quasi alles nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Japan übertragen)
Weitere Links: Ländervergleich Deutschland - Japan (Regierung): http://www.shoubu.de/jap_regierung.htm#007
- "Many studies show a strong link in developed economies between low national birth rates and measures of gender inequality. Kuniko Inoguchi, a Yale-trained political scientist appointed last October by prime minister Junichiro Koizumi as Japan's first minister given sole responsibility for matters of gender equality and social justice, says two variables have a particularly strongly correlation with low birth rates in industrial societies: the number of hours men help out at home, and ratio of women who participate in the labor force. - Japan gets low marks on both counts. Japanese men in families with children under 6 devote an average of less than an hour a day to child-rearing and housework, compared to more than 2.6 hours for their U.S. counterparts and nearly 4 hours for men in Sweden and Canada, according to the Paris-based Organization of Economic Cooperation and Development.": http://money.cnn.com/2006/09/07/news/international/pluggedin_chandler.fortune/index.htm
- Social Capital Theory in the Context of Japanese Children, Cherylynn Bassani (abgerufen am 23. März 2007)
Südkorea
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quelle: Sangchin Chun: Bildungsungleichheit – eine vergleichende Studie von Strukturen, Prozesse und Auswirkungen im Ländervergleich Südkorea und Deutschland, Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde, Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld, Juni 2001
- Babymangel in Fernost. Weltweit niedrigste Geburtenrate alarmiert die koreanische Politik, www.berlin-institut.org
- http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962393460&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=962393460.pdf#page=184 "Prinzipiell bestimmt der Lernrhythmus der Kinder sämtliche Aktivitäten der Familie: die Schlafenszeiten, die Organisierung von Hausbesuchen, die Freundschaftskreise insbesondere der Mütter (die für den Aufbau von Informationsnetzen wichtig sind), die Vermeidung von Aktivitäten, die die Konzentration der Kinder stören könnten (zum Beispiel Fernsehen), etc. (vgl. ebd.: 227)."
- http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962393460&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=962393460.pdf#page=187 "Während die Berufskarrieren akademisch qualifizierter Frauen mit der Heirat abrupt unterbrochen werden und es für sie nur sehr geringe Chancen gibt, später wieder erwerbstätig zu werden, haben un- oder wenig qualifizierte Frauen nach einer Berufsunterbrechung bessere Chancen zum späteren Wiedereinstieg (vgl. hierzu Cho/Lee 1996: insb. 11ff.)."
Im Vergleich dazu in Deutschland: Persönlichkeit, Schlüsselqualifikationen,...:
- http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962393460&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=962393460.pdf#page=198 "das Primat der Persönlichkeit in den gesellschaftlichen Teilsystemen der Bundesrepublik Deutschland" - "In der Bundesrepublik sind einfach die Möglichkeiten begrenzt, unter Zuhilfenahme des Bildungskapitals bestimmte Gruppen im Bildungswesen sozial zu klassifizieren. In diesem Zusammenhang kommt den schulischen und außerschulischen kulturellen Lebens- und Lernzusammenhängen Bedeutung zu (siehe Kapitel 5.1.2.2). Die dabei erworbenen Handlungskompetenzen und das dabei vermittelte kulturelle Kapital dienen dazu, individuelle Unterscheidungen hervorzubringen. Es kommt weniger darauf an, welche Schule man besucht oder wo man studiert. Es kommt vielmehr auf die Verfügbarkeit von extrafunktionellen Kompetenzen an – von Kompetenzen, die man in der Schule aber auch außerhalb der Schule (in der Familie und im außerschulischen Bildungsbereich) erwerben kann."
- http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962393460&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=962393460.pdf#page=199 "Demgegenüber stellt die kulturelle Reproduktion in der Bundesrepublik eher auf schulische und außerschulische kulturelle Kompetenzen ab. Diese sind mit Leistungen im Bildungssystem nur indirekt verbunden und betreffen eher den Erwerb von Schlüsselqualifikationen, die auch für die berufliche Laufbahn bedeutsam sind (siehe Kapitel 5.1.2)."
- http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962393460&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=962393460.pdf#page=199 "alltagskulturelle und ästhetische Kompetenzen und Praxen in Frankreich, arbeitsmarkttaugliche Schlüsselqualifikationen in Deutschland und japanische Schlüsselqualifikationen in Südkorea."
Saudi-Arabien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Besondere Situationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Außerdem:
- Selbständige, Freiberufler, Arbeitslose? (Arbeitsuchende), befristetes Beschäftigungsverhältnis
- Kinderreiche Familien (Kinderreichtum)
Auszubildende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sehen Auszubildende im Laufe ihrer Ausbildung, dass die Möglichkeiten einer Vereinbarung von Beruf und Familie gering sind, so ändern sie unter Umständen ihre Lebensplanung und greifen auf traditionelle weiblichere Rollen zurück [41].
Mutterschutz (=Schwangerschaft, Wochenbett, Stillzeit)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- EU: http://europa.eu/scadplus/leg/de/cha/c10914.htm
- EWG http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:31992L0085:DE:NOT
- (General:) http://europa.eu.int/eures/main.jsp?acro=lw&lang=de&catId=490&parentId=0
- countryId=LV: http://europa.eu.int/eures/main.jsp?lang=de&acro=lw&countryId=LV&catId=4372&parentCategory=4138 (=?= http://europa.eu.int/eures/main.jsp?lang=de&acro=lw&countryId=DE&catId=4372&parentCategory=4138)
- Deutschland:
- http://www.gesetze-im-internet.de/muschg/BJNR000690952.html
- Umlageverfahren zum Ausgleich der Aufwendungen bei Mutterschaft, seit 1. Januar 2006--sehr interessant! kein/weniger Arbeitgeberrisiko-- http://www.stuttgart.ihk24.de/SIHK24/SIHK24/produktmarken/recht_und_fair_play/Arbeitsrecht/Mutterschutz_und_Elternzeit.jsp
- http://europa.eu.int/eures/main.jsp?catId=1976&acro=living&lang=de&parentId=1742&countryId=DE&living=
- http://www.google.com/search?q=cache:i1HsJEZrnsMJ:www.lzk-bw.de/PHB/handbuch/download/D38834-766181532-A911.doc+stillzeit+arbeitgeber&hl=en&ct=clnk&cd=20 Verordnung zur ergänzenden Umsetzung der EG-Mutterschutz-Richtlinie (Mutterschutzrichtlinienverordnung – MuSchRiV) vom 15. April 1997 (BGBl. I, S. 782), zuletzt geändert durch Art. 7 der Verordnung zur Anpassung der Gefahrstoffverordnung vom 23.12. 2004 (BGBl. I S. 3758). Die Verordnung dient der Umsetzung der Artikel 4 bis 6 der Richtlinie 92/85/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von schwangeren Arbeitnehmerinnen, Wöchnerinnen und stillenden Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz (10. Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391EWG) (ABl. EG Nr. L 348 S. 1) (EG-Mutterschutz-Richtlinie).
- http://www.info-arbeitsmedizin.de/muschriv.htm MuSchRiV
- http://www.arbeitsschutz.nrw.de/includes/scripts/druckversion.php?site=/bp/good_practice/BesondereZielgruppen/musch.html
- http://www.familien-wegweiser.de/wegweiser/service,did=40138.html
- http://www.lfas.bayern.de/vorschriften/gesetze/A-Z/muschg.htm (ein HTM-file, obwohl es wie PDF wirkt)
- Daten etc prüfen!!: Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz *) Vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 782) zuletzt geändert am 23. Dezember 2004 (BGBl. I S.3807) http://www.gewerbeaufsicht.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16509/2_2_1.pdf#search=%22stillzeit%20arbeitgeber%22
Schwangerschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stillzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Travail et allaitement
- http://www.europarl.europa.eu/comparl/libe/elsj/charter/report2001/art23_fr.htm mit ref. auf Art. 8 der Europäischen Sozialcharta
http://www.google.com/search?hl=en&q=stillzeit+arbeitgeber&btnG=Google+Search
- Österreich: http://www.help.gv.at/Content.Node/40/Seite.400133.html (Beschäftigungsverbote während der Stillzeit, Zeit zum Stillen je nach Arbeitszeit bis zu 90 Minuten am Tag (keine Max.-Dauer angegeben)
- Deutschland:
- In Deutschland ist nach § 7 MuSchG[42] stillenden Arbeitnehmerinnen die zum Stillen erforderliche Zeit zu gewähren, insgesamt mindestens 60 bzw. 90 Minuten am Tag; dabei zählen Fahrtzeiten zur Stillzeit [43]. Arbeitsgerichte haben Stillzeiten auf zwei Jahre nach der Geburt des Kindes begrenzt [43], in der Praxis sind es meist ein halbes bis anderthalb Jahre [44].
Schw.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schweiz:
- Stillzeit: Stillenden Müttern ist nach Art. 35a Abs. 2 ArG [45] im ersten Lebensjahr des Kindes die erforderliche Zeit zum Stillen freizugeben. Dabei gilt Stillzeit im Betrieb nach Art. 60 Abs. 2 ArGV1 [46] als Arbeitszeit; verlässt die Arbeitnehmerin den Arbeitsort zum Stillen, gilt die Hälfte der Abwesenheit als Arbeitszeit.
