Benutzer:Dionysos1988/Hurrikan Helene

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Hurrikan Helene
Kategorie-4-Hurrikan (SSHWS)
Helene kurz vor dem Landgang am 26. September 2024
Helene kurz vor dem Landgang am 26. September 2024
Helene kurz vor dem Landgang am 26. September 2024
Entstehung 23. September 2024
Auflösung 27. September 2024
Spitzenwind-
geschwindigkeit
140 mph (220 km/h) (1 Minute anhaltend)
Niedrigster Luftdruck 938 mbar (hPa; 27,7 inHg)
Tote mindestens 241
Sachschäden Unbekannt
Betroffene
Gebiete
Yucatán, die Kaimaninseln, Kuba sowie die US-Bundesstaaten Florida, Georgia, North Carolina, South Carolina und Tennessee
Saisonübersicht:
Atlantische Hurrikansaison 2024

Hurrikan Helene war ein Hurrikan der Atlantischen Hurrikansaison 2024, der sich Ende September 2024 über dem Karibischen Meer bildete. Er tangierte zunächst die Yucatán-Halbinsel, die Kaimaninseln und Kuba, bevor er auf das US-amerikanische Festland traf und anschließend weiter ins Landesinnere zog, wobei besonders die US-Bundesstaaten Florida, Georgia, North Carolina, South Carolina und Tennessee betroffen waren.

Nach derzeitigem Stand kamen durch den Sturm und seine Folgen mindestens 241 Menschen ums Leben, was ihn zum tödlichsten Hurrikan nach Hurrikan Katrina im Jahre 2005 macht. Die Höhe der Sachschäden ist noch nicht abzusehen, liegt ersten Schätzungen zufolge aber im Bereich von 30 bis knapp 50 Mrd. US-Dollar.

Wetterradaraufnahmen während des Auftreffens auf die Küste
Windfeld von Helene: rot Winde mit Hurrikanstärke, Orange Winde mit Tropensturmstärke

Am 23. September 2024 begann das National Hurricane Center (NHC) Warnungen bezüglich des potentiellen Tropischen Sturms Kategorie Neun über der westlichen Karibik herauszugeben.[1] Aufgrund der dafür günstigen Bedingungen mit extrem warmen Meerestemperaturen zwischen 29,5 und 30,5 °C, einer sehr feuchten Atmosphäre und der nur moderaten Windscherung wurde schon früh eine Intensivierung zum Hurrikan erwartet.[2] Zudem führte Helenes Zugbahn über die Meeresströmung „Loop Current“, die warmes Wasser aus der Karibik in den Golf von Mexiko befördert.[3]

Am 24. September um 15 Uhr UTC entwickelte sich das System zum Tropischen Sturm „Helene“.[4] Genau 24 Stunden später, am 25. September um 15 Uhr UTC bzw. um 10 Uhr EST (Ortszeit) stufte das NHC Helene, die sich zu dieser Zeit in der Nähe von Cancún vor der Nordostspitze Yucatáns befand, zum Hurrikan hoch.[5] Trockene Luftmassen westlich des Sturms und eine gemäßigte vertikale Windscherung bewirkten dort zunächst eine moderate Intensivierung von Helene. Dennoch wurden an der Nordostküste Yucatans sowie an der kubanischen Westküste Böen bis zu 120 km/h sowie Starkregen von bis zu 100 l/m² innerhalb von 24 Stunden vor allem im Osten Kubas erwartet.[6] Am Morgen (Ortszeit) des 26. September erreichte der Hurrikan die zweite Kategorie, später wurde er zum Kategorie-3- und noch am gleichen Tag zum Kategorie-4-Hurrikan hochgestuft.[7]

Am 26. September 2024, kurz vor Mitternacht (Ortszeit), traf Helene nahe der Mündung des Aucilla Rivers im Big Bend von Florida als Kategorie-4-Hurrikan mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von 220 km/h auf Land[8], etwa 15 km westlich von Perry. Helene war der vierte Hurrikan 2024, der die USA traf, was zuvor nur vier Mal vorkam, und der dritte binnen 13 Monaten, der auf den Big Bend von Florida traf.[9] Helene war zudem der achte Hurrikan, der in den vergangenen acht Jahren mit Kategorie 4 oder 5 auf die US-Küste traf. Das ist dieselbe Zahl wie in den 57 Jahren davor.[10]

