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 Info:  In John Walter Christie einbauen.

J. Walter Christie (ca. 1915)

John Walter Christie (* 6. Mai 1865 in River Edge (New Jersey); † 11. Januar 1944 in Falls Church (Virginia)), der sich stets mit J. Walter Christie anreden ließ, war ein US-amerikanischer Ingenieur, Erfinder, Rennfahrer und Unternehmer. Christie baute den ersten frontgetriebenen Rennwagen der Welt, erfand ein Avant-Train-System für Nutzfahrzeuge und insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, das er mehrere Jahre erfolgreich vermarktete, und entwickelte das Christie-Laufwerk, das in einer Reihe von Panzern im Zweiten Weltkrieg benutzt wurde.

Die Familie Christie war seit 1795 in Hackensack (New Jersey) ansässig, wo sie neben Landwirtschaft auch eine Taverne und eine Eisenschmiede betrieb, aus der 1899[1] die Christie Iron Works hervorgingen.[2] John Walters Eltern waren Jacob Brinkerhoff Christie (1835-1911) und Elizabeth Van Houten Christie aus Old Bridge, verheiratet seit 1861. Das Paar hatte fünf Kinder: Aletta (1862-?), John Walter, George (1866-?), Alice M. (1872-?) und Carlton Howard (1876-?). Jacob Brinkerhoff Christie war der Geschäftsführer der Comfort Coal & Lumber Company.

J. Walters Geburtshaus in New Milford, bekannt als Campbell-Christie House [3], ist erhalten geblieben. Das Haus ist denkmalgeschützt und eingetragen im Nationalen Register für historische Stätten im Bergen County (New Jersey). Es war bis 1907 im Besitz der Familie und wurde 1977 durch eine Verschiebung in den zwei Meilen (ca. 3,2 km) entfernten historischen Bezirk New Bridge Landing in River Edge vor dem Abbruch gerettet. Der Ort am Hackensack River war im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg umkämpft.[2]

Jugend und Ausbildung

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Geschützturm der USS Monitor, gebaut bei DeLamater

Mit 16 Jahren begann J. Walter Christie zu arbeiten. Seine erste Anstellung fand er als Maschinist im DeLamater Machine Shop[1] in Manhattan (New York City). Hier waren 20 Jahre zuvor die ersten amerikanischen Panzerschiffe mit Drehtürmen für ihre Geschütze gebaut worden; das bekannteste war zweifellos die 1861-1862 gebaute USS Monitor. Christie bildete sich gleichzeitig an der Cooper Union for the Advancement of Science and Art zum Ingenieur weiter.[1][2]

Nach Abschluss des Studiums war Christie für verschiedene Dampfschifffahrtsgesellschaften als Ingenieur tätig. Daneben befasste er sich mit technischen Problemen aus verschiedenen Bereichen. Zu seinen frühen Entwürfen gehören U-Boote und eine Bettung für Geschütztürme auf Kriegsschiffen für die er ein Patent erhielt.[4][1][2]

Christie Iron Works

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mit diesem Rüstzeug machte er sich 1899 selbständig und gründete die Christie Iron Works. Das Unternehmen spezialisierte sich auf Bau, Wartung und Reparatur von Drehmechanismen für Geschütztürme. Dazu entwickelte er eine spezielle Drehbank. Daraus kam die Inspiration, einen Vorderradantrieb für Automobile zu entwickeln.[1]

[4][1][2]

Ever the enterprising man, Christie set up his own business in 1899, the Christie Iron Works. That company focused on building and refurbishing gun turret tracks. A lathe he developed for this work triggered his imagination and he devised his innovative front wheel drive mechanism for automobiles.

Vorderradfederung mit hydraulischen Stoßdämpfern

Zudem begann er sich mit einem gebrauchsfähigen Frontantrieb für Automobile zu beschäftigen.

