Benutzer:Ernsts/Best Practice

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Best Practice“ zum Übersetzen insbesondere von Biologie-Artikeln (Taxa, inkl. Viren) aus eigener Erfahrung. Mit den angebotenen Übersetzungstools komme ich leider nicht klar, bin's halt so gewöhnt, händisch. Soll heißen: „ich alter Esel stell' mich auf sowas Neumodisches nicht mehr um“ ;-). Wie es auch zu Fuß (oder per Hand) geht, dazu die folgenden Tipps:

  • die Source es fremdsprachigen Artikels in den eigenen Benutzerraum kopieren
    • obendrüber: {{Baustelle}}
    • bei kursiver Taxonbezeichnung (analog bei Gen-Namen) zusätzlich: {{SEITENTITEL:{{#ifeq:{{#rel2abs: ?.}}|||{{#rel2abs: ..}}/}}''{{SUBPAGENAME}}''}}
      die deutsche Vorlage:Infobox Virus sollte dafür aber automatisch sorgen
  • die Box (Taxobox, Infobox Virus und andere) mit <!--Box--> auskommentieren und die Box eines verwandten Organismus (möglichst gleichen taxonomischen Rangs) oder allg. ähnlichen Artikels davor einfügen
  • die fremdsprachige Kategorisierung durch eine deutsche ersetzen (siehe verwandte Organismen), aber noch auskommentiert lassen
  • Interlanguage-Links für den Artikel (nur als Hilfe zum Übersetzen: am Schluss (oder am Anfang geht wohl auch) einfügen, etwa [[en:enMeinLemma]], wenn der englische Artikel enMeinLemma heißt. Für alle Sprachenversionen, die Artikel zum Thema mit relevanten Infos haben, damit später schnell darauf zugegriffen werden kann. Nachteil: Werden nicht angezeigt, wenn man einen anderen Abschnitt bearbeitet, der diese Einträge nicht hat. Aber man kann ja nicht in alle Abschnitte dieses Coding einfügen.
  • Abschnitt Einzelnachweise:
    • Beginn:
    <references>
    • bei vielen Referenzen ggf. auch:
    <references responsive> (optional mehrspaltig)
    • Ende:
    </references>
    • Nicht verwenden:
    <references/>
  • Alle Referenzen im Gesamttext (wenn noch nicht geschehen) mit Namen versehen.
    • Entweder: Erstautor-Nachname, dann Jahr, ggf. Monat oder fortlaufende Nummer
    • Oder (wenn vorhanden): PMID
      Neue Namen in "Hochkommata" setzen. Noch keine Umbenennung bereits benannter Referenzen.
  • Alle Referenzen (das Coding=Body, also den Referenz-Inhalt) nach unten in den Abschnitt Einzelnachweise. Vorlagenfehler zu diesem Zeitpunkt nur in trivialen Fällen beheben (page statt pages, language=en etc.)
    • Referenzen ohne bekannten Autor (Webseiten etc.) zuerst, Studien mit Autor, doi, PMID etc. danach
    • Sortieren nach den gewünschten Sortierkriterium (genannter Erstautor-Jahr bzw. PMID/Erstautor-Jahr).
    • Wichtig: Auch die Referenzen mit altem, abweichenden, Namen nach den gewünschten Sortierkriterium einreihen.
      auf diese Weise sollten Duplikate schnell erkennbar sein!
  • Referenzen konsolidieren: Editbox: Erweitert: Such-Lupe: Ersetzen
    • Alle Referenznamen in "Hochkommata" alt: name=xyz neu: name="xyz"
    • Namen entsprechend den neuen Kriterien umbenennen
      Duplikate dabei zusammenfügen (kann erst mal additiv erfolgen)
  • Unter der eigenen Kennung einen Dummy-Artikel aufmachen (Abspeichern nicht nötig)
    • Die Referenzen einzeln in den Dummy-Artikel kopieren. Fehler beheben, ggf. Vorlagen durch die deutsche Variante ersetzen.
      • Seitenzahlen:
        • beispielsweise 123–45 ändern zu 123–145
        • bei Seitenzahlen ab 2000 ein &#x200B; einfügen, etwa 1234–1256 nach 1234&#x200B;-1256 (Grund: Safari interpretiert den Bereich sonst als Telefonnummer und erzeugt einen unsinnigen Wähl-Link. Kenne keine bessere Abhilfe)
      • Datumsangaben: In Vorlagen alle ändern zu yyyy-mm-dd bzw. yyyy-mm. Händisch: {{FormatDate|yyyy-mm-dd}} Das ist international!
      • Online-Quelle recherchieren, wenn nicht angegeben
      • Fehlende Angaben nachreichen.
      • Zum Schluss die Referenz wieder aus dem Dummy in den zu erstellenden Artikel, Einzelnachweise kopieren
  • Ggf. Literaturangeben und Weblinks genauso behandeln.

