Benutzer:Chief tin cloud/Liste von Nutzfahrzeug-Karosserieherstellern
Die Liste von Nutzfahrzeug-Karosserieherstellern führt Unternehmen auf, die Karosserien für Nutzfahrzeuge hergestellt haben oder herstellen, geordnet nach deren Markennamen. Diese Liste schließt sinngemäß die Hersteller von Aufbauten für Omnibusse, Überlandbusse und Wohnmobile.
Sie enthält ausschließlich Hersteller, die
- komplette Aufbauten für Nutzfahrzeuge als Einzelstücke oder in Kleinserie
- komplette Aufbauten für Nutzfahrzeuge in industrieller (Groß-)Serie
- komplette Aufbauten und Anpassungen von Nutzfahrzeugen für militärische Transport- und Logistikaufgaben (Mannschaft und Ausrüstung)
- Aufbauten für Blaulichtorganisationen, Katastrophenschutz und "Professional Cars" nach US-amerikanischer Definition[Anm. 1]
- komplette Aufbauten und Anpassungen von Nutzfahrzeugen und Bussen für Feuerwehraufgaben
- Komplettumbauten von Nutzfahrzeugen, Omnibussen und Überlandbussen (z. B. Umbau von Armee- zu Zivilfahrzeugen)
- Designstudien für Nutzfahrzeuge, Omnibusse und Überlandbusse
herstellen oder hergestellt haben.
Die Liste enthält ausdrücklich keine
- internen Designabteilungen der Nutzfahrzeughersteller
- Designer als Einzelpersonen (dazu ist eine eigene Liste in Vorbereitung)
- Hersteller von kompletten Nutzfahrzeugen, Omnibussen und Überlandbussen; diese werden in der Liste von Nutzfahrzeugherstellern angeführt. Ausnahme: Der Hersteller produziert(e) auch Aufbauten für Fahrgestelle anderer Marken)
- ausschließlich im Automobilbereich tätige Unternehmen PKW-Bereich. Diese werden in der Liste von Karosserieherstellern aufgeführt.
- Hersteller und Umrüster von Taxi-Fahrzeugen; diese werden entweder in der Liste von Pkw-Marken oder in der Liste von Nutzfahrzeugherstellern angeführt.
- Ausstatter; Tuner und Veredler befinden sich in der Liste von Tuningunternehmen.
Erklärung zu den einzelnen Spalten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In der Spalte Markenname steht der Markenname. Sofern die Marke relevant erscheint, ist der Name verlinkt; sonst nicht.
- In der Spalte Staat steht der Staat, in dem der Hersteller der Marke seinen Firmensitz hat oder hatte. Falls der Hersteller aufgrund von staatspolitischen Veränderungen seinen Sitz nacheinander in verschiedenen Staaten hatte, so gibt es für jeden Staat einen eigenen Eintrag, damit die Sortierung nach Staat funktioniert. In dieser Spalte gibt es keine Links. Das Kürzel UK steht für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland.
- In der Spalte Ort steht der letzte Firmensitz als Karosseriehersteller. Im Falle von USA kann das Kürzel für den Bundesstaat hinter dem Ort stehen, ohne Abtrennung durch ein Komma. In dieser Spalte gibt es keine Links.
- In der Spalte Kurzbeschreibung befinden sich Anmerkungen zur aktiven Zeit, Sonder- oder Serienkarosseriebau, verwendeten Fahrgestellen (in Klammer) sowie einige Einträge mit der englischen Schreibweise des Markennamens, sofern er aus der russischen Sprache ins Englische übersetzt anders lautet. Links sind in dieser Spalte zumeist unerwünscht. Sie ergeben allenfalls dann einen Sinn, wenn noch kein Artikel zur Marke existiert, aber ein Artikel zu einem einzelnen Modell.
Hinweise zur Sortierbarkeit und der manuellen Suche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es besteht die Möglichkeit, mehrere Sortierungen nacheinander durchzuführen. Die Sortierung z. B. erst nach Ort und dann nach Staat bewirkt, dass die Tabelle nach Staaten und innerhalb der Staaten nach Orten sortiert wird.
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- „Subunternehmer“ bedeutet, dass Serienkarosserien hergestellt wurden, die unter dem Namen des auftraggebenden Karossiers erschienen. In der Regel überbrückten diese so eigene Kapazitätsengpässe
- „In The White“ bedeutet, dass grundierte Rohkarosserien ohne Innenausstattung und Beschläge an den auftraggebenden Fahrzeughersteller geliefert wurden.
Tabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Crown Steel Products, Orville Metal Specialty, DEK Mfg., Gemini Mfg. Co., American Commercial Vehicles (ACV), CrownFab, Crown North America
A.C.F. A.C.F. Brill American Car & Foundry
Markenname |
Staat |
Ort |
Kurzbeschreibung |
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A... | |||
Abbott of Farnham | UK | Farnham, Surrey | 1929–1972. Das für seine PKW-Sonderkarosserien und Kleinserien (Aston-Martin, Bentley, Bristol, Ford UK, Healey, Rolls-Royce) bekannte Unternehmen fertigte anfangs überwiegend Nutzfahrzeugaufbauten |
Abresch | USA | Milwaukee WI | 1871–1965. Kleinserienkarosserien (Abresch, Fawick/Silent Sioux, Ford, Great Western, Kissel, Mitchell), Nutzfahrzeugaufbauten (Abresch-Cramer, Atterbury, Diamond T, F.W.D., Kissel, Sterling, White); Konzessionär für Hercules-Aufbauten, Seitenwagen für Harley-Davidson bis 1966.[1] |
ACC | USA | Troy MI | 1955–1970. Ambulanzen, Bestattungsfahrzeuge, Stretchlimousinen, Verkürzungen, Sonderwünsche. Zweigwerk in Port Credit, Ontario, Kanada.[1] Vgl. auch Amblewagon; nicht zu verwechseln mit der American Custom Coachworks Ltd. in Beverly Hills CA.[1] |
ACC | USA | Beverly Hills CA | Stretchlimousinen, Cabriolet-Konversionen, Verkürzungen, Sonderwünsche.[1] Nicht zu verwechseln mit dem ehemaligen Hersteller von Ambulanzen und Bestattungsfahrzeugen Automotive Conversion Corporation.[1] |
Alexander | UK | Falkirk , Schottland | 1955–2001 Linien- und Omnibusausbauten; zeitweise größter Hersteller von Doppeldeckern der Welt (Bristol RE, DAF SB200, Dennis Dart, Leyland Leopard und Tiger, Mercedes-Benz 709D und Vario, Volvo B10M und B10L) Verselbständigte Niederlassung in Belfast, Nordirland, 1995 übernommen von der Mayflower Group, 2001 aufgegangen in Alexander Dennis Ltd. (ADL) |
Amblewagon | USA | Birmingham MI | Modellbezeichnung der Automotive Conversion Corporation für preisgünstige Konversionen (Ambulanzen, Bestattungsfahrzeuge, Service cars) auf Basis von Full Size-Kombis von Ford, Mercury, Edsel, Studebaker und später auch Chevrolet, Pontiac, Plymouth, Chrysler und Dodge. Vgl. auch Rambulance für AMC.[1] |
