Benutzer:DaWalda/Euro-Mediterranean Human Rights Monitor

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Artikel, den wir dazu haben, ist in mehreren Hinsichten problematisch, s. Diskussion:Euro-Mediterranean Human Rights Monitor#Urheberrechts-Baustein. Ich vor-übersetze ihn noch einmal aus dem Englischen, dann werde ich einen Löschantrag und einen Antrag auf Neu-Import stellen. Dafür ist dieser Text Vorarbeit.

---

DaWalda/Euro-Mediterranean Human Rights Monitor
Logo
Rechtsform Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht
Gründung November 2011
Sitz Genf, Schweiz Schweiz
Schwerpunkt Menschenrechtsorganisation
Vorsitz Ramy Abdu[1]
Geschäftsführung Anas Jerjawi[1]
Personen Richard A. Falk[2]
Umsatz
Website euromedmonitor.org

Euro-Mediterranean Human Rights Monitor (allgemein bekannt als Euro-Med Monitor[3][4] und manchmal auch als Euro-Med HRM[5][6]) ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation zum Schutz der Menschenrechte.

Gründung und Organisation

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ramy Abdu, Gründer von Euro-Mediterranean Human Rights Monitor

Der Euro-Mediterranean Human Rights Monitor wurde im November 2011 von Ramy Abdu in Genf gegründet, wo sich auch sein Hauptsitz befindet.[7][8][9]

Abdu ist der Vorsitzende der Organisation.[10] Die strategische Ausrichtung von Euro-Med Monitor wird vom Kuratorium der Organisation bestimmt, das aus Fachleuten im Bereich Völker- und Menschenrecht besteht. Vorsitzender des Kuratoriums ist Richard A. Falk, der ehemalige Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen über die Menschenrechtslage in den seit 1967 besetzten palästinensischen Gebieten. Weitere prominente Mitglieder sind[2]

Laut der Organisation bestehen ihre Hauptziele darin, für die Menschenrechte im europäischen Raum und der MENA-Region einzutreten, insbesondere durch die Förderung des Bewusstseins für Menschenrechtsgesetze und die Unterstützung lokaler Institutionen bei gemeinsamen Projekten. Sie setzt sich für die Rechte von unter Besatzung lebenden, von Krieg und Verfolgung betroffenen sowie marginalisierten Menschen ein und fördert die Nutzung friedlicher, rechtlicher Mittel zur Aufdeckung von Verstößen und zur Rechenschaft der Verantwortlichen.[14][15]

Verhältnis zur UN

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Anerkennung des „Monitor“ durch die Vereinten Nationen (UNO) als Nichtregierungsorganisation (NGO) auf Beraterstatus scheiterte bisher an den kritischen Nachfragen der Länder Bahrain, Libyen und Israel.[16][17][18][19][20][21][22][23]

Women's Leadership Incubator (2017–2019)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Projekt „Women's Leadership Incubator“ (2017–2019) wurde von der schwedischen Organisation Kvinna Till Kvinna[24] finanziert und hatte zum Ziel, Frauen im Gazastreifen zu befähigen, ihre Rechte zu verteidigen und eigene Einkommensquellen zu schaffen. Das Projekt basierte auf der Finanzierung und Schulung von Mitarbeitern lokaler Nichtregierungsorganisationen durch Kapazitätsaufbauprogramme.[25]

We Are Not Numbers (2015–heute)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„We Are Not Numbers“ (WANN) ist ein Projekt, das von der internationalen Sekretärin von Euro-Med Monitor, Pam Bailey, und Ramy Abdu im Februar 2015 ins Leben gerufen wurde. Es bietet Workshops für junge Schriftsteller aus dem Gazastreifen an, in denen sie lernen, Artikel und Geschichten in englischer Sprache zu schreiben sowie englischsprachige Inhalte für soziale Medien zu produzieren, um westliche Zielgruppen zu erreichen.[26] Das Programm umfasst eine sechsmonatige Ausbildung, bei der die Teilnehmer von englischsprachigen Mentoren betreut werden.[27] Im ersten Jahr nahmen etwa 40 junge Menschen aus Gaza teil, die auf einem englischsprachigen Blog schrieben. Das Ziel war es, ein Fenster zu „den Menschen hinter den Zahlen in den Nachrichten“ zu öffnen.[28] Ein Jahr später wuchs das Projekt auf mehr als 75 Schriftsteller aus Gaza an und wurde von Mentoren wie Susan Abulhawa, Miko Peled, Alice Rothchild und Ben Norton unterstützt.[29]