Diese Vorbereitungen sind zwar lästig, beschleunigen aber das weitere Vorgehen stark.

Als Ergebnis einer früheren Diskussion sollen Titel und Journalnamen wissenschaftlicher Arbeiten kursiv angegeben werden. Vorkagen wie wie Vorlage:cite journal machen das automatisch. Enthält der Titel selbst Kursivsetzungen, etwa für die Bezeichnung biologischer oder virologischer Taxa oder von Genen, dann sollen diese in Normalschrift gesetzt werden. Leider ist das in den Vorlagen in der de WP bisher nicht möglich. In der freihändigen Form muss aber lediglich das Kursivsetzungs-Toggle '' verschachtelt angegeben werden! was der getroffenen Regelung sehr entgegenkommt.

IDs ohne Literaturzitat-Vorlage:

  • Möglichst [[doi:10.xyz]] statt {{DOI|10.xyz}}. Musste bisher nur dann auf das Template zurückgreifen, wenn Sonderzeichen wie "kleiner"/"größer" im doi waren (doi:10.xyz funktioniert auch im Suchfeld rechts oben)
  • PMID 12345 statt [[pmid:12345]] (was auch funktioniert, z.B. im Suchfeld rechts oben).
  • {{PMC|12345}}
  • {{JSTOR|12345}}
  • {{bibcode|…}} (Harvard-bibcode)
  • [[arXiv:2407.21142]] - Preprint nicht als Referenz erlaubt

Bei Vorlagen zum Zweck Refenzen zu zitieren wie Vorlage:cite journal kann nebendiesen IDs auch eine freie ID angegeben werden, genauso, wie bei ganz freier Zitierweise (ohne Vorlage für die gesamte Referenz). Zumindest in den englischen Vorlagen gibt es einen Parameter id, mit den Links auf nichtkommerzielle Seiten (also nicht etwa Amazon!) angegeben werden können und dürfen. Effekt: Der lang-Parameter wird dann erst zuletzt angezeigt, anders, als wenn man den Link zusätzlich frei nach der Vorlage angibt. Beispiele:

Es reicht, im ResearchGate-URL bis zur Nummer (ResearchGate-ID, z. B. 233033858) anzugeben, der Rest, der dem Titel entspricht, kann abgeschnitten werden.
[[ResearchGate]]:[https://www.researchgate.net/publication/233033858 233033858]
Wirkung: ResearchGate:233033858
Im Prinzip genauso. Mit der Academia-ID 51637344 also:
[[Academia.edu|Academia]]:[https://www.academia.edu/51637344 51637344]
Wirkung: Academia:51637344
Ähnlich. Mit der HAL-ID 03727436 also:
s''f''am [[Hyper Articles en Ligne|HAL]]:[http://hal.inrae.fr/hal-03727436/document 03727436]
Wirkung: sfam HAL:03727436
  • HDL
id={{HDL|2066/133107}}
Wirkung: hdl:2066/133107
  • Docslib:
Docslib:[https://docslib.org/doc/1610587/revision-of-the-labrid-fish-genus-labropsis-with-descriptions-of-five-new-species 1610587] (docslib.org)
Wirkung: Docslib:1610587 (docslib.org)
  • BioStor
Mit ID 242929 also:
[[Biodiversity Heritage Library|BHL]]:[https://www.biodiversitylibrary.org/part/242929 242929] (biodiversitylibrary.org)
Wirkung: BHL:242929 (biodiversitylibrary.org)
bzw. mit BioStor-ID 6601 dann:
[[Biodiversity Heritage Library|BioStor]]:[https://biostor.org/reference/66013 66013] (biostor.org)
Wirkung: BioStor:66013 (biostor.org)
  • bioRxiv (Preprint nicht als Referenz zugelassen)
[[bioRxiv]]:[https://www.biorxiv.org/content/early/2018/06/07/341131 2018/06/07/341131]
besser: hier gibt es einen doi: [[doi:10.1101/341131]]