Akkermans | Niederlande | Oud Gastel | seit 1811. Sonderkarosserien (Delahaye, DKW, VW); heute Aufbauten für Armee, Nutz- und Sonderfahrzeuge (Ambulanzen, Polizei)[2] |
AQC | USA | Blytheville AR | 1967–1970; Kleinserienbau (Flughafenlimousine AQC Jetway 707, Stretch-Limousinen, Bestattungsfahrzeuge, Krankenwagen) |
Ames | USA | Owensboro KY | Automobilbau 1910–1915; F.A Ames Body Co.: Karosseriebau bis 1925 (Ersatzkarosserien für Ford T); Ames Corporation: Möbelhersteller bis 1970.[3] |
Anderson | USA | Sidney OH | 1905–1931 Bus-Aufbauten (Beck); Sonder- und Serienkarosserien für Pkw. [1] |
Armbruster | USA | Fort Smith AK | vor 1950–1966; Kleinserienbau (Flughafenlimousinen, Stretch-Limousinen). 1966 Fusion mit dem Vertriebspartner Stageway Coaches aus Cincinnati zu Armbruster/Stageway[1] |
Armbruster/Stageway | USA | Fort Smith AK | 1966–? Kleinserienbau (Flughafenlimousinen, Stretch-Limousinen).[1] |
Autenrieth | Deutschland | Darmstadt | Sonderkarosserien (Adler, Audi, Horch, Maybach, Mercedes-Benz, Opel, Röhr, NSU), Kleinserien (BMW, Borgward, Citroën, VW/KdF) |
A. and A. | UK | London | 1904–1907; Aufbauten für kleine Transporter, Lieferwagen und Pkw (Rover, Starling, französische Hersteller) Eigenprodukt Auto-Carrier (Dreiradtransporter); Ausgangsmarke für AC-Sportwagen |
Autodromo Modena | Italien | Modena | 1949–2003; ab den 1960ern ausschließlich Busse und Nutzfahrzeuge; zuvor Einzelstücke für Ferrari und OSCA |
Avon | UK | Warwick | 1937–1973. Avon Motor Bodies war Nachfolger der New Avon Body Company. Vor allem Pkw-Kleinserien (Hillman, Lea Francis, Triumph); Nutzfahrzeugkarosserien bis ca. 1950, danach Reparaturen und Herstellung von Bestattungsfahrzeugen.[4] |
B... | |||
Babcock | USA | Watertown NY | 1845–1928; Aufbauten für leichte Nutzfahrzeuge (Dodge, Ford, GMC, Oldsmobile, Reo, White); Ambulanzen, Bestattungsfahrzeuge, Depot Hacks[1] |
Balbo | Italien | Turin | 1914–1954; Serienkarosserien und Kleinserien (Alfa Romeo, Fiat)[5] |
Baker Raulang | USA | Cleveland OH | auch Baker, Rauch & Lang; 1915– heute. Entstanden aus Fusion von Baker Electric und Rauch & Lang Serienkarosserien (Baker Raulang, Owen Magnetic, Stevens-Duryea, Ford); 1915–1916 Baker-Raulang Electric. Einer der Lieferanten von Ford „Woody“ Station Wagon Aufbauten. Karosseriebau verkauft an Stevens-Duryea. Heute Geräte und Fahrzeuge zum Warentransport im Werksverkehr.[1] |
Batley Coachworks | UK | Newcastle | Sonderkarosserien, Nutzfahrzeugaufbauten[6] |
Beadle | UK | Dartford, Kent | 1899–?; gehörte zeitweilig der Rootes-Gruppe. Sonder- resp. Serienkarosserien (Austin Sheerline, Delage, Minerva, Morris, Packard, Renault, Stutz, Talbot). Auch Nutzfahrzeuge[4] |
Bellamore | USA | New York NY | 1910–1913; Hersteller von gepanzerten Aufbauten für Geldtransporter. Übernahm Bridgeport und baute dort wahrscheinlich deren Werkskarosserien für Locomobile weiter. Übernommen von Blue Ribbon.[1] |
Bellevallette | Frankreich | Neuilly | 1892–1933. Alfred Bellevallette stammte aus eine Dynastie von Kutschenbauern, die 1804 mit Jean Baptiste Belvallette in Boulogne begann. Alfred ist wahrscheinlich der einzige, der Automobilaufbauten fertigte. Sonderkarosserien (Hispano-Suiza[7], Panhard & Levasseur[8]). Serienfertigung des Personenanhängers für De Dion-Bouton Motordreiräder, Serienkarosserien (De Dion-Bouton). 1925 Übernahme von Mühlbacher.[8] |
Bender | USA | Cleveland OH | auch Bender & Robinson, 1919–1941; überwiegend Hersteller von Buskarosserien. Bis in die 1920er Jahre auch Sonder- und Serienkarosserien (Duesenberg, Reo, Singer, White). Ambulanzem, Bestattungsfahrzeuge (Studebaker), Bender Travel Mansion Wohnmobil. Ab 1937 (auch) in Elyria OH.[1] |
Biddle & Smart | USA | Amesbury MA | 1882–1930; Sonder- resp. Serienkarosserien (Abbott, ALCo, Chalmers, Club, Dover, Essex, Haynes, Hudson, Lincoln, Marmon, Mercer, National, Packard, Peerless, Speedwell, White, Winton). Spezialist für Alu-Karosserien; Essex "Challenger" Boattail Speedster.[1] |
Binz | Deutschland | Lorch (Württemberg) | 1936–2019. Binz GmbH & Co. KG. Anfangs Umbauten für Taxi und Lkw; Sonderaufbauten. Vor allem KTW, Lkw-Fahrerhäuser, im 2. Weltkrieg auch Mannschaftstransportwagen. KTW, RTW, NEF, Bestattungsfahrzeuge, Stretch-Limousinen (Mercedes-Benz). 1991 Gründung des Standorts Ilmenau, der 2012 verselbständigt wurde. 2019 Insolvenz. Binz-Logo in grau |
Binz | Deutschland | Ilmenau (Thüringen) | seit 1991. Übernahm Produktion von KTW, RTW und NEF sowie mobilen Hospitälern. Auch Einsatzfahrzeuge für Feuerwehr, Katastrophenschutz und Security (VW Transporter ab T4, Mercedes-Benz Sprinter, E-Klasse, Opel, MAN, Scania). Seit 2012 vollständig getrennt von Binz-Lorch. Binz-Logo in blau-weiss |
Blue Ribbon | USA | Bridgeport CN | 1907–1950er; Autokarosserien 1917–1926. Werkskarosserien für Bartlett Electric, F.R.P./Porter und Locomobile; Sonderaufbauten für Cadillac, Packard, Franklin, Hupmobile; Traveler-Taxi. Bestattungsfahrzeuge, auch auf eigenem Fahrgestell, danach Reparaturwerkstatt. Anlagen 1927 übernommen von Holbrook-Brewster[1] |
Bohman | USA | Pasadena CA | 1947- ca. 1993; Sonderkarosserien (Cadillac, Lincoln), Filmautos, Caravan, Busse[1] |
Bohman & Schwartz | USA | Pasadena CA | 1932–1947; Sonderkarosserien (Buick, Cadillac, Chrysler, Duesenberg, LaSalle, Rolls-Royce); auch "Woody" Station Wagon; Phantom Corsair[1] |
Boneschi | Italien | Cambiago | seit 1919; Sonderkarosserien 1919-ca. 1970 (Lancia, Flaminia; Alfa Romeo, Fiat); danach übernommen von Savio (Fiat); Nutzfahrzeugkarosserien (Alfa Romeo, Fiat, Iveco, OM)[2] |
Boyertown | USA | Boyertown PA | 1872–1990. Kutschen, Serienbau (überwiegend Nutzfahrzeuge), Bestattungsfahrzeuge, Post-Lieferwagen.[1] |
