Benutzer:Daiichi/baustelle1
Daiichi/baustelle1 | |||
Entwickler | Hudson Soft | ||
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Publisher | Konami | ||
Veröffentlichung | 19. November 2009 9. März 2010 19. März 2010 | ||
Plattform | Nintendo Wii | ||
Genre | Action-Adventure, Survival Horror | ||
Thematik | J-Horror | ||
Steuerung | Wiimote, Nunchuck | ||
Medium | 1 DVD | ||
Sprache | Bildschirmtexte: einstellbar Sprachausgabe: | ||
Altersfreigabe |
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Calling (engl. Anrufend; Originaltitel: CALLING ~黒き着信~, jap. Schwarzer Nachrichteneingang) ist ein 2009 erschienenes Videospiel für Nintendo Wii. Es wurde von Hudson Soft entwickelt und von Konami vertrieben. Das Spiel ist dem Action-Adventure-Genre zuzuordnen und enthält zudem Elemente des Survival Horror sowie des Point-and-Click-Adventures. Thematik von Calling ist die japanische Interpretation des Horrorgenres; zahlreiche aus Filmen, Büchern oder Mangas bekannte Elemente werden auch im Spiel aufgegriffen.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spielkonzepte und Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Spielfigur wird über eine Bewegung des Nunchuk-Sticks gesteuert, über eine Bewegung der Wiimote werden die Bewegungen des Kopfes bzw. der Lichtkegel einer Taschenlampe oder Kerze gesteuert. Die A-Taste der Wiimote ist kontextsensitiv, sie löst etwa das Aufheben eines Gegenstandes oder das Öffnen einer Türe aus, über die weitere Tasten gelangt man in die Menü- oder Kartenbildschirme. Die beiden Feuertasten des Nunchuk lösen ein Ducken oder ein Rennen aus. Wird die Spielfigur von Geistern angegriffen, erfolgt die Abwehrbewegung über ein Schütteln der aufrecht gehaltenen Wiimote.
Der eingebaute Lautsprecher der Wiimote dient zudem als Mobiltelefon, über welches Hinweise zum Spiel erfolgen oder Schockelemente vermittelt werden.
Vorherrschende Aufgabe des Spielers ist das Auffinden bestimmter Gegenstände, mit deren Hilfe man Hinweise zum weiteren Spielverlauf erhält. Dieses Auffinden erfolgt zumeist mittels einfacher Rätsel wie etwa dem Eingeben eines Codes, dessen Sequenz über ebenfalls auffindbare Schriftstücke oder Ähnliches herausgefunden werden kann.
Im Zuge der Suche wird die Spielfigur immer wieder durch Geister angegriffen. Diese können durch die oben beschriebene Bewegung der Wiimote zwar abgewehrt werden, verursachen aber einen Anstieg des sogenannten Horror-Meters, das in Form eines EKGs angezeigt wird; steigt das Horror-Meter in den roten Bereich, stirbt die Spielfigur und das Spiel ist vorbei.
Elemente aus dem J-Horror
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Spiel stieß bei den Kritikern auf geteilte Meinungen. M! Games lobte einerseits Schockmomente und Atmosphäre sowie die Steuerung, kritisierte aber andererseits die veraltete Grafik und die schwache Synchronisation und vergab letztlich 78%[1]. IGN bezeichnete den Titel als „langweilig“ und vergab lediglich 3,5 von 10 Punkten[2]. Im Pressespiegel bei IGN kam Calling auf 5,2 von 10 Punkten[3].
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ maniac.de: Calling (Zugriff am 27. April 2010).
- ↑ ign.com:Calling Review (Englisch, Zugriff am 27. April 2010).
- ↑ ign.com: GameStats: Calling Articles (Englisch, Zugriff am 27. April 2010).