Benutzer:Dab0015

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Angelegte Artikel

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Bearbeitete Artikel

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Einzelnachweise (Vorb.)

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[1] [2] [3]

Vorbereitung neuer Artikel

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Kursfeststellung

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Die Kursfeststellung (auch engl. "Fixing" oder "Börsenpreisfeststellung") bezeichnet das Feststellen aktueller Preise von Devisen, Wertpapieren oder Waren an einer Börse zu einem festgelegten Zeitpunkt, meist einmal täglich, dem Fixingtermin[8].

Diese Preise werden häufig in Verbindung mit Anleihen zur Kopplung verwendet, so kann der Wert einer Anleihe an die Wertentwicklung eines Kurses gekoppelt werden (vgl. Floater).

Im Goldhandel wird die tägliche Kursfeststellung dazu verwendet, möglichst viele Transaktionen mit einem einheitlichen Preis durchführen zu können (vgl. Goldfixing).

Bis zur Einführung der europäischen Währungsunion wurde täglich um 13:00 Uhr (nur an Börsentagen) das sogenannte "(amtliche) Devisen-Fixing" durchgeführt. Durch einen amtlichen Kursmakler wurde so der offizielle Devisenkurs ermittelt, der dann im Geschäftsverkehr verwendet wurde.

Bei Fremdwährungsanleihen ist die Beachtung der Fixingtermine auch weiterhinrelevant und unterscheidet sich an unterschiedlichen Handelsplätzen.

Börsenlexikon - Börse Frankfurt [1]

Skontroführer[9]

Kursmakler[10]

Kursfeststellung[11]


Beispiel Wertobjekt / Value Object (JAVA)

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  • Wertobjekt-Klasse Money (Geld)
 
public class Money {
	private Integer amount;
	private String currency;
	
	public Money(Integer amount, String currency) {
		super();
		this.amount = amount;
		this.currency = currency;
	}
	public Integer getAmount() {
		return this.amount;
	}
	public String getCurrency() {
		return this.currency;
	}
	public boolean equals(Money compareObject){
		if((compareObject.getAmount() == this.amount) && compareObject.getCurrency().equalsIgnoreCase(currency)){
			return true;
		}else{
			return false;
		}
	}
}
  • Klasse des Bankkontos (Account) das die Wertobjekte verwendet
 
public class Account {
	private Money balance;
	
	public Account(Money balance) {
		super();
		this.balance = balance;
	}
	
	public void deposit(Money add){
		if(balance.getCurrency().equalsIgnoreCase(add.getCurrency())){
			balance = new Money((balance.getAmount() + add.getAmount()), balance.getCurrency());
		}else{
			throw new Error("Currencies do not match, currency conversion is not implemented yet. " + balance.getCurrency() + " - " + add.getCurrency());
		}
	}
	public void withdraw(Money subtract){
		if(balance.getCurrency().equalsIgnoreCase(subtract.getCurrency())){
			balance = new Money((balance.getAmount() - subtract.getAmount()), balance.getCurrency());
		}else{
			throw new Error("Currencies do not match, currency conversion is not implemented yet. " + balance.getCurrency() + " - " + subtract.getCurrency());
		}
	}
	
	public Integer checkBalance(){
		return balance.getAmount();
	}
	public String getCurrency(){
		return balance.getCurrency();
	}
}
  • Testklasse
 
public class Test {
	public static void main(String[] args) {
		System.out.println("# Start #");
		// Bankkonto eröffnen
		Account myAccount = new Account(new Money(1000, "€ cents"));
		// Geldbetrag einzahlen
		myAccount.deposit(new Money(500, "€ cents"));
		// Geldbetrag abheben
		myAccount.withdraw(new Money(100, "€ cents"));
		// Konto abfragen
		System.out.println("Balance: " + myAccount.checkBalance() + " " + myAccount.getCurrency());
		System.out.println("Currency: " + myAccount.getCurrency());
		// Geldbeträge erzeugen
		Money money1 = new Money(500, "€ cents");
		Money money2 = new Money(1000, "€ cents");
		//Beträge vergleichen
		System.out.println("money1 equals money2 ?: " +money1.equals(money2));
		System.out.println("# End #");
	}
}