Brewster | USA | Bridgeport CN | 1810–1937; Kutschenbau, Sonderkarosserien (Brewster, Buick, Cadillac, Crane-Simplex, Delaunay-Belleville, Duesenberg, Ford, Lanchester, Lincoln, Marmon, Packard, Panhard & Levassor, Pierce-Arrow, Renault, Rolls-Royce, Sunbeam); 1916–1925 auch Autohersteller; 1926–1935 Tochtergesellschaft von Rolls-Royce of America[1] |
Bridgeport | USA | Bridgeport CN | 1910–1938; Sonderkarosserien (Crane-Simplex, Isotta Fraschini, Lincoln, Locomobile, Packard, Rolls-Royce uvm.) Werkskarosserien (Fox, Locomobile). Ging 1924 mit LeBaron Carossiers in LeBaron, Inc auf und setzte danach die von LeBaron gezeichneten Entwürfe um.[1] |
Bridgeport | USA | Bridgeport CN | 1906–1911; Sonderkarosserien, Werkskarosserien (Locomobile).[1] |
Briggs | USA | Detroit MI | 1909–1954; Serienkarosserien (Chrysler, Ford, Packard), Prototypen (Briggs Großraumlimousine, ca. 1937)[1] |
Briggs | UK | Dagenham | 1920er-?; UK-Niederlassung des US-Herstellers. Serienkarosserien (Ford), Sonderkarosserien (Ford Y, Flying Standard; 1953 übernommen von Ford UK)[4] |
UK | Loughborough | 1927 sind einige Omnibus-Eindeckerkarosserien belegt.[9] | |
Broom | UK | London NW1 | ca. 1924–1929; v.a. Pkw- Sonderkarosserien (Bentley, Delage, Hispano-Suiza, Invicta, Minerva)[4]; Nutzfahrzeugaufbauten wahrscheinlich, ebenso einige Omnibuskarosserien.[10] |
Brunn & Company | USA | Buffalo NY | 1908–1941; Herman A. Brunn; Sonderkarosserien (Cadillac, Duesenberg, Hispano-Suiza[11], Lincoln, Packard, Pierce-Arrow, Reo, Rolls-Royce, Selden, Stearns-Knight, Thomas); Kleinserien (Buick Townmaster, Packard, Pierce-Arrow)[1] |
Budd | USA | Detroit MI | 1912–1978; Pionier der Ganzstahlkarosserie: heute Sparte von ThyssenKrupp. Großserienbau für PKW, Nutzfahrzeuge, Eisenbahnwaggons und Luftfahrt[1] |
C... | |||
Cantrell | USA | Huntington Station NY | 1905–1958:Serienkarosserien, v. a. für Nutzfahrzeuge. Spezialist für "Woody"-Kombis (Buick, Cadillac, Chevrolet, Chrysler, DeSoto, Dodge, Essex, Ford, Franklin, GMC, Graham-Paige, Hudson, International, LaSalle, Nash, Packard, Pierce-Arrow, Plymouth, Rolls-Royce, Studebaker, Terraplane, Willys, Wolverine)[1] |
Carat Duchatelet | Belgien | Liège | seit 1968. Sonderkarosserien (Rolls-Royce, Bentley, Mercedes-Benz, Maybach, Range Rover, Toyota). Spezialisiert auf Panzerungen und Stretch-Limousinen. Cabrio-Umbauten. Kleinserien.[12] |
Carbodies | UK | Coventry | 1919–1954 (1926-[6]) (Klein-)Serienhersteller von Karosserien (Alvis, Austin inkl. leichte Nutzfahrzeuge und Taxis, Daimler, Ford UK, Hillman, Humber, Invicta, MG, Railton, Rover, Singer, Standard); Kombi-Umbauten (Humber, Singer, Triumph)[4] |
Carrier | Frankreich | Alecon | 1880–2000. Überwiegend Busse, auch Nutzfahrzeugaufbauten und Ambulanzen auf PKW- und NF-Fahrgestellen (Renault) |
Central Manufacturing | USA | Connersville IN | 1898–1946. Sonderkarosserien (Cord, Duesenberg), Serienkarosserien (Apperson, Auburn, Cadillac, Cole, Cord, Davis, Durant, Elcar, Empire, Gardner, Greenville, Haynes, H.C.S., Howard, Lexington, Moon, National, Overland, Packard, Paige, Premier, Studebaker, Stutz, Westcott). Spezialist für Tonneaus mit Heckeinstieg, später für geschlossene Serienkarosserien. Nutzfahrzeugaufbauten (Pac-Age-Car), Armeeaufträge (GMC im 1. Weltkrieg, Willys MB im 2.). Karossierte u. a. den Duesenberg Mormon Meteor; gehörte zeitweilig zur Cord Corporation.[1] |
Chalmer & Hoyer | UK | Hamsworthy und Weybridge | 1921–1931; wenige Sonderkarosserien (Bentley); Spezialist für geschlossene Karosserien in Serie (Austin, MG, Morris, Wolseley); Markenname auch Hoyal. Weymann-Lizenz, Morris-Karosserien im Werk Hamsworthy. 1926: 120 Karosserien/Woche. Auch Busse. Nach Insolvenz: Inventar zur Gründung von Charles[4] |
Champion | USA | Owego NY | 1888–1921; Kutschenbau; Serienkarosserien, überwiegend leichte Nutzfahrzeuge und Bestattungsfahrzeuge auf PKW-Basis (Cadillac, Ford, Overland, Studebaker). Champion Electric Lieferwagen[1] |
Chapron | Frankreich | Levallois-Perret | 1919–1985; Bekannter Hersteller von Sonderkarosserien und Kleinserien (Bugatti, Delage, Delahaye, Hispano-Suiza, Talbot) und Umbauten (Citroën, Citroën SM, Peugeot). Ambulanzen.[2] |
Chausson | Frankreich | Asnières-sur-Seine | 1907-ca. 1960 Industriebetrieb (Kühler). Pkw-Serienkarosserien (Chenard-Walcker, Ford France, Opel, Renault), v.a. aber Nutzfahrzeugaufbauten, Busse und Camper. 1947 Kleinwagenprototyp Chausson CHS. Übernommen von Renault und in Saviem integriert |
Checker | USA | Kalamazoo MI | 1922–2010; Bekannt als Taxihersteller. Auch Serienkarosserien (Checker, Commonwealth, Mogul), Limousinen, Airport-Limousinen, Ambulanzen, Spezialfahrzeuge für Gefangenentransport, Sonderfahrzeuge auf Pkw-Basis,
Nach 1982 Lieferant von Karosserieteilen für General Motors.[1] |
Coachcraft | UK | London, Hanwell | 1934–1946. Kleinere Serien (bis 1939; Delage, Hudson, Railton, Rolls-Royce, Terraplane), im Zweiten Weltkrieg Komponenten für Schnellboote. 1946 umfirmiert in University Coachwork. Einige PKW-Karosserien bis 1950, danach Nutzfahrzeugaufbauten bis ca. 1965.[4] |
Coleman Milne | UK | Bradshaw, Bolton | seit 1953. Stretch-Limousinen (Ford, Mercedes-Benz, Rolls-Royce), Bestattungsfahrzeuge |
Crane & Breed | USA | Cincinnati OH | 1850–1973; Kutschen-, Fuhrwerk- und Sarghersteller. Gilt mit Cunningham als einer der Pioniere motorisierter Krankentransport- und Bestattungswagen. 1909–1912 eigene Fahrgestelle, danach überwiegend Winton und Reo. Keine Aufbauten mehr nach 1928[1] |
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Delaugère | Frankreich | Orléans | 1840–1933; Autobau 1890–1926; LKW-Bau 1913–1926; Sonderkarosserien; Werkskarosserien (Panhard & Levassor). Stellte auch Nutzfahrzeugaufbauten für eigene Fahrgestelle und Fremdmarken her. |
Driguet | Frankreich | Paris | 1836–; Gegründet als Stellmacherei in Saint-Florentin (Yonne). Ab ca. 1900–1936 Karosseriebau in Paris. Sonderkarosserien (Delage, Hispano-Suiza, Panhard & Levassor), danach Nutzfahrzeuge |
