Benutzer:Chief tin cloud/Packard Eight Erweiterung
Mit Packard Eight werden mehrere Serien von Achtzylinder-Automobilen bezeichnet, welche die Packard Motor Car Company in Detroit in unterschiedlichen Preissegmenten fertigte. Von 1925 bis 1927 (und 1928 als Custom Eight) war der Eight das Spitzenmodell der Marke und von 1933 bis 1936 ersetzte ein Eight das Basis-Modell Standard Eight. 1937 folgte die Ablösung durch den Packard One-Twenty, der schon ab 1935 parallel angeboten wurde. 1938 wurde ebendieser One-Twenty wieder in Eight umbenannt, aber nur für ein Jahr.
Modellreihen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Packard verwendete von 1912 bis 1928 ein Nummerierungssystem, das sich aus Serie (bezogen auf Baureihe, nicht Modelljahr) und Radstand in Zoll zusammensetzte. Folgerichtig wurde der erste Achtzylinder, der 1924 vorgestellte Single Eight als Modell 136 und 143 bezeichnet (1. Serie; 136 resp. 143 Zoll Radstand). Packards Topmodell war gleichzeitig ein international sehr erfolgreiches Fahrzeug der Luxusklasse.
1925–1927
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das 1924 erschienene Modell Single Eight wurde 1925 stark überarbeitet und in „Packard Eight“ umbenannt.
Der Wagen hatte weiterhin einen Reihenachtzylindermotor mit seitlich stehenden Ventilen, 5.863 cm³ Hubraum (Bohrung x Hub = 85,7 mm x 127 mm) und einer Leistung von 85 bhp (62,5 kW) bei 3.000 min-1. Über eine Mehrscheibenkupplung und ein Dreiganggetriebe wurde die Motorkraft an die Hinterräder weitergeleitet. Die mechanischen Bremsen wirkten auf alle vier Räder. Neu war die Zentralchassisschmierung System Bijjur.
Auch die Fahrgestelle mit den Radständen von 3.454 mm (Modell 236) und 3.632 mm (Modell 243) wurden übernommen. Beide Fahrgestelle gab es mit unterschiedlichen geschlossenen und offenen Aufbauten für drei bis sieben Passagiere.
1927 wurde der Motor gründlich überarbeitet: Er bekam Aluminiumkolben und einen neuen Zylinderkopf mit besserer Verwirbelung der Verbrennungsgase. Die Zylinderbohrung wurde auf 88,9 mm vergrößert, was dem Motor einen Hubraum von 6.306 cm³ verschaffte. Die Leistung stieg auf 109 bhp (80 kW).
1928 wurde die Baureihe aufgeteilt in den Custom Eight als Nachfolger des Eight und den Eight Model 443; letzterer war eine technisch identische aber etwas einfacher ausgestattete Version. Die 4. Serie war nur noch mit dem längeren Radstand erhältlich. Der Eight 443 ist der erste Packard mit Gummilagern für den Motor[1]. Vom Eight entstanden 1924-1927 12.398 Exemplare.
1933 (10. Serie)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der 9. Serie (1932) hatte Packard mehrere neue Modelle eingeführt sodass die bisherige Nummerierung mit Serie und Radstand nicht mehr passte. Stattdessen verwendete man jetzt eine Modellummer die aus der Serie sowie einem einstelligen Code für die Baureihe bestand; 1932 wurde eine 0 als Platzhalter dazwischen geschoben.
1933 benannte man den Packard Standard Eight wieder in Packard Eight um und legte ihn mit dem technisch weitgehend identischen, aber kürzere Basismodell des Vorjahres, dem Light Eight Modell 900 zusammen. Daraus entstand der Eight Modell 1001 mit etwas höheren Preisen als beim Light Eight. Der Standard Eight des Vorjahres wurde als Modell 1002 weitergeführt.
Der Wagen hatte eine Weiterentwicklung des mit dem Standard Eight 1929 (626, 636) eingeführten, kleineren Reihenachtzylindermotors. Er hatte weiterhin seitlich stehende Ventile und 5.231 cm³ (319.2 c.i.) Hubraum (Bohrung x Hub = 81 mm x 127 mm), einen Stromberg-Doppelvergaser mit Startautomatik und eine Leistung von nun 120 bhp (88,2 kW) bei 3.200 min-1. Ab werk war der Motor mit 6 : 1 verdichtet; 6,38 : 1 und 5 : 1 waren optional. Zum letzten Mal wurden Holzspeichenräder angeboten. Über eine Einscheiben-Trockenkupplung und ein teilsynchronisiertes Dreiganggetriebe wurde die Motorkraft an die Hinterräder weitergeleitet. Die mechanischen Bremsen wirkten auf alle vier Räder.
