Benutzer:Chief tin cloud/Packard Modell L

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Packard
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Packard Model L Tonneau (1904) der Nethercutt Collection in Sylmar (Kalifornien)
Modell L / "22"
Produktionszeitraum: 1904
Klasse:
Karosserieversionen: Surrey, 4. Pl.
Rear Tonneau, Roi-des-Belges[Anm. 1]
Side Entrance Tonneau
Runabout.]]
Fahrgestell
Motoren: XXX Liter (24.7 c.i.) Vierzylindermotor

22 H.P. A.L.A.M.[Anm. 2]
40-50 bhp[Anm. 3]

Länge:
Breite:
Höhe:
Radstand: 2388 mm
Leergewicht: 900-1000 kg

Vorgängermodell Modell K
Nachfolgemodell Modell S

Das Packard Modell L, gelegentlich auch Modell 22 oder Twenty-Two genannt, ist ein Oberklasse-Personenwagen des US-amerikanischen Automobilherstellers Packard Motor Car Company in Detroit (Michigan). Das Modell war das einzige der Marke in diesem Jahr und wurde nach 207 gebauten Exemplaren bereits im folgenden Jahr vom Packard Modell S abgelöst.

Modellgeschichte

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Der erste Packard, ein großer Motor-Buggy mit Einzylindermotor, war 1899 erschienen. 1902 ging die Packard Motor Car Company aus der Ohio Automobile Company mit Sitz in Warren (Ohio) hervor. 1903 erschien mit dem Packard Modell K der erste Vierzylinder.

Zwischen 1904 und 1912 baute die Firma ausschließlich Automobile mit solchen Motoren. 1905 bezog das Unternehmen ein neues Werk in Detroit (Michigan), somit ist das Modell L der letzte in Warren gebaute Personenwagen und der letzte, der unter direkter Aufsicht von James Ward Packard entstand. Während seiner Produktionszeit

Der verbesserte Nachfolger Model S wurde bereits in den neuen Anlagen in Detroit produziert. Als Geschäftsadresse war bereits Detroit angegeben. Das Unternehmen gehörte zu den frühen und nachhaltigen Unterstützern der A.L.A.M.

und damit des Selden-Patents. Entsprechend war auch Model L lizenziert und wurde im Hand…


Das Modell L' war auch der erste Packard, der den jahrzehntelang markentypischen, oben geschwungenen Kühler erhielt. Als Weiterentwicklung des glücklosen und viel zu teuren Modell K war er die letzte Konstruktion des französischstämmigen Chefingenieurs Charles Schmidt für die Marke; er ging 1905 zu Peerless.


Packard Model L Side Entrance Tonneaû (Werkbild, 1904)
Packard Modell L Rear Entrance Tonneau (1904)

Der wassergekühlte Viertakt-Vierzylindermotor ist seitengesteuert. Die Bohrung beträgt 3⅞ Zoll () und der Hub 5⅛ Zoll () Daraus ergibt sich ein Hubraum von 241,7 c.i. (6030 cm³ ) 3015 cm³ (184 c.i.) entspricht und für das zweizylindrige Modell G 6030 cm³ (368 c.i.) ergibt. Die Leistung betrug 24 H.P. nach damaliger Norm.

. Das Fahrzeug wurde sowohl als Mode wurde mit dem markenüblichen Qualitätsanspruch hergestellt und verkaufte sich 207 Mal.

  Viertaktmotor war eine Konstruktion aus zwei gegenüberliegend angeordneten Einzylindermotoren vom Modell F (12 H.P.) mit einem gemeinsamen Block und einer 

Die Kurbelwelle war dreifach gelagert.

