Benutzer:Chief tin cloud/Henney-Packard Super Station Wagon
Henney / Packard | |
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Henney-Packard Super Station Wagon | |
Präsentationsjahr: | 1954 |
Fahrzeugmesse: | |
Klasse: | Oberklasse |
Karosseriebauform: | Kombi |
Motor: | Ottomotor: 5,9 Liter (134,2 kW) |
Radstand: | 4039 mm |
Serienmodell: | ohne |
Der Henney-Packard Super Station Wagon war ein voll funktionsfähiges Konzeptfahrzeug, das die Henney Motor Company 1963 bis 1954 in eigener Verantwortung herstellte. Als Basis diente ein von ihr üblicherweise für Ambulanzen und Bestattungsfahrzeuge verwendetes Packard Commercial-Fahrgestell mit einem Radstand von über 4 Meter.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Super Station Wagon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fahrgestell und Aufhängung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Fahrgestell ist der besonders massive und verstärkte Packard Commercial Leiterrahmen. Er wurde ¨ür diesen Zweck nicht abgeändert wurde nicht abgeändert; wie üblich bei solchen Fahrzeugen wurden auf Gewicht und maximale Zuladung abgestimmte Federn verwendet. Es weist die Packard-übliche vordere Einzelradaufhängung und hintere Halbelliptik-Blattfedern auf, an denen die starre Hinterachse aufgehängt ist. hzmit St
1953 war das letzte Jahr für den „Thunderbolt 327“ mit 5359 cm³ im Patrician und das letzte Jahr, in dem der Patrician das einzige Modell mit einem Motor mit neunfach gelagerter Kurbelwelle und gleichzeitig das stärkste Packard-Modell war. Die Leistung stieg von 155 bhp (115,58 kW) auf 180 bhp (134,23 kW). Im folgenden Jahr erhielten alle Senior-Modelle außer dem Cavalier eine auf 5883 cm³ (359 c.i.) vergrößerte Version dieses Motors, die einheitlich 212 bhp (158,08 kW) leistete und den Höhepunkt der Reihenmotorentwicklung der Marke darstellte. Dies was der stärkste Reihenachtzylinder der Nachkriegszeit und der stärkste US-Motor des Jahres 1954 – aber es war kein V8, wie ihn der Markt verlangte.
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ghia zeigte den Centurion am Pariser[1] und Turiner Salon 1968 und an der NAIAS 1969. Vor allem bei der Erstvorstellung in Paris erregte es beträchtliche Aufmerksamkeit in der Fachpresse.
Der Motorjournalist David Burgess-Wise merkte zum Fahrzeug an, dass es für Hutträger konzipiert sei und Car and Driver sah die Mafia als möglichen Kunden.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ben Merkel, John Fay: Checker the All-American Taxi. Earlswood Press, 2015; ISBN 0-95747-547-0.
- John A. Gunnell (Hrsg.): Standard Catalogue of American Cars 1946-1975. Krause Publications, Iola WI, 4. überarbeitete Auflage, 2002; ISBN 0-87349-461-X.
- Richard M. Langworth (Hrsg.): Encyclopedia of American Cars from 1930. Consumer Guide, Publications International, 1993;
- Roger Gloor: Personenwagen der 60er Jahre; Hallwag-Verlag Ostfildern, 3. Auflage, 1998; ISBN 3444103077.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Daniel Strohl für Hemmings Classic Car, Februar 2008: The Italian Checker-Ghia Centurion. (Englisch) (abgerufen am 25. September 2016)
- bringatrailer.com: 1-of-1 1968 Ghia Checker Centurion Salon Car. (Englisch) (abgerufen am 25. September 2016)
- coachbuilt.com: Stageway Coaches and Armbruster/Stageway Inc. (Englisch) (abgerufen am 25. September 2016)
- Youtube: Steve Contarino's 1967 Ghia Centurion. (Englisch) (abgerufen am 25. September 2016)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Daniel Strohl: The Italian Checker -Ghia Centurion. Hemmings Classic Car, Februar 2008.
- ↑ coachbuilt.com: Checker.
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Kategorie:Konzeptfahrzeug Kategorie:Fahrzeug der Oberklasse Kategorie:Kombi