Im August 2016 wurde Bailey trotz eines Einreisevisums für Gaza aufgrund „illegaler Arbeit“ die Einreise nach Israel verweigert. Ein Anwalt vermutete, dass sie auf eine schwarze Liste von palästinensischen und internationalen NGOs gesetzt worden war, die sich für Menschenrechte einsetzen.[30]

2019 wurde eine Sammlung von Werken aus dem Projekt auf Deutsch als Buch mit dem Titel „We Are Not Numbers: Junge Stimmen aus Gaza“ veröffentlicht.[28]

WANN initiierte 2020 eine hebräischsprachige Webseite mit dem Namen „We Beyond the Fence“, um Israelis Zugang zu palästinensischen Artikeln, Gedichten und Essays über das Leben im Gazastreifen zu ermöglichen.[31] Ab 2021 kooperierte WANN mit 30 NGOs und anderen Organisationen.[32] Im Jahr 2023 begann die 17. Gruppe angehender palästinensischer Schriftsteller mit dem Programm.[33]

WikiRights (2015–heute)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Euro-Med Monitor stellte nach einer Analyse der Inhalte der arabischen und englischen Wikipedia eine „Dominanz offizieller staatlicher Narrative[34] bei gleichzeitiger „nahezu vollständiger Abwesenheit der Perspektiven von Opfern von Menschenrechtsverletzungen in verschiedenen Regionen“ fest.[35] Seit 2015 bildet Euro-Med Monitor daher Studierende und Universitätsabsolventen aus Konfliktgebieten aus, um auch die Perspektiven der Opfer in Wikipedia-Artikel einzubringen. Die Schulungen umfassen Workshops über Theorie und Praxis von Wikipedia sowie zur Recherche und Dokumentation menschenrechtsrelevanter Vorgänge.[36][37] Der Direktor von WikiRights, Anas Jerjawi, erklärte: „Das WikiRights-Projekt glaubt an den Wert und die Dringlichkeit, die Erzählung der Opfer zu fördern, zu dokumentieren und präsent zu halten.“[38]

I am 22, I lost 22 people (2022)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mai 2022 organisierte Euro-Med Human Rights Monitor gemeinsam mit UN Women die Kunstausstellung „I am 22, I lost 22 people“. Ausgestellt wurden Gemälde der palästinensischen Malerin Zainab Al-Qolaq, die während des Israel-Gaza-Konflikts von 2021 bei einem israelischen Luftangriff auf den Gazastreifen 22 Verwandte verloren hatte und selbst zwölf Stunden unter Schutt begraben war, bevor sie gerettet wurde.[39][40] Die Gemälde wurden gemeinsam mit Texten der Künstlerin in einem Ausstellungskatalog herausgegeben.[41]

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Euro-Med Monitor veröffentlicht regelmäßig Reporte über verschiedene mit Menschenrechten zusammenhängende Themen in Europa und der MENA-Region; so zum Beispiel

