Benutzer:Debilski

Der Ursprung des Namens Debilski ist wissenschaftlich weitestgehend unerforscht. Im Wesentlichen bestehen dabei bisher fünf verschiedene Theorien.

Demenztheorie

Ein Teil der Literatur ar, für was dieses stehen könnte. Ein Teil der Anhänger dieser Theorie vermutet als Hintergrund Dämon erstrahlt bildlich Im Licht Strahl konstanter Innereien.

Rekursive Akronymtheorie

Eine weiterer Teil der Literatur geht davon aus, dass es sich bei dem Namen um ein sog. rekursives Akronym handelt. Dabei stützt sich die Theorie auf die Vorliebe für das Skurile, die den einzigen uns heute bekannten Debilski auszeichnet. Wofür dieses rekursive Akronym allerdings stehen könnte, ist umstritten. Eine Vermutung dabei ist zum Beispiel "Debilski eigentlich benutze ich lieber sonntags keine Implantate". Die Gegenauffassung kritisiert dabei den grammatikalisch inkorrekten Satzbau und präferiert dagegen "Debilski ein buntes intelligentes leidendes und sehr komisches Individuum" und stützt diese Theorie auf der Annahme, dass es sich bei diesem Namen nur um eine "Ode an ein Genie" handeln könne.

Die Wirtschaftstheorie

Forscher der Wirtschaftswissenschaften haben eine eigene Theorie entwickelt. Im Jahre 1951 entwickelte Hans Moser aus Augsburg ein Sportgerät, das er auf Grund des Preises für alle Menschen zugänglich machen wollte. Seine Deutschen billig Ski wurden leider kein Erfolg, da die geklebten Holzplatten bei der Abfahrt auf einem >10%igen Gefälle meist auseinanderbrachen. Der Name wurde aber Kult und wird von Anhängern dieser Theorie als einzig wahrer Ursprung des Namens Debilski vermutet.

Negeb-/Negev Theorie

Bedeutende Wissenschaftler der Universität [1] entwickelten die sog. Negeb-/Negev Theorie. Sie geht davon aus, dass in manchen Sprachen statt b auch v gesagt werden kann (die Wüste Negeb / Negev zum Beispiel), bzw. der entsprechende Laut in unserer Schrift mal als b und mal v dargestellt wird. Demnach wird angenommen, dass Debilski ursprünglich Devilski hieß, und somit von devil = Teufel angeleitet ist. (mit slawischen Vorfahren)

Fazit

Die Forschung auf diesem Gebiet befindet sich noch in den Kinderschuhen, aber einige bedeutende Universitäten haben bereits im Jahre 2003 Interesse an der Erforschung dieses komplexen und geheimnisvollen Phänomens gezeigt. Angeblich seien umfassende Forschungen durch Historiker, Germanisten, Physiker, Chemiker, Astrologen und Alkoholiker geplant.