Drögmöller | Deutschland | Heilbronn | 1920–2005; Sonderkarosserien und Nutzfahrzeuge bis ca. 1930, danach überwiegend Busse (ab 1965 komplett). 1994 von Volvo übernommen. |
Dubos | Frankreich | Puteaux | Kleinserien für Talbot-Lago, Sonderkarosserien (Delage, Talbot-Lago, Voisin)[2] |
Duchatelet | Belgien | Liège | seit 1968. Vgl. Carat Duchatelet |
E... | |||
Elcar | USA | Elkhart IN | 1916-ca. 1934. Neben kompletten Automobilen der Marken Pratt, Pratt-Elkhart und Elcar auch Serienkarosserien für Ford und Dodge sowie Ambulanzaufbauten für die US Army im Ersten Weltkrieg. Ab ca. 1930 auch Wohnwagen.[1] |
Elliott | UK | Caversham bei Reading, Berkshire | Nutzfahrzeugaufbauten; 1914–1918 für Mannschaftstransporter. Keine Fahrzeugaufbauten in den 1920–1930er Jahren. 1939–1945 Aufbauten für Krankenwagen, Versorgungsfahrzeuge, Transportanhänger für Brieftauben. Neben Pkw-Aufbauten (Kleinserie für Healey) bis in die späten 1950er Nutzfahrzeugaufbauten (Mobile Röntgenstationen für den staatlichen Gesundheitsdienst National Health). Invalidenfahrzeug Padwin/Invacar, Wohnanhänger |
Emmelmann | Deutschland | Hannover | 1896–1975; Aufbauten und seit den 1930er Jahren Buskarosserien (vor allem Büssing) |
F... | |||
Fageol | USA | Oakland CA | Karosseriebau für PKW und LKW; wurde 1939 zu Peterbilt[1] |
Fageol | USA | Kent OH | 1950er Jahre; Fageol Super Freighter Möbelwagen und Pony Express Delivery Van[1] |
Faget & Varnet | Frankreich | Levallois | Sonderkarosseriebau mit Stahlrahmen (Delahaye), 1948 bis 1953 |
Faralli & Mazzanti | Italien | Karosseriebau | |
Farina | Italien | Turin | Stabilimenti Industriale Farina, auch Stabilimenti Farina. 1906–1953. Sonder- und Serienkarosserien, Design. Einer der größten Karosseriehersteller Italiens der Zwischenkriegszeit; keine direkte Beziehung zu Pininfarina. |
Fisher Body Co. | USA | Detroit MI | Großserienbau; 1922 teilweise zu General Motors, von dieser 1926 ganz übernommen. Führt auch Fleetwood als Marke.[1] |
Flandrau | USA | New York City NY | 1910–1914. vorm. W. & A. S. Flandrau (1854–1859); A.S. Flandrau (1866–1869), A.S. Flandrau & Co. (1869–1874); Flandrau Motor Car Co. Kutschenbau (US-Präsidenten), Sonderkarosserien (Brasier, Renault), Serienbau (Taxis für E.V.C. und E.C.W.C.). Vertretung für Brasier in New York City.[1] |
FLM Panelcraft | UK | London | 1960-ca. 1979; spezialisiert auf Kombi-Umbauten (Aston Martin, Mercedes-Benz, Rolls-Royce, Rover), Jagdwagen (Range Rover), Sonderanfertigungen (Rolls-Royce, Austin FX4) |
Fleetwood | USA | Detroit MI | seit 1909; benannt nach dem ersten Standort Fleetwood PA. Bis 1925 selbständig mit Sonderkarosserien und Kleinserien (ALCo, Benz, Chadwick, Crane-Simplex, Doble, Duesenberg, Ford, Hispano-Suiza, Isotta Fraschini, Lancia, Lincoln, Minerva, Mercedes-Benz, Packard, Pierce-Arrow, Renault, Rolls-Royce, u.v.m.). 1925 Übernahme durch General Motors, 1930 Eingliederung in den GM-Konzern, 1931 Namensänderung.[1][2] |
Flint | USA | Flint MI | 1881–1902 W.F. Stewart Co., Komponenten für Kutschen; 1902–1912 Serienkarosserien (Buick, Cadillac, Chevrolet, Dort, Flint, Oakland, Peerless). Zweigwerk in Bay City MI.[1] |
Floyd-Derham | USA | Philadelphia PA | 1928–1929. Sonderkarosserien (Minerva, Isotta Fraschini). F-D scheiterte, nachdem ein Investor ausfiel. Philip Derham war der älteste Sohn des Derham-Gründers. Er arbeitete danach als Designer und Karosserieingenieur für Duesenberg und war am Sportwagenprojekt Aeronaut mit Ford V8-Technik beteiligt.[1] |
Fontana | Italien | Bassano del Grappa | Carrozzeria Baldassarre Fontana. 1891–1929, danach Neugründung als Fontana e Pietroboni (1929–1939).[13] |
Frua | Italien | Carrozzeria Pietro Frua: 1944–1957; Sonderkarosserien und Kleinserien (Fiat, Maserati) | |
Frua | Italien | Studio Technico Pietro Frua: 1958-ca. 1980; Sonderkarosserien und Kleinserien (AC, Glas, Lamborghini, Lloyd, Maserati, Monteverdi) | |
G... | |||
Gaertner | Deutschland | Bremen | 1912–1927; Serienkarosserien für PKW und Nutzfahrzeuge von Hansa-Lloyd, welche am Unternehmen beteiligt war. |
Gangloff | Schweiz | Genf | Carosserie Georges Gangloff: 1878–1936; Sonderkarosserien und Kleinserien (Ansaldo, Bugatti, Hispano-Suiza, Isotta Fraschini, Martini, Mercedes-Benz, Minerva, Pic-Pic, Rolls-Royce, SAG, Voisin). Niederlassungen in Bern, Zürich und Colmar.[14] Teile wurden als Carrosserie de Sécheron weitergeführt. |
Gangloff | Schweiz | Lausanne | John Gangloff & Cie: 1909–1912; Sonderkarosserien (Martini, Pic-Pic)[14] |
Gangloff | Schweiz | Bern | 1928 neue Niederlassung der Carrosserie Georges Gangloff, 1929 deren Hauptsitz, 1936 Verkauf und Reorganisation als Neue Carrosserie Gangloff AG; einige Sonderaufbauten für PKW bis ca. 1935 (Essex, Fiat, Hudson, Martini, Terraplane) und LKW (Saurer), Omnibusse und Trolleybusse bis ca. 1980. Heute LKW-Aufbauten und -Anhänger; Tochtergesellschaft der Gangloff AG in Bern, die außerdem Seilbahnkabinen und Rollmaterial herstellt.[14] |
Gangloff | Frankreich | Colmar | Carosserie Gangloff (Colmar): 1919-?; PKW-Sonderaufbauten bis ca. 1955. Ursprünglich Zweigbetrieb der Carrosserie Georges Gangloff (Genf, Bern, Zürich); Sonderkarosserien und Kleinserien (Bugatti); 1952-ca. 1965 Nutzfahrzeug- und Busaufbauten[2] |
Garavini | Italien | Turin | 1914–1957; Sonderkarosserien (Alfa Romeo, Fiat, Isotta Fraschini, Itala, Lancia, OM), außerdem Ambulanzfahrzeuge.[15] |
Goold | USA | Albany NY | 1813–1951. Angesehener Wagenbauer; produzierte den ersten Eisenbahnwaggon zum Personentransport in den USA sowie eine kleine Anzahl Lokomotiven und dampfbetriebene Schlepper. Goold war auch einer der ersten Karosseriebauer in den USA.[1] |
Grogg | Schweiz | Langenthal BE | 1888–1929. Sonderkarosserien ab ca. 1914. Vorgängerin von Carr. Langenthal.[16] |
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Hall Lewis | UK | London-Park Royal | Park Royal Vehicles |
