Benutzer:F.Erbacher/Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Gebrüder Seck
Entwurf: Mühlenbauunternehmen der Gebrüder Seck
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-> Zitate aus Text Walter Kuhl ergänzen
Die ursprünglich aus Westerburg stammenden Brüder Wilhelm, Karl, Christian und Heinrich Seck betrieben in der zweiten Häfte des 19. Jahrhunderts in Bockenheim, Darmstadt, Dresden, Frankfurt am Main, Oberursel und Schmiedeberg Unternehmen zur Herstellung von Müllereimaschinen und ab der 1880er Jahre zum Bau ganzer Getreidemühlen. In Oberursel und Darmstadt, später auch in Schmiedeberg wurden Walzenstühle hergestellt. In Dresden wurden vorwiegend Reinigungs-, Schäl- und Bürstmaschinen, sowie Trieure und Schlauchfilter gebaut. Später kam in Dresden die Fertigung von Mälzerei- und Brauerei-Maschinen sowie für pneumatische Transportanlagen hinzu