In den Stunden nach dem Landgang schwächte sich Helene ab und zog in einem Bogen erst nach Nordosten, dann nach Westen. Am Abend des 27. war Helene noch ein tropisches Tief mit Windgeschwindigkeiten von 55 km/h, hatte aber immer noch einen ungewöhnlich niedrigen Kerndruck von 982 hPa.[11] Kurz darauf wurde Helene über dem Westen von Kentucky posttropisch, produzierte aber weiterhin katastrophale Niederschläge. Prognosen ließen erwarten, dass sich die Zuggeschwindigkeit des Systems verringert und es mehrere Tage weitgehend stationär bleibt.[12]

Während seiner Existenz machte Helene zwei Phasen rapider Intensivierung durch, darunter eine, bei der sich der Hurrikan in den 24 Stunden vor dem Treffen auf Land um 55 mph verstärkte. Das war der vierthöchste Wert, der seit 1950 im Atlantik gemessen wurde.[10] Als entscheidend bei der Verstärkung Helenes werden die vom menschengemachten Klimawandel viel wahrscheinlicher gemachten extrem hohen Wassertemperaturen angesehen, die 2024 im Golf von Mexiko neue Rekordwerte erreichten. Auch die Wärmeenergie im Golf von Mexiko war die höchste seit Beginn der Aufzeichnungen.[9] Auch zwei Attributionsstudien kamen zum Ergebnis, dass der menschengemachte Klimawandel einen Anteil an den katastrophalen Niederschlagsmengen hatte. Während die eine Studie konkludierte, dass der Klimawandel Niederschläge wie in Georgia bis 20 Mal so wahrscheinlich machte, schlussfolgerte die andere, dass Wirbelstürme wie Helene inzwischen 20 % mehr Regen bringen als in einem nicht vom Menschen veränderten Klima.[13]

Vorbereitungen auf den Sturm

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Mexiko und Karibik

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Das National Hurricane Center (NHC) gab für den östlichen Teil der Halbinsel Yucatán am 24. September zunächst eine Tropensturmwarnung heraus[14], die später zu einer Hurrikanwarnung hochgestuft wurde.[15] Aufgrund des Sturmes mussten der Bahnbetrieb der Tren Maya sowie der Fährbetrieb auf die Isla Mujeres eingestellt werden, zudem konnten in den Häfen der Region am 24. und 25. September keine Kreuzfahrtschiffe anlegen. Die Schulen wurden für etwa zwei Tage geschlossen.[16]

Am 24. September wurde auch für die Kaimaninseln eine Tropensturmwarnung ausgegeben.[17] Schulen und Flughäfen wurden daraufhin geschlossen.[18]

In Kuba wurden nach einer Tropensturmwarnung Schulen und Häfen geschlossen sowie der Fährbetrieb eingestellt.[19]

Vereinigte Staaten

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Größe von Helene im Vergleich mit anderen Hurrikans
Soldaten der Nationalgarde beim Vorbereiten des Hilfseinsatzes