- Kündigungsverbot: Art. 336c OR (Obligationenrecht)[47]
- http://w3.jura.ch/ltr/Traduction/femmesd.htm "nur mit ihrem Einverständnis beschäftigt"
- http://www.viavia.ch/spip/article.php3?id_article=164
- http://www.alpha.ch/(efzhyhrflmu3deadnk1g0e3u)/content/anwaltskanzlei_meyer_wipf_27_03_04.aspx
- Niederlande: nl:Borstvoeding#De_rechten_van_een_voedende_vrouw
- Frankreich: Code du Travail, art. L 224-2 ; Kündigungsschutz Code du Travail, art. L 122-25-2
- Länderübergreifend (Frankreich, Deutschland, Schweiz) über Mutterschut: einschl. Stillzeit etc: http://www.infobest.org/DE/SERVICES_DE/MATERNITE/maternite2.html bzw. die Index-Seite: http://www.infobest.org/DE/SERVICES_DE/MATERNITE/maternite_contenu.html
Mehrlingsgeburten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kinderreiche Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Behinderung oder Krankheit eines Kindes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.bmfsfj.de/Publikationen/genderreport/01-Redaktion/PDF-Anlagen/kapitel-fuenf,property=pdf,bereich=genderreport,rwb=true.pdf
- Übersichtsartikel, nochnicht ausgewertet:
- Does it matter where you work? A comparison ofhow three work venues (traditional office, home office, and virtual office) influence aspects of wor and personal/family life, E. Jeffrey Hill, Maria Ferris, Vjollca Märtinson, Journal of Vocational Behaviour 63 (2003), pp. 220-241. - PDF: http://www.wallnetwork.ca/inequity/4hill2.pdf
- Coaching and Work-Life-Balance
- (from Internet archive:) http://web.archive.org/web/20060127011125/http://www.cio.com/archive/030105/reality.html , with interesting reference to:
- Laura Nash, Howard Stevenson, "Just enough"
- Marlene Lohkamp-Himmighofen, Familienpolitische Maßnahmen bei Mutterschaft und der Erziehung von Kleinkindern in den Mitgliedstaaten der EU, Norwegen und der Schweiz, Verlag Leske + Budrich, Opladen, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, Jg. 24, 1/1999, S. 47-64, ISSN 0340-2398 (nur Abstract eingesehen) - europäische frauen- und familienpolitischen Modelle
- Barbara Vinken, Die Deutsche Mutter: Der Lange Schatten eines Mythos, Piper Verlag, Januar 2001, ISBN 3492038611
- Elisabeth Beck-Gernsheim, Die Kinderfrage. Frauen zwischen Kinderwunsch und Abhängigkeit, C.H. Beck Verlag, München, 1997, ISBN 3406422624
- Walter Hollstein: Gefangen im Korsett der Männlichkeit. Über die gleichstellungspolitische Gerechtigkeitslücke zwischen Frauen und Männern, in: Neue Zürcher Zeitung, 23.9.2006 -- Erwähnt: Schweiz: V.v.F.uB. ist Frauensache, Dänemark: Hausarbeit ist gleich aufgeteilt, Skandinavien:...
- Literaturliste von Autorin Pfau-Effinger: http://www.sozialwiss.uni-hamburg.de/publish/Isoz/pfau-effinger/publikationen.html
- (Discussion,for ex. relating to nmber of children,and investment-return of studies, etc:) http://blog.washingtonpost.com/onbalance/2006/06/grains_of_truth_about_working_1.html
Eher "Ratgeber"-Bücher für Eltern (i.a. für Mütter):
- Verband berufstätiger Mütter e.V. (Hrsg.), Das Dschungelbuch. Leitfaden für berufstätige Mütter, Köln, 2002
- Nina von Mandelsloh, Kind und Job - das schaffe ich, Gräfe und Unzer, München, 2002, ISBN 3774249954
Eher Plädoyer:
- Regine Schneider, Gute Mütter arbeiten. Ein Plädoyer für berufstätige Frauen, Fischer Taschenbuch, Frankfurt a. M., 2000, ISBN 3596136237
More for leisure reading:
- http://www.omgili.com/preview/aHR0cDovL3d3dy5hbWVyaWNhc2RlYmF0ZS5jb20vZm9ydW1zL2luZGV4LnBocD9zaG93dG9waWM9MTE2MDc= (on whether feminists "did right" in going for equality on the workplace) = http://www.americasdebate.com/forums/index.php?showtopic=11607
- Coaching accreditation etc: http://www.cnw.ca/fr/releases/archive/April2007/30/c2814.html
- http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967264073&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=967264073.pdf#page=208 (Tabelle mit Faktoren, die mit Berufserfolg korrelieren, Mann/Frau)
OECD-Refs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.oecd.org/searchResult/0,2665,en_2649_201185_1_1_1_1_1,00.html Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD)
(http://www.oecd.org/document/56/0,2340,en_21571361_33915056_34508792_1_1_1_1,00.html : [.....] Author (if any), Title of the material, © OECD, date.
- Policy Brief : Babies and Bosses: Balancing work and family life (pdf, 319Kb,English) , (PDF) 14-Mar-2005
- [OECD Review of Family Friendly Policies: The Reconciliation of Work and Family Life - Australian's Background Report http://www.oecd.org/LongAbstract/0,2546,en_33873108_33873229_2409326_1_1_1_1,00.html]
- Babies and Bosses - Reconciling Work and Family Life (Vol. 3): New Zealand, Portugal, Switzerland (SCHON ZITIERT, AUSSER:"economic development is curtailed"...)
- Employment Outlook 2001 Chapter 4: Balancing work and family life: helping parents into paid employment, (PDF) 03-Jul-2001 (link available under: http://www.oecd.org/LongAbstract/0,2546,en_2649_201185_2079428_1_1_1_1,00.html)
- Babies and Bosses: OECD Recommendations to help families balance work and family life, 2005 ZITIERT ABER NOCH NICHT AUSGEWERTET
- Babies and Bosses: OECD Recommendations to Help Families Balance Work and Family Life, 2004 ZITIERT ABER NOCH NICHT AUSGEWERTET
- OECD calls for further efforts to help UK parents reconcile work and family life, 2005
- Finnish policy on reconciling work and family life should strengthen, 2005
- Firms' Contribution To The Reconciliation Between Work And Family Life, Labour Market and Social Policy Occasional Paper No. 48, John M. Evans, 2001
- Eine 2005 veröffentlichte OECD-Studie[48] zeigte auf, dass von Staat zu Staat die Kosten von Kinderbetreuungseinrichtungen (Tabelle A1, Seite 53) ebenso wie entsprechende finanzielle Unterstützungen wie Zuschüsse oder Steuerabzüge (Tabelle A2, Seite 59) stark variieren und, daraus resultierend, auch die finanziellen Anreize, am Arbeitsmarkt teilzunehmen.
- Social Policies, Family Types and Child Outcomes in Selected OECD Countries (OECD Social, Employment and Migration Working Paper No. 6)
- The Impact of Parental Leave on Maternal Return to Work after Childbirth in the United States (OECD Social, Employment and Migration Working Papers No. 7) (PDF), 2003
- Strengthen Recent Reforms by Linking Family Payments to Day-Care Use, Says OECD
- http://www.oecd.org/document/46/0,2340,en_2649_201185_33844782_1_1_1_1,00.html ("What´s new") !!!
- Extending Opportunities: How active social policy can benefit us all, Final Communique, Meeting of OECD Social Affairs Ministers, 2005
- OECD Employment Outlook 1995 - Chapter 5. Long-term Leave for Parents in OECD Countries (PDF), 2005 (with a table of Statutory provisions for parental leave as of January I995)
- (PDF available here)
Stichworte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sozialkapital als Maß der Solidarität... etc... (müsste noch alles überprüft/besser formuliert werden, aber die möglichen Definitionen von Sozialkap. sind offenbar zu vage und zu vielfältig ...) Von Robert Putnam wird angeführt, dass die Erwerbstätigkeit von Frauen eine Verringerung ihres gemeinnützigen Engagements [und somit des Sozialkapitals] bedeute; auch die Verringerung der Anzahl von Kindern führten zu einer Verringerung der Bedeutung der Familie als Produktionsstätte tragfähiger Beziehungen (und somit zu einem Schwinden des Solidarität in der westlichen Gesellschaft).(Robert Putnam, Bowling Alone, 2000, zitiert nach: Daniel Dettling, Das neue Ich- und Wir-Paradigma - "Big Citizenship" statt "Big Government" (abgerufen am 10.03.2007)). - Umgekehrt wird dem ein Ansteigen der Mitgliedszahlen in Initiativen und Netzwerken etwa mit ökologischem oder feministischem Hintergrund entgegengehalten(http://xroads.virginia.edu/~hyper/DETOC/assoc/bowling.html). -Auch das Vertrauen darin, dass Kindern keine Gewalt droht, gilt ein Aspekt des sozialen Kapitals einer Gesellschaft; dieses Vertrauen kann Eltern die Berufstätigkeit erleichtern. - Eine höhere Erwerbsbeteiligung innerhalb der Gesellschaft führt aber i.a. ggf. auch zu mehr Sozialkontakten am Areitsplatz, und insofern zu höherem Sozialkapital... auch ein dadurch höheres Steueraufkommen könnte, wenn die Steuern für soziale Zwecke eingesetzt werden, als Erhöhung des Sozialkapitals gelten... - diese ganze Thematik scheint zu wenig klar definiert zu sein, um im Hinblick auf V.v.F.u.B. auf klare, unmissverständliche Weise verwertbar zu sein ...