Frontantrieb, Rennen, Rekorde

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Seine erste, 1904 am Strand von Ormond in Florida vorgestellte Rennwagen-Konstruktion hatte einen (nach damaliger Berechnungsform)[5]) 30 PS leistenden Vierzylinder-Frontmotor welcher mit der Getriebeseite nach vorn in das Fahrgestell eingebaut war. Die Kurbelwelle ersetzte weitgehend die Vorderachse. Ihre Kraft wurde über zwei mit Leder beschichtete Kupplungen resp. Teleskop-Kreuzgelenke auf je ein Schwungrad auf jeder Seite auf die Vorderräder übertragen.[4]

An der Konstruktion war Louis Chevrolet beteiligt. Das Fahrzeug war im Wettbewerb in Ormond eine Enttäuschung, was auch an der Unterfinanzierung des Projekts und demzufolge unzureichender Erprobung lag.[6]

Readville Race Track, Readville (Boston), Massachusetts; eröffnet 1896

Morris Park Racecourse

http://justacarguy.blogspot.ch/search/label/Christie

The struggle of the Christie team in the 1905 and the 1906 Vanderbilt Cup Races was a kind of metaphor for (John) Walter Christie’s life.

Christie benutzte Autorennen als Vehikel, um sein Antriebskonzept bekannt zu machen; diese Vorderachse mit integriertem Frontantrieb und einer neuartigen Radaufhängung waren in den USA, in Europa inklusive Russland und in Australien in Hinblick auf eine spätere Vermarktung patentiert.[4] Auf dem nahen Morris Park Racecourse in Bronx, New York City egalisierte er im August 1905 den Weltrekord für benzingetriebene Fahrzeuge auf einem Rundkurs über eine Meile (1.609 km) offiziell in 51.15 Sekunden, eine nicht gewertete Runde sogar in 49 Sekunden[7].

Vanderbilt Cup 1905

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Christie nahm mit seinem 50-PS Rennwagen eigener Konstruktion, natürlich wiederum mit Frontantrieb, an den Vorausscheidungen zum Rennen um den Vanderbilt-Cup auf Long Island, New York von 1905 teil. Dies war der zu dieser Zeit bedeutendste Rundkurs in den USA mit einer Renndistanz von 283 Meilen (455,5 km) in 10 Runden. Es gab 20 Startplätze, davon fünf für die USA (es zählte die Nationalität der Herstellerfirma, nicht jene des Fahrers). Über die Teilnahme an diesem Hauptanlass vom 14. Oktober befand die Rennkommission der American Automobile Association (AAA). Von den Amerikanern waren der Erstplatzierte Bert Dingley auf 60 HP Pope-Toledo und der Zweite Joe Tracy auf Locomobile gesetzt; die übrigen drei Plätze vergab die Kommission freihändig ohne Berücksichtigung des Ergebnisses. Mit dieser etwas hemdsärmeligen Zuteilung der Startplätze kam Christie ins Hauptrennen, das allerdings aus seiner Sicht wenig zufriedenstellend verlief. Erst verlor er sehr viel Zeit wegen Problemen mit der Benzinversorgung und schied dann, in seiner dritten Runde, wegen eines Unfalls aus. Verursacher war der zu dieser Zeit führende Vincenzo Lancia auf F.I.A.T., der in seiner 8. Runde Christie (in dessen 3. Runde) übersah, als dieser auf die Rennstrecke zurückkehrte. Lancia fuhr von hinten auf und beide Fahrzeuge kamen von der Strecke ab. Für die Teilnehmer verlief der Unfall glimpflich, aber Christies Wagen verlor dabei das linke Vorderrad und fiel aus. Lancia verlor wegen Radbruchs über eine halbe Stunde und wurde trotzdem noch Vierter.[8].

Christie and Lancia Collide (1905) 1905 VCR Website #4 Vincenzo Lancia Crash with Christie by Peter Helck

Lancia’s two rear wheels took 40 minutes to repair.

Vanderbilt Cup 1906

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Christies Mechaniker Lewis Strang als Rennfahrer auf Renault (1908)

Trotz des wenig ermutigenden Ergebnisses im Vorjahr meldete Christie einen neuen 50 PS-Rennwagen mit sich als Fahrer und Lewis Strang als riding mechanic zu den Vorausscheidungen des Vanderbilt Cup Race 1906.

1906 American Elimination Trial

Despite his lack of success and total disruption of the 1905 Vanderbilt Cup Race, Christie returned to the 1906 American Elimination Trial and the 1906 Vanderbilt Cup Race with another of his front-wheel drive creations.

One week before the American Elimination Trial, Christie brought the new racer on the course for practice runs.

On the morning before the the Elimination Race, Christie clobbered a telegraph pole during practice. He and riding mechanic Lewis Strang – who went on to drive in the Inaugural Indianapolis 500 – were uninjured. Christie reported that the steering gear had been damaged the day before in a relatively minor accident. He and Strang had decided to start the car because they were having trouble with a sticky clutch. They thought moving the machine would release the clutch. Too late, they discovered the steering was useless.

