Benutzer:Ebeling-Marius/Geschichte der Homosexualität in Deutschland

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Homosexualität in Deutschland war insbesondere während der NS-Verfolgung und in den zwei Jahrzehnten nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland durch diskriminierende Gesetzgebung und Verfolgung geprägt. In den Jahren 1999 bis 2005 hat sich Deutschland unter der Rot-Grünen Regierung von Gerhard Schröder zu einem relativ toleranten Land entwickelt, was die Anerkennung der Gleichberechtigung von Homosexuellen angeht.[1]

Andererseits ist Deutschland trotz der widrigen Umstände der Ursprung der LGBT-Bewegung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, Jahren, in denen eine florierende schwul-lesbische Subkultur entstand, die großen Einfluss auf die nachfolgenden LGBT-Bewegungen haben sollte. Eine Perspektive auf die deutsche LGBT-Geschichte bietet das Schwule Museum in Berlin, eine weltweit einzigartige Institution, die sich der Bewahrung und Verbreitung der LGBT-Geschichte widmet.

Die ersten bekannten Siedler des heutigen Deutschlands waren die Kelten. Von ihren Bräuchen sind nur noch die wenigen Erzählungen der Griechen und Römer erhalten. Angesichts seiner Ausdehnung ist es sehr wahrscheinlich, dass seine Bräuche in den verschiedenen geografischen Gebieten sehr unterschiedlich waren.

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg (1933-1945)

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Einzelnachweise

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  1. Lebenspartnerschaft als Rechtsinstitut: Schröder will homosexuelle Paare gleichstellen. In: Die Tageszeitung: taz. 27. August 1998, ISSN 0931-9085, S. 5 (taz.de [abgerufen am 21. Juni 2024]).