Benutzer:Chief tin cloud/Sam Barris

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 Info:  Es gibt Benutzer:Chief tin cloud/George Barris, Benutzer:Chief tin cloud/Sam Barris, Benutzer:Chief tin cloud/Barris-Brüder und Benutzer:Chief tin cloud/Barris Kustom. Barris-Brüder könnte überflüssig sein, wenn es 2 Einzelartikel zu den Personen gibt.

Sam Barris (* 6. Oktober 1924 in Chicago (Illinois, USA, † 1967; eigentlich Samuel J. Salapatas-Barakaris, ist ein Automobildesigner und -Konstrukteur und eine bedeutende Persönlichkeit in der Custom Car-Szene in den 1940er und 1950er Jahren. Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder George (* 1925) baute er eine Reihe innovativer Custom Cars. Die Barris-Brüder gelten als Mitbegründer der Customizing-Bewegung. Mit seinem Bruder gründete er das Unternehmen Barris Kustom, Inc., aus dem er einvernehmlich ausschied. Dieses besteht bis heute.

Die von den Barris-Brüdern umgebauten Fahrzeuge sind in in der Szene bekannt. Unterschieden werden sie meist durch den Namen des Auftraggebers, gelegentlich auch durch einen Eigennamen. Barris-Kreationen stehen heute in bedeutenden Museen.

Die Brüder wurden in Chicago als Kinder griechischer Einwanderer geboren. Ihre Eltern waren James Salapatas and Fanicia Barakaris. 1928 verstarb die Mutter und die Brüder wurden von der Familie ihres Bruder John und seiner Frau Edith Barakaris in Roseville (Kalifornien), einem Vorort von Sacramento, aufgenommen. Diese betrieben hier ein Restaurant, in dem die Brüder mit halfen. [1] Beide waren gute Schüler mit musischer Begabung, nahmen zeitweise Gesangsunterricht und spielten Theater. Sam war zudem sehr sportlich, seine als Läufer an der San Juan High School in Fair Oaks aufgestellten Schulrekorde über 1/4 Meile und über 100 Yards standen noch 1953.[2]

Die beiden verbrachten viel Zeit bei lokalen Karosserie-Reparaturbetrieben. 1938 erhielten sie für ihre Arbeit in der Gaststätte ihrer Tante einen etwas klapprigen Buick von 1925 geschenkt, den sie umzubauen begannen. Es war allerdings der erst 13-jährige George, der dabei die Hauptarbeit leistete.

Als sie das inzwischen orange bemalte und mit blauen Streifen verzierte Fahrzeug zu einem guten Preis verkaufen konnten, erwarben sie aus dem Erlös ihr nächstes Auto, einen Ford Modell A Cabriolet von 1929. Dies war das letzte gemeinsame Projekt vor dem Krieg; sein erstes eigenes Auto, ein 1939er Ford V8 Convertible, wurde nur minimal verändert.

Sam machte seinen Abschluss an der San Juan High. Nach dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg meldeten sich beide Brüder freiwillig zur US-Marine, doch nur Sam wurde genommen. Nach seiner ehrenvollen Entlassung Ende 1945 traf er am Anfang des nächsten Jahres seinen Bruder, der inzwischen in Los Angeles lebte und als Karosseriefachmann arbeitete. Über die Gründung von Barris Kustom gibt es verschiedene Versionen. Möglich ist demnach entweder, dass sich George 1944 selbständig machte und in eher bescheidenen, angemieteten Räumlichkeiten an der Imperial Avenue in Bell (Kalifornien) sein Unternehmen ansiedelte, wo 1946 Sam dazukam. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sich die Brüder nach Sams ehrenvoller Entlassung aus dem Militärdienst gemeinsam dafür entschieden.[2]

In den späten 1930er Jahren war in der Custom car Szene der Trend entstanden, an Serienwagen die Dachsäulen zu kürzen und das Auto so niedriger zu machen. Dieser Top Chop genannte Kunstgriff kam aus der Club-Rennszene und diente dort der Verbesserung der Aerodynamik. Er stellt auch den Fachmann vor große Herausforderungen. Sam Barris wurde bekannt für diese Arbeit, die mit immer rundlicheren Karosserieformen entsprechend schwieriger wurde.