Die Möglichkeiten, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren und etwa die Frage, in wie weit eine Tätigkeit in einem bestimmten Berufszweig ggf. für Familienzeiten eingeschränkt werden kann, kann auch die Berufswahl beeinflussen und somit Geschlechterdifferenzen in bezug auf beruflichen Status verstärken oder zementieren... (Quellen... auch Statistiken/Umfragen hinzunehmen...)
...
- die Qualität, Verfügbarkeit, Flexibilität und Kosten von Kinderbetreuungsangeboten
- die Wochenarbeitszeit,
- die Länge des Arbeitsweges,
- die Flexibilität am Arbeitsplatz
- die Rollenverteilung innerhalb der Familie
...
- bzgl. der Betreuung Pflegebedürftiger:
- Es ist zu vermuten, dass in vielen Punkten Ähnliches wie für die Kinderbetreuung auch für die Betreuung pflegebedürftiger Personen gelten könne.
- Die Realität am Arbeitsplatz hat Einfluss auf die Gesundheit der Eltern und somit indirekt auf die Gesundheit der betreuten Kinder bzw. Pflegebedürftigen.
- Wege zum Arbeitsplatz, zwischen Wohnung und Arbeitsstelle, räumliche Mobilität, Schulweg
- [http://www.oif.ac.at/sdf/FinalGenMon-Synthese-Bien_D.pdf Familien in EU-15 - Eine Synthese der nationalen Länderberichte
Walter Bien] (abgerufen am 11. März 2007)
- http://www.philso.uni-augsburg.de/lehrstuehle/paedagogik/paed3/bibliothek/Die_Vereinbarkeit_von_Beruf_und_Familie_als_weibliches_Lebenskonzept_eingewanderte_und_deutsche_Frauen_im_Vergleich.pdf (abgerufen am 11. März 2007)
- USA: http://www.welt.de/print-welt/article338904/Betreuung_statt_Bezahlung.html (abgerufen am 11. März 2007)
- http://www.welt.de/vermischtes/article743542/Deutschland_sucht_die_Supermutter.html (abgerufen am 11. März 2007) (bzgl. mangelnden "Friedens" unter Frauen, auch unter Müttern)
Haushalt: - Professionalisierung bzw. Delegierung der Hausarbeit, auch eine Frage der Intimsphäre, Eltern werden somit zu Arbeitgebern, Haushaltsführung muss dann i.a. auf Beteiligung von zwei oder mehr Personen ausgelegt werden
Beruflich: - abgesehen von unmittelbaren materiellen Aspekten auch Berufsinteresse und Zukunftssicherung. Derartige Interessen werden teils als egoistischer Wunsch nach Selbstverwirklichung auf Kosten der Kinder ausgelegt. Andererseits haben sich die auch Lebenswelten der Kinder gegenüber früheren Jahrzehnten verändert, Kinderbetreuungseinrichtungen bieten Kindern einn Lebensraum mit z.T. mehr Möglichkeiten zur Selbständigkeit als manche Wohnumgebung; Kinderfreundliches Wonumfeld ist selten; Befürworter von Krippen und Ganztagsschulen weisen darauf hin, dass diese Einrichtungen, wenn sie qualitativ sehr hoch sind, der Kindsentwicklung förderlich sei. --(wenn überhaupt einbauen, dann klarer NPOV formulieren, um Anlass zu Debatten/Diskussionen gering zuhalten)--
Wochenarbeitszeit: - Dichotomie zwischen "Vollzeitberufstätigkeit" und "Teilzeitbeschäftigung", Frage der Ernsthaftigkeit des beruflichen Einsatzes (und ob denn dann auch eine Leichtigkeit möglich sei)
- fr:Taux d'emploi des femmes en Europe
- http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=1998 !!! Kinderbetreuung etc
Elterliche Rollenmodelle bezüglich Erwerbstätigkeit und Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- einzuarbeitende Links:
- nicht einzuarbeitende Links:
- Vaterrolle, Mutterrolle, Mutterschaft Vaterschaft, Mutterliebe, Vaterliebe, soziale Rolle
- Großfamilie Alleinerziehende Generationen Kernfamilie (diese schließt aber Adoptivkinder aus)
- Lebensgemeinschaft, Einelternfamilie, Wertvorstellung
verwandte Themen: Telearbeit oder Heimarbeit als Frauenarbeitsplatz
- Lohndiskriminierung, Hierarchie am Arbeitsplatz, Arbeitsplatzhierarchie
- Gleichstellung (Geschlecht), Emanzipation
- http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_II/Gender_Studies/dateien/Seminare_div/wi_se04_05/einfuehrung/folien_14.01.05.pdf
Partnerschaftliche Arbeitsteilung bzw. Modelle
- Buch von Claudia Luz: »Die Hälfte der Familie für die Männer, die Hälfte der Berufswelt für die Frauen!«
Familiäre Arbeitsteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ansatz evtl. für einen Artikel (Titel "Familiäre/Familiale Arbeitsteilung/Aufgabenteilung/..."):
Die familiäre Arbeitsteilung (auch: familiale Arbeitsteilung) bezeichnet die Arbeitsteilung innerhalb der Familie. Sie umfasst die Aufteilung der Erwerbsarbeit und der Haus- und Familienarbeit innerhalb eines Paares sowie die Mithilfe von Kindern, Großeltern und entfernterer Verwandter.
Modelle der familiären Aufteilung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten (in diesem Zusammenhang geschlechterkulturelle Familienmodelle genannt) wurden als Grundlage einer Kategorisierung von Wohlfahrtsstaatsregimen verwendet.
Die innerfamiliäre Arbeitsteilung wird als weitgehend als Ergebnis einer - evtl. impliziten - Aushandlung zwischen den Partnern angesehen.
Sie ist zugleich aber von kulturellen Kontextfaktoren beeinflusst.[49] Als weiterer Faktor, der in Familien mit einem „Familienauto“ die Art der Arbeitsteilung beeinflusst, kommt die Verfügung über das Auto hinzu, da viele Eltern es nur mit Hilfe des Autos als realistisch ansehen, die alltäglichen Anforderung, etwa die Tätigung von Einkäufen, das Abholen und Bringen der Kinder und gegebenenfalls die eigene Berufstätigkeit, überhaupt zu bewältigen.(Hartwig Heine, Rüdiger Mautz: Die Mütter und das Auto. PKW-Nutzung im Kontext geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung)
Links zu: Haushalt und Beruf/Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.focus.de/D/DB/DBQ/dbq.htm - und insbes. http://www.focus.de/D/DB/DBQ/DBQB/DBQBE/dbqbe.htm : "Familiäre Interessenkonflikte würden in der Diskussion um Frauen im Beruf deshalb so aufgebauscht, um von den schwerwiegenderen Problemen abzulenken – Einkommensnachteile und Vorurteile." (gefunden via: http://de.dir.yahoo.com/Gesellschaft_und_Politik/Frauen/Beruf/)
- Erziehungsurlaub und Elternzeit: http://de.dir.yahoo.com/Gesellschaft_und_Politik/Familie/Eltern/Erziehungsurlaub_und_Elternzeit/
Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zeit-Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frauen und Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gleiche Leistung, weniger Lohn, Zeit online
Weiteres
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]gefunden unter http://www.oif.ac.at/aktuell/aktuell.asp?Rubrik=1 :
- Frankreich: http://www.oif.ac.at/aktuell/aktuell_overview.asp?ID=129
- Österreich, Schweden, Spanien: http://www.oif.ac.at/aktuell/aktuell_overview.asp?ID=130
- Österreich: weg vom Karenzgeld, hin zum Kinderbetreuungsgeld, siehe: http://www.oif.ac.at/aktuell/aktuell_overview.asp?ID=114 (auch zu finden unter: http://www.studienverlag.at/titel.php3?TITNR=4389)
Textbausteine (Grammatik, Inhalt usw noch sehr zu überarbeiten)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- "Daher müssen wirkungsvolle und innovative Möglichkeiten, die Männern und Frauen helfen, in allen Lebensphasen ihre beruflichen und privaten Verpflichtungen in Einklang zu bringen, dringend verstärkt gefördert werden." - Ref.: http://ec.europa.eu/employment_social/gender_equality/docs/com_2006_71_de.pdf
