Benutzer:Exotec

Ich bin Jahrgang 1961, weiblich und in der ältesten Stadt Deutschlands -in Trier- zuhause.

Da ich den PC bisher lediglich als komfortable Schreibmaschine genutzt habe und sicherlich auch in Zukunft kaum die Zeit finden werde, um bei WP tatsächlich aktiv mitarbeiten zu können, ist meine Anmeldung vor allem als Untermauerung der Glaubwürdigkeit meiner Ergänzungen zum Artikel Milchschorf zu verstehen.

Denn im Gegensatz zu meinen bis heute eher sehr bescheidenen Computerkenntnissen, war das Thema Ernährung und Stoffwechsel schon in jungen Jahren für mich als chronisch Betroffene von großer Bedeutung. So empfand ich - und das nicht nur aus meiner eigenen leidvollen Erfahrung - die neuzeitigeren Ernährungsempfehlungen schon immer als äußerst fragwürdig.

Bis ich schließlich, vor nahezu zehn Jahren, von einer auf den menschlichen Stoffwechsel spezialisierten Hauswirtschaftsmeisterin (Jahrgang 1933), die Bestätigung für meine Zweifel erhielt - dies sogar (auch) aus deren persönlichen Erfahrungen als ebenfalls Betroffene.

So ist es die Gesamtheit der volkswirtschaftlichen Zwänge und Abhängigkeiten, die mit zum allmählichen Vergessen des, gerade in unserer immer schnelllebigeren Zeit, so überaus wichtigen Grundwissens über die allgemein bekömmliche Ernährung führt.

Vordringlich wäre jetzt neben dem Bewahren dieses zumeist nur noch bruchstückhaft vorhandenen Wissens, ebenso die in Anpassung an die heutigen Gegebenheiten mögliche Wiederbelebung. Beides ist - auch aus meiner persönlichen Erfahrung - unverzichtbar zur Entlastung der zunächst meist "nur" überforderten Stoffwechselorgane.

Und über die auf fundiertem Wissen beruhenden sachlichen Argumente und Empfehlungen hinaus, können die weiterführenden Hinweise den Hilfesuchenden als wertvolle Denkanstösse dienen, die aber auch den (noch) nicht Betroffenen die Entstehung veranlagungsbedingter Zivilisationsbeschwerden näher bringen. Deren, in jüngerer Zeit zu beobachtender rasanter Anstieg uns zunehmend verdeutlicht - dies auch mit Blick auf die zweifelhafte Entwicklung unserer sozialen Sicherungssysteme - dass hier eigentlich dringender Handlungsbedarf besteht.