[1] [2]

Sam Barris' 1949 Mercury

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Er war einer der ersten, der einen Top Chop an einem 1949-1951 Mercury vornahm. Ob er tatsächlich der erste war, ist umstritten; vor ihm begannen die Ayala-Brüder in Gil's Auto Body Works in East Los Angeles mit einem solchen Umbau. Dessen Fertigstellung verzögerte sich, sodass Sam die Arbeit an seinem Auto etwas früher beenden konnte.[3]

Diese Fahrzeuge, vor allem in der von Barris verwenden Form als Club Coupe, sind bis heute sehr begehrt für Customizing-Projekte.

[3]

http://www.kustomrama.com/index.php?title=Sam_Barris%27_1949_Mercury

Bob Hirohata Mercury

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"Bob Hirohata Mercury" (1951)

Der Barris-Mercury erregte beträchtliches Aufsehen und ein früherer Kunde, Bob Hirohata, wollte ebenfalls einen haben.[4]

Obwohl Sam große Talent zeigte, selbständig alle Umbauarbeiten ausführen konnte - einige davon als einziger im Betrieb - und auch gerne in diesem Metier arbeitete,f ühlte er diese Tätigkeit nicht als seine Berufung. Er bewarb sich als Polizist beim Los Angeles Police Department (LAPD) und wurde 1951 aufgenommen. 15 Monate lang arbeitete er tagsüber bei Barris Kustom und ging nachts Streifendienst. Es zeigte sich, dass dies, in Verbindung, mit seiner Familie, eine auf Dauer zu große Belastung war. Er gab den Polizeidienst auf, vorübergehend, wie er plante, und konzentrierte sich wieder auf das Unternehmen. Der Wunsch, seinen beiden Kindern ein Leben auf dem Land zu ermöglichen, bewog ihn im Juni 1956 zur Rückkehr nach Nordkalifornien. Eines der letzten Projekte, an dem er bei Barris Kustom beteiligt war, ist der Aztec, ein 1955er Chevrolet Bel Air Convertible. Das Fahrzeug existiert noch.[2]

Er arbeitete danach als Versicherungsdetektiv in Roseville und wurde der Feuerwehr-Beauftragte der Stadt Carmichael (Kalifornien).

Bis 1960 entstanden einige weitere Custom cars, gelegentlich unter dem Label Barris North. Der letzte davon war "El Capitola", eine ziemlich wilde Umgestaltung auf einem zweitürigen Chevrolet Bel Air Sport Coupé von 1957.

Das Dach erhielt einen Top chop von 3 Zoll (7.6 cm) vorn und und 5 Zoll (12.7 cm) hinten und wurde in der Mitte flacher gestaltet. Die B-Säule wurde komplett entfernt, sodass ein Hardtop entstand. Vorn wurde eine zweiteilige Studebaker-Kühlermaske verwendet. Die vorderen Kotflügel waren peaked

zwischen den beiden Elementen

The center of the top was recessed 1/2 inch by hammering it. Up front Sam welded a pair Studebaker grille pans into place, the split grille cavity had an expanded metal grille inserted. Vertical quad Lucas headlights were tunneled, the front fenders were peaked as well. The hood opening was reshaped making it into a pancake hood, it featured a beaded center.[2] In the rear Sam fit the car with 1957 Lincoln fins. The fins were canted outward with flat T fins on top, and housed a pair of red lenses with frosted white bars for taillights. The fins were 96 inches long, and were sculptured to protrude forward into the doors. The molded-in rear end was protected by 1957 DeSoto split bumpers. The rear bumpers were set in split rear grille similar to front. Double-quad exhaust protruded out from under the frenched plate housing. Components from a 1954 Pontiac, 1953 Oldsmobile, and 1954 Lincoln were used to make the side trims which were fit with extruded panel inserts. The car was nosed, decked and shaved for door handles, both Doors, deck lid, and windows were electrically operated.[2]

Inside the car featured four swivel bucket seats. The interior was upholstered in white pearl Naugahyde and imported gold French frieze by Eddie Martinez. Both the cab and trunk featured TV installations. The cab had also a stereo tape recorder and a phone installed. The gauge cluster and moldings were fully chromed, and the car could be steered using the stick in the center console. The car was painted Dust Pearl white with Kandy Burgundy Peral panels at the Lynwood shop by Hershel "Junior" Conway. The hubcaps were made from polished aluminum, and provided extra brakecooling via the finned openings. The hubcabs were designed by George Barris, he tried to market them, however only a few sets were made. The build took 2 years to complete. [2] In February 1960 the car was shown at the Sacramento Autorama.[3]