Die Fahrgestelle waren neu mit einer zentralen Kreuztraverse. Sie erhielten einen Vakuum-Booster und hatten nun Radstände von 3239 mm (Modell 1001) und 3454 mm (Modell 1002). Das Modell 1000 war in vier geschlossenen und offenen Varianten mit zwei bis vier Sitzen erhältlich; beim 1001 gab es eine breitere Auswahl mit 15 Aufbauten für zwei bis sieben Passagiere; es war ausserdem nur als "Rolling Chassis" erhältlich für Sonderaufbauten und für Ambulanzen und bestattungsfahrzeuge. Die Batterie wurde von ihrem Gehäuse im linken Kotflügel in ein Abteil unter den Boden vor dem Beifahrersitz verlegt. Nur in diesem Jahr gab es drehbar aufgehängte Ausstellfenster in den vorderen Türen. Die Listenpreise lagen zwischen US$ 2150 und US$ 3085 und damit am unteren Ende des Luxusbereichs; ein Twelve kostete zwischen US$ 3720 und US$ 7950.
1934 (11. Serie)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Folgejahr gab es neue Fahrgestelle mit Radständen von 3289 mm (Modell 1100), 3460 mm (Modell 1101) und 3594 mm (Modell 1102). Modell 1100 war nur noch als fünfsitziger Sedan zum Preis von US$ 2350 erhältlich; die Preise für Modelle 1101 begannen US$ 200 höher und 1102, nur als 5/7 sitziger Sedan resp. Sedan-Limousine (mit versenkbarer Trennscheibe) bei US$ 2655. Optisch unterschieden sich Packards der 11. Serie von ihren Vorgängern durch eine stärker geneigte Kühlermaske und Kotflügel die vorne auf die Höhe der Stosstange gezogen waren; deren seitliche Schürzen reichten nun bis zur Unterkante der Karosserie. Technisch änderte sich wenig; es wurde eine leistungsfähigere Lichtmaschine eingebaut, damit das als Option angebotene Radio sicher betrieben werden konnte.
1935 (12. Serie)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1935 veränderten sich die Radstände nochmals auf 3.225 mm (Modell 1200), 3.403 mm (Modell 1201),und 3.531 mm (Modell 1202). Das Fahrgestell wurde im Bereich der Kreuztraverse verstärkt, dafür konnte der vorderste Querträger eliminiert werden. Die Karosserien mit um 5° nach hinten geneigten Kühlergrill fielen noch schnittiger als im Vorjahr aus; die Scheinwerfer bekamen eine Tropfenform und wurden in Wagenfarbe lackiert. Die Motorleistung stieg auf 130 bhp (96 kW); Aluminium-Zylinderköpfe gehörten zur Standardausstattung und die Verdichtung betrug nun 6,5 : 1; für Gegenden mit schlechterer Benzinqualität war 6,5 : 1 optional. Die Wagen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 144 km/h. Erstmals seit 1929 wurden wieder Semi Custom Karosserien angeboten. Dies waren handgebaute Aufbauten welche in kleinsten Serien (meist 10 bis 20 Exemplare pro Auflage) hergestellt wurden. Dies waren ein All-Weather Cabriolet von LeBaron für den 1201 (wo es Touring und Convertible Sedan ersetzte) und 1202 sowie ein LeBaron Town Car x beim 1202
neben einer neuen Commercial Limousine resp. einem Commercial Sedan
""
So ausgestattet wurden die Fahrzeuge bis zu ihrer Einstellung Ende 1936 weiterproduziert. In 4 Jahren entstanden 16.854 Stück.
1938 (16. Serie)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das 1935 erschienene, kleinere Achtzylindermodell Packard One-Twenty wurde nach dem Wegfall des großen Packard Eight seinerseits in „Eight“ umbenannt.
Der Wagen hatte immer noch einen Reihenachtzylindermotor mit seitlich stehenden Ventilen, 4.621 cm³ Hubraum (Bohrung x Hub = 82,5 mm x 114,3 mm) und einer Leistung von 120 bhp (88 kW) bei 3.800 min-1. Über eine Einscheiben-Trockenkupplung und ein teilsynchronisiertes Dreiganggetriebe mit Mittelschaltung wurde die Motorkraft an die Hinterräder weitergeleitet. Die hydraulischen Bremsen wirkten auf alle vier Räder.