- Gestaltung des Familienlebens - Familienkultur, Eins-zu-eins Gespräche, gemeinsam gestaltete Zeit zum Beispiel in Form einer Familienkonferenz... Frage des Familienbildes, der Idealvorstellung (Ideal) von Familie: Erreichbarkeit für die Kinder, Zeit und Geduld, Verlässlichkeit der Erwachsenen und zugleich Möglichkeiten selbstständiger Erlebnisse der Kinder, Ausflüge, Einfaches Leben, gemeinsame Rituale der Familie, gemeinsame warme Mahlzeiten am Familientisch, der eigene Freundes- und Familienkreis als Lebensmittelpunkt, Mehrkindfamilie, Vermittlung von Werten, gemeinsame Freizeit und Urlaubsreisen... traditionelle Vorstellung ist, Kinder im Kleinkindalter ganztägig und im Kindergarten- und Schulalter, den halben Tag zuhause in Anwesenheit eines Elternteils (i.a. der Mutter), und aus diesem Blickpunkt werden Zweifel geäußert, in wie weit in diesem Sinne eine „Vereinbarkeit“ im Sinne von Gleichzeitigkeit und Prioritätensetzung möglich ist.... Umgekehrt mag eine Berufstätigkeit beider Eltern der Kindern auch Vorteile bieten: so äußerten in einer Finnischen Studie eine große Mehrheit der Väter und Mütter mit Kindern unter 14 Jahren, dass sie besser mit ihren Kindern umgehen können, wenn sie auch außer Hause berufstätig sind [50]. Gestaltung des Familienlebens nicht nur durch Familienausflüge(http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Programme/a_Aktivitaeten_mit_Kindern/s_187.html), sondern auch durch Einbeziehung der Kinder in die Aufgabenverteilung in der Familie(http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Familie_Beruf/s_2567.html) und durch Zeit zum Zuhören (http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Erziehungsfragen/s_2441.html) und gemeinsame Kommunikation etwa durch Familienkonferenzen (Gordon Familientraining/Familientraining)(http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Familienbildung/s_149.html)
Einer kanadischen Studie zufolge wird die Gesundheit durch fehlende Work-Life-Balance beeinträchtigt; insbesondere treten dann häufiger Stress, Burn-out und Depression auf, und die allgemeine Lebenszufriedenheit ist geringer [51] . Derselben Studie zufolge ist der Stress für Eltern mit Kindern von 6 bis 12 Jahren am größten, obwohl der Zeitaufwand für kleine Kinder am größten ist [52]. (Dort drin steht ebenso (Zitat:) "According to Phipps and Macdonald (2005), women still take on the management role of domestic work even when there is more gender equity in the home") - dazu gab´s noch eine ähnliche, etwas anders gewichtete (auf bezahlte Hilfe bezogene) Referenz: "Allerdings wird nicht die Hauptverantwortung für den Haushalt auf die bezahlten Kräfte übertragen, sondern in allen Fällen verbleibt das Management und in der Regel auch der Hauptteil der Haus- und Fürsorgearbeiten bei den befragten Müttern." [53]
- Gesprächskultur, Familienpsychologie, Kategorie:Familienpsychologie, Idealvorstellung vs. Realität des Familienlebens, "Storytelling", Priorisierung (geistige Ausrichtung, Glaube/Reigion/Religionsunterricht; außerdem Bildungsinhalte wie Musikunterricht, Sportvereine)
Im englischsprachigen Raum wird "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" oft mit Begriffen wie "reconciliation of work and family life" or "balance between workplace and family life" ausgedrückt, auch im Kontext von "work-life-balance". Es wird aber auch kritisch angemerkt, dieser Begriff impliziere eine private Angelegenheit und Verantwortung, und blende den gesellschaftlichen Blickpunkt aus Referenzfehler: Ungültige <ref>
-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.. Diese Aussage steht im Einklang mit dem englischsprachigen Wikipedia-Eintrag en:Work LifeBalance: "... refers to a person’s control over the conditions in their workplace."
Teilweise wird gesagt: "Der Streit um die aktuelle Frauenrolle findet heute weniger zwischen Mutter und Tochter statt, als vielmehr zwischen den "Supermamas", die wie selbstverständlich ihren Job an den Nagel gehängt haben, und den arbeitenden "Rabenmüttern", die sich häufig den Vorwurf gefallen lassen müssen, ihre Kinder zu vernachlässigen." [54]; Weblogs zeigen unendliche Debatten ums Thema auf (Ref. zu "Drei Jahre zuhause?" oder so ähnlich...); Talkshows inszenieren Streitgespräche zwischen Rabenmüttern und Supermamas. Diese Medienrealitäten haben nicht unbedingt viel gemein mit tatsächlichen realen Beziehungen zwischen Frauen verschiedener Lebensausrichtung (siehe z.B. http://www.plusplus.ch/pdf/forschungsprojekt.pdf Seite 17, Abschnitt 3.13.2 "Geschwister"). Das Thema kann allerdings mit einer Aufsplittung der politischen Interessen von Frauen einhergehen.
7.Familienbericht, Seite 27, Abschnitt II.2.3 Zeit für Kinder: "Bei einer vollständigen Integration der Frauen und Mütter in das Erwerbsleben besteht die Gefahr, dass die Fürsorge für andere, die in der Industriegesellschaft mit der Mutterrolle verbunden war, weit gehend kommerzialisiert wird und damit jene personalen Beziehungen infrage gestellt werden, die für die individuelle Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind. Dabei kann es nicht um eine Rückkehr zum Familienmodell der Industriegesellschaft zu gehen, sondern darum, auch in den hoch entwickelten Dienstleistungegesellschaften Familienmodelle zu entwickeln, die in der Struktur einer solchen Gesellschaft bestehen können und die Entwicklung des Humanvermögens aller Mitglieder der Familie und die Partizipationsmöglichkeiten der Familienmitglieder in der Familie und in anderen Teilbereichen der Gesellschaft zulassen." (Links zugefügt)
Kinder- und Familienfreundlichkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](teils bereits in Kinderfreundlichkeit übernommen):
- Kinder- und familienfreundliche Gesellschaft und Politik. Dazu zählen manche:
- die Anerkennung von Elternarbeit (insbesondere Erziehungsarbeit und Hausarbeit)
- die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, so etwa der familienfreundliche Betrieb
- die Wertschätzung von Kindern
- Solidarität mit Kindern: http://web.uni-marburg.de/isem/WS01_02/docs/soli.pdf#page=15 (abgerufen am 25. März 2007)
Kritik an Inhalten, die erst noch GEKÜRZT werdn muss und dann evtl. mit eingebaut
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Zielsetzung einer "Vereinbarkeit" (und ebenso einer "Familienfreundlichkeit" einer Organisation) legt nicht von vornherein fest, welcher Schwerpunkte gesetzt werden. So kann der Begriff "Familienfreundlichkeit" aus dem Gesichtspunkt des Staus Quo einer konservativ orientierten Gesellschaft, ausgehend von traditionellen Geschlechterverhältnissen, hauptsächlich dafür stehen, Frauen als ideelle Bereicherung oder als finanzielles Zubrot einen Zuverdienst zu ermöglichen (htp://www.alexandria.unisg.ch/EXPORT/DL/28568.pdf#page=44 (circa)). Wo Vereinbarkeit als Frauensache angesehen wird, gehe es oft um die Vereinbarkeit von Familienpflichten und (Neben)erwerbstätigkeit für eine als ohnehin benachteiligt geltende Gruppe von Frauen; entsprechend werde das Thema "Teilzeit und Karriere" als großes Problem benannt. Gerade aus dem Unterschied, ob Familienfreundlichkeit als Frauensache aufgefasst wird oder als Frage der Geschlechtergleichstellung, entstehen sehr verschiedene Grundhaltungen und Erwartungen (....)....(...). in einer diskursanalytischen Untersuchung werden als weitere Interpretationsmöglichkeiten von Familienfreundlichkeit genannt: eine Gesellschaftsfreundlichkeit im allgemeinen, ein Maßnahmenkatalog oder eine individuelle Zielsetzung; schlussfolgernd wird vor allem eine Interpretation als als Flexibilität und individuelle Rücksichtnahme positiv hervorgehoben, da er als gewachsener, charakteristischer Bestandteil organisationaler Identität begriffen werden könne.
Kritik an Bgriffen, die bisher nicht mit zuverlässigen Quellen belegt werden konnten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinzelt wird geäußert, bereits der Begriff Vereinbarkeit von Familie und Beruf impliziere eine ähnliche Bedeutung von Beruf und Familie, dabei habe die Familie eine dauerhafte, für die menschliche Entwicklung essenzielle Bedeutung und müsse daher gegenüber der Berufstätigkeit hervorgehoben werden.
Kritik an Inhalten, die bisher nicht mit zuverlässigen Quellen belegt werden konnten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auch wird angeführt, eine Zunahme partnerschaftlicher Arbeitsteilung in Familie und Beruf bewirke - im Vergleich zu den beiden genannten Modellen - eine Verringerung der Zahl in Vollzeit verfügbarer Arbeitnehmer und stelle für Arbeitgeber einen Standortnachteil dar; dieser Kritik stehen andererseits Aussagen zu einer gesamtwirtschaftlich positiven Wirkung einer verbesserten Vereinbarkeit gegenüber.
