Benutzer:Dante aurelius/Projektwerkstatt/Palazzo del Te
(Architekturtheorien zu Beginn des 16. Jahrhunderts als Vergleiche heranziehen; Alberti/Serlio & Co)
Der sogenannte Palazzo del Te (auch: Palazzo Te) ist eine in Mantua, Italien, gelegene geschlossene Vierflügelanlage, welche im 16. Jahrhundert von Frederico Gonzaga in Auftrag gegeben und von Giulio Romano umgesetzt wurde.
Der Palazzo del Te zählt zu den am besten dokumentierten Bauwerken der Renaissance. Dank den umfangreichen Archiven der Gonzaga Familie, mit weit über 200 Dokumenten wovon alleine etwa 90 sich mit dem Bau des Palazzo beschäftigen sowie der Vite zu G. Romano von Vasari, konnte ein guter Überblick über die Baugeschichte des Gebäudes gewonnen werden. In dutzenden von Briefen, Materialanforderungen, Zahlungsbelegen und Rechnungsbüchern finden sich Hinweise aus denen sich sukzessive die Geschichte hergeleitet werden kann.[1]
(wie sieht es mit den Umbauten, Bauaufzeichnungen, möglichen Grabungen, Restaurationen etc. aus? Wichtig für die Rekonstruktion des "ursprünglichen" Baus. Dazu u.a.: Review: The Palazzo del Tè - Review by E. H. Gombrich - The Burlington Magazine, Vol. 122, No. 922, Special Issue Devoted to Sculpture (Jan., 1980), pp. 70-71)
Vorgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Idee und Funktion des Palastes unterlagen noch während der Bauarbeiten einem enormen Wandel. Die grundsätzliche Idee des Herzogs war, den Te, jene Flussinsel vor Mantua, als Ort zu erhalten um während oder nach ausgiebigen Spaziergängen auf den weiten Feldern und Wiesen eine Mahlzeit einnehmen zu können.[2] So schilderte er seine Vorstellungen Giulio Romano, der sich prompt an die Arbeit machte um Pläne zu entwerfen, wie er die vorhandenen Gebäude nutzen oder die neuen arrangieren konnte. Wo sich jetzt der Palazzo erstreckt standen bereits vor 1524 Gebäude und Ställe, die sich besonders an jüngsten Ausgrabungen belegen lassen, wo Fresken gefunden wurden, die auf etwa 1505 datiert wurden und sowohl das Wappen der Gonzagas zeigt, als auch ein Ornamentband.[3]
Die Villa Te lässt sich als villa suburbana bezeichnen. Gelegen direkt vor den Mauern Mantuas auf einer länglichen Flussinsel vereint der Komplex die Idee des all’antica, dem imitieren und assimilieren von antiken Ideen und Elementen, ohne diese aber eins zu eins zu kopieren, mit einer mantuanischen corta rustica, die sich im Land nördlich der Stadt oft wieder finden lässt und aus einer Sammlung von Gebäuden besteht, die um einen quadratischen Hof, dem court d’honneur, arrangiert sind und oft von einer Mauer eingegrenzt sind. Vermutlich traf letzteres Schema bereits auf den Vorgängerbau des Palazzo zu.[4]
Die Bauzeit der Villa betrug lediglich drei Jahre, von 1524 bis 1527, doch wurde der Bau nie ganz vollendet, was gut an der äußeren Südseite zu erkennen ist und noch heute so erscheint, wie Romano sie damals hinterlassen hatte.[5]
(...)
Baugeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ursprüngliche Dispositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebäude
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebäude ist ein niedriger Bau auf quadratischem Grund, der als Vierflügelbau einen ebenfalls quadratischen court d’honneur umschließt. Er ist zumeist eingeschossig und lediglich in Teilen mit einer Art Mezzaningeschoß ausgestattet, welches aber über die gesamte Fassade optisch hervorsticht und dem ganzen die Wirkung einer dorischen Kolossalordnung verleiht. Diese Teilung der Fassade wird durch ein umlaufendes Gurtgesims geschaffen.[6] An der Nord-, Süd-, und Westseite des Palastes wird die Außenfassade gegliedert durch Lisenen und Rundsäulen, die in unregelmäßigem Takt Fenstern, Nischen und Toren Platz bieten, während die Südseite auch heute noch völlig unbehandelt ist und ohne Verzierungen aufwartet. Keine der Außenfassaden ist gleich gestaltet und selbst in sich sind die Strukturen der Fassaden verzogen. Hier zeigen sich die Schwierigkeiten denen Giulio Romano während der Planungen des Palazzo unterworfen war. Er musste zum einen das bestehende Mauerwerk mit Fenstern und den vorhandenen Räumen und Raumaufteilungen so in das neue Werk integrieren, dass die grundsätzliche Idee des Schemas nicht durchbrochen wird. Zum anderen waren die Vorstellungen die der Herzog von seinem Bau hatte noch in der Bauphase steten Wandlungen unterzogen, was sich letztendlich auch in der Struktur des Bauwerks niederließ. Außerdem waren für Romano die Innenräume von höherer Bedeutung als die Fassade und Außenansicht. Gut zu sehen ist dies an der Nordfassade, wo die zentrale Loggia aufgrund der immensen Ausmaße der Sala dei Cavalli zur Seite verschoben ist.[7]
Rekonstruktion des "ursprünglichen" Baukörpers
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Umbau im 18. Jhd.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]heutige Form
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausmalung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sala di Psiche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sala dei Giganti
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur (WIP)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- "Gigantomachia" and the Wheel of Fortune in Giulio Romano, Vincenzo Cartari and Anton Francesco Doni, and the Authorship of the "Asinesca Gloria" - Stefano Pierguidi - Journal of the Warburg and Courtauld Institutes, Vol. 67, (2004), pp. 275-284
- Breaking the Frame- Transgression and Transformation in Giulio Romano's Sala dei Giganti - Paula Carabell - Artibus et Historiae, Vol. 18, No. 36 (1997), pp. 87-100
- Die Malereien in der Sala di Psiche des Palazzo del Te - Egon Verheyen - Jahrbuch der Berliner Museen, Bd. 14, (1972), pp. 33-68
- Francesco II Gonzaga and Maps as Palace Decoration in Renaissance Mantua - Molly Bourne - Imago Mundi, Vol. 51, (1999), pp. 51-82
- Giulios Ironie. Eine Bemerkung zum Palazzo del Tè in Mȧntua - Volker Hoffmann - Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, 43. Bd., H. 2/3 (1999), pp. 543-558
- Gonzaga Symbols in the Palazzo del Te - Frederick Hartt - Journal of the Warburg and Courtauld Institutes, Vol. 13, No. 3/4 (1950), pp. 151-188
- Homer, Greek Heroes and Hellenism in Giulio Romano's Hall of Troy - Bette L. Talvacchia - Journal of the Warburg and Courtauld Institutes, Vol. 51, (1988), pp. 235-242
- Ovidübersetzungen und mythologische Malerei. Bemerkungen zur Sala dei Giganti Giulio Romanos - Bodo Guthmüller - Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, 21. Bd., H. 1 (1977), pp. 35-68
- Rubens and Giulio Romano at Mantua - Michael Jaffé - The Art Bulletin, Vol. 40, No. 4 (Dec., 1958), pp. 325-329
- Studien zur Baugeschichte des Palazzo del Te zu Mantua - Egon Verheyen - Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, 16. Bd., H. 1 (1972), pp. 73-114
- The Astrological Decoration of the Sala dei Venti in the Palazzo del Te - Kristen Lippincott - Journal of the Warburg and Courtauld Institutes, Vol. 47, (1984), pp. 216-222
- The Chariot of the Sun- Variations on a Theme by Giulio Romano - Avraham Ronen - Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, 21. Bd., H. 1 (1977), pp. 100-106
- The Palazzo del Te - Kurt W. Forster, Richard J. Tuttle - Journal of the Society of Architectural Historians, Vol. 30, No. 4 (Dec., 1971), pp. 267-293
- The Palazzo del Te- In Defense of Jacopo Strada - Egon Verheyen - Journal of the Society of Architectural Historians, Vol. 31, No. 2 (May, 1972), pp. 133-137
- The Sala dei Venti in the Palazzo del Te - E. H. Gombrich - Journal of the Warburg and Courtauld Institutes, Vol. 13, No. 3/4 (1950), pp. 189-201
- The Tuscan_Rustic Order- A Study in the Metaphorical Language of Architecture - James S. Ackerman - Journal of the Society of Architectural Historians, Vol. 42, No. 1 (Mar., 1983), pp. 15-34
Giulio Romano
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Giorgio Vasari: Das Leben des Giulio Romano, Neu übers. von Victoria Lorini. Hrsg. kommentiert und eingel. von Matteo Burioni, Berlin 2005.
- Bemerkungen zu einer Zeichnung aus Giulio Romanos mantuaner Studio - Egon Verheyen - Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, 13. Bd., H. 3_4 (Oct., 1968), pp. 386-390.