Das National Hurricane Center (NHC) gab für zahlreiche Regionen in den USA Hurrikan- bzw. Tropensturmwarnungen heraus. Am 26. September 21:00 UTC warnte es wenige Stunden vor dem Eintreffen des Sturms an der Küste mit deutlichen Worten vor dem „sehr gefährlichen, großen, schweren Hurrikan“ sowie dessen Folgen. Demnach könnte am gefährdetsten Küstenabschnitt zwischen Carrabelle und dem Suwannee River eine Sturmflut mit einer Höhe von 15 ft (4,6 m) bis 20 ft (6,1 m) über dem Niveau einer durchschnittlichen Flut auftreten und auch in weniger exponierten Abschnitten teils mehrere Meter erreicht werden. Da Helene ein ungewöhnlich großer Hurrikan war, der sich noch dazu schnell bewegte, warnte das NHC vor zerstörerischen Winden, die bis weit ins Binnenland bis an die südlichen Appalachen reichen könnten. Zu dem Zeitpunkt wurden noch bis 95 km vom Zentrum entfernt Winde mit Hurrikanstärke erreicht, Winde mit Tropensturmstärke wurden sogar noch 500 km vom Zentrum erreicht. Über Teilen der südöstlichen USA bis zu den südlichen Appalachen wurden Niederschlagsmengen zwischen 150 und 300 mm prognostiziert, lokal bis etwa 500 mm. Das NHC warnte vor katastrophalen und möglicherweise lebensbedrohlichen Sturzfluten und überfluteten Siedlungsflächen sowie erheblichen Überflutungen durch über die Ufer getretene Flüsse. In steilem Terrain sei zudem mit einer erheblichen Zahl an Erdrutschen zu rechnen. Weiterhin warnte das NHC vor Tornados und hohem Wellengang mit lebensbedrohlichen Strömungen.[20]

In Florida wurden 61 von 67 Counties zu Notstandsgebieten erklärt, über 3000 Nationalgardisten des Bundesstaates in Bereitschaft gerufen und die Bevölkerung eindringlich aufgerufen, Evakuierungsanweisungen aufgrund von Lebensgefahr unbedingt zu folgen. Georgias Gouverneur erklärte den gesamten Bundesstaat zum Notstandsgebiet.[21] In Alabama, Georgia, Virginia und North und South Carolina wurde der Notstand ausgerufen.[22]

Wie bei Hurrikan Francine evakuierten Öl- und Gaskonzerne erneut Förderplattformen im Golf von Mexiko und drosselten die Produktion.[23] Zunächst 16 % der Öl- und 11 % der Gasförderung vor der US-Golfküste fielen somit vorübergehend aus.[24] Im Gegensatz zu „Francine“ zog Helenes Zentrum zwar östlich der Offshore-Anlagen vorbei, aufgrund ihres sehr großen Windfeldes waren laut Meldungen vom Morgen des 26. September aber letztlich 29 % der amerikanischen Ölproduktion des Golfs von Mexiko in den Sturmmodus versetzt und somit vorübergehend stillgelegt.[25]

Mexiko und Karibik

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Helene überschwemmte bei ihrem Vorbeizug an Yucatan Teile der Halbinsel, überflutete Straßen und entwurzelte Bäume. Im westlichen Kuba fiel bei mehr als 200.000 Kunden der Strom aus und wurden einige Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten.[26]

Vereinigte Staaten

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Vorläufige Regenmengen von Helene
Schäden In Virginia

Helene verursachte großflächige Schäden durch Sturmfluten an der Küste, durch Sturm sowie im Binnenland durch teils sturzflutartiges Hochwasser, das durch starke, teils extreme Niederschläge verursacht wurde. Zudem bildeten sich zwischen 25. und 27. September mindestens 21 Tornados, hinzu kamen weitere bei Regen- und Gewitterereignissen, die Helene vorausgingen.[27] Bereits vor Eintreffen des eigentlichen Hurrikans kam es in den Appalachen zu länger andauerndem Regen, wodurch die Böden sehr schnell kein Wasser mehr aufnehmen konnten.[28]

Teils wurden historische Rekord-Regenmengen gemessen, u. a. zwischen 250 und 300 mm in den südlichen Appalachen und dem Florida Panhandle.[29] In mehreren Bundesstaaten fielen mehr als 300 mm Regen, im bergigen Teil North Carolinas zwischen 300 und 600 mm. Im dort gelegenen Busick in North Carolina wurden sogar binnen 48 Stunden rund 750 mm gemessen[30], binnen drei Tagen rund 800 mm.[31]

Mindestens 232 Menschen kamen ums Leben.[32] Hunderte werden noch vermisst.[33] Damit hat nur Hurrikan Katrina, der 2005 New Orleans verwüstete, in den vergangenen 50 Jahren auf dem US-Festland mehr Todesfälle verursacht.[34] Gemäß der Heimatschutzberaterin der US-Regierung könnten bis zu 600 Menschen aufgrund des Hurrikans ums Leben gekommen sein.[35]