Kritik einer Orientierung an Arbeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wiki-Links ("Siehe auch", aber nicht unbedingt so relevant)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]En
- http://www.sdc.gc.ca/asp/gateway.asp?hr=/en/lp/spila/wlb/iwlb/08united_states.shtml&hs=wnc
- http://www.asu.edu/clas/communication/about/wellness/
- http://answers.google.com/answers/threadview?id=713402
- http://www.mckeon.com.au/Resources/resources.htm
- http://positiveactions.com/services/abstractworklifebalancewebsite.pdf
Evtl. relevant:
- Zeitsoziologie
- Delegieren auch im Haushalt
- Mobilität, insbes. residenzielle Mobilität
- Schichtarbeit
- Familienplanung
- Patchwork-Biografie, Lebensarbeitszeit, lebenslange berufliche Weiterbildung
Evtl. weniger relevante Stichworte:
Elternabende (=Sitzungen der Klassenelternschaft) Elternbeirat Dienstleistungsgesellschaft Industriegesellschaft DINK Kinderkrankengeld (aber: Probleme, die sich ergeben, wenn die Kinder krank sind, etc., da in diesem Fall meist die Mutter – und nicht der Vater – in der Firma fehlen, um bei dem Kind zu sein.) Familienstruktur Soziale Kompetenzen Partnerschaft Vorgesetzte Arbeitszeit/Teilzeit Werte Rollenbilder, Geschlechterrolle Lebensziele Jobsituation Familienbild Familienmodell, Modell der Familie Finanzen Kinderfeindlichkeit, Kinderfreundlichkeit Familienfeindlichkeit, Familienfreundlichkeit Rabenmutter Ausbildung und Fortbildung und Umschulung Erziehungsvorstellungen Familienleistungen Wunschgroßelternvermittlung, Leih-oma-service, Au pair Großeltern Familienzusammenhalt Unternehmensethik
http://www.ekd.de/EKD-Texte/2139_sozialwort_1997_sozial2.html "(55) Aufgrund der traditionellen Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen sind es vor allem die Frauen, die Arbeit in Familie und Ehrenamt übernommen haben. Nimmt man ihren Anteil an der Erwerbsarbeit hinzu, so werden etwa zwei Drittel der gesellschaftlich anfallenden Arbeit von Frauen geleistet. Weil Frauen immer noch den größten Teil der familiären Arbeit leisten, werden sie häufig noch zusätzlich bei den Einstellungsentscheidungen benachteiligt. Deshalb haben sie an der Erwerbsarbeit nicht in dem Maße teil, wie es ihrer Ausbildung und Qualifikation entspräche."
"Die wachsende Nachfrage nach Arbeitskräften seit den 60er Jahren hat in Verbindung mit der zunehmenden Qualifizierung der Frauen zu einem tiefgreifenden Einstellungswandel geführt, welcher für die meisten jungen Frauen die Verbindung von Familien- und Erwerbstätigkeit zu einem neuen Leitbild hat werden lassen." - "Insbesondere muß das System der sozialen Sicherheit darauf eingestellt werden, daß der Anteil kontinuierlicher Erwerbsbiographien abnimmt und daß mit der Pluralisierung der Lebensstile immer mehr Menschen zwischen Phasen der ganztägigen Erwerbsarbeit, des Teilzeiterwerbs und der Haus- und Familienarbeit wechseln. " - "Um so wichtiger erscheint angesichts dieser Entwicklung das Ziel, die Arbeitswelt und die Gesellschaft insgesamt kinder- und familienfreundlicher zu gestalten. Neben einer Verbesserung der Einkommen von Familien geht es hier u. a. um eine Erhöhung der Zeitsouveränität der Beschäftigten und um die kindergerechte Gestaltung städtischer und ländlicher Lebensräume sowie um die Bereitstellung bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnraums für Familien mit Kindern durch wohnungspolitische Maßnahmen. " (http://www.ekd.de/EKD-Texte/2139_sozialwort_1997_sozial4.html)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Referenzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Mein Kommentar: Vorlage:Refund Vorlage:Note gibt im im engl. Wikipedia)
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Blabla test[55] bla.
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- ↑ http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1278/pdf/Potsdamer_Beitrag_Nr.11.pdf#page=13
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Pfau-Eff-2005. - ↑ a b c d e http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
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- ↑ Ask Jeeves [www.askjeeves.com] test
Test:
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- {{note|test}} This is a test [32] Altavista
Externe Links
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf: der Schlüssel für eine kinderreichere Gesellschaft, Robert Ferge und Wolfgang Ochel, 54. Jahrgang ifo Schnelldienst 12/2001
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- http://www.erfolgsfaktor-familie.de/data/downloads/webseiten/Personalmag_April%202006.pdf
- http://www.boell.de/downloads/gd/FI8.pdf
- http://www.balancing-consult.de/tagung.pdf
- http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Elternschaft/s_1220.html
- http://www.fast-4ward.de/base/show_article.php?a=178
- http://www.fast-4ward.de/base/show_cat.php?c=109 und Links darin
- http://www.frauennrw.de/news/index.php?id=139
- (Link veraltet, wird nun zum BMFSFJ umgeleitet:) http://www.deutschland-wird-kinderfreundlich.de/
- http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=051124011
- http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/gleichstellung,did=3002.html
- http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/gleichstellung,did=3002.html ("fast 4ward ist ein vom Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördertes Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Unter http://www.fast-4ward.de werden innovative und praxisnahe Konzepte und Modelle zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie angeboten. ")
- Bei www.familienhandbuch.de:
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf - ein Problem von Männern, Thomas Huber-Winter, bei www.familienhandbuch.de
- http://www.familienhandbuch.de/cms/Familienpolitik_Vereinbarkeit.pdf
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Benchmarking Deutschland Aktuell, Werner Eichhorst und Eric Thode
- Junge Österreicher/innen möchten Familie leben UND erfolgreich im Beruf sein, Ludwig-Boltzmann, Forschungsstelle für Politik und zwischenmenschliche Beziehungen Wien
- "Der tägliche Spagat" - Über die (Un-)Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Bettina Hertel
- Alleinerziehende zwischen Beruf, Haushalt und Familie, Anna Hausherr und Christiane Faschon
- ÖVP: Österreich - ein familien- und kinderfreundliches Land,
Österreichische Volkspartei
- Väter in Kindertagesstätten, Johannes Strohmeier
- Grüne Politik für Kinder, Beschluss des 37. ordentlichen Parteirats von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN am 15. April 2002 in Berlin
- Lust auf Familie - Lust auf Verantwortung. Familienpolitik der CDU für das 21. Jahrhundert
- Familienbewusste Personalpolitik macht Karriere, Regina Hartweg-Weiss
- Egalitäre Rollenteilung, Margret Bürgisser
- [Wenn Papa die Brötchen nicht mehr allein verdient... Arbeit und männliche Identität], Thomas Gesterkamp
- http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20060513_OTS0019&ch=politik
- http://www.pressbot.net/article_l,1,i,27297,c,10.html
- http://db.genderkompetenz.info/deu/archive/events/gendlectkompetenz/060626glhu/
- http://www.hannover.ihk.de/fileadmin/pdf/ihk/downloads/Moderne-Familienpoltik-IHK-Hannover-Juli-2006.pdf (PDF) =? http://72.14.221.104/search?q=cache:ejz-s90GxdIJ:www.hannover.ihk.de/themen/startseiten-meldungen/familie-und-beruf/page.html+Vereinbarkeit+Familie+Beruf+Politik&hl=en&ct=clnk&cd=54 (HTML)
- http://www.bmsg.gv.at/cms/site/detail.htm?channel=CH0135&doc=CMS1147688480487
- http://www.evd.admin.ch/imperia/md/content/dossiers/20041026_travail_et_famille/d/bbl_beruf_familie_d.pdf
- http://www.bundesregierung.de/nn_1498/Content/DE/Rede/2005/12/2005-12-08-beruf-und-familie-in-einklang-bringen.html
- http://www.frauenmachenkarriere.de/Themen/Familie_und_Beruf/article_frauenportal/Familiebericht_vorgelegt.html?swip=
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- http://www.schuleundfamilie.ch/sf/upload/pdf/sf1004ReferatStutz.pdf
- http://www.mpg.de/pdf/frauen/vereinbarkeitFamilieBeruf.pdf "Rabenmütter..."
- http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/karriere/:Beruf-&-Familie-Vereinbarkeit/533705.html "Vereinbarkeit läst auf sich warten.."
- http://www.gtz.org.mx/pro-equidad/Druckversion%20DT%204.pdf (Lateinamerika und Karibik)
- http://www.hiltrud-breyer.de/presse/pm10.html (Grüne, EU)
- http://www.hochschulkarriere.de/index.php/Uni_mit_Kind (ein Wiki!)
- (Link nicht mehr verfügbar:) http://www.deutschland-wird-kinderfreundlich.de/familienfreundlich/Presse/basisinformationen,did=73546.html
- http://www.dji.de/cgi-bin/inklude.php?inklude=9_themen/thema0512/blickvonaussen.htm - Von "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" reden wir seit mindestens drei Jahrzehnten. Gelungen ist sie nicht.
- http://www.ghst.de/files/st_data/taetigkeitsberichte/2001/Beruf_und_Familie.pdf
- http://www.angela-merkel.de/pdf/2004_12_16_merkel_interview_sz.pdf
- http://www.spd-landtag.de/aktuell/presse_anzeigen.cfm?mehr=3090 (SPD in Bayern)
- Das neue Elterngeld: Durchbruch oder ungerecht? - Abschnitt "Probleme und Kritik" Elterngeld versus Erziehungsgeld
- Gewollte Kinderlosigkeit: Die Entscheidung für ein Leben ohne Kinder, Christine Carl (bezieht sich auch auf geographische Mobilität)
- http://insight.iese.edu/doc.asp?id=00276&ar=6 bzgl Feminism, EU-Charter
- Bremer Initiatve für Vorschulbildung, Mai 2005 (abgerufen am 12.03.2007)
- http://www.ag-familie.de/Dokumente/Gesamtdoku_2003.pdf Was Kinder brauchen........], AGF
Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen e.V. (abgerufen am 12.03.2007)
Weiterbearbeitung...
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Modelle für ein Erziehungsgehalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Bereits zur Gänze in Erziehungsgehalt übernommen.)