- Classical Paradigms and Renaissance Antiquarianism in Giulio Romano's "I Modi" - Bette Talvacchia - I Tatti Studies- Essays in the Renaissance, Vol. 7, (1997), pp. 81-118.
- Drawings by Raphael and His Circle. Mantua, Vienna and London - C. Monbeig-Goguel - The Burlington Magazine, Vol. 141, No. 1157 (Aug., 1999), pp. 495-499.
- Giulio Romano and Baldassare Castiglione - Myron Laskin, Jr. - The Burlington Magazine, Vol. 109, No. 770 (May, 1967), pp. 300+302-303.
- Giulio Romano and Penni - Paul Joannides, Francis Russell - The Burlington Magazine, Vol. 124, No. 955 (Oct., 1982), pp. 634+658.
- Giulio Romano, Giovanni da Udine and Raphael- Some Influences from the Minor Arts of Antiquity - Toby Yuen - Journal of the Warburg and Courtauld Institutes, Vol. 42, (1979), pp. 263-272.
- Ottavio Strada and the Goldsmiths' Designs of Giulio Romano - J. F. Hayward - The Burlington Magazine, Vol. 112, No. 802 (Jan., 1970), pp. 10-14.
- Raphael and Giulio Romano- With Notes on the Raphael School - Frederick Hartt - The Art Bulletin, Vol. 26, No. 2 (Jun., 1944), pp. 67-94.
- Raphael versus Giulio Romano- The Swing Back - Cecil Gould - The Burlington Magazine, Vol. 124, No. 953 (Aug., 1982), pp. 479-485+487.
- Reflexe nordischer Graphik bei Raffael, Leonardo, Giulio Romano und Michelangelo - Günter Passavant - Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, 27. Bd., H. 2 (1983), pp. 193-222.
- Toward a Framework and Chronology for Giulio Romano's Early Pen Drawings - Linda Wolk-Simon, Carmen C. Bambach - Master Drawings, Vol. 37, No. 2 (Summer, 1999), pp. 165-180.
Kunst der Renaissance
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Amor und Psyche. Raffaels Freskenzyklus in der Gartenloggia der Villa des Agostino Chigi und die Fabel von Amor und Psyche in der Malerei der italienischen Renaissance - Hubertus Günther - Artibus et Historiae, Vol. 22, No. 44 (2001), pp. 149-166
- An Early Seventeenth Century MS. with Unpublished Italian Monodic Music by Peri, Giulio Romano and Marco da Gagliano - Federico Ghisi - Acta Musicologica, Vol. 20, (1948), pp. 46-60
- Color and the Exchange of Ideas between Patron and Artist in Renaissance Italy - Thomas McGrath - The Art Bulletin, Vol. 82, No. 2 (Jun., 2000), pp. 298-308
- Contrapposto- Style and Meaning in Renaissance Art - David Summers - The Art Bulletin, Vol. 59, No. 3 (Sep., 1977), pp. 336-361
- Das Berufsbild des Architekten im 16. Jahrhundert. Bartolomeo Ammannati als letzter Dombaumeister und als Hofarchitekt in Florenz - Michael Kiene - Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft, 26. Bd., (1999), pp. 157-187
- On the Ornamentation of the Italian Renaissance - Jacob Falke - The Workshop, Vol. 5, No. 12 (1872), pp. 177-180
- Zu einigen Bildnissen des frühen Florentiner Manierismus - Herbert Keutner - Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, 8. Bd., H. 3 (Jan., 1959), pp. 139-154
- Zur Planung Römischer Villenanlagen der zweiten Hälfte des Cinquecento- Die Organisation des Terrains - Matthias Quast - Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, 38. Bd., H. 2_3 (1994), pp. 246-279
- Zur Wiederbelebung der Antike im Trecento. Petrarcas Rom-Idee in ihrer Wirkung auf die Paduaner Malerei. - Annegrit Schmitt - Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, 18. Bd., H. 2 (1974), pp. 167-218
Rezensionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Review: The Palazzo del Te in Mantua- Images of Love and Politics by Egon Verheyen, D. F. Zervas - Review by Clifford M. Brown - The Art Bulletin, Vol. 62, No. 1 (Mar., 1980), pp. 162-165
- Review: The Palazzo del Te in Mantua- Images of Love and Politics by Egon Verheyen, Diana Finicello - Review by Sara Ruth Watson - Technology and Culture, Vol. 19, No. 3 (Jul., 1978), pp. 530-531
- Review: The Palazzo del Te in Mantua- Images of Love and Politics. by Egon Verheyen - Review by Felton Gibbons - Renaissance Quarterly, Vol. 31, No. 1 (Spring, 1978), pp. 81-82
- Review: The Palazzo del Te in Mantua, Images of Love and Politics. by Egon Verheyen - Review by Carolyn Valone - The Sixteenth Century Journal, Vol. 9, No. 3 (Autumn, 1978), p. 106
- Review: The Palazzo del Tè - Review by E. H. Gombrich - The Burlington Magazine, Vol. 122, No. 922, Special Issue Devoted to Sculpture (Jan., 1980), pp. 70-71
unsortiertes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alighieri, Dante: Die Göttliche Komödie; Übersetzung: Hermann Gmelin, Anmerkungen und Nachwort: Rudolf Baehr; Phillip Reclam jun. GmbH, Stuttgart 1951; Nachdruck: Stuttgart 2000.