In den vier Bundesstaaten Florida, Georgia, South Carolina und North Carolina fiel bei mehr als 4,3 Mio. Haushalten der Strom aus.[36] Mit Stand 30. September waren immer noch etwa zwei Mio. Anschlüsse ohne Strom.[33]

Die prognostizierte Schadenssumme ist noch vorläufig und wurde mit Bekanntwerden der Schäden immer weiter nach oben korrigiert.[37] Ging Gallagher Re noch vor Eintreffen des Hurrikans an der Küste von einer Schadenssumme zwischen mindestens 4 und 7 Mrd. US-Dollar[38], schätzte ein Analyst von Enki-Research die Schadenssumme am 27. September schon auf 25 bis 30 Mrd. US-Dollar an physischen Schäden und Verlusten. Problematisch ist dabei, dass ein großer Teil dieser Schäden nicht versichert ist, da nur etwa 4 % aller Amerikaner eine Versicherung gegen Flutschäden besitzen.[39] Moodys schätzte die Schäden zunächst auf 15 bis 26 Mrd. Dollar[40], korrigiert sich später aber auf 34 Mrd. Dollar nach oben.[37] CoreLogic bezifferte die Wind- und Flutschäden von Helene auf 30,5 bis 47,5 Mrd. US-Dollar.[32] Auch AccuWeather, die den entstandenen Schaden zunächst inklusive Wirtschaftsschäden auf 95 bis 110 Mrd. Dollar schätzten[41], korrigierten ihre ursprüngliche Prognose erst auf 145 bis 160 Mrd. Dollar und schließlich Anfang Oktober auf 225 bis 250 Mrd. Dollar nach oben.[37]

Zerstörte Wohnhäuser in Keaton Beach (Florida)

Ersten Schadensmeldungen vom 27. September zufolge kam es in Florida zu einer Sturmflut, die mehr als 4,5 m Höhe erreichte. Durch Flutwellen und starke Niederschläge wurden zahlreiche Gebäude und Straßen an der Küste und im Binnenland überflutet.[36] Mancherorts stand das Wasser 5 Meter hoch.[42] Besonders schwer getroffen wurde der an der Küste gelegene Ort Keaton Beach, in dem etwa 90% aller Gebäude zerstört wurden.[43] In Cedar Key waren die Zerstörungen so stark, dass die Siedlung aus Sicherheitsgründen für Rückkehrer abgeriegelt wurde. Auch fielen dort Strom- und Wasserversorgung sowie Abwasser aus.[30]

Drei der sechs Gezeitenpegel mit Langzeitaufzeichnungen (Cedar Key, Clearwater Beach und St. Petersburg) an der Westküste Floridas maßen neue Allzeitrekorde, die die bisherigen teils deutlich übertrafen. In St. Petersburg, wo seit 1947 gemessen wird, wurden 6,3 Fuß (ca. 1,90 m) erreicht, fast anderthalb mal so viel wie bei dem bisherigen Rekordwasserstand von 4 Fuß (1,20 m) im Jahr 1985 während Hurrikan Elena. In Cedar Key, wo seit 1914 gemessen wird, wurden 9,3 Fuß (ca. 2,8 m) gemessen, ebenfalls deutlich mehr als die 6,84 Fuß (ca. 2 m), die 2023 bei Hurrikan Idalia erreicht wurden.[10] In Tampa waren manche Regionen nur noch per Boot zu erreichen.[40] Im benachbarten Pinellas County starben mindestens elf Menschen, die die angeordnete Evakuierung ignoriert hatten. Der zuständige Sheriff erklärte, es habe 1500 Notrufe gegeben, die von den Rettungskräften nicht bearbeitet werden konnten.[27]

Obwohl Helene etwa 200 km vor der Küste vorbeizog, wurden im Raum Tampa Bay Zehntausende Gebäude durch die Flutwelle beschädigt. In Pinellas County gab es ca. 28.000 beschädigte Gebäude, in Pasco County 9.900, und in Manatee County und Sarasota County 8.600. Der Schaden geht in die Milliarden.[44]