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Management Team. In: euromedmonitor.org. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  2. a b Board of Trustees. In: euromedmonitor.org. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  3. Euro-Mediterranean Human Rights Monitor | ReliefWeb. In: reliefweb.int. 20. Januar 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  4. EURO-MEDITERRANEAN HUMAN RIGHTS MONITOR (EURO-MED MONITOR). In: Moneyhouse. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  5. Euro-Med HRM: Saudi Arabia has forcibly disappeared 3 Libyans. In: Middle East Monitor. 11. Dezember 2018, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  6. Euro-Med HRM calls for disclosure of maps for mine sites in Libya. In: Marsad Libya. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  7. Euro-Med Human Rights Monitor: Euro-Med Monitor's 8th anniversary: Falk: Let's work so that the protection of human rights outweighs its violations. In: Euro-Med Human Rights Monitor. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  8. Who We Are. In: Euro-Med Human Rights Monitor. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  9. Watering the Seeds, a project that empowers budding human rights groups. Europe Brief News, 25. Oktober 2017, archiviert vom Original am 3. Oktober 2021; abgerufen am 22. Dezember 2024.
  10. Management team. In: Euro-Mediterranean Human Rights Monitor. Abgerufen am 20. November 2023.
  11. Noura Erakat. In: sas.rutgers.edu. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  12. Lisa Hajjar. In: ucsb.edu. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  13. Tareq Yousief Ismael. In: ucalgary.ca. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  14. Who We Are. In: Euro-Mediterranean Human Rights Monitor. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  15. Euro-Mediterranean Human Rights Monitor | UIA Yearbook Profile | Union of International Associations. In: uia.org. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  16. Non-Governmental Organizations Committee Recommends 52 Groups for Consultative Status, Defers Action on 68 Others, as 2021 Session Continues | Meetings Coverage and Press Releases. In: www.un.org. 21. Mai 2021, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  17. Non-Governmental Organizations Committee Recommends 22 Entities for Consultative Status, Defers Action on 65 Others, as It Continues Resumed Session | Meetings Coverage and Press Releases. In: www.un.org. 2. September 2021, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  18. Non-Governmental Organizations Committee Recommends 7 Groups for Status, Defers Action on 123 Others, as Resumed Session Continues | Meetings Coverage and Press Releases. In: www.un.org. 7. September 2021, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  19. Continuing Session, Non-Governmental Organizations Committee Recommends 4 Groups for Special Consultative Status, Defers Action on 112 Others. In: press.un.org. 20. Mai 2022, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  20. Continuing 2022 Resumed Session, Committee on Non-Governmental Organizations Recommends 4 Entities for Consultative Status, Defers Action on 95 Others | UN Press. In: press.un.org. 1. September 2022, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  21. Continuing Its 2023 Session, Non-Governmental Organizations Committee Recommends 1 Group for Status, Defers Action on 103 Others. In: press.un.org. 26. Januar 2023, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  22. Continuing Session, Non-Governmental Organizations Committee Defers Action on 33 Groups Seeking Special Consultative Status. In: press.un.org. 31. Januar 2023, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  23. Continuing Its 2023 Resumed Session, Non-Governmental Organizations Committee Recommends 4 Entities for Status, Defers Action on 80 Others. In: press.un.org. 18. Mai 2023, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  24. Palestine. In: The Kvinna till Kvinna Foundation. Abgerufen am 15. August 2021 (englisch).
  25. Gaza civil society organizations aim to empower women - Al-Monitor: The Pulse of the Middle East. In: www.al-monitor.com. 9. August 2017, abgerufen am 15. August 2021 (englisch).
  26. The Many Faces of Nonviolence - We Are Not Numbers. In: Nonviolence International. Oktober 2020, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  27. Euro-Med Monitor's We Are Not Numbers project celebrates graduation of new batch of writers. In: WAFA Agency. 5. April 2022, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  28. a b We Are Not Numbers: Junge Stimmen aus Gaza. Lenos, Basel 2019, ISBN 978-3-85787-492-5, S. 2.
  29. 'We Are Not Numbers' shares the daily struggles and triumphs of Palestinian life. In: Mondoweiss. 1. Juli 2016, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  30. Israel bans right activist from entering Gaza. In: Days of Palestine. 23. August 2016, archiviert vom Original am 24. August 2016; abgerufen am 22. Dezember 2024.