Anmerkungen, Hashtag Ref (Referenz in der Anmerkung)

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Dazu kan man im Artikel unten einen Abschnitt „Anmerkungen“ einrichten (vor den Einzelnachweisen), der ähnlich wie „Einzelnachweise“ im einfachsten Fall eine einzuge Zeile enthält:

<references group="Anm." />

oder:

<references group="A." />

Eine Anmerkung im laufenden Text:

Zu diesem Text gibt es einen Hinweis.<ref group="A.">Das ist ein Hinweis.</ref>

Die Anmerkungen kann man natürlich unten platzieren wie die Referenzen:

<ref group="A." name="Hinweis1" />

Und unten:

<references group="A.">
<ref name="Hinweis1" group="A.">Das ist der 1. Hinweis.</ref>
</references>

Was aber, wenn der Hinweis selbst eine Referenz enthalten soll?

Dann schreibt man nicht

<ref group="…">Das ist ein Hinweis mit Referenz.<ref name="Ref1"/></ref>

sondern

{{#tag:ref|Das ist ein Hinweis mit Referenz.<ref name="Ref1"/>|group="…"}}

Soll derselbe Hinweis an mehreren Stellen verwendet werden, geht das auch mit dem Parameter name, also nicht

<ref name="Hinweis1" group="…">Das ist ein Hinweis mit Referenz.<ref name="Ref1"/></ref>

sondern

{{#tag:ref|Das ist ein Hinweis mit Referenz.<ref name="Ref1"/>|name="Hinweis1"|group="…"}}

und wo der Hinweis nochmals gebraucht wird ganz normal

<ref name="Hinweis1" group="…" />

AFAIK kann man die ref-Hashtags nicht nach unten in den Abschnitt Anmerkungen/Einzelnachweise verschieben.

Rohübersetzung

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Roh-Übersetzung, Abschnitt für Abschnitt aus dem angezeigten Text (nicht dem Coding) erstellen. Tools je nach Quellsprache:

Ggf. kann auch erst eine Übersetzung ins Englische erstellt werden, dann (mit einem anderen Tool) diese ins Deutsche. Auch die Übersetzungstools gehen oft über eine engl. Zwischenstufe, da gibt es u. U. gar nicht mehr „loss in translation“.

Als Ergebnis wird ein zwei- oder dreisprachiger Text erzeugt: Erst Deutsch, dann ggf. Englisch, zuletzt die Originalsprache (mit den Originaltemplates und Referenz-Links).

Manchmal muss man den fremdsprachigen Artikel weiter im Auge behalten, insbes. wenn dort mit Templates Maßeinheiten umgerechnet werden, oder Templates zur Erzeugung von Linksbenutzt werden. Die Link-Adressen müssen ggf. händisch vom Originalartikel abgegriffen werden.

Anhand der Roh-Übersetzung mit Blick auf den Originaltext kann jetzt Abschnitt für Abschnitt eine freie, gut lesbare Übersetzung erstellt werden.