Christie immediately entered his 50-HP touring car in the competition. In this photo, the #17 Christie is making the Krug's Corner Turn in Mineola. Despite tire problems, the car finished fifth and qualified for the Vanderbilt Cup Race.

During the race, the Christie developed various engine problems and finished a disappointing 13th of the 17 entries. Watch the Christie in action at the 26-second segment of this 1906 Vanderbilt Cup Race film.

See more:

  • 1906 American Elimination Trial
  • 1906 Vanderbilt Cup Race

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RELATED DRIVERS

Walter Christie

Front-Wheel drive pioneer Lewis Strang

America's leading driver in 1908

RELATED CARS

Christie #11 (1905)

Collided with leader Lancia on Lap 8 changing outcome of race. Christie #17 (1906)

Christie #6 (1905 American Elimination Trial)

Unique front-wheel drive engine

RELATED RACES

[9]

he auto factories, ensuring a second Vanderbilt Cup Race in 1905 to be held on October 14th. It was obvious to American and European automobile manufacturers that exciting road races attracted more customers to their products than the less dramatic reliability trials also run during the period. Many drivers, including 1904 winner George Heath, were critical of the Hempstead and Hicksville controls which required the cars to stop for periods of two and six minutes. In response, the AAA Race Commission modified the 1905 course to eliminate the stops in large towns and reduce the number of sharp turns. The new layout was 28.3 miles long, still through rural Long Island. At 10 laps, the distance covered in the race would be nearly the same as in 1904 at 283 miles. The start-finish line and grandstand were moved to Jericho Turnpike in Mineola, approximately four miles west of the 1904 location.

The #17 Christie (1906) 1906 VCR Website #17 Christie

The blue unique 50-hp front-wheel drive #17 Christie, driven by its designer Walter Christie, sped around the Hairpin Turn. Most of the Old Westbury spectators probably did not appreciate the danger, but more than 2,000 people risked their lives crowding the course on the turn.

1905 und 1906 sowie am Grand Prix von Frankreich, den der A.C.F. (Automobilclub von Frankreich) 1907 in Dieppe durchführte.

am 2. Juli 1907

1906 Chri dir act mot co 1908 Walter Chr Autom Co

auf einem 76 km langen Rundkurs bei Dieppe ausgetragen wurde.

in den Ardennen organisiert hatte. Christie war sowohl der erste US-amerikanische Fahrer wie auch Konstrukteur der an einem Grand Prix teilnahm

Dominierender Rennfahrer des Jahres 1907 war Felice Nazzaro, der den Kaiserpreis, den Grand Prix von Frankreich und die Targa Florio für sich entscheiden konnte. Das größte Motorsportereignis war schon wie im Vorjahr der Grand Prix von Frankreich, der diesmal - und sein frontgetriebener Rennwagen mit

He held the American speed record for cars on a straightaway and hoped to challenge the world record. He raced in the Vanderbilt Cup 1906 race, see link here for video of race. His racing career ended on September 9, 1907, when he was nearly killed in ta car crash at Pittsburgh, while travelling 70 miles per hour. He was hospitalized with a broken wrist, a sprained back, a lacerated head and abdomenal injuries.

Patente auf diese Konstruktion. Geplant war die Produktion e war

Er hielt in den USA, Europa inklusive Russland und Australien Patente auf diese Konstruktion. Geplant war die Produktion eines 50 PS (nach damaliger Berechnungsart[10] leistenden Luxuswagens der für US$ 6'500 auf den Markt kommen sollte. Es blieb bei einem Prototypen im Jahr 1906[11].

Grand Prix von Frankreich

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Der [Grand-Prix-Saison 1907#Grand Prix von Frankreich|Große Preis von Frankreich]] wurde am 2. Juli 1907 auf dem Circuit de Dieppe

auf dem 76 km langen Rundkurs bei Dieppe (Seine-Maritime) ausgetragen wurde 477.48 miles (47.748 miles x 10 laps) R WC1 Walter Christie Christie 4 laps

http://www.teamdan.com/archive/gen/1907/1907.html#acf

Im folgenden Jahr versuchte E. R. Thomas Motor Company

Erst 1921 sollte es mit Jimmy Murphy auf Duesenberg einem US-amerikanerischen Fahrer und Team gelingen, den Großen Preis von Frankreich zu gewinnen.