Es waren Fahrgestelle mit 3.226 mm oder 3.759 mm Radstand und Aufbauten für zwei bis sieben Passagiere erhältlich, ausserdem gab vom viertürigen Touring Sedan (Modell 1601-1192) auch eine gehobenere Deluxe-Version mit besserer Ausstattung (1601-1192). Dieser Eight Deluxe darf nicht mit dem früheren Topmodell Packard Deluxe Eight verwechselt werden.
In diesem Jahr wurden 22.624 Packard Eight gefertigt. Im Folgejahr wurden die Wagen wieder in Packard One-Twenty umbenannt.
1948-1949 (22. Serie)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der 1941 eingeführte Clipper war auf einem leicht modifizierten Fahrgestell des Eight / One-Twenty aufgebaut. Als 1942 auch eine Variante mit Sechszylindermotor erschien nannte man das einfachste Achtzylindermodell Packard Clipper Eight. Der Hubraum war inzwischen auf 4719 cm³ (288 c.i.) angewachsen; dieses zeitweilig Thunderbolt genannte Triebwerk blieb praktisch unverändert bis 1954 als Basismotorisierung im Programm . Nach einer massiven Modellpflege für alle Modelle wurde der Nachfolger des Clipper Eight als Packard Eight Serie 2201 angeboten. Wiederum gab es eine technisch identische Eight Deluxe Serie 2211 genannte Variante mit besserer Ausstattung; diese war sowohl für den Touring Sedan (Viertürer) wie den Club Sedan (Zweitürer mit Fließheck) erhältlich.
Eine Sonderstellung nahm der Packard Station Sedan ein. Er war technisch identisch, hatte aber Holzpaneele an den Flanken, eine ebensolche Heckklappe und eine gehobene Innenausstattung. Die sorgfältige Verarbeitung machte das Auto sehr teuer, und Packard spielte dessen technische Zugehörigkeit zur preiswertesten Achtzylinderreihe entsprechend herunter. Das Modell passte weder in die Standard- noch die Deluxe-Version.
Modelljahr | Serie | Baureihe | Modellnummer | Karosserie | Listenpreis |
---|---|---|---|---|---|
1948 | 22. | 2201 | 2292 2291-9 |
Touring Sedan; 4 Türen, 6 Pl. | |
1948 | 22. | 2201 | 2293 2293-9 |
Station Sedan; 4 Türen, 6 Pl. | $ 3250 $ 3425 |
1948 | 22. | 2201 | 2295 2295-9 |
Club Sedan; 2 Türen, 6 Pl. | Beispiel |
Effective Nov. 1, 1948, for purposes of registration, 1948 Series 2200 Packards became 1949 Series 2200-9 models. General appearance changes included a longer hood; an
! Modelljahr !! Serie !! Baureihe !! Modellnummer !! Karosserie !! Listenpreis |- | 1948 || 22. || 2201 || 2292 || Touring Sedan; 4 Türen, 6 Pl. || Beispiel |- | 1948 || 22. || 2201 || 2293 || Station Sedan; 4 Türen, 6 Pl. || $ 3425 |- || 1948 || 22. || 2201 || 2295 || Club Sedan; 2 Türen, 6 Pl. || Beispiel |-
|}
Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]IMPORT STANDARD EIGHT: Als technischer Nachfolger des One-Twenty hatte der Wagen immer noch dessen Reihenachtzylindermotor mit seitlich stehenden Ventilen, nun aber mit 4.719 cm³ Hubraum (Bohrung x Hub = 88,9 mm x 95,25 mm) und einer Leistung von 130 bhp (95,6 kW) bei 3.600 min-1.
Das einzig verfügbare Fahrgestell hatte einen Radstand von 3.048 mm. Es gab 2- und 4-türige Limousinen und einen 5-türigen Kombi "Station Sedan", alle mit modischer Pontonkarosserie was zu wenig schmeichelhaften Übernamen wie "umgedrehte Badewanne" oder "schwangerer Elefant" führte. Neu gab es es eine Basis- und eine Deluxe-Version die aber nur eine Ausstattungsvariante mit gleicher Technik war und nichts mit dem früheren Topmodell der Marke zu tun hat.