- Beck, James H.: Malerei der italienischen Renaissance; Übersetzung: Anton Ebner, Christian Rochow, Ursula Schmidt-Steinbach, Reinhard Tiffert; Könemann, Köln 1999.
- Carpeggiani, Paolo; Perina, Chiara Tellini: Giulio Romano a Mantova – una nuova e stravagante maniera; editrice Sintesi, Mantova (I) 1987.
- Gombrich, Ernst H.: Die Kunst der Renaissance I – Norm und Form; Übersetzung: Lisbeth Gombrich; Klett-Cotta, Stuttgart 1985.
- Gombrich, Ernst H.: Die Kunst der Renaissance III – Entdeckung des Sichtbaren; Übersetzung: Lisbeth Gombrich; Klett-Cotta, Stuttgart 1987.
- Gombrich, Ernst H.: Die Kunst der Renaissance IV – Neues über alte Meister; Übersetzung: Lisbeth Gombrich; Klett-Cotta, Stuttgart 1988.
- Guthmüller, Bodo: Studien zur antiken Mythologie in der italienischen Renaissance; VCH Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim 1986.
- Homer: Ilias und Odyssee; Übersetzung: Johann Heinrich Voss; Parkland Verlag, Köln 2003.
- M. Tafuri, C. Frommel, A. Belluzzi, K. Forster, u.a., Einleitung von E. Gombrich: Giulio Romano; Übersetzung: Fabio Barry; Cambridge University Press, Cambridge (UK) 1998.
- Mittermaier, Karl: Die Politik der Renaissance in Italien; Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1995.
- S. Bertelli, F. Cardini, E. Zorzi: Italian Renaissance Courts; Übersetzung: Mary Fitton, Geoffrey Culverwell; Sidwick & Jackson Limited, London (UK) 1986.
- Seznec, Jean: Das Fortleben der antiken Götter – Die mythologische Tradition im Humanismus und in der Kunst der Renaissance; Übersetzung: Heinz Jatho; Wilhelm Fink Verlag, München 1990.
- Simon, Erika: Die Götter der Griechen; Hirmer Verlag GmbH, München 1998.
- Simon, Erika: Die Götter der Römer; Hirmer Verlag GmbH, München 1990.
- Visentini, Margherita Azzi: Die italienische Villa – Bauten des 15. und 16. Jahrhunderts; Übersetzung: Ulrike Stopfel; Deutsche Verlags-Anstalt GmbH, Stuttgart 1997.
- Wundram, Manfred: Kunst-Epochen, Band 6 – Renaissance; Phillip Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart 2004.
- Wundram, Manfred: Belser-Stilgeschichte, Band 8 – Renaissance; Belser, Stuttgart 1970.
- Klaus Endemann: Italienische Renaissancearchitektur: farbig?. In: Kunstchronik; Vol. 47, issue 10 (Oct 1994), p. 637-639.
- Diann G. Montague: Giulio Romano’s Garden of Venus as an interactive spatial metaphor; Athanor ; Vol. 22 (2004), p. 39-47.
- Andreas W. Vetter: Gigantensturz-Darstellungen in der italienischen Kunst : zur Instrumentalisierung eines mythologischen Bildsujets im historisch-politischen Kontext; Weimar: Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, 2002.
- Olga Hazan: An analysis of Gombrich’s writings on the Palazzo del Te; Rutgers art review; Vol. 9-10 (1988-1989), p. 43-59
- Viola Altrichter: Konstruktion und Dekonstruktion des manieristischen Genies im Cinquecento, 3 Mikrofiches, Berlin, Freie Univ., Diss., 1987