Unfall in Pittsburgh

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1908 "Barnstorming" mit Barney Oldfield [12]

Christie Direct Action Motor Car Company (1906-1908)

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Walter Christie Automobile Company (1908)

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Ever the enterprising man, Christie set up his own business in 1899, the Christie Iron Works. That company focused on building and refurbishing gun turret tracks. A lathe he developed for this work triggered his imagination and he devised his innovative front wheel drive mechanism for automobiles.

Front Drive Motor Car Company (1911-1918)

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Avant-Train von J. W. Christies Front Drive Motor Car Company (1911–1918) vor einer ursprünglich pferdegezogenen Dampfspritze der New Yorker Feuerwehr. Aufnahme um 1920.


http://nyfd.com/manhattan_engines/engine_55.html

auch Avant-Trains. Dafür bestand wegen der Umstellung von pferdegezogenen zu motorisierten Fahrzeugen ein begrenzter Markt im Feuerwehrbereich. Insbesondere Dampfspritzen waren sehr teuer und in vielen Feuerwehren standen noch einsatzbereite pferdegezogene Löschfahrzeuge in Dienst. Daher konnte es wirtschaftlich attraktiv sein, einerseits die Infrastruktur für die Pferdehaltung abzubauen und andererseits mit der Umrüstung zu Avant-Trains die Effizienz der Fahrzeuge zu erhöhen und ihre Lebensdauer zu verlängern.

Diese mit einem entsprechenden Umbau zu motorisieren war eine preiswerte Alternative zum Kauf neuer Fahrzeuge, insbesondere. Dazu wurde der Drehschemel samt Deichsel des Fuhrwerks entfernt und durch ein eine Komponente ersetzt, die aus Vorderachse, Lenkung und dem Antriebsstrang besteht. Dieser umfasst den Motor mit Getriebe und Kupplung und einen Vorderradantrieb, bei dem mittels Halbwellen jeweils ein Zahnrad pro Rad bewegt wird. Das Zahrad greift in den Felgenkranz des Rads, der fahrzeugseitig als Zahnkranz ausgebildet ist.

Gelegentlich wurden auch gewöhnliche Fuhrwerke oder Kutschen zu Avant-Trains umgebaut. Für diese Fahrzeuggattung findet sich auch die Bezeichnung Iron horse oder Motor wheel.

William Gould Brokaw

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Brokaw’s interest in cars went beyond racing, however. After purchasing the Christie, he backed the Front Drive Motor Car Company, which intended to build Christie-patent taxis. That company failed, and involved a lawsuit that went to the New York State Supreme Court. He was much more deeply involved later on, in the Twenties, when he was a major backer of Hibbard & Darrin coachbuilders, and even reportedly helped develop their Sylentlyte body casting system. According to Coachbuilt.com, “Many years later Hibbard recollected that if Brokaw had been more reasonable, the firm might have survived, at least for a couple more years. Unfortunately, Brokaw was not a reasonable man, and during the first few weeks of 1931 the firm closed its doors and auctioned off what few assets remained.” chromjuwelen

Zug Nachdem die Vorteile der Motorkraft zum Transport von Lasten und Gerät

Christie

Motor August of 1910 saw the assignment of the first piece of motor fire apparatus to be purchased by the LAFD. It was a 1910 Seagrave, Model AC-53 combination chemical and hose wagon with a 4-cylinder air-cooled motor. It was assigned to Hose Co. 6 in San Pedro. Newly appointed Chief Engineer, Archie Eley was quick to recognize the benefits that the gasoline motor held for the fire service and by mid-1915, he had placed in service 23 more motor apparatus. Of these, seven were motor tractors.

Eisernes Pferd

1916 entwickelte er eine vierrädrige Artillerie-Lafette für die US Army, hielt sich aber nicht an die strengen Vorschriften des Beschaffungsamts und wollte seinen Entwurf nicht überarbeiten. Diese Sturheit im Umgang mit der Bürokratie sollte ihn zeit seines Lebens verfolgen.

Panzer-Prototyp: Christie T3E2 während einer Testfahrt 1936

1916 entwickelte er einen vierrädrigen Wagen mit einem Gewehr für die US Army. Aber er hielt sich nicht an die strengen Vorschriften für Waffen und wollte seinen Entwurf nicht überarbeiten. Diese Sturheit im Umgang mit der Bürokratie sollte ihn zeit seines Lebens verfolgen.