WB: 120
MODEL/CHASSIS:
2201
CARBURETOR:
Carter WDO 644S
ENGINE:
288
CYLINDERS:
8
HP:
130
WEIGHT:
4,080
MSRP:
$3,350
TOTAL PRODUCTION:
12,803*
PASSENGERS:
6
GND VOLTAGE:
+6
TIRE SIZE:
7.60x15
120
MODEL/CHASSIS:
2201
CARBURETOR:
Carter WDO 644S
ENGINE:
288
CYLINDERS:
8
HP:
130
WEIGHT:
Packard engine numbers were stamped on a white-painted boss on the upper left-hand side of the cylinder block. A vehicle number was also stamped on a plate attached to the left top side of the cowl and was the same as a Body/Style Number, since it identified the model or style. A Body Number was provided and was also stamped on the plate attached to the left top side of the cowl, below the hood. The Body/Style Number appeared as the first four digits of the Packard serial number, followed by the engine number. Engine numbers for six-cylinder taxis and exported sixes were G-1 501 to G-1 0000. Engine numbers for the Standard/Deluxe Eights were G-200001 to G-303000 for 1948 (Series 2200) models and continuing through G-350000 for 1949 (Series 2200-9) models. Engine numbers for Super Eights were G-400001 to G-432000 for 1948 (Series 2200) models and continuing through G-475000 for 1949 (Series 2200-9) models. Engine numbers for Custom Eights were G-600001 to G-612000 for 1948 (Series 2200) models and continuing through G-650000 for 1949 (Series 2200-9) models. PI48-22xx
Ausstattung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]optional: Comfort-Aire ventilation system. Radio. Cowl mount radio antenna. Rear fender shrouds (standard on Custom and both convertibles). Rear master bumper guards and protection rail. Front master bumper guard assembly. Exhaust pipe chrome extensions. License plate frames. Front fog lamps. Outside rearview mirror (left-hand or/and right-hand). Wheel trim rings. White sidewall tires. Overdrive ($87). Electromatic clutch with overdrive ($123). Oil bath air cleaner ($7, standard on Super and Custom). Available rear axle ratios included: 3.54:1, 3.90:1, 4.09:1, 4.10:1 and 4.36:1.
1949-1950 (23. Serie)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1949 wurden die Fahrzeuge stilistisch etwas überarbeitet und bekamen verchromte Stoßfänger und größere Rückfenster. Die Änderungen wurden am Station Sedan nicht vollzogen sodass sich das Modelljahr nur anhand der Fahrgestellnummer identifizieren lässt. Ab November 1949 war das im Hause entwickelte, 3-stufiges Automatikgetriebe "Ultramatic" erhältlich. Mit wenigen Änderungen wurden diese Modelle auch 1950 angeboten.
1951 ersetzte der neue Packard 200 dieses Modell. 1948 entstanden 25.335 Eight, 1949 / 1950 waren es zusammen mit dem grösseren Custom Eight 89.639 Stück.
- oldcarbrochures.com: Packard-Broschüre 1948-1949 (Englisch) (abgerufen am 17. September 2012)
- oldcarbrochures.com: Packard-Betriebsanleitung 1948 (Englisch) (abgerufen am 17. September 2012)
- oldcarbrochures.com: Packard Station Sedan Broschüre 1948-1949 (Englisch) (abgerufen am 17. September 2012)
- oldcarbrochures.com: Packard-Betriebsanleitung 1949-1950 (Englisch) (abgerufen am 17. September 2012)
Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kimes: Packard (1978), S. 783
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kimes, Beverly R. (Herausgeberin) Packard, a history of the motor car and the company; General edition, 1978 Automobile Quarterly, ISBN 0-915038-11-0 (Englisch)
- Dammann, George H. und Wren, James A.: Packard, Motorbooks International (Crestline-Serie), Osceola WI, ISBN 0-7603-0104-2 (Englisch)
- Ide, Evan P.: Images of America - Packard Motor Car Company, Arcadia Publishing (2003), ISBN 0-785-1208-7 (Soft Cover) (Englisch)
- Kimes, Beverly Rae (Herausgeberin) und Clark, Henry Austin, jr.: The Standard Catalogue of American Cars 1805-1942, 2. Auflage, Krause Publications, Iola WI 54990, USA (1985), ISBN 0-87341-111-0 (Englisch)
- The Automobile of 1904; Frank Leslie's Popular Monthly (Januar 1904), Americana Review, 725 Dongan Ave., Scotia NY (USA); erschienen 1904, deckt auch Importe ab (Englisch)
- Kimes, Beverly Rae: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America; Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA (2005), ISBN 0-7680-1431-X (Englisch)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- PAC; Int. Packard-Club (Englisch) ("Encyclopedia" anklicken; Feld "1932" anklicken) (abgerufen am 29. April 2012)
- packardinfo.com hat technische Daten zum Packard Light Eight (Englisch) ("Display by Year" anklicken; Feld "1932" und "GO" anklicken) (abgerufen am 29. April 2012)
- packardinfo.com hat Bilder und Beschreibungen zum Packard Light Eight (Englisch) (Feld "1932" anklicken) (abgerufen am 29. April 2012)