Benutzer:Eckermann/Bastelecke

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... hier entstehen Dinge, welche später einmal woanders hinkommen ...

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... oder gerettete Texte...

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Viele m.E. wertvolle Artikel fallen oftmals der Löschwut von Benutzern zum Opfer, die fachlich inkompetent sind und / oder nichts beitragen. Einige wenige Texte will ich dennoch erhalten und weiter pflegen!

Manfred Hansing, aus Werther/Westfalen war Gewerkschaftssekretär und Doppelagent

Hansing war Gewerkschaftssekretär der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen [HBV]. Zunächst war er Zweiter Sekretär der HBV-Bezirksverwaltung Ostwestfalen. 1973 bewarb er sich um die freiwerdende Stelle als Geschäftsführender Sekretär der HBV-Ortsverwaltung Bonn. Diese Ortsverwaltung nahm auch die Aufgaben als "Parlamentarische Verbindungsstelle" (Lobby) zu Bundestag und zur Bundesregierung wahr.

Im Rahmen der notwendigen Sicherheitsüberprüfung durch den Geheimschutzbeauftragten des Bundestages für die Ausstellung eines Hausausweises für den Bundestag wurden Sicherheitsbedenken erhoben, da Hansing nach vorliegendenn Erkenntnissen nachrichtendienstliche Beziehungen zur HVA unterhielt. Die Akkreditierung als Lobbyist wurde ihm verweigert.

Bei einer darauf folgenden arbeitsrechtlichen Anhörung in Düsseldorf durch den HBV-Vorstand räumte Hansing nicht nur Kontakte zur HVA sondern auch (als Entlastung vorgebracht) zum BND ein. Der Arbeitsvertrag zwischen der Gewerkschaft und Hansing wurde daraufhin im Oktober 1973 einvernehmlich beendet und Stillschweigen vereinbart.

Durch eine Indiskretion wurde dieser Vorgang dennoch Mitte November 1974 bekannt und im Der Spiegel Ausgabe 47/1974 veröffentlicht. HBV-Vorsitzender Heinz Vietheer wird darin mit den Worten "Es kann nicht verschwiegen werden, daß Hansing Kontakte zu Geheimdiensten hatte" zitiert.

Nach Spiegel-Angaben war Hansing seither in Pullach tätig.


Bundesrepublik Deutschland

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Geheimdienstkoordinatoren der Bundesregierung

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Siehe Geheimdienstkoordinator

Nicht zu verwechseln mit dem jeweiligen Beauftragten für die Nachrichtendienste des Bundes, der zugleich Chef des Bundeskanzleramts ist.

Der BND ist der Auslandsnachrichtendienst der Bundesrepublik Deutschland

Bekannte hauptberufliche Mitarbeiter

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Leiter der Schule des BND (SBND)

  • Völker Foertsch, Deckname Fleming, früher in der operativen Ostaufklärung tätig,zuletzt Leiter der Abt. 5 (Sicherheit)
  • Udo Ritgen, Deckname Ritter, früher in der operativen Beschaffung (Ost) tätig
  • Eberhard Blum, Deckname: Hartwig, früher Leiter der Abt. 4 (Verwaltung) und Resident in Washington, zuletzt Präsident des BND
  • Jürgen von Alten, Deckname: Ahlburg, kam vom Auswärtigen Amt, früher Leiter der politischen Auswertung des BND
  • Rainer Kesselring, Deckname: Koplitz, 1996 - 1998 Vizepräsident, zuvor Leiter der Hausverwaltung
  • Trutz Dahn, Deckname Duisburg, früher Unterabteilungsleiter im BND
  • Richard Meier, Deckname Manthey, Mitarbeiter des BfV, zeitweilig Abteilungsleiter 1 (operative Beschaffung) im BND
  • Gerhard Wessel, Deckname Wieland, früher Präsident des BND
  • Reinhard Gehlen, Deckname: Garner, später Dr. Schneider, früher Präsident des BND
  • Johannes Gehlen, Deckname: Giovanni, Bruder von Reinhard Gehlen, Resident des BND in Rom
  • Dr. Hans Langemann, Deckname: Lückrath, früher BND-Resident in Rom, danach im bayr. Innenministerium
  • Wolfgang Langkau, Deckname: Langendorff, danach: Holten, früher Leiter der Strategischen Aufklärung

Inlandsgeheimdienst der BRD und verantwortlich für die Spionageabwehr ist das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) mit den zugeordneten Landesämtern für Verfassungsschutz