  • Die Referenz-Links werden aus dem Originaltext in diese Übersetzung kopiert.
  • Querverweise: Ggf. im Originalartikel aufrufen, gibt es einen de Artikel dazu?
  • Genauso kann bei allen Fachbegriffen (auch ohne QV im Originalartikel) verfahren werden.
  • Fehlt ein de Artikel (red link), dann kann man im Internet recherchieren:
    • nach chemischen Substanzen (ChemSpider, PubChem, Merck, etc.)
    • spektrum.de Lexikon der Biologie, Chemie, ...
    • Encyclopedia Britannica (was hilft's)

Dabei lernt man was dazu über das Thema, wirklich! :-)

Das Thema ILL (Interlanguage-Links) ist heikel, wenn man sonst gar nichts findet. Gar nicht geht: so etwas als Referenz. Gefahr von Zirkel-Referenzen! Was ich gesehen habe:

  • fremdsprachiges Zitat (s. u.) mit ILL: {{lang|en|[[:en:enLemma|enLemma]]}}
  • oder so etwas: ([[:en:enLemma|<nowiki>[en]</nowiki>]]), das wird dann so angezeigt: ([en])

Da sollte jeder wissen, was ihn erwartet.

Natürlich wird darauf verwiesen, dass man ja den Zielartikel selbst übersetzen kann. Aber was soll man machen, wenn es bei manchen Themen pro Artikel gefühlt ca. 2 solche Fälle gibt… kommt man halt doch ins Schleudern.

Das Thema wurde nach meiner Erfahrung immer wieder aufgegriffen, mit nicht immer gleichem Ergebnis (kann ich leider nicht belegen, die diesbzgl. Diskussionsbeiträge find' ich nicht mehr).

Also da halt' ich mich 'raus und verweise auf das offizielle Regulatorium.

Zitate in Fremdsprachen

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Fremdsprachige Zitate, die bleiben, Etymologie:

  • {{enS|english expression}} – erzeugt Link auf die Sprache, bei Wiederholung dann daher besser en. {{lang|en|english expression}} – ggf. den Ausdruck in Hochkommata setzen (kursiv).
  • Sprachkürzel: la = lateinisch, grc = altgriechisch, el = neugriechisch, zh=chinesisch etc.
  • Bei Nicht-Lateinschrift kommt noch diese noch zusätzlich rein, {{grcS|µ|my|de=em}} wird zu altgriechisch µ my, deutsch ‚em‘, analog bei lang|grc.

LPSN gibt oft die Etymologie der Taxa an.

Römische Zahlen

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Römisch: <span style="font-family:serif;">II</span>

Normalerweise sollte man ein &nbsp; zwischen der Zahl und der Einheit spendieren. Ausnahme: Prozentangaben (wird automatisch erkannt).

Zeilenumbruch und Silbentrennung

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In und neben Bildlegenden kann es sinnvoll sein, Silbentrennungsmöglichkeiten anzugeben, z. B. Silben&shy;trennung (es wird beim Zeilenumbruch ein - eingefügt). Soll kein - eingefügt werden, dann mit <wbr/>.

Verhindern von Zeilenumbruch:

  • &nbsp; statt Blank.
  • bei komplexeren Phrasen: {{nowrap|abc-d:ef}}

Koordinaten und Ortsnamen

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Für Koordinaten Durchbeißen und Zeit nehmen! Unbedingt die Doku zum de Template heranziehen und dort die Links für Detailinfos. Beispiel siehe BSL-RDHV. Das Ergebnis entschädigt die Mühen. Das Interface ist gut gelungen, unterstützt die gängigen Online-Karten (viel besser als bei den ISBN, mit denen ich leider nicht klarkomme).

Nach meiner Erfahrung sind in den wiss. Studien angegebene Koordinaten oft falsch, liegt vielleicht am Formaten-Wirrwarr, aber die Reviewer prüfen offenbar nicht immer nach. Da landet man auch schon mal auf der falschen Erdseite.

Einfachlösung: Mapcarta (wenn der Ort bekannt, liefert es einen relativ kurzen Link auf den Ort, das gibt es in en und de).

Fremde Ortsnamen mit Tool in fremde Schrift übersetzen, zur Kontrolle rückübersetzen und auf den gängigen Internetkarten testen. Ein paar arabische Beispiele: Almahata Sitta, arabisch für „Bahnhof Nr. 6“; Sindbis und Quaranja (Ortschaften in Ägypten). Hat bei chinesischen Namen schließlich auch geklappt.