Modelle für ein Erziehungsgehalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Opielka et al:
- Das Konzept “Erziehungsgehalt 2000”, Michael Opielka, (erschienen in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 3-4, 2000, S. 13-20) - Joseph Beuys forderte ein 1972 ein “Hausfrauengehalt”, eine “Anerkennung der Haushaltstätigkeit als Beruf” gefordert ... 1999 ... "“Erziehungsjahren” in der gesetzlichen Rentenversicherung" ... "kostenfreier Mitversicherung von Kindern und Ehegatten in der gesetzlichen Krankenversicherung" ... 5. Familienberichts der Bundesregierung
- Erziehungsgehalt 2000 - Ein Weg zur Aufwertung der Erziehungsarbeit, Christian Leipert und Michael Opielka, April 1998, Institut für Sozialökologie (ISÖ), Bonn, im Auftrag des Deutschen Arbeitskreises für Familienhilfe e.V., Freiburg, ISBN 3-9806156-0-X - ebenso verfügbar (besser formatiert) unter: http://www.sw.fh-jena.de/people/michael.opielka/download/EZG_2000.pdf
- http://www.leuninger.de/sozial/familie.htm#Erziehung
- Das Konzept "Erziehungsgehalt 2000", Michael Opielka, Aus Politik und Zeitgeschichte (B 3-4/2000), Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) - mit interessanten Links
- Deutscher Familienverband
- Suche unter: http://www.welt.de/z/search/index.php/welt_advanced_search bzw. http://www.welt.de/extra/service/444127.html/2001/07/17/0717fo268224.htx
- http://www.win-future.de/modules.php?name=News&file=article&sid=139 (u.a.: "Die Teilzeitbereitschaft von Eltern kann letztlich nur dann ausgeschöpft werden, wenn die meist damit verbundenen Verluste an Einkommen und beruflichen Möglichkeiten weitgehend verhindert werden.")
- Friedrich-Ebert Stiftung, 1. Problemstellung, 6. Konzeptionelle Alternative zum Erziehungsgehalt
- http://www.dhg-vffm.de/p/modules/news/article.php?storyid=166 (zitiert Katholischen Landvolkbewegung (KLB))
- http://www.heidelberger-familienbuero.de/navigation-erziehungsgehalt.htm
- Caritas: http://www.heidelberger-familienbuero.de/archiv/caritas-Positionspapier-zur-Familienpolitik-HBF-Fassung.htm
- Familienverband der Katholiken - Landesverband Bayern: http://www.familienbund-bayern.de/13230/13240.html
- http://www.unabhaengige-bw.de/2004_01/themen/finanzen/erziehungsgehalt.htm
- http://www.trend.infopartisan.net/trd0101/t010101.html
- ein "offener Brief": http://www.paritaet.org/vamv/agf.html
- Literatur-Beschreibung: http://www.bks-sachsen.de/cms/content/view/91/34/ "Erziehungsgehalt", 03. Juli 2006, Arbeitsmaterial , ISBN 3-934-534-93-7
- http://www.bonn.iz-soz.de/isoe/konzept.htm (Erziehungsgehalt 2000. Konzeption) - mit Infos über Zielsetzungen etc
- http://www.karin-jaeckel-autorin.de/mitmachen/mitmachen4.html - ein Diskussionsbeitrag, mit Vergleich auch zu Kinderkrippenzuschuss
- im Kontext von Kinderarmut: http://www.dekanat-michelau.de/html/frauenarbeit.html
- http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_list.html?feldname1=Freitext&mtz=200&feldinhalt1=Erziehungsgehalt&bool1=and&ckd=yes (Suchergebnisse als "gast" im Fachportal Pädagogik)
- Österreich: http://www.oif.ac.at/presse/bzw/artikel.asp?Rubrik=3&ID_Art=1&BZWArtikel=330
- Schweiz: http://www.kvp.ch/text.php?txid=240
- auf den 1. Blick anscheinend CONTRA: http://www.google.com/search?q=cache:7l6Y8IIB-fgJ:www.familie-und-gesellschaft.org/htm/downloads/kongrstr/21Sonnen3.doc+erziehungsgehalt&hl=en&ct=clnk&cd=38
- http://eva.unibas.ch/?c=1602 (unter dem Stichwort Gerechtigkeit...)
- Suche unter www.bundestag.de: http://www.bundestag.de/interakt/suche/index.html
- ISÖ Institut für Sozialökologie http://www.bonn.iz-soz.de/isoe/Erziehungsgehalt2000/index.htm (offenbar von 1997)
- öffentliche Kinderbetreuung ist nicht genug - Eltern brauchen Wahlfreiheit!, Kostas Petropulos
- Statt Familiengeld — Arbeit neu verteilen, isela Notz, Sozialistische Zeitung (SoZ), Juni 2002, Seite 7
- http://www.liga-kind.de/fruehe/298_leip.php (von 1998)
- http://www.web-demokratie.de/bund/BuPo02/k2.htm - (Blog?) "Das Erziehungsgehalt darf nicht von einer bestimmten Art der Kinderbetreuung ... Das Erziehungsgehalt ist mit einer Arbeitslosenversicherung zu verbinden, ... "
- Caritas, Stellungsnahme: http://www.heidelberger-familienbuero.de/archiv/caritas-Positionspapier-zur-Familienpolitik-HBF-Fassung.htm
Parteien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kleinpartei#Deutsche_Kleinparteien:
- Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP):
- [33]
- Modell für ein Erziehungsgehalt, ÖDP, 26.01.2001
- sowie http://www.politikforum.de/forum/archive/index.php/t-6912.html, bezieht sich auch auf eine Rentenreform, Fr.Bergmann, "Wenn Ältere nach Maßgabe ihrer Gesundheit mithelfen, können Familien ihrerseits steuerbegünstigt in die Familienteilzeit gehen."
- http://www.oedp-ludwigsburg.de/presse/archiv2002/p_020912.htm
- http://oedp-fn.de/pressearchiv/frameset.html?http://oedp-fn.de/pressearchiv/familie-erziehungsgehalt02.html "misslungener Generationenvertrag aus dem Jahr 1957: Mit der Einführung unseres heutigen Rentensystems wurde die Sorge für die Alten vergesellschaftet, das heißt zu einer Aufgabe für alle, während die Lasten der Kindererziehung weiterhin weitgehend bei den Eltern blieben. Dieses System sichert einerseits Kinderlosen einen deutlich höheren Lebensstandard während ihrer Erwerbszeit, da sie sich ja weder an den Kinderkosten beteiligen, noch Geld für das Alter zurücklegen müssen - die von anderen aufgezogenen Kinder werden ja einmal für sie sorgen. Es führt aber auch zu einem spürbaren Wohlstandsgefälle im Alter, da diejenigen, welche die späteren Rentenbeitragszahler großziehen, in der Regel während der Erziehungsphase auf einen Teil ihres Einkommens verzichten, und damit auch auf Rentenansprüche."
- http://www.oedp.de/themen/artikel/artikel.php?id=186
- http://www.oedp.de/themen/artikel/artikel.php?id=197
- http://www.muenchen-land.oedp.de/themen.html
- Pressemitteilung vom 29.08.2001: Christa Stewens lehnt Erziehungsgehalt strikt ab - Auch keine Erhöhung des Landeserziehungsgeldes geplant
- http://www.oedp-bayern.de/presse/pm733.html (bzgl., u.a.: Kritik am Elterngeld für nur 1 Jahr)
- Familien-Partei Deutschlands http://www.familien-partei-deutschlands.de/cms/index.php?id=18-1-0-0-0&newsid=1&archiv=
- Die Republikaner: http://www.der-republikaner.de/rep001/rep0203/rep_zeitung0203_texte3.htm
- Freiheitlich Deutsche Volkspartei (FDVP), die 2003 in die Deutsche Partei überging: ein Antrag der FDVP (welches Bundesland?): http://209.85.129.104/search?q=cache:tEP1dKrhhhIJ:www.landtag.sachsen-anhalt.de/ltpapier/drs/3/d4961wan.doc+erziehungsgehalt&hl=en&ct=clnk&cd=47
- Christliche Partei Deutschlands (CPD) (inzwischen der Deutschen Zentrumspartei angeschlossen): http://www.cpd-online.de/aktuell/010817_erziehungsgehalt.htm
- Partei Bibeltreuer Christen (PBC): http://www.pbc.de/archiv-2005/Programm/Erziehungsgehalt.htm - sowie ein Diskussionsforum der PBC
- Abschnitt 2.3. Mutter - ein vollwertiger Beruf mit Gehaltszahlung des Grundsatzprogramms der PBC: eine "Aufwertung des Berufs Mutter" zu erreichen; "Mütter erhalten bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres jedes Kindes ein Erziehungsgehalt. Das Erziehungsgehalt ist so zu bemessen, dass es zusammen mit dem Kindergeld zur Versorgung der Familie ausreicht."; aber: "Das Erziehungsgehalt wird nur für Zeiten gezahlt, in denen ein Elternteil sich vollzeitlich der Kindererziehung widmet."
- Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP):
Fakten!? (Vorsclag von wem, Landtagsanträge, Bundestagsanträge, Gerichtsurteile...?) Situation in anderen Ländern?
