Benutzer:Chief tin cloud/National Carriage Maker's Association

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korrekt: National Carriage Builder's Association

auch: Carriage Builder's National Association

Organ: The Hub


Die National Carriage Builder's Association, gelegentlich auch Carriage Builder's National Association, ist 1872 in den Vereinigten Staaten gegründeter Fachverband der Stellmacher, Wagenbauer und der Kutschenbau-Industrie.


Die Initiative zur Gründung des Verbnds ging von bedeutenden Unternehmern ihrer Branche aus, darunter Clement Studebaker von Studebaker Brothers Manufacturing, John W. Britton von Brewster, John Green und James Goold. Sie trugen das Amt des Präsidenten Charles P. Kimball aus Portland (Maine) an, der an der Gründungsversammlung 1872 in xxxx gewählt wurde. Kimball stand selber einem erfolgreichen Betrieb vor. Er übte dieses Amt bis 1876 aus.






Although the Kimball factory was large compared to the local competition, it was fairly small when compared to firms such as Brewster and Cunningham, and employed only 30 to 40 hands. Business continued to prosper and in 1872, Charles P. Kimball was elected the first president of the Carriage Builder’s National Association, an industry group formed by Clem Studebaker, John W. Britton of Brewster & Co., John Green and Albany, N.Y.’s James Goold.

C.P. Kimball was keenly interested in the Portland community and was a city alderman and president of the Maine Charitable Mechanics Association, a group that surveyed the ports of Falmouth and Portland. He was a staunch Democrat and ran for governor of Maine twice, and was narrowly defeated in the 1875 gubernatorial election by the Republican candidate, Seldon Connor.

[1]

Henry Timken Carriage Company

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1855 machte sich Henry Timken mit einem eigenen Stellmacherbetrieb selbständig. Ein großes Feuer vernichtete 1864 die Anlagen von Timkens Unternehmen. Timken setzte beim Neubau auf moderne Maschinen und Werkzeuge und machte aus dem Handwerksbetrieb nach und nach eine Fabrik.[2] Das Unternehmen florierte und setzte sich trotz wachsender Konkurrenz auf dem Markt durch.

Timken erhielt während seiner Karriere 14 Patente[3], darunter eines betreffend die Federung von Kutschen. Er hatte sich daran gestört, dass die zumeist aus Großbritannien importierten Blattfedern für die schlechten amerikanischen Straßen zu hart waren. Auch James B. Brewster, der Gründer der hoch angesehenen Brewster & Co. in New York, hatte 1873 weichere Federn patentieren lassen. Timken arbeitete mit Brewster zusammen und die verbesserte Brewster-Timken Combination Spring dominierte schließlich den Markt[4][Anm. 1] und machte Henry Timken zu einem reichen Mann. Eine Patentklage gegen die Komponentenhersteller Thomas D. und Ewin D. Olin aus Terre Haute (Indiana) hatte zunächst Erfolg, wurde aber 1894 in zweiter Instanz abgewiesen, weil das Geticht der Aufassung war, dass sich die Timken-Feder von einem anderen patentierten Produkt zu wenig unterschied.[3]

St. Louis entwickelte sich mit den Jahren zu einem bedeutenden Zentrum des Kutschen- und Fuhrwerkbaus mit über 140 Stellmacherbetrieben zu Ende des 19. Jahrhunderts. Darunter war die Henry Timken Carriage Co. eine der bedeutendsten.[5]

Vorübergehender Ruhestand

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Drei Juroren und ein Teilnehmer am Chicago Times-Herald Contest vom 28. November 1895: Von links die Offiziellen Colonel Marshall I. Ludington, Henry Timken, Charles P. Kimball und Fahrer Oscar B. Mueller, der mit dem abgebildeten Mueller-Benz Zweiter wurde.

1887 gab Henry Timken die Geschäftsleitung an seinen Schwiegersohn Appleton S. Bridges ab, den Ehemann von Amelia.[4] Er zog nach San Diego, wo er ein Haus errichtete, das die Familie 1888 bezog. Er blieb fünf Jahre im Ruhestand, beschäftigte sich mit Immobiliengeschäften und bereiste mit seiner Gattin Amerika und Europa, wo er auch Verwandte besuchte. Nach fünf Jahren zog es ihn wieder zurück ins Geschäftsleben und er nahm seine Tätigkeit in St. Louis wieder auf.

In den 1890er Jahren amtierte Henry Timken auch als Präsident der Branchenorganisation National Carriage Makers Association (NCMA). Die Position ist belegt bis mindestens 1897[6]; 1895 nahm er in dieser Eigenschaft eine Einladung als Mitglied der Jury des Chicago Times-Herald Contest an, dem offiziell ersten Autorennen in den USA. Auch Charles B. Kimball () der erste Präsident des 1872 gegründeten Verbands und danach einer der Vizepräsidenten, war ein Juror.[1]




[5]

Timken Roller Bearing Company

, later called the Timken Company.

[6]

[2]


  • ?–1893–?: Charles Frederic Kimball
  • ?–1895–1897: Henry Timken
  1. Eine alternative Darstellung bei Donelly sieht die beiden Federn in Konkurrenz zueinander, wobei sich Timken dank intensiver Werbung durchgesetzt habe.
Commons: Henry Timken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Coachbuilt: C. P. Kimball.
  2. a b Hemmings, Jim Donnelly: Henry Timken.
  3. a b Hobbs Pruitt: Timken: From Missouri to Mars - a Century of Leadership in Manufacturing, 1998, S. 19.
  4. a b Hobbs Pruitt: Timken: From Missouri to Mars - a Century of Leadership in Manufacturing, 1998, S. 20.
  5. a b The Hub, Okt. 1897: Leading Centers of the Industry - A Microcosmic History of the Carriage Industry of the United States; Kapitel St. Louis.
  6. a b Lubinski: Fighting Friction: Henry Timken and the Tapered Roller Bearing (1831-1909).