. Bohrung und Hub jedes Zylinders betrugen 152.4 × 165.1 mm (6 × 6 1/2 Zoll) was einen Hubraum pro Zylinder von 3015 cm³ (184 c.i.) entspricht und für das zweizylindrige Modell G 6030 cm³ (368 c.i.) ergibt. Die Leistung betrug 24 H.P. nach damaliger Norm. Die Zylinderköpfe waren aus einem Guss und ließen sich daher nicht abnehmen. Jeder Zylinder hatte seinen eigenen Vergaser des Herstellers Longuemar. Der Zündverteiler bestand aus einem von der Nockenwelle angetriebenen Fliehkraftregler der auf Nocken einwirkte. Die Zündverstellung wurde manuell vorgenommen. Der mit dem Modell F eingeführte Wasserkühler an der Fahrzeugfront wurde in vergrößerter Form übernommen. Der dahinter liegende Stauraum erweckte den Anschein einer Motorhaube und enthielt auch die Batterie für die Zündung. Es gab zwei Wassertanks mit je ca. 4 Gallonen (ca. 18 Liter) unter dem Vordersitz. Das Fahrzeug hatte zwei miteinander verbundene Benzintanks; der eine war vorn im Stauraum untergebracht, der andere zuhinterst im Heck.


The iconic Packard radiator outline and flat-hood configuration started with the Model L. Over the rear axle was a combination transmission-differential. The body was aluminum over wood, with aluminum also used for the crankcase. Standard equipment included two side oil lamps, one rear oil lamp, bulb horn and tube, front and rear storm aprons, and a tool kit. PI


WB: 94 2388 mm

MODEL/CHASSIS:

L

CARBURETOR:

Longuemar

ENGINE:

242

CYLINDERS:

4

HP:

22

WEIGHT:

1,900

MSRP:

$3,000

TOTAL PRODUCTION:

207*

PASSENGERS:

2

GND VOLTAGE:

n/a

TIRE SIZE:

34 x


Packard Modell L heute

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Sehr wenige Packard Modell L sind erhalten geblieben. Der Wert eines solchen Fahrzeugs dürfte heute 1 Mio US$ übersteigen. Das wahrscheinlich bekannteste Exemplar, ein Rear Entrance Tonneau, wurde dem Henry Ford Museum in Dearborn geschenkt vom ehemaligen Packard-Chefdesigner und Sammler Richard A. Teague und seiner Frau.[1], ein weiteres Tonneau ist oder war Gegenstand der Nethercutt Collection in Sylmar (Kalifornien), einem der bedeutendsten Automuseen in den USA.[2]



  1. PAC führt ein Roi-des-Belges mit festem Dach zu US$ 7000 auf. Das Foto zeigt wahrscheinlich ein Rear (Entrance) Tonneau.
  2. A.L.A.M. = Association of Licensed Automobile Manufacturers, die erste US-amerikanische Normen-Organisation, von 1908-1911. Die Leistung wird berechnet; Zylinderbohrung² x Anzahl Zylinder; das Ergebnis wird durch 2,5 dividiert. Aus dieser Formel wurde später SAE-PS entwickelt.
  3. Messungen sollen damals 40 - 50 H.P. ergeben haben.
  • Kimes, Beverly R. (Herausgeberin) Packard, a history of the motor car and the company; General edition, 1978 Automobile Quarterly, ISBN 0-915038-11-0 (Englisch)
  • Dammann, George H. und Wren, James A.: Packard, Motorbooks International (Crestline-Serie), Osceola WI, ISBN 0-7603-0104-2 (Englisch)
  • Ide, Evan P.: Images of America - Packard Motor Car Company, Arcadia Publishing (2003), ISBN 0-785-1208-7 (Soft Cover) (Englisch)
  • Kimes, Beverly Rae (Herausgeberin) und Clark, Henry Austin, jr.: The Standard Catalogue of American Cars 1805-1942, 2. Auflage, Krause Publications, Iola WI 54990, USA (1985), ISBN 0-87341-111-0 (Englisch)
  • The Automobile of 1904; Frank Leslie's Popular Monthly (Januar 1904), Americana Review, 725 Dongan Ave., Scotia NY (USA); erschienen 1904, deckt auch Importe ab (Englisch)
  • Kimes, Beverly Rae: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America; Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA (2005), ISBN 0-7680-1431-X (Englisch)

Einzelnachweise

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  1. trombinoscar.com: Packard Model L (1904), Henry Ford Museum.
  2. trombinoscar.com: Packard Model L (1904), J.B. Nethercutt Collection.

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