Stichworte: Rente, Rentenreform, Altersteilzeit, Vollzeit-Hausfrau, Kinderkrippe und Kindergarten auch als pädagogische Bildungsstätte, Vergleich mit Kindergeld-erhöhung, subventionierte Elternteilzeit, Kinderlosigkeit, Witwenrente, DINKs... Brainstorming
- sollte ein Erz.gehalt vom Nicht-Erwerbstätig-Sein abhängen? Beispiele: gegenüber der traditionellen Familie wirkt das partnerschaftliches Familienmodell tendenziell karrierehemmend (Ref. wiederfinden!; es war das DE-Schweiz-Öst.-Dokument), "sollte" dies durch Erz.gehalt ausgeglichen werden oder nicht, und "sollte" dieser Ausgleich ebenso hoch sein wie bei traditioneller Familie (oder höher oder niedriger)? Wie ist es wenn ein Ehepartner z.B. 150% arbeitet (z.B. selbständig mit sehr hohem Umsatz) und seine Ehefrau ihm den Rücken freihält (0% erwerbstätig), verglichen mit einem Paar, wo beide 75% arbeiten - wer sollte wieviel Subvention erhalten?
- Beim Ehegattensplitting wird das Einkommen bzgl der Steuer auf bede Ehegatten gleichverteilt, Rentenansprüche erwirbt jedoch (bis auf ggf. den Anteil einer Witwenrente, die allerdings bei Wiederheirat auf Null sinkt, bzw. bis auf den Aspekt des Versorgungsausgleichs im Falle einer Scheidung) nur der erwerbsmäßig tätige Ehepartner, und in vielen Fällen baut der nicht-erwerbstätige Partner auch privat keine oder kaum private Rentenvorsorge auf (jedenfalls nicht genug, um die Differenz zum erwerbstätigen Partner auszugleichen) - sollte der Staat da subventionierend ausgleichen oder nicht? Pro: Bevölkerungsentwicklung, Anerkennung der Erziehungsarbeit - Contra: es könnte auch das Ehegattensplitting von einem "Rentenausgleich" zwischen den Partnern abhängig gemacht werden (statt Witwenrente).
- Wie wirkt sich der Rentenausgleich aus, wenn man Kinder hat aber weiterhin erwerbstätig ist?
- Textübersicht Familie bei www.familienheute.de
Familienbericht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das meiste bereits in Familienbericht und Familienbericht der Bundesregierung eingearbeitet.
(Links von: Einwanderung, Klaus J. Bade, Familienprojekt (Migration) bzw. Migration bzw. Arbeitsmigration
In Einzelfällen werden auch regionale Familienberichte von Städten oder Regionen herausgegeben.
Familienbericht der Bundesregierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Familienbericht der Bundesregierung erscheint seit 1968. Die Themen und Veröffentlichungsjahre der bisherigen sieben Familienberichte:
- Lage der Familien in Deutschland (1968)
- Familien und Sozialisation - Leistungen und Leistungsgrenzen hinsichtlich des Erziehungs- und Bildungsprozesses der jungen Generation (1974)
- Lage der Familien in der Bundesrepublik Deutschland (1979)
- Situation der älteren Menschen in der Familie (1985)
- Familien und Familienpolitik im geeinten Deutschland - Zukunft des Humanvermögens (1994)
- Familien ausländischer Herkunft in Deutschland - Leistungen – Belastungen – Herausforderungen (2000)
- Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit – Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik (2006)
Erster Familienbericht
- Bundesminister für Familie und Jugend, Bericht der Bundesregierung über die Lage der Familien in Deutschland - Bundestags-Drucksache V/2532, Bad Godesberg, 25. Januar 1968
Zweiter Familienbericht
- Sachverständigenkommission, Familien und Sozialisation - Leistungen und Leistungsgrenzen hinsichtlich des Erziehungs- und Bildungsprozesses der jungen Generation, Drucksache 7/3502, 1974
Vorsitzender Friedrich Neidhardt
Dritter Familienbericht
- Sachverständigenkommission der Bundesregierung, Die Lage der Familien in der Bundesrepublik Deutschland - Dritter Familienbericht - Bundestags-Drucksache 8/3121, Bonn, 1979 (Zusammenfassender Bericht; Stellungnahme der Bundesregierung, Bundestags-Ducksache 8/3120, Bonn, 20. August 1979)
Vierter Familienbericht
- Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, Die Situation der älteren Menschen in der Familie - Vierter Familienbericht - Bundestags-Drucksache 10/6145, Bonn, 1985
- Der Kommission standen Ursula Lehr als Vorsitzende und Max Wingen als stellvertretender Vorsitzender vor.
Fünfter Familienbericht
- Familien und Familienpolitik im geeinten Deutschland - Zukunft des Humanvermögens, 1994
- 5. Familienbericht der Bundesrepublik Deutschland (1994)
Links, auch bzgl verwandter Themen:
- http://www.gerechtigkeit-fuer-familien.de/start/bmfsfj_5_familienbericht.htm
- http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/25221/
- http://www.antjeschrupp.de/flugschrift/daseinskompetenz.htm
Sechster Familienbericht
- Sechster Familienbericht - Familien ausländischer Herkunft in Deutschland - Leistungen – Belastungen – Herausforderungen - und Stellungnahme der Bundesregierung, 20.10.2000 (Zusammenfassung)
- http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/publikationsliste,did=3114.html (abgerufen am 8. Mai 2007)
Vorsitzende: Hans-Joachim Hoffmann-Nowotny, stellvertretende Vorsitzende: Maria Dietzel-Papakyriakou, weitere Mitglieder: Klaus J. Bade, Bernhard Nauck, Rosemarie von Schweitzer
- http://www.dji.de/cgi-bin/projekte/output.php?projekt=47 Laufzeit: 01.01.1996 - 31.12.1999
Siebter Familienbericht'
Links:
- Familienbericht - Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit – Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik und Stellungnahme der Bundesregierung, 26. April 2006 (abgerufen bei: BMSFSJ, 20. Mai 2007)
- http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/publikationsliste,did=88462.html (abgerufen am 8. Mai 2007)
- Siebter Familienbericht - Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit – Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik und Stellungnahme der Bundesregierung, 26. April 2006
- Zukunft: Familie. Informationen zum 7. Familienbericht, zusammengestellt von Arne Birkenstock, Irmela Hannover und Jürgen Kura, Fruitmarket Kultur und Medien GmbH in Zusammenarbeit mit dem BMFSFJ
Kommentare etc:
- http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/familie,did=20208.html
- http://www.dji.de/cgi-bin/projekte/output.php?projekt=232 Laufzeit: 20.02.2003 - 31.05.2006
- http://www.dksb.de/front_content.php?bezug=21;50&idcatart=648&idcat=50
- http://www.zeit.de/2005/33/Familienbericht
- http://www.beruf-und-familie.de/files/dldata//d36d5228fafbbeeb00ed6afbfcc14c1f/DJIB_74.pdf
- "Der neue Familienbericht wird für Überraschungen sorgen"
- http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/deutschland/328976 (link ist sehr langsam)
- Renate Schmidt: So wird Deutschland familienfreundlich – Erklärung anlässlich der Vorlage des 7. Familienberichtes, August 2005, BMFSFJ
- http://www.familienatlas.de/ca/b/dtp/
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Siebter Familienbericht, BMFSFJ (abgerufen am 10. Mai 2007)
- Erster bis sechster Familienbericht, BMFSFJ (abgerufen am 10. Mai 2007)
- Familienberichte bei www.bildungsserver.de
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=3446 (mit Links zu Familienberichten sowie Kinder- und Jugendberichten)
- Kinder- und Jugendberichte bei www.bildungsserver.de
Österreichischer Familienbericht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1969 erscheint der Österreichische Familienbericht im Zehnjahresintervall
4. Familienbericht 1999
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Österreich: http://www.bmsg.gv.at/cms/site/liste.html?channel=CH0254
- http://bmsgk.cms.apa.at/cms/site/detail.htm?channel=CH0254&doc=CMS1056617560208
- Österreichischer Familienbericht Band 2 - Partnerschaften zur Vereinbarkeit und Neuverteilung von Betreuungs- und Erwerbstätigkeit
Kinder- und Jugendbericht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwölfter Kinder- und Jugendbericht==
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.beruf-und-familie.de/files/dldata//d36d5228fafbbeeb00ed6afbfcc14c1f/DJIB_74.pdf
- Kinder- und Jugendberichte bei www.bildungsserver.de
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Familienbericht 2004
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Programme/a_Familienpolitik/s_1404.html
- http://www.bsv.admin.ch/fam/projekte/d/familienbericht.htm
- FAMILIENBERICHT 2004 - Strukturelle Anforderungen an eine bedürfnisgerechte Familienpolitik = http://www.bsv.admin.ch/forschung/publikationen/familienbericht_d.pdf
Wikipedia:Neue Seiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Transport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wohnt und arbeitet in … In: 2/20005. 2005, abgerufen am 16. Mai 2009. Darin: S. 4
- Siehe auch #Kinderfreundliche Stadt
- Stadt der kurzen Wege, Begleitverkehr, Funktionstrennung, Urbanität, Mitfahrzentrale, ÖPNV, Sonderformen des ÖPNV, .....
