Benutzer:Der Erfinder Oskar

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Oskar Hart Freier Erfinder (75) EP 0 805 916 März 2014 oskar.hart@googlemail.com 14.04.2014


Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades

                		      		von Gasturbinen

Die Gasturbinen-Entwickler streben mit immer teureren Turbinenschaufeln nach immer höheren Arbeitsgas-Temperaturen.- Aber die Schubkraft von Luftstrahl- triebwerken wird nicht von der hohen Gastemperatur geleistet, sondern von der Masse des Arbeitsgases und der Geschwindigkeit mit der das Arbeitsgas ausge- stoßen wird! Aktion = Reaktion. Und je höher die Temperatur eines Gases, um so weniger Masse hat das Gas.

Wenn die angesaugte Luft statt adiabatisch, möglichst isotherm verdichtet würde (wie zur Erzeugung von Druckluft), könnte ca. die doppelte Luftmenge in das Triebwerk strömen – und infolgedessen auch ausgestoßen werden! Zur Erhö- hung der Ausstoßgeschwindigkeit durch Volumen-Vergrößerung, müsste das Arbeitsgas nur von etwa 330 K (57°C) auf 660 K (387°C) erhitzt werden, um das Gasvolumen zu verdoppeln. Und weil weniger heißes Arbeitsgas mehr Masse hat, leistet es mehr Schubkraft, mit der gleichen Kraftstoffmenge !

                                   		Erklärung:

Die ungeordnete Bewegung der Gasmoleküle ist noch keine kinetische Energie! Durch eine Temperaturerhöhung wird nur das Gasvolumen vergrößert (oder der Druck erhöht). Diese Volumenvergrößerung wird bei Gasturbinen in höhere Strömungsgeschwindigkeit und damit erst in kinetische Energie umgewandelt.

Bei der isothermen Verdichtung von Luft bei Umgebungstemperatur wird durch Kühlen nur ein Ansteigen der Temperatur verhindert. Aber es kann keine Wärme abgeführt werden, weil keine Wärme höherer Temperatur entsteht!

Nicht alle Wärme, sondern nur Wärme über Umgebungstemperatur und mecha- nische Arbeit sind äquivalent. Aber auch Temperaturen unter Umgebungstem- peratur, Kälte muss durch Aufwenden mechanischer Arbeit erzeugt werden. Infolgedessen hat real nicht der absolute Nullpunkt 0 K, sondern die herrschende Umgebungstemperatur den Wärme-Arbeitswert 0 !

Der 1865 eingeführte “Entropie“-Begriff ist irreal und Unsinn! „Man muss mes- sen was messbar ist, und was nicht messbar ist, messbar machen!“ Nur ein praktischer Versuch schafft Klarheit.


Oskar Hart, Freier Erfinder (75) EP 0 805 916 oskar.hart@googlemail.com 12.05.2014

                               		    Sonnenwärmekraftwerke
                 	           verbessern, mit Heißluft- statt Dampfturbinen

Die bei Gas- und Heißluftturbinen zur Verdichtung des Arbeitsgases aufgewendete Verdich- tungsarbeit wird bei der Entspannung wieder zurück gewonnen! Die Arbeit der Turbinen wird nicht von der hohen Arbeitsgas-Temperatur geleistet, sondern von der Masse des Arbeitsgases und der Geschwindigkeit mit der das Arbeitsgas auf die Turbinenschaufeln strömt. Und je höher die Temperatur eines Gases, um so weniger Masse hat das Gas.

Wenn die Arbeitsluft von Heißluftturbinen, mittels gekühlter Verdichter-Hohlschaufeln, mög-lichst isotherm verdichtet würde (wie zur Erzeugung von Druckluft), könnte ca. die doppelte Luftmenge in das Triebwerk – und infolgedessen auch auf die Turbinenschaufeln strömen.

Bei der isothermen Verdichtung von Luft bei Umgebungstemperatur wird durch Kühlen nur ein Ansteigen der Temperatur verhindert. Aber es kann real keine Wärme abgeführt werden, weil keine Wärme höherer Temperatur entsteht! Der “Entropie“-Begriff ist irreal und Unsinn.

Zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit durch Volumen-Ausdehnung müsste das ver- dichtete Arbeitsgas auch nur auf, von Dampfturbinen gewohnte Temperaturen erhitzt werden, etwa von 333 K (60°C) auf 666 K (393°C), um das Gasvolumen zu verdoppeln. Und weil weniger heißes Arbeitsgas mehr Masse hat, leistet es mehr Arbeit.

„Man muss messen was messbar ist, und was nicht messbar ist, messbar machen!“ Nur ein praktischer Versuch schafft Klarheit!