Anzeige Rechtschreibfehler bei Fremdsprachen

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Manchmal werden Rechtschreibfehler angezeigt (Text rot hinterlegt), wenn Zitat in Fremdsprache oder altem Deutsch oder Eigennamen (gerne bei Literatur-Referenzen). Das Einbetten in ein Template (wie enS oder lang|en) hilft seltsamerweise nichts. Abhilfe könnte wieder &#x200B; liefern, aber ein <nowiki/> reicht aus. in das Wort einzubauen (etwas besseres ist mir nicht bekannt), also ro<nowiki/>le statt ro​le (letzteres wird angezeigt als Fehler: role).

Taxonomie-Datenbaken

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  • ICTV: Browser, Master Species Lists (Excel) – Viren, Viromorphe, Viroide, Satelliten;autoritative Instanz. Was da steht gilt. Punkt. Keine Proviren und Prophagen (die ins Genom integriert sind und keine freien Viruspartikel bilden können, auch nicht mit Helferviren), keine Prionen. Mit Beschreibungen - Bilder -> WP offenbar ok
  • NCBI: Taxonomy Browser - In schwierigen Fällen ("unclassified") beim Treffer in die Box rechts oben zu schauen für die Stämme/Isolate: Nucleotife (die Suche akzeptiert klaglos fast alles, während man beim Taxonomy Browser genau sagen muss, ob Token-Liste oder Wildcards etc.), notfalls dort GenBank-Zugriffsnummern. Hat auch Viren-Vorschläge, zieht ICTV immer nach einiger Zeit (1 Monat?) nach.
  • LPSN: DSMZ Browser (Offiziell für Prokaryoten)
  • Bacdive: DSMZ Stämme zu LPSN
  • GTDB: Suche. Andere Namenskonventionen als NCBI. Man kann aber bei den Stämmen zu den Spezies auf die Details gehen, da gibt es Links zu NCBI, etwa (last resort) über die Zugriffsnummern; so können die Bezeichnungen meist einander zugeordnet werden. Graphische Darstellung: AnnoTree (für mich zu unhandlich, warum?)
  • GBIF: Browser – Global Biodiversity Facility (Eukaryoten/Protisten)
  • AlgaeBase: Browser – nicht nur Grünalgen, alle Protisten (mit Plastiden), Cyanobakterien & Verwandte, andere grüne Prokaryoten (grüne Schwefelbakterien), …
  • WoRMS: Browser – nicht nur marine Arten, Schalter deaktivieren: alles, was im Wasser lebt oder einst lebte. Es gibt eine Reihe von Schwesterprojekten.
  • Nordic Microalgae and aquatic protozoa: Bowser – mit Fotos -> WP offenbar ok
  • SIB: ViralZone, Beschreibungen, Bilder, nicht immer ganz aktuell auf ICTV Stand; SwissBioPics klein aber oho (Interaktive Bilder). Dazu MDPI für wiss. Veröffentlichungen. - Bilder -> WP offenbar ok.
    • SVG-Bilder: haben manchmal links auf andere Bilder (z. B. jpg). Den SVG-Code im Notepad anschauen, dort nach den Bild-Dateinamen schauen. IM Browser schauen, in welchem Pfad auf ViralZone das svg-Bild liegt. Dort sollten auch die gelinkten Bilder sein. Diese ebenfalls dowbloaden, ins gleiche Verzeichnis wie das svg-Bild. In Inkscape das Bild bearbeiten, dort auf Extensions/Erweiterungen → Images/Bilder → Embed Images/Alle Bilder einbetten. Kann etwas dauern.
  • NIES: The World of Protozoa, Rotifera, Nematoda and Oligochaeta - National Institute for Environmental Studies: Beschreibungen. Achtung: Taxonomie oft nicht aktuell.
  • Silva: deNBI, Browser (Navigation etwas gewöhnungsbedürftig)
  • MolluscaBase: Browser
  • LAJI: Finnish Biodiversity Facility
  • Virus Explorer: Home, veraltet
  • OneZoom: Root - hat Schnittstelle zur WP der eingestellten Sprache(!). Taxon dort suchen, dann den URL abkopieren. In einfachen Fällen genügt http://www.onezoom.org/life.html/@Taxon
  • Lifemap: NCBI Version - Benutzt die NCBI-Ids. NCBI seinerseits hat oft Links zu LifeMap NCBI Version. Es gibt auch eine analoge Virusmap, aber hoffnungslos veraltet - hat Schnittstelle zur en WP(!)
  • LifeGate: LifeGate Home. man kann wie in OneZoom und Lifemap durekt positionieren, etwa mit https://lifegate.idiv.de#@ übergeordnetes Phylum (sofern vorhanden)-Taxon. Blanks durch Unterstrich ersetzen.