In Atlanta fielen 282 mm Regen, womit Helene den für die Stadt seit 1886 bestehenden 48-Stunden-Rekord von 243 mm deutlich übertraf.[40] Infolgedessen kam es zu schweren Überflutungen, die nicht nur im Süden der USA auftraten, sondern auch in den Appalachen.[39]

Aufräumarbeiten in North Carolina

In North Carolina traten die schwersten Überschwemmungen ein. Der Westen von North Carolina war infolge von Überflutungen und Erdrutschen weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten.[41] Allein mindestens 72 bestätigte Todesfälle gab es im Buncombe County in der Gegend um Asheville in den Great Smoky Mountains.[45] Dort erreichten die Flüsse French Broad River und Swannanoa River nie zuvor gemessene Pegelstände von 7,5 bzw. 8 Metern; der Normalpegel liegt jeweils bei rund 46 Zentimetern.[46] Orte wie Chimney Rock am Broad River wurden völlig zerstört und praktisch "von der Landkarte radiert".[47]

In Tennessee führten unter anderem der Nolichucky River und der Pigeon River, beides Nebenflüsse des French Broad River, gewaltige Wassermengen. In der Stadt Erwin mussten u. a. 54 Menschen per Hubschrauber von einem Krankenhausdach gerettet werden, nachdem das Krankenhaus überflutet wurde und eine Rettung per Boot nicht mehr sicher möglich war.[42] Im gleichen Ort ertranken sechs Mitarbeiter einer Fabrik, die mutmaßlich das Gelände zunächst nicht verlassen durften und anschließend zu spät evakuiert worden waren. Der Fall wird von den lokalen Behörden untersucht.[48]