Landesämter für Verfassungsschutz

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Bekannte hauptberufliche Mitarbeiter (Bund und Länder)

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Spione (geführt von Bund und Ländern)

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Enttarnte V-Leute der Verfassungsschutzbehörden: des Bundes und der Länder

Bekannte hauptberufliche Mitarbeiter

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zZt. keine Personenangaben

Polizeiliche Nachrichtendienste / Polizeilicher Staatsschutz

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Der Polizeiliche Staatsschutz, m Polizeijargon kurz "Pst" genannt, ist für die Verhinderung und Bekämpfung politisch motivierter Straftaten zuständig. Diese Aufgaben werden vom BKA und den Landeskriminalämtern mit den Kreispolizeibehnörden. Der Polizeiliche Staatsschutz ist nichnt den Geheimdiensten zuzurechnen, gleichwohl arbeitet er gelegentlich mit nachrichtendienstlichen Mitteln.

Sicherungsgruppe
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Landeskriminalämter und Kreispolizeibehörden

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Bekannte Mitarbeiter der verschiedenen Staatsschutz-Behördem =

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Private Nachrichtendienstliche Organisationen

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Private oder halbstaatliche Einrichtungen, wie z.B. die Ostbüros von Parteien und Gewerkschaften, sowie andere Organisationen hatten die Aufgabe, im Kalten Krieg in die DDR hineinzuwirken und dort Informationen zu sammeln. Diese Einrichtungen arbeiteten zumeist konspirativ. Diese Organiationen waren nicht ausschließich bzw. nur zum geringen en Teil nachrichtendienstlich tätig, sondern auch Antikommunistische Propaganda-Institutionen und leisteten in geringem Umfang humanitäre Hilfe, z.B. Flüchtlngsbetreuung.

Es gibt aber auch "Nachrichtenhändler", die auf "eigene Rechnung" professionell mit nachrichtendienstlich relevanten Informationen handeln.

"Ein besonderer Sumpf im Umfeld der Nachrichtendienste stellt der Nachrichtenhandel dar. Er geht meist von den freien ND-Mitarbeitern oder den V-Leuten der Polizei aus." (R-Archiv.de 27.08.06). "Nachrichtenhändler ist eine Person, die Nachrichtendiensten Informationen anbietet, um Vorteile zu erlangen (Definition im Verfassungsschutzbericht Brandenburg 2005)

Bekannte Nachrichtenhändler sind:

Forschungsinstitute

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zZt. noch keine Personenmangaben

Deutsche Demokratische Republik

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Hauptverwaltung Aufklärung und Militärischer Nachrichtendienst der NVA (Mil-ND)

Bekannte hauptberufliche Mitarbeiter

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Nach Erkenntnissen der Birthler-Behörde nach Auswertung der Rosenholz-Dateien waren zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs der DDR in der Bundesrepublik rund 1500 Spione der Stasi aktiv. Insgesamt habe das MfS rund 6000 Inoffizielle Mitarbeiter (IM) in der BRD eingesetzt.

In der BRD verjährte geheimdienstliche Tätigkeit zugunsten der DDR am 3. Oktober 2000. Landesverrat verjährt allerdings erst 2010. Es kann also noch Strafverfahren geben (BT-Drs 14/4201).

Östliche und westliche Dienste pflegten einen verschiedenen Sprachgebrauch. In Ost-Diensten wurde seit einem Prawda-Artikel am 9. September 1964 ausschließlich Kundschafter des Friedens als Begriff für Agenten verwendet. Dies wurde damit begründet, es sei zu unterscheiden, "ob jemand im imperialistischen Sold spioniert oder ob er dem Frieden und dem Fortschritt als Kundschafter dient". Als Spione wurden Agenten der Gegenseite bezeichnet.

Der Spionageverdacht der Spionage zugunsten der DDR konnte nicht erwiesen werden

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Julius Mader Autor und OibE

Westliche Geheimdienste

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Großbritannien

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Secret Intelligence Service (MI6)

National Security Agency (NSA)

Central Intelligence Agency (CIA)

Geheimdienste der ehemaligen Ostblockstaaten

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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken

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Tschechoslowakische Sozialistische Republik

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Geheimdienste sonstiger Staaten

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SAVAK

Historische Spione

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Literarische Spione und ihre Autoren

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Als Agent versteht man im Spionageroman einen Spion, der Geheimnisse, besonders militärischer Art, bei einem Gegner auskundschaftet. Im „Kalten Krieg" hatten Agenten ihre Blütezeit innerhalb des Kriminalromans.