  31. Orly Noy: Palestinians in Gaza are bringing their stories of siege to Israelis. In: +972 magazine. 6. Januar 2020, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  32. Euro-Med Monitor's We Are Not Numbers project celebrates graduation of new batch of writers. In: euromedmonitor.org. 5. April 2022, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  33. Euro-Med Monitor's project We Are Not Numbers launches 17th cohort of writers. In: Euro-Med Monitor. 16. März 2023, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  34. Übersetzt nach Euro-Med Human Rights Monitor: - WIKI Rights. In: Euro-Med Human Rights Monitor. Abgerufen am 22. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).: „a dominance of the official government-issued narrative“
  35. Übersetzt nach Euro-Med Human Rights Monitor: - WIKI Rights. In: Euro-Med Human Rights Monitor. Abgerufen am 22. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).: „an almost complete absence of the narrative of victims of violations in different regions“.
  36. Euro-Med Human Rights Monitor: - WIKI Rights. In: Euro-Med Human Rights Monitor. 27. Juni 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).
  37. WikiRights - project documenting human rights violations on Wikipedia. In: Business News Report. Abgerufen am 22. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).
  38. Übersetzt nach WikiRights - project documenting human rights violations on Wikipedia. In: Business News Report. 24. Dezember 2020, abgerufen am 22. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).: „The WikiRights project believes in the value and urgency of promoting and documenting the narrative of the victims and keeping it present.“
  39. Nidal Al-Mughrabi: Gaza war survivor commemorates victims in paintings. In: reuters.com. 26. Mai 2022, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  40. Sheren F. Saab: In Gaza, an Artist Uses Paint to Mourn 22 Relatives Killed Last May. In: haaretz.com. 7. Juli 2022, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  41. Euro-Med Human Rights Monitor, UN Women (Hrsg.): „I am 22, I lost 22 people“. Zainab al-Qolaq tells her story of (not) surviving an Israeli airstrike on Gaza. Mai 2022 (unwomen.org [PDF]).
  42. Euro-Med Human Rights Monitor: Jordan Enters New Stage of Freedom Erosion by Undermining Rights of Teachers. In: euromedmonitor.org. August 2020, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  43. Vergleiche Jassar al-Tahat: Jordan arrests hundreds of teachers after violent clashes. In: thetimes.com. 31. Juli 2020, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  44. Euro-Med Monitor, ImpACT International: „They told us they hated black Africans“. In: euromedmonitor.org. September 2021, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  45. Vergleiche Maya Gebeily: „They told us they hate Africans“: Hundreds detained, deported from Abu Dhabi. In: reuters.com. 3. September 2021, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  46. Vergleiche UAE 'brutalise and deport' some Nigerians, Cameroonians and oda Africans - Report. In: bbc.com/pidgin. 4. September 2021, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  47. Vergleiche Human Rights Watch: United Arab Emirates. Events of 2021. In: hrw.org. 2022, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  48. Euro-Med Monitor: „I wished to die“. The suffering endured by prisoners set free from the Houthi prisons in Yemen. In: euromedmonitor.org. Januar 2021, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  49. Ausgewertet von Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Länderreport 49. Jemen. Die Houthis. Februar 2022, S. 21 (bamf.de [PDF; abgerufen am 22. Dezember 2024]).
  50. Euro-Med Human Rights Monitor, SAM: Militarized Childhood. A report on the Houthis' recruitment of Yemeni children during war. In: euromedmonitor.org. Februar 2021, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  51. Ahmed Taher: Houthi Prisons: Graves for Yemenis. In: Al Majalla. 9. September 2022, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  52. Euro-Med Human Rights Monitor, JHR: „Reporting Under the Weight of Fear“. Restrictions on the media in Tunisia under the president’s exceptional measures (25 July 15 – 2021 [sic] April 2022). In: euromedmonitor.org. Mai 2022, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  53. Vergleiche Middle East Council on Global Affairs: Tunisia’s Fading Spring: Media Repression Amid Democratic Detours. In: mecouncil.org. November 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  54. Euro-Med Monitor: Squandered Aid. Israel's Repetitive Destruction of EU-Funded Projects in Palestine. In: euromedmonitor.org. Juni 2016, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  55. Vergleiche Belal Aldabbour: Report slams Israel’s ‘squandering’ of aid to Palestine. In: aljazeera.com. 5. Juni 2016, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  56. Euro-Med Human Rights Monitor: De-Gaza: A Year of Israel’s Genocide and the Collapse of World Order. In: reliefweb.int. Oktober 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  57. Euro-Med Monitor Report: 10% of Gaza Population Killed, Injured, Missing, or Detained in Zionist Genocide. In: orinocotribune.com. 9. Oktober 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.

[[Kategorie:Menschenrechtsorganisation]] [[Kategorie:Organisation (Genf)]] [[Kategorie:Organisation (Mittelmeerraum)]] [[Kategorie:Gegründet 2011]]