[13]

  • Christies Ausfall am Vanderbilt Cup 1905 hatte spätere Konsequenzen. Den Unfall hatte Vincenzo Lancia verursacht. Während die Mechaniker an den Autos arbeiteten, dürfte Lancia auf Christies Vorderradfederung mit hydraulischen Stoßdämpfern aufmerksam geworden sein. Jahre später erschien sein Modell Lambda mit einer ähnlichen Konstruktion.
  • :„It's no shame to be poor, but it's damn inconvenient.“[14]

(Einträge selten zur Person)

  • Robert Dick: Auto Racing Comes of Age: A Transatlantic View of the Cars, Drivers and Speedways, 1900-1925. Mcfarland & Co. Inc., 2013; ISBN 0-78646-670-7*.
  • Griffith Borgeson: The Golden Age of the American Racing Car. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers), Warrendale PA, 2. Auflage, 1998; ISBN 0-7680-0023-8.
  • Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola WI 1996, ISBN 0-87341-428-4.
  • Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA, 2005; ISBN 0-7680-1431-X.
  • George Nicholas Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. Dutton Press, New York, 1973, ISBN 0-525-08351-0.
  • G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. MBI Motor Books International, Osceola WI, 1979; ISBN 0-87341-024-6.
  • Hans Christoph von Seherr-Thoss: Dictionary of famous personalities in the automobile World. Ivy House Publishing, Raleigh NC, USA, 1. Auflage; 2005; ISBN 1-57197-333-8.
  • Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA 2005, ISBN 0-7680-1431-X
  • Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalog of American Cars 1805–1942. Krause Publications, Iola WI 1996, ISBN 0-87341-428-4.
  • Fred Crismon: Fire Engines. Crestline Series; MBI Motor Books International, Osceola WI, 1997, ISBN 0-7603-0381-9.
  • Albert Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola WI, 1996, ISBN 0-87341-368-7.
  • Walter M. P. McCall: Illustrated Encyclopedia of American Fire Engine Manufacturers, Iconografix, Inc., Hudson WI (2009); ISBN 1-58388-252-9; ISBN 978-158388-252-8.
  • Fred Crismon: Fire Engines, Crestline Series; MBI Motor Books International, Osceola WI (1997); ISBN 0-7603-0381-9.
  • Robert D. Dluhy: American Automobiles of the Brass Era: Essential Specifications of 4,000+ Gasoline Powered Passenger Cars, 1906-1915, with a Statistical and Historical Overview. McFarland & Co Inc. publishers, Jefferson NC, 2013; ISBN 0-78647-136-0.
  • Whittaker Chambers: Witness, New York, Random House, 1952; ISBN 0-89526-789-6.
  • Janusz Magnuski: Armor in Profile 1/Pancerne profile 1, Warschau, Pelta (1997), übersetzt von Witold Kaluzynski.
  • M. Pavlov, I. Pavlov und I. Zheltov: Tanki BT Chast' 1 (BT Tanks Teil 1), Moskau, Armada, 1999.
  • Steven J. Zaloga, James Grandsen: Soviet Tanks and Combat Vehicles of World War Two, Arms and Armour Press, London, 1984; ISBN 0-85368-606-8.

(Einträge selten zur Person)

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f VanderbiltCupRaces.com: Christie and the Vanderbilt Races
  2. a b c d e BCHS: Wright: Campbell-Christie House (1996), S. 305
  3. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen en:WP_CCHouse.
  4. a b c d Kimes/Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942 (1996), S. 305
  5. gemäss Kimes, Standard Catalogue of American Cars, 1805-1942 i.d.R. National Automobile Chamber of Commerce(N.A.C.C.) oder Association of Licensed Automobile Manufacturers (A.L.A.M.)
  6. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes-Scoundrels2005_282.
  7. Homepage Campbell-Christie House
  8. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen VCR_1905stats.
  9. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen VCR_ChristieVC06.
  10. nach N.A.C.C. oder A.L.A.M.; Kimes, Standard Catalogue of American Cars, 1805-1942, S. 291
  11. Kimes, Standard Catalogue of American Cars, 1805-1942, S. 291
  12. Dick: Auto Racing Comes of Age: A Transatlantic View of the Cars, Drivers and Speedways, 1900-1925., 2013; S. 165.
  13. vanderbiltcupraces.com: Foto eines Coleman-LKW mit Christie-Halbketten, ca. 1928 (englisch)
  14. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes-Scoundrels2005_282-283.

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