Commons: Hurrikan Helene – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Potential Tropical Cyclone Nine Advisory Number 1. National Hurricane Center. Abgerufen am 23. September 2024.
  2. Fast-emerging system likely to slam Florida Gulf Coast as a dangerous Hurricane Helene on Thursday. In: YaleClimateConnections, 23. September 2024. Abgerufen am 23. September 2024.
  3. David Yeomans: Tropical Storm Helene, a potential hurricane, forecast to rapidly intensify on path to Florida's Gulf Coast – CBS News. 24. September 2024, abgerufen am 25. September 2024 (amerikanisches Englisch).
  4. Tropical Storm Helene Advisory Number 5. National Hurricane Center. Abgerufen am 25. September 2024.
  5. HURRICANE HELENE. Abgerufen am 25. September 2024.
  6. Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – Thema des Tages – Hurrikan HELENE. Abgerufen am 26. September 2024.
  7. Hurricane Helene Tropical Cyclone Update. National Hurricane Center. Abgerufen am 27. September 2024.
  8. Hurricane Helene Tropical Cyclone Update. National Hurricane Center. Abgerufen am 27. September 2024.
  9. a b Hurricane Helene kills at least 57, causes catastrophic flooding in Southeast after Florida landfall. In: CBS News, 28. September 2024. Abgerufen am 29. September 2024.
  10. a b c Four ways climate change likely made Hurricane Helene worse. In: YaleClimateConnections, 27. September 2024. Abgerufen am 28. September 2024.
  11. Tropical Depression Helene Intermediate Advisory Number 17A. National Hurricane Center. Abgerufen am 27. September 2024.
  12. Post-Tropical Cyclone Helene Advisory Number 18. National Hurricane Center. Abgerufen am 27. September 2024.
  13. Before the floods, Asheville was called a ‘climate haven.’ Is anywhere safe?. In: The Washington Post, 1. Oktober 2024. Abgerufen am 2. Oktober 2024.
  14. Potential Tropical Cyclone NINE. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  15. 'Helene' se convierte en huracán frente a costas de QRoo; sigue su trayectoria. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  16. Cancun clean up under way after Helene dumps more than 240 mms of rain on region. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  17. Federal Emergency Declared, Evacuations Underway In Florida Ahead Of Helene. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  18. Schools closed Monday as public warned to expect flooding. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  19. Cuba, Florida brace for impact as Tropical Storm Helene barrels north. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  20. Hurricane Helene Advisory Number 14. National Hurricane Center. Abgerufen am 27. September 2024.
  21. Hurrikan »Helene« – US-Wetterdienst warnt vor »nicht zu überlebender Sturmflut«. In: Der Spiegel. 26. September 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 26. September 2024]).
  22. Hurricane Helene upgrades to ‘extremely dangerous’ Category 4 storm: State of emergency in Florida, Georgia and more. In: Hinduistan Times, 27. September 2024. Abgerufen am 27. September 2024.
  23. Hurricane Helene Forces Gulf Oil Producers to Evacuate Platforms | Headlines. Abgerufen am 24. September 2024 (englisch).
  24. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen :11.
  25. Ölmarkt und Rohölpreise / Öl-Weltmarktbericht vom 26. September 2024 - TECSON. Abgerufen am 26. September 2024.
  26. THelene strengthens to a Category 4 hurricane as it nears Florida’s Gulf Coast. In: AP News, 27. September 2024. Abgerufen am 27. September 2024.
  27. a b At least 52 killed in Helene’s Southeast rampage. In: YaleClimateConnections, 28. September 2024. Abgerufen am 28. September 2024.
  28. Why was Hurricane Helene so damaging? Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  29. Hurricane Helene reaches Category 4 as it tracks toward Florida. Live Updates. In: The Washington Post, 26. September 2024. Abgerufen am 27. September 2024.
  30. a b Over 50 dead as Helene unleashes life-threatening flooding. In: CNN, 28. September 2024. Abgerufen am 28. September 2024.
  31. Here's how Hurricane Helene brought "biblical devastation" to western North Carolina in a near "worst-case scenario". In: CBS News, 1. Oktober 2024. Abgerufen am 2. Oktober 2024.
  32. a b As Hurricane Milton threatens the US, Helene could cost property owners more than $47 billion . In: CNN, 7. Oktober 2024. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
  33. a b Helene left at least 128 people dead and communities ‘wiped off the map.’ Now, survivors are struggling to get food and water. In: CNN, 30. September 2024. Abgerufen am 30. September 2024.
  34. Helene is second-deadliest mainland US hurricane in past 50 years. In: CNN, 1. Oktober 2024. Abgerufen am 2. Oktober 2024.
  35. US-Regierung befürchtet Hunderte Todesopfer durch Sturm »Helene«. In: Spiegel Online, 30. September 2024. Abgerufen am 1. Oktober 2024.
  36. a b „Historische und katastrophale Überschwemmungen“: Mindestens 33 Tote durch Hurrikan „Helene“ in den USA. In: Der Tagesspiegel, 27. September 2024. Abgerufen am 27. September 2024.
  37. a b c Hurricane Helene Damages Could Top $250 Billion, Analysts Say. In: The Fiscal Times, 3. Oktober 2024. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  38. Huge Hurricane Helene accelerates toward Florida. In: YaleClimateConnections, 26. September 2024. Abgerufen am 27. September 2024.
  39. a b Helene Dumps Rain on Millions of US Homes That Lack Flood Insurance. In: BNN Bloomberg, 27. September 2024. Abgerufen am 28. September 2024.
  40. a b c Rescuers race to free people trapped by Hurricane Helene after storm kills at least 40 in 4 states. In: AP News, 27. September 2024. Abgerufen am 28. September 2024.
  41. a b At least 52 dead and millions without power after Helene’s deadly march across the Southeast. In: AP News, 28. September 2024. Abgerufen am 28. September 2024.
  42. a b Tote durch Sturm "Helene" in den USA. In: Tagesschau.de, 27. September 2024. Abgerufen am 27. September 2024.
  43. ‘All gone’: Taylor County leaders estimate 90% of Keaton Beach homes destroyed. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  44. Best- and worst-case hurricane scenarios for Tampa Bay. In: YaleClimateConnections, 7. Oktober 2024. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
  45. Helene's deadly toll mounts as search for victims across Southeast enters its second week. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  46. Why was Asheville hit so hard by Helene? Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  47. Inside the North Carolina mountain town that Hurricane Helene nearly wiped off the map. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  48. 'Help us find them': Vigils, prayers for 6 workers swept away by Helene as Tennessee investigates company. Abgerufen am 6. Oktober 2024.

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