In 1983 Eula Gollahon purchased the El Capitola for her 12 years old grandson Chuckie Gollahon of Brookville, Ohio. Guy Boucher of Lewiston, Maine bought the car while buying a 1932 Ford Roadster body in Ohio. The car was exactly how it was built for Don Fletcher, except of the purple paint which had been replaced with gold. The car was totally untouched and 100% complete. Guy and his son John spent 5 years restoring it back to how it first appeared. The car was taken apart and stripped right down to the surface of the original lead filler that Sam applied. The candy purple color was able to be reconstructed from a spot found under the trim, and he had Norm Long of Lewiston to re-paint it. The interior was in good shape and only needed a good cleaning. Guy rebuilt the 265 engine and transmission himself. The engine compartment are loaded with many details and chrome pieces, including finned valve covers, and an Edelbrock three deuce intake with Rochester carburetors. The final touch Guy made was having Ed Roth to have it pinstriped.[1]

der 1960 fertiggestellt wurde.

Der Name bezieht sich auf die Hauptstadt des Countys, Sacramento, wo das Auto umgebaut wurde.

[5]

A Sam continued to do some custom work in Sacramento at Barris North. But Sam wanted out of the industry, and the El Capitola was the last full custom he completed in 1960. After completing the El Capitola Sam became an insurance investigator and the fire commissioner for Carmichael (Kalifornien).

http://www.kustomrama.com/index.php?title=El_Capitola [5]

[1] [2]

Sam Barris erlag 1967 einem krebsleiden.

In later years, Sam grew tired of thehectic pace in Los Angeles and returned to the Sacramento area and settled in Carmichael to raise his family. He had married Joyce Lampson, his childhood sweetheart with whom he had two children, Johnny and Pam. Sam wanted his children to have the advantages of country life. He was an avid horseman as are both of his children. He worked as a fire fighter and later was elected Fire Commissioner for Carmichael, occasionally doing a custom job or restoring a vintage automobile in his home shop until his untimely passing from cancer in 1967.

His devotion to the art of custom cars put the Barris Brothers on a level never seen before and helped turn a hobby into a profession. Sam won dozens of awards for his work and through the combined efforts of the brothers, Barris Kustoms became the best-known custom car shop in the world.

Sam chopped the top on his own '49 Mercury, creating the classic look that is still revered today, a half century later. He was first to chop a hardtop, Larry Ernst's '51 Bel Air fastback, his own '50 Buick, and the famous Hirohata '51 Merc. The style Sam hammered onto the custom scene is held in great respect and is noted with the Sam Barris Award initiated by his friends Harold and Willie Bagasarian at the Sacramento Autorama every year.

To commemorate the customizing of that very first Merc, Sam's son, John has been joined by family, friends, talented craftsmen and members of the automotive industry to build a '51 Merc as a tribute to his father. Customizers such as Galloway, Himsl, Novelli, Martinez, Winfield, Hollenbeck, Reasoner, Aiello and Barclay are creating a once-in- a-life- time work of automotive art. This special memorial tribute will be used to raise funds for children's cancer research and treatment. The car will possess the classic and traditional style and design of the old Sam Barris custom using the advanced materials, concepts and technology of today. Sam would not have wanted this tribute to be dedicated solely to his legacy, so we are using this special car to raise funds to help children and their families who are struggling against cancer, the same terrible disease that took his life while still a young man.

Liste von Sam Barris Custom cars (Auswahl)

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  • 1925 Buick (mit George Barris)
  • 1929 Ford Modell A Convertible (mit George Barris)
  • 1939 Ford V8 Convertible
  • 1939 Mercury Convertible
  • 1940 Mercury Convertible
  • 1949 Mercury Convertible

Sam Barris' 1950 Buick Sam Barris' 1952 Ford

  • 1955 Chevrolet Bel Air Convertible "Aztec"

[2]

Sam chopped the top on his own '49 Mercury, creating the classic look that is still revered today, a half century later. He was first to chop a hardtop, Larry Ernst's '51 Bel Air fastback, his own '50 Buick, and the famous Hirohata '51 Merc. The style Sam hammered onto the custom scene is held in great respect and is noted with the Sam Barris Award initiated by his friends Harold and Willie Bagasarian at the Sacramento Autorama every year.

Einzelnachweise

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  1. a b c Barris Kustoms Homepage: History
  2. a b c d e f kustomrama.com: Sam Barris
  3. a b kustomrama.com: Sam Barris '49 Mercury
  4. kustomrama.com: Barris Kustom Hirohata Mercury
  5. a b kustomrama.com: Barris Kustom Don Fletcher's 1957 Chevrolet ("El Capitola")
Commons: George Barris vehicles – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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