Hamshaw | UK | Leicester | 1865–ca. 1880 als Parr & Hamshaw; Kutschenbau; Sonderkarosserien 1907–1926 (Humber, Rolls-Royce, Sunbeam, Vauxhall, Wolseley). Gleichzeitig Vertretung für Humber, Sunbeam, Vauxhall, Wolseley. Mit der Übernahme einer Morris-Vertretung 1925 wurde der Karosseriebau aufgegeben. 1982 von Mann Egerton übernommen.[4][6] |
Harrington | UK | Hove | Thomas Harrington Ltd.: 1898–1966; Kutschenbau; Sonderkarosserien ab 1905 (Austin, Austro-Daimler, Ballot, Beverley-Barnes, Bugatti, Delage, Lancia, Lorraine-Dietrich, Mercedes-Benz, Minerva, Rolls-Royce, Sunbeam, Talbot, Tatra). Weymann-Lizenz, Omnibusse (ca. 1918–1966). Baute Dove GT und Harrington Alpine sowie Mini-Konversionen.[4][6] |
Harrington | USA | Peoria IL | ca. 1900–1925; Light Runner Lieferwagen Spokesman" featured 12 pages of pictures of the firm's "Light Runner" wagons, sleighs, carts, harnesses & parcel post wagons. The Owl's Head Transportation Museum in Maine has a Harrington Light Runner Mail Delivery Sleigh on exhibit. [1] |
A. Harrison | UK | Dewsbury | Ab 1906. Sonderkarosserien (Rolls-Royce, Minerva, Daimler) und Nutzfahrzeugaufbauten. Später Krankenwagen unter dem Namen Universal Vehicle Group.[4] |
R. Harrison | UK | London | R. Harrison & Son: 1883-ca. 1930; Kutschenbau; Sonderkarosserien (Rolls-Royce). Nutzfahrzeugaufbauten.[6] |
Hartmann | Schweiz | Lausanne | ca. 1927–1962. bekannt für einen Roadster-Aufbau auf Cadillac V16; Sonderkarosserien (Chevrolet, Delahaye, Dodge, Ford (USA), Graham, Graham-Paige, Hotchkiss, Humber, Isotta Fraschini, Mathis, Voisin). Nach dem Krieg ist ein Fiat 1100 MM Spider (1960) bekannt.[17] |
Hayes | USA | Karosseriebaukonzern mit Unternehmen wie Hayes-Ionia Company; Serienkarosserien (Continental, De Vaux, Durant, Flint, Graham, Graham-Paige, Marmon, Reo, Star USA)[1] | |
Healey | USA | New York City NY | Sonderkarosserien und Kleinserien (Simplex, Crane-Simplex, Christie, Cadillac, Falcon, Locomobile, Packard, Singer, Stevens-Duryea); Hersteller des Healey Electric.[1] |
Hebmüller | Deutschland | Wülfrath | 1889–1952; ab 1919 Sonderkarosserien (Austro-Daimler, Borgward, DKW, Dürkopp, F.N.) und Serienkarosserien (Fiat, Ford, Körting, Opel, VW) |
Henney | USA | Freeport IL | Serienkarosserien; spezialisiert auf Ambulanzen, Bestattungsfahrzeuge, verlängerte Limousinen (Cadillac, Henney-Packard, Oldsmobile, Pierce-Arrow, Reo); Hersteller von PKW und Taxis unter eigenem Namen; Elektroauto Henney Kilowatt[1] |
Hercules | USA | Evansville IN | 1905–1957; Serienkarosserien für Nutzfahrzeuge; auch spezialisiert auf "Woody"-Station Wagon (Chevrolet, Packard u. a.); 1908 Hersteller des Sears-Highwheeler für Sears, Roebuck & Co.[1] |
Hercules-Campbell | USA | Tarrytown & Waterloo NY | 1927–1957; Serienkarosserien für Nutzfahrzeuge; auch spezialisiert auf "Woody"-Station Wagon; Kooperation mit Hercules[1] |
Hess | Schweiz | Bellach | Pkw- und Nutzfahrzeugkarosserien; aktuell überwiegend Linien- und Trolleybusse. |
Heuliez | Frankreich | Cerizay | Sonder- und Serienkarosserien, Ambulanzen, Bestattungsfahrzeuge, Industriedesign |
HHH | UK | London-Finchley | ?-ca. 1930 Serienkarosserien (De Dion-Bouton für UK)[4] |
Hincks & Johnson | USA | Bridgeport CN | ?-1906; Kutschenbauer. Sonderkarosserien, Werkskarosserien (Locomobile). Aufgelöst nach Brand. Neugründung als Bridgeport Vehicle Company.[1] |
Hofslageribolaget | Schweden | Stockholm | Sonderkarosserien (Packard, Rolls-Royce) |
Holbrook | USA | Larchmont NY und New York City | 1908–1930, ab Ende 1929 Gordon England Co. of America. Sonderaufbauten (Zaren von Russland und Rumänien), Werkskarosserien (Semi-Customs) v. a. Lincoln und Packard, auch Cadillac, Crane-Simplex, Fergus, F.R.P./Porter, Isotta Fraschini, King, LaFayette, Locomobile, Marmon, Mercer, Owen Magnetic, Phianna, Pierce-Arrow, Rolls-Royce, Ruxton, Simplex und (Palmer-)Singer. Holbrook war Spezialist for formelle geschlossene Aufbauten.[1] |
Holcker-Elberg | USA | Kanas City KS | ca. 1880–1916; Serienkarosserien; Holcker Bestattungsfahrzeuge[1] |
Hollick & Pratt | UK | Coventry | 1904 oder 1913–1923 als selbständiges Unternehmen, danach Übernahme durch Morris Motor Company. Zulieferer v. a. für Morris, daneben auch für Riley und Hillman |
Hoyal | UK | Weybridge | Chalmer & Hoyer[4] |
Hrček & Neugebauer | Tschechoslowakei | Karosseriebau, hauptsächlich Feuerwehrfahrzeuge | |
H & M | USA | Racine WI | Serienkarosserien (Detroit Electric, Hupmobile, Mitchell)[1] |
I... | |||
Ihle | Deutschland | Bruchsal | Sonderkarosserien, Kleinserien und Tuning (BMW, DKW, Ford Eifel) |
Introzzi | Italien | Como | Carrozzeria Introzzi (1890–ca. 1965); Anhänger, Nutzfahrzeuge, einige individuelle PKW-Karosserien in den Zwischenkriegsjahren für Lancia-Chassis, nach Kriegsende vor allem wieder Nutzfahrzeuge und Veredelungen von Serien-PKWs. |
J... | |||
Jensen | UK | West Bromwich | 1935–1976; Der bekannte Sportwagenhersteller fertigte auch Sonderkarosserien (bis 1939, Delage, Ford USA, MG, Star UK) und Kleinserien (bis 1967: Austin, Austin-Healey, Ford UK, Jensen, Jensen-Ford, Jensen-Healey, Lea-Francis, Morris, Standard, Wolseley) |
Jonckheere | Belgien | Roeselare-Beveren | Bushersteller; früher einige Sonderkarosserien für PKW (unbelegt). Gehört zu VDL |
Jones Brothers | UK | London, Willesden | 1928–ca. 1960. In der Zwischenkriegszeit vor allem Taxiaufbauten für den Austin 12 und 12/4, nach dem Zweiten Weltkrieg Ambulanzen und Pick-Ups, außerdem Kleinserienbau (zuletzt Bristol 406)[4] |
K... | |||
Kentucky Wagon | USA | Louisville KYI | seit 1879. Kutschen- und Fuhrwerkbau. Hersteller von PKW (Crown, Dixie Flyer, Hercules) und LKW (Old Hickory, Urban Electric). Serienkarosserien (Ford T, TT; div. Holz-Kombis). Heute Nutzfahrzeug-Anhängerbau als Kentucky Manufacturing Company.[1] |
KWD | Deutschland | Dresden | Gläser-Nachfolge. 1945–1994: VEB Karosseriewerk Dresden (AWZ, IFA, Sachsenring, Wartburg). Seit 1994 als Zulieferer privatisiert.[18] |