Vor- und Nachteile

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  • pro effizientere Speicherverwaltung möglich [12]
  • con

Der Objektpool (engl. object pool pattern) ist ein in der Softwareentwicklung eingesetztes Entwurfsmuster, genauer ein Erzeugungsmuster. Es wird dazu verwendet, Objekte nach initialer Erzeugung (im Objektpool) Vorzuhalten, sofern dies sinnvoller ist als sie bei jeder Verwendung neu zu erzeugen. Dies trifft vor allem auf häufig benötigte und aufwändig zu erstellende Objekte zu. Die Objekte werden dann im Objektpool abgelegt und bei Bedarf durch diesen wieder zur Verfügung gestellt.[13]

Beispiel "Bibliothek" für das Erzeugermuster "Objekt-Pool" der Softwareentwicklung.
  • Die Wiederverwendung bereits erzeugter Objektinstanzen reduziert insgesamt den Aufwand (Zeit / Rechenleistung) zur Objekterzeugung.[14]
  • Die Wiederverwendung bereits genutzter Objekte erhöht die Komplexität des Programms.[15]

Als Beispiel für einen Objektpool kann eine Bibliothek dienen. Ein Kunde (Client) leiht sich von der Bibliothek (Objektpool) ein Buch (Objekt). Nachdem er es gelesen hat, gibt er das Buch an die Bibliothek zurück. Dadurch steht es für weitere Kunden zur Verfügung. Das Buch muss nicht für jeden Lesevorgang neu gedruckt werden.

  1. Dr. Angela Merkel, CDU/CSU – Biografie. Website des Deutschen Bundestags. Abgerufen am 22. März 2017.
  2. Lexmark reports fourth quarter and full year results Lexmark.com. Abgerufen am 23. März 2017
  3. Lexmark: Abschluss der Übernahme durch Apex Technology und PAG Asia Capital vollzogen Pressebox.de. Abgerufen 23. März 2017
  4. University of Ontario Institute of Technology – Fact Sheet. Abgerufen am 19. März 2016.
  5. ITU: TECHNICAL PARAMETERS OF RADAR TARGET ENHANCERS. Abgerufen am 19. März 2016.
  6. Christian Arndt, Christian Hermanns, Herbert Kuchen, Michael Poldner: Best Practices in der Softwareentwicklung. Münster : Förderkreis der Angewandten Informatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Wiesbaden 2009.
  7. Bernd Rudolph, Klaus Schäfer: Derivative Finanzmarktinstrumente. Springer, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-540-79413-4, S. 127–130.
  8. Springer Fachmedien Wiesbaden: Kompakt-Lexikon Wirtschaft. 12. Auflage. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-658-05790-9, S. 86.
  9. Günter Wierichs, Stefan Smets: Gabler Kompakt-Lexikon Bank und Börse. 5. Auflage. Gabler - GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-8349-1861-1, S. 39.
  10. Günter Wierichs, Stefan Smets: Gabler Kompakt-Lexikon Bank und Börse. 5. Auflage. Gabler - GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-8349-1861-1, S. 144.
  11. Günter Wierichs, Stefan Smets: Gabler Kompakt-Lexikon Bank und Börse. 5. Auflage. Gabler - GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-8349-1861-1, S. 143.
  12. http://openbook.rheinwerk-verlag.de/oop/oop_kapitel_04_004.htm#mj0e24bd346a5e2c3a8c2f91eec5a74cd5
  13. Joachim Goll, Manfred Dausmann: Architektur- und Entwurfsmuster der Softwaretechnik. 4. Auflage. Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-8348-2432-5, S. 78.
  14. Karl Eilebrecht, Gernot Starke: Patterns kompakt. 4. Auflage. Springer Vieweg Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-34717-7, S. 44.
  15. Karl Eilebrecht, Gernot Starke: Patterns kompakt. 4. Auflage. Springer Vieweg Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-34717-7, S. 44–45.