- Fahrscheinfrei, aber nicht kostenlos: Das innovative Bussystem Templins
Online-Mitfahragenturen, Dynamic Ridesharing
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- CARRIVA – Dynamische Vermittlung von Fahrgemeinschaften über Mitfahrclubs, Mobilität 21 (www.mobilitaet21.de)
- Drijo: Drive Sharing on Google
- RoadSharing
- SafeRide (a detailed outline of an idea)
- http://wigeogis.com/hp07de/pdf/news/NEWS03112006.pdf -> compano Fahrplatz Vermittlung (ridesharing + public transport info together: "Compano bietet zusätzlich eine Fahrplanauskunft für den Öffentlichen Verkehr an – ein Service, den bislang keine Mitfahrvermittlung abgedeckt hat."), and refers for more detailed info to: http://www.wigeogis.com . See also [34]
- Scott Adams (of Dilbert) about ride sharing:
- IHOV
- dynamicridesharing.org -> Bibliography
- [35]
Bring- und Abholgemeinschafte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Begleitverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]bzgl. Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]bzgl. Gender-Mainstreaming
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- [44] = Haushalt für alle! Mit Gender Budgeting zum geschlechtergerechten Haushalt. (PDF) In: Dokumentation der Fachtagung vom 27.11.2004 in München. www.gender.de, abgerufen am 13. Mai 2009.
- Hartwig Heine, Rüdiger Mautz: Die Mütter und das Auto. PKW-Nutzung im Kontext geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung. (PDF) In: SOFI-Mitteilungen Nr. 27/1999, S. 31–47. 1999, abgerufen am 13. Mai 2009.
- Gender Budgeting in NRW – Dem Ziel näher kommen! (PDF) Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Nordrhein-Westfalen, 18. Februar 2005, abgerufen am 13. Mai 2009. ... schreibt inbes. "Daten zur Notwendigkeit und zum Aufkommen von Begleitverkehr wären sehr aufschlussreich, sind aber bisher aus repräsentativen Verkehrsstatistiken nicht zu entnehmen. Dies wäre ein wichtiger Aspekt für Geschlechtergerechtigkeit und wird als möglicher Indikator diskutiert." und gibt dabei als Ref. an: Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (1999): Umsetzung der Agenda 21, Indikatoren zur Geschlechtergerechtigkeit – Beispiel Duisburg, Umweltministerium Nordrhein-Westfalen.
- Meike Spitzner: Gender Mainstreaming und Städtebaupolitik – Internet-Fassung der Expertise im Auftrag des BBR. Teil I: Entwicklung der Städte und der gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse. (PDF) Abgerufen am 13. Mai 2009.
- Demografischer Wandel. Die Stadt, die Frauenund die Zukunft.Demografischer Wandel.Die Stadt, die Frauen und die Zukunft - nennt u.a.: httü://www.kompass-modellkommunen.de, http://www.staedtetag.de, http://www.stadtumbaunrw.de, http://www.lag21.de, http://www.zollverein.de, http://www.phoenixdortmund.de, http://www.schader-stiftung.dewww.kni.de, http://www.stadt-bielefeld.de, http://www.bielefelder-beginenhoefe.de, http://www.achat-herdecke.de
Einführungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verkehrsplanung Einführung, ISR/TU Berlin, Energieplanung, Verkehrsplanung, Wasserwirtschaft, WS 06/07
- Sabine Martens u.a.: Ergebnisse der Studie „Gendergerechte Verkehrsplanung in Baden-Württemberg“, Nr. 220. (PDF) Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg, Juli 2002, abgerufen am 13. Mai 2009 (ISBN 3-934629-77-6).
- Zukünftige raumstrukturelle Entwicklungen in der Region Dresden und ihre Konsequenzen für die Verkehrsnachfrage. (PDF) Abgerufen am 13. Mai 2009.
- Anfrage: [45] Drucksache 13/2502
- eine ganz andere Wortverwendung: [46] "vom Verkehrsteilnehmer zu duldende Mitbenutzung der Verkehrswege durch andere Verkehrsteilnehmer als externe Behinderung seiner Transportabwicklung"
- Stephan Beetz (Hrsg.): Zukunft der Infrastrukturen in ländlichen Räumen. (PDF) Mai 2007, abgerufen am 13. Mai 2009.
- Ruth Becker, Aylâ Neusel: Fachbericht Architektur, räumliche Planung. (PDF) Abgerufen am 13. Mai 2009.
- Möglichkeiten und Grenzen des Autoverzichts
- [47]
- [48]
bzgl. Kinder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]bzgl. Umweltaspekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehrsmarkt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- [51] (Quelle aber unbek. - Studienunterlagen?)
Lernen, Entwicklung, usw.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.hbs.edu/research/pdf/08-058.pdf
- http://leadershiptalentsolutions.com/Influences%20Others.pdf
- http://books.google.de/books?id=BWa_lVTQSAgC&printsec=frontcover&source=gbs_navlinks_s#v=onepage&q=&f=false
- http://books.google.de/books?id=bsK9GhT8RaAC&pg=PA91
- http://www.emeraldinsight.com/Insight/viewContentItem.do;jsessionid=0ADD8298D3134B36938B10AE0E692B3D?contentType=Article&hdAction=lnkpdf&contentId=1593639
- https://www.newdirectionsconsulting.com/pdfs/CollaborativeStrategicPlanning.pdf
- http://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=4owodQGOKDEC&oi=fnd&pg=PA89
- http://mework.nkmu.edu.tw/userfilev4/4194/%E7%AC%AC%E4%BA%94%E7%AB%A0.pdf#page=7 "SMART is a clever mnemonic device developed by Blanchard et al (1987) in their book "Leadership and the One-Minute Manager"
- http://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=nQCMh2geZ5MC&oi=fnd&pg=PR21
- http://buchegger-partner.com/cms/d/_data/Diversitaet_und_Distanz.pdf
Migration usw.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausreisepflicht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aussetzung der Ausreisepflicht: https://www.br.de/nachricht/abschiebung-ausreisepflicht-duldung-100.html (2016-07-26)
- https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&search=Gesetz%20zur%20besseren%20Durchsetzung%20der%20Ausreisepflicht&fulltext=1
- Duldung (Aufenthaltsrecht): "Die Duldung ist nach der Definition des deutschen Aufenthaltsrechts eine „vorübergehende Aussetzung der Abschiebung“ von ausreisepflichtigen Ausländern. Sie stellt keinen Aufenthaltstitel dar und begründet daher auch keinen rechtmäßigen Aufenthalt. Geduldete sind daher weiterhin ausreisepflichtig."
- https://de.wikipedia.org/wiki/Portal_Diskussion:Recht/Archiv_2018-II#Derzeitige_Weiterleitung_von_Ausreisepflicht_nach_Abschiebung_(Recht)
- Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz#Einschränkung von Leistungen für bestimmte Ausreisepflichtige siehe https://www.buzer.de/s1.htm?g=AsylbewerberleistungsG&a=1a : (2) Leistungsberechtigte nach § 1 Absatz 1 Nummer 5, für die ein Ausreisetermin und eine Ausreisemöglichkeit feststehen, haben ab dem auf den Ausreisetermin folgenden Tag keinen Anspruch auf Leistungen nach den §§ 2, 3 und 6, es sei denn, die Ausreise konnte aus Gründen, die sie nicht zu vertreten haben, nicht durchgeführt werden. Ihnen werden bis zu ihrer Ausreise oder der Durchführung ihrer Abschiebung nur noch Leistungen zur Deckung ihres Bedarfs an Ernährung und Unterkunft einschließlich Heizung sowie Körper- und Gesundheitspflege gewährt. Nur soweit im Einzelfall besondere Umstände vorliegen, können ihnen auch andere Leistungen im Sinne von § 3 Absatz 1 Satz 1 gewährt werden. Die Leistungen sollen als Sachleistungen erbracht werden.
- http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/031/1903150.pdf Statistiken zur Zahl der Ausreisepflichtigen (31.12.2014, 31.12.2015, 31.12.2016, 31.12.2017, 30.04.2018)
- siehe auch: https://www.proasyl.de/news/das-bmi-gibt-zu-zahl-der-ausreisepflichtigen-fluechtlinge-deutlich-geringer/
- https://www.stimmtdas.org/2017/09/07/weidel-wir-haben-630-000-ausreisepflichtige-migranten-in-deutschland/
- https://www.proasyl.de/news/das-bmi-gibt-zu-zahl-der-ausreisepflichtigen-fluechtlinge-deutlich-geringer/ (2017-03-28)
- https://www.welt.de/politik/deutschland/article169431739/Wenige-abgelehnte-Asylbewerber-sind-ausreisepflichtig.html
- https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/AuslaendischeBevolkerung/Tabellen/AufenthaltsrechtlicherStatus.html Destatis: 166.740 mit Duldung + 369.380 mit Aufenthaltsgestattung + 353.205 ohne Aufenthaltstitel, Duldung oder Gestattung = 889.325 ohne Aufenthaltstitel (Datum?)
- Aktuellere Zahlen: https://rp-online.de/politik/deutschland/abschiebungen-57000-auslaender-ohne-duldung-muessten-deutschland-verlassen_aid-34845565 (2018-12-01) - https://www.n-tv.de/politik/Fast-60-000-muessen-Deutschland-verlassen-article20749631.html (2018-12-01)
Migration und Elternhauserziehung usw.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diversität und Wandel der Erziehung in Migrantenfamilien (DIWAN), Laufzeit 2018 bis 2021
- Gewaltphänomene bei männlichen, muslimischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund und Präventionsstrategien, BMFSFJ, Oktober 2010
- Integrationsförderung durch Elternvereine und Elternnetzwerke, 2011
- Informationsblatt: Häusliche Gewalt im Migrationskontext, Schweizerische Eidgenossenschaft u.a. 2009-11-18 - (vor allem auf Gewalt in der Partnerschaft bezogen, weniger auf Kinder)