L... | |||
Lacre | UK | Welwyn Garden City (Herts.) | 1862-ca. 1961; Sonderkarosserien ca. ab 1902 (Albion, Lacre, Lanchester, Wolseley). Nutzfahrzeughersteller.[19] |
Lomberg Auto Body | USA | Joliet IL | 1915–1920; Serienbau von Karosserien. Pionier von Taxiaufbauten (Commonwealth Mogul). Übernommen von Morris Markin und in Checker integriert.[1] |
M... | |||
Maltby | UK | Sandgate, Kent | Autobauer, Sonderkarosserien (Armstrong-Siddeley, BSA, Daimler, Lanchester, Riley, Wolseley), Nutzfahrzeughersteller, Nutzfahrzeugkarosserien. Übernommen von Caffyns[4] |
Mann Egerton | UK | Norwich | 1898–1986; Industriekonzern (Engineering, Flugzeuge, Vertretungen u.v.m.); Sonderkarosserien 1901–1939 (Crossley, Rolls-Royce)[6]; Ambulanzen Austin K2, Nutzfahrzeugaufbauten und Anhänger bis ca. 1963; seit 1986 nur Automobilvertetungen. Rolls-Royce-Händler |
Markin Auto Body | USA | Joliet IL | 1920–1922; Serienkarosserien (Commonwealth, Mogul, Checker Cab). Direkter Vorgänger von Checker Motors[1] |
Martin Walter | UK | Folkestone | 1916–1937 Karosseriebau. Ab 1933 Lizenznehmer Gläser-Verdeckmechanismus als Wingham und Rye. 1937 Verkauf Karosseriebau an Abbey Coachwork Ltd., dort bis 1939 als Wingham Martin Walter.[4] |
Martin-Parry | USA | Indianapolis IN | 1919–1930. Entstand aus der Fusion von Martin Truck & Body mit Parry Manufacturing. Serienkarosserien für PKW, Transporter und NF (Chevrolet, Ford, Overland, Pathfinder); auch "Woodies". Übernommen von GM, danach Karosseriewerk für Chevrolet Truck und GMC und zuletzt Chevrolet-Montagewerk.[1] |
Martin Truck & Body | USA | York PA | 1882–1919. Serienkarosserien für PKW, Transporter und NF. Fusionierte mit Parry Manufacturing.[1] |
Maudslay | UK | Alcester | 1902–1954; der bekannte Autobauer fertigte auch Karosserien (Maudslay, Rolls-Royce). Seit 1948 Bestandteil der Associated Commercial Vehicles Group (ACV) welche 1962 von Leyland Motors übernommen wurde.[6] |
Mayfair | UK | London, Kilburn | 1920–ca. 1972 Sonderkarosserien bis 1939 (Alvis, Bentley, Buick, Humber, Lagonda, Minerva, Rolls-Royce, Wolseley), Nutzfahrzeugkarosserien bis 1959. Bis ca. 1972 Handel.[6] |
MCW | UK | London, Kilburn | 1932–1989 Sonderkarosserien bis 1939 (Alvis, Bentley, Buick, Humber, Lagonda, Minerva, Rolls-Royce, Wolseley), Nutzfahrzeugkarosserien bis 1959. Bis ca. 1972 Handel.[6] |
Optare | UK | Leeds | Roe-Führungskräften. 1985 VW LT55 Citypacer; 1988 DAF SB220 Delta. 1988 Produktionslizenz von MCW für Metrorider und Metrobus (letzterer mit DAF). 1991 Kooperation mit Alusuisse, Optare Spectra. 1996 Excel, 1999 Excel Mark 2 Excel. 2000 Verkauf des Unternehmens an NABI (Ungarn). Aktuell Metrodecker, Versa, Solo Tempo, Metrocity |
Miesen | Deutschland | Bonn | seit 1870; Motorfahrzeugaufbauten seit 1905. Nutzfahrzeugaufbauten, Reisebusse (auch Sattelzugomnibusse), Bestattungsfahrzeuge, seit den 1930er Jahren zunehmend Ambulanzen. Seit 1960 Marke Medimobil; auch Notarztwagen, Mobile Kliniken, Blutspendefahrzeuge u.v.m. |
Milburn | USA | Toledo OH | 1873–1923. Serienproduktion für Ford Modell T Van (1912) und Oldsmobile sowie Elektroautos |
Motor Bodies | UK | Newcastle | ?-ca. 1965; Sonderkarosserien (Alvis, Sunbeam); Nutzfahrzeugaufbauten: später auch Batley Coachworks[6] |
Motor Truck Bodies | USA | Detroit MI | 1912–1919; v. a. Aufbauten für Nutzfahrzeuge. 1915–1916 Speedster-Karosserien für Ford T.[1] |
Murray | USA | Detroit MI | 1913–1965; Serienkarosserien (Ford, Hupmobile, King, Marmon, Moon, Willys-Knight): zeitweilig Besitzer von LeBaron Einer der Hersteller von Ford "Woody" Station Wagon.[1] |
N... | |||
Nordbergs | Schweden | Stockholm | 1893/1901/1903–1959/1960; Sonderkarosserien (Packard, Rolls-Royce, Volvo), Ambulanzen[6] |
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Optare | UK | Leeds | Roe-Führungskräften. 1985 VW LT55 Citypacer; 1988 DAF SB220 Delta. 1988 Produktionslizenz von MCW für Metrorider und Metrobus. 1991 Kooperation mit Alusuisse, Optare Spectra. 1996 Excel, 1999 Excel Mark 2 Excel. 2000 Verkauf des Unternehmens an NABI (Ungarn). Aktuell Metrodecker, Versa, Solo Tempo, Metrocity |
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Panelcraft | UK | Birmingham-Woodgate | Kleinserien (Austin-Healey, Healey) |
Park Royal Coachwork | UK | London-Park Royal | 1930–1980. Einer der größten britischen Karosseriebauer. Überwiegend Nutzfahrzeuge und (Doppeldecker-) Busse (AEC, Maudslay, Thorneycroft) 1949 zu ACV, 1962 zu Leyland Motors |
Parry | USA | Indianapolis IN | 1919–1930. Entstand aus einem der größten Wagenbauer der USA. Serien- und Nachrüstkarosserien für Ford T Pickups und Transporter. Gleiche Leitung wie Parry, New Parry und Pathfinder Automobile, aber unabhängig. und NF. Fusionierte mit Martin Truck & Body.[1] |
Proctor-Keefe | USA | Detroit MI | 1919–1966; v. a. Aufbauten für Nutzfahrzeuge. Im PKW-Bereich Serienkarosserien (Chevrolet, Dodge, Ford, Graham), meist als Lieferwagen oder Station Wagon. Armeelieferant (Dodge), LKW-Kabinen.[1] |
PRV | UK | London-Park Royal | Park Royal Coachwork |
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Rambulance | USA | Troy MI | 1960er. Marke der Automotive Conversion Corporation für preisgünstige Konversionen (Ambulanzen, Bestattungsfahrzeuge, Service cars) auf Basis von Amereican Motors (AMC)- resp. Rambler-Fahrzeugen. Vgl. auch Amblewagon.[1] |
Ramseier & Jenzer | Schweiz | Biel BE | 1919-1989; Pkw-Aufbauten bis 1933. Stets Karosserien für Nutzfahrzeuge uva. Linien- und Omnibusse und PTT. Übernahm Lauber & Fils in Nyon. Zuletzt größte Schweizer Karosseriebauer.[14] |
Reading Metal Body | USA | Elyria OH | 1904-?; benannt nach dem ersten Standort Reading PA. Vorläufer von Fleetwood; Nutzfahrzeugkarosserien, Sonder- und Kleinserienkarosserien (Chadwick, Duryea, Garford). 1909 von Garford übernommen.[1] |
Roe | UK | Leeds | Park Royal Vehicles und mit dieser 1949 zu ACV, 1962 zu Leyland Motors |