LifeGate ist taxonomisch ausgerichtet, die visuelle Darstellung betont de Biodiversität. Lifemap und Virusmap sind taxonomisch ausgerichtet (NCBI Taxonomie), Darstellung. Polytomie, sehr leichte und schnelle Navigation. OneZoom ist phylogenetisch ausgerichtet, Darstellung als Baumstruktur oder Polytomie wählbar, sehr einfache uns schnelle Navigation. AnnoTree ist phylogenetisch/taxonomisch ausgerichtet (GTDB), mit der Navigation komme ich persönlch im Gegensatz zu GTDB selbst nicht klar. Die Navigation in SILVA ist etwas gewöhnungsbedürftig, ich komme aber damit so mal zurecht. Vielleicht liegt das ja auch an mir? ;-). Per URL ansteuerbar sind mindestens Lifemap NCBI Version, Virusmap, OneZoom, LifeGate und GTDB.

LifeGate und Virusmap sind Beta (Stand 30.07.2022) und daher als Referenzen ungeeignet (Weblinks sollten ok sein). Virusmap ist total veraltet (1 Realm statt 6), LifeGate zeigt derzeit oft keine Bilder, obwohl es in Wikimedia Commons welche gibt, sie also öffentlich verfügbar sind.

Für die Kompatibilität des genannten Bildmaterials mit Wikimedia Commons oder auch nur der de WP kann ich keine Gewähr übernehmen; die obeigen Infos kommen aus der Erfahrung (aber auch späte Beanstandungen sind da immer möglich. Leider macht's das Verbot von CC-NC da sehr schwer). Meine Praxis: Immer bei den einschlägigen Datenbanken prüfen, ob es einen Eintrag gibt.

Eigene Zusätze

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Meist dort Referenz auf wiss. Studie (doi)

  • Wo ist das Theme in der de WP erwähnt? Gibt es dort Infos/Tipps?

Veröffentlichung und Nacharbeiten

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  • ohne die {{Baustelle}}
  • ohne den Code zum künstlichen Kursivsetzen des Lemmas
  • ohne die ILLs auf die anderssprachigen Artikel
  • ohne die auskommentierte Original-(Taxo-)Box
  • mit aktivierter Kategorisierung (oder Nachkategorisieren)
  • Unangenehm: Manche Templates erzeugen erst im Namensraum unmittelbar sichtbare Fehler. Vor dem Veröffentlichen auf die Seiteninformationen gehen (am linken Rand), kann helfen, so etwas zu vermeiden. Es gibt wohl noch mehr...
  • Wikidata:
    • Im Originalartikel auf Wikidata-Datenobjekt/Wikidata item/oder wie immer es da heißt gehen, und den neuen de Artikel (ziemlich unten) registrieren. Das erzeugt automatisch die ILLs (angezeigt auch, wenn man Abschnitte bearbeitet).
    • Neu erstellte Artikel: Zum Beispiel über einen anderen Artikel nach Wikidata gehen, dort suchen. Wenn es einen WD-Objekt gibt, dann dort registrieren. Ansonsten kann man auch ein WD-Objekt (nach ähnlichem Muster) erstellen, wer sich's zutraut (hab' ich ganz selten mal gemacht, aber hm… n​ix für Anfänger!).
  • Weiterleitungen (etwa bei Synonymen), ggf. auf Abschnitte (etwa bei Subtaxa mit eigenem Abschnitt)
  • Wo ist das Theme in der de WP erwähnt? Querverweise.