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Seaman | USA | Milwaukee WI | 1847–1936; seit 1919 bei Nash. Sonderkarosserien (Cadillac, Cole, Dorris, Locomobile, Lozier, Packard, Velie); Serienkarosserien (Case, Chalmers, Chicago Electric, Columbia Taxicab, Dorris, F.A.L., Franklin, F.W.D., Hudson, Jonas, King, Kissel, Lafayette, Locomobile, Lozier, Marmon, Mitchell, Moline, Moline-Knight, Oakland, Packard, Pierce-Racine, Rambler, Regal, Stevens-Duryea, Velie, Westcott). Winterdächer (Ford, Cadillac).[1] |
Sterling | USA | Merrimac (West Amesbury) MS | 1857–1942; Der traditionsreiche Kutschen- und Sonderkarosseriebauuer J. B. Judkins Company (Lincoln, Packard, Pierce-Arrow) stellte ab 1936 auch unter dieser Marke auch Diners her.[1] |
Studebaker | USA | Chicago IL | Ca. 1890–1920. Zweigbetrieb der Studebaker Corp. für Serien- und Sonderkarosseriebau (Detroit Electric, EMF, Flanders, Flanders Electric, Studebaker, Studebaker Electric, Studebaker-Garford, Tincher), Taxis (E.V.C.), Bestattungsfahrzeuge (Studebaker) |
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Thacker Coach | USA | Annapolis MY | 1970er–1990er. Bestattungsfahrzeuge (Chrysler, Ford, Mercury)[1] |
Trabold | USA | Johnstown PA | 1911–1960er. Nutzfahrzeughersteller; nach Aufgabe der eigenen Lkw-Produktion um 1940 Nutzfahrzeugaufbauten.[20][1] |
Tüscher | Schweiz | Zürich | 1909-? Neben Sonderkarosserien (Benz, Fiat, Isotta Fraschini, Packard, Rolls-Royce) auch Ambulanzen (Packard, Chrysler, Dodge, Plymouth), bis mind. 1937, Busse[14] |
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Union City | USA | Union City IN | seit 1898, gehörte zur Cord Corporation. Sonder- und Serienkarosserien für viele Pkw-Marken (u. a. Auburn, Cord, Duesenberg. Nach 1945 Nutzfahrzeugaufbauten, z. T. Label UCBC, Uniweld für Busse, Schulbusse (Ford, Studebaker, White); 1993-2005 Tochtergesellschaft der GVW Holdings (USA, Highland Park IL); seit 2005 Tochtergesellschaft der Utilimaster Corporation. Derzeit Walk-In Van aus Aluminium für Federal Express, Frito Lay und United Parcel Service (UPS).[1] |
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W & G | UK | Acton | 1901–1935; Das Unternehmen ging wahrscheinlich aus einem Betrieb des Reifenindustriellen William Harvey Du Cros (Dunlop) hervor. Seine Söhne William (ca. 1874-1937) und George (1875-1946) betrieben eine Vertrung für Clément, Darracq, Panhard & Levassor u.a. Ambulanzen auf dem Fahrgestell des Darracq 10 CV, ab 1920 Entsorgungsfahrzeuge. Gehörte ab 1920 zur S. T. D. Motors (Sunbeam-Talbot-Darracq), die den Markennamen W & G weiter nutzte. Schließung nach Insolvenz der S.T.D. 1936.[21] |
Wadham Brothers | UK | Waterlooville, Hampshire | 1905–1961; Nutzfahrzeugaufbauten (Morris), Ambulanzen (Morris), Kleinbusse bis 18 Plätze (Morris), Omnibusse |
Wadham-Stringer | UK | Waterlooville, Hampshire | seit 1961; Nutzfahrzeugaufbauten (Morris), Ambulanzen (Morris, Range Rover), Kleinbusse bis 18 Plätze (Morris), Omnibusse (ACE Cougar, Dodge Commando, Guy Vixen, Dennis Dart und Javelin, IVECO Eurocity, Leyland Swift, MAN 11.180). Eigenmarke Wadham-Stringer Vanguard |
Weymann | Frankreich | Paris | 1922–1930. Produktion in Levallois-Perret. Sonderkarosserien (ohne Zuordnung herstellender Niederlassung: Bugatti inkl. 1 Type 41, Chaigneau-Brasier, Delage, Hotchkiss, Lancia, Martini, Mathis, Panhard, Rochet-Schneider, Steiger, Tatra, Voisin). Serienkarosserien Patent Weymann (Fiat, Voisin, Volvo PV4); Weymann hatte zudem ein System, mit dem Serienkarosserien einfach an Fahrgestelle verschiedener Hersteller angepasst werden konnten. Bekannte Weymann-Lizenznehmer: Gangloff (Schweiz), SIG, Seitz, Van den Plas. Die Karosserien der Le Mans Rennsportwagen Chrysler 75 (1929) und Stutz Black Hawk (1930) entstanden in Frankreich; Bentley verwendete Weymann-Lizenkarosserien von Vanden Plas. |
Weymann | UK | Addlestone, Surrey | 1923-1966. Zunächst in den ehemaligen Anlagen von Cunard, Putney, London S.W. 1928 Umzug nach Addlestone. 1932 Joint-Venture Metro Cammell Weymann (MCW) mit Metropolitan Camell als Verkausorganisation für Busaufbauten; Weymann blieb aber als Unternehmen bestehen. Pkw-Sonderkarosserien (Lagonda, Lanchester, Rolls-Royce), Serienkarosserien (Beardmore Mk VII Paramount Taxi, Fiat, MG, Morris, Rover, Vauxhall). Mit der Schließung des Werks in Addlestone 1966 wurden die Marken Metro Cammell und Weymann zu Gunsten von MCW aufgegeben. Bekannte britische Weymann-Lizenznehmer: Charlesworth, Freestone & Webb, Gurney Nutting, Holbrook (UK), Arthur Mulliner, Park Ward, Rippon, Vanden Plas, James Young[6][44] |
Weymann | Deutschland | Köln | 1924-1930. Möglicherweise nur Lizenzagentur. Bekannte deutsche Weymann-Lizenznehmer: Gläser, Kühlstein, Papler, Reutter |
Weymann | USA | Indianapolis IN | 1926–1932; Sonderkarosserien (Duesenberg, Stutz), Serienkarosserien (Stutz). Kooperierte mit Holbrook Einziger Lizenznehmer: Checker Cab |
X... | |||
Wenger | Schweiz | Basel | Seit 1919. Sonderkarosserien (Martini, Salmson, Sizaire), Kleinserien (Monteverdi); bis heute Nutzfahrzeugaufbauten und -ausstattungen, Karosserie- und Lackierwerk, Restaurierungen[17] |
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Young | UK | Bromley | 1863–1967; Sonderkarosserien (Alfa Romeo, Bentley, Bugatti, Rolls-Royce, Sunbeam, Talbot-Lago)[22] |
Z... | |||
Zimmermann | USA | Waupun WI | 1866–1913; Serienkarosserien ab ca. 1901 (Bendix, Halladay, Holsman, Kissel) Ein Zimmermann-Automobil wurde 1908 angekündigt, ist aber nicht nachweisbar.[1] Kein Bezug zu Zimmerman in Auburn. |
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Der Begriff umfasst Krankenwagen aller Art, Einsatzfahrzeuge für Polizei, Feuerwehr usw., Bestattungsfahrzeuge und Stretch-Limousinen
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- James Taylor: A-Z of British Bus Bodies, 1919-1975. The Crowood Press Ltd, 2013, ISBN 1-847975-30-5.
- John A. Senior, Alan Townsin, John Banks: The Weymann Story 1923-1945. Venture Publications Ltd., 2002, ISBN 1-898432-36-8.
- James Taylor: A-Z of European Coachbuilders, 1919-2000. Herridge & Sons Ltd, Lower Forda, Shebbear, Beworthy, Devon EX21 SSY, 2017, ISBN 978-1-906133-78-8.
- G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. MBI Motor Books International, Osceola WI, 1979; ISBN 0-87341-024-6.
- Halwart Schrader, Jan P. Norbye: Das Lastwagen-Lexikon. Alle Marken 1900 bis heute. Schrader Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 9-783613-0
- lastauto omnibus Nutzfahrzeug-Katalog 1980. Alle Nutzfahrzeuge, Anhänger, Aufbauten, Kranwagen, Ladehilfen in Deutschland Vereinigte Motor-Verlage Stuttgart 18372.
- S. W. Stevens-Stratten: British Lorries 1900-1992. Ian Allen Publishing (Ian Allan Transport Library) 1992, ISBN 0-71102091-4
- Albert Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola WI, 1996, ISBN 0-87341-368-7.
- Albert Mroz: American Cars, Trucks and Motorcycles of World War I: Illustrated Histories of 224 Manufacturers. McFarland & Company, Inc., Publishers, Jefferson NC, 2009, ISBN 0-78643-967-X.
- John A. Gunnell (Hrsg.): Standard Catalog of American Light Duty Trucks, 1896-1986. MBI Motor Books International, Osceola WI, 1993, ISBN 0-87341-238-9.
- John A. Gunnell (Hrsg.): American Work Trucks: A Pictorial History of Commercial Trucks, 1900-1994. Krause Publications, Iola WI, 1994, ISBN 0-87341-290-7.
- Robert Gabrick: Lost Truck Legends: An Illustrated History of Unique, Small-Scale Truck Builders. Enthusiast Books, 2012, ISBN 978-1-58388296-2.American LaFrance, Available, Biederman, Corbitt, Dart, Fageol, Garford, Gotfredson, Hendrickson, Hug, LaFrance-Republic, Linn, Relay, Republic, Stewart
- Robert Gabrick: American Delivery Truck: An Illustrated History. Enthusiast Books, 2014, ISBN 978-158388311-2.
- Walter M. P. McCall: Illustrated Encyclopedia of American Fire Engine Manufacturers. Iconografix, Inc., Hudson WI, 2009, ISBN 1-58388-252-9.
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- George Nick Georgano: The New Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. 3. Auflage. Dutton Verlag, New York 1982, ISBN 0-525-93254-2. (englisch)
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- George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1. (englisch)
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- George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
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- Serge Bellu: La carrosserie : Une histoire de style; Editions de la Martinière (2010). ISBN 978-2-7324-4128-3; ISBN 2-7324-4128-7; Softcover (französisch)
- Ferdinand Hediger: Schweizer Carrossiers 1890-1970, 1. Auflage 2013, SwissSlassics Publishing AG, Bäch SZ (Schweiz); ISBN 978-3-9524171-0-2, Hardcover
- David Burgess Wise: The New Illustrated Encyclopedia of Automobiles. Greenwich Editions, London 2004, ISBN 0-86288-258-3. (englisch)
- Marián Šuman-Hreblay: Automobile Manufacturers Worldwide Registry. McFarland & Company, Inc., Publishers, London 2000, ISBN 0-7864-0972-X. (englisch)
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- Nick Georgano, Nicky Wright (Fotos): Art of the American Automobile, Prion Books Ltd, 1995, ISBN 1-85375-163-4. (englisch)
- Nick Georgano, Nicky Wright (Fotos): The American Automobile: A Centenary, 1893-1993., Neuauflage (1993), Smithmark Publishers, New York, ISBN 3-613-01549-8. (englisch)
- Tad Burness: Automobile in Amerika. 1920–1980. Schrader Verlag, Suderburg-Hösseringen, 1990, ISBN 3-922617-71-9.
Strom
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- David A. Kirsch: The Electric Vehicle and the Burden of History. Rutgers University Press, New Brunswick NJ/ London 2000, ISBN 0-8135-2809-7.
- Ernest Henry Wakefield: History of the Electric Automobile. Battery-Only Powered Cars. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers), Warrendale PA 1970, ISBN 1-56091-299-5.
- Gijs Mom: The Electric Vehicle: Technology and Expectations in the Automobile Age. Johns Hopkins University Press, 2004, Reprint 2012; ISBN 978-1-4214-0970-2
- Hans Christoph Graf von Seherr-Thoss: Die deutsche Automobilindustrie. Eine Dokumentation von 1886 bis 1979. Deutsche Verlags-Anstalt, 1990, ISBN 3-421-02284-4. (erweiterte Neuauflage von 1974)
Dampf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Richard J. Evans: Steam Cars (Shire Album No. 153). Shire Publications Ltd, 1985, ISBN 0-85263774-8.
- Anthony Bird, Edward Lord Montagu of Beaulieu: Steam Cars, 1770-1970. Littlehampton Book Services Ltd, 1971, ISBN 0-30493707-X.
- Floyd Clymer, Harry W. Gahagan: Floyd Clymer's Steam Car Scrapbook. Literary Licensing, LLC, 2012, ISBN 1-258-42699-4.
- Pierre Boyer: De Dion-Bouton: De l'automobile à l'aéronautique. Rétroviseur, 1995, ISBN 2-8407-8025-9.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- coachbuild.com, Homepage für Sonderkarosseriebau (englisch)
- coachbuilt.com, Homepage für Karosseriebau in den USA (englisch)
- conceptcarz.com, Homepage für aktuelle und historische Serienfahrzeuge, Rennwagen, Prototypen und Concept cars (englisch)
- Grace's Guide to British Industrial History, Homepage für britische Technikgeschichte
- swisscarregister.ch ( vom 31. August 2011 im Internet Archive), Homepage für automobile und Karosserien aus Schweizer Produktion
- autokiste.de, aktuelle Adressen, Rufnummern und Logos der in Deutschland aktiven Autobauer
- warwickautomall.com: Inskip’s Warwick Auto Mall (englisch) (abgerufen am 28. November 2013)
- carfolio.com, Homepage für technische Daten von Personenwagen (englisch)
- coachbuilt.com: Terminology, Fachbegriffe aus dem frühen Karosseriebau (englisch)
- Francois Vanaret: L'Age d'or de la carrosserie francaise / les carrossiers.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm coachbuilt.com
- ↑ a b c d e f coachbuild.com
- ↑ The Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Walker1997. - ↑ Alfa Romeo 6C 2500T Ministeriale Boneschi (1948) ( vom 3. Oktober 2013 im Internet Archive).
- ↑ a b c d e f g h i j k l Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Dalton-Watson1. - ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Green(1977)130. - ↑ a b Francois Vanaret: L'Age d'or de la carrosserie francaise / les carrossiers.
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Taylor(2013)42. - ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Taylor(2013)43. - ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Green(1977)124. - ↑ Carat Duchatelet
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Sannia 234. - ↑ a b c d e swisscarregister.ch
- ↑ Alessandro Sannia: Enciclopedia dei carrozzieri italiani, Società Editrice Il Cammello, Torino, 2017, ISBN 978-8896796412, S. 254 ff.
- ↑ Calag Geschichte.
- ↑ a b Ferdinand Hediger: Schweizer Carrossiers 1890-1970, SwissClassics Publishing AG, Bäch SZ, 2013.
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen GläserForum. - ↑ David Culshaw und Peter Horrobin: The Complete Catalogue of British Cars 1895–1975
- ↑ Georgiano, Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. 1979.
- ↑ Grace's Guide To British Industrial History
- ↑ Dalton: Rolls-Royce – The Elegance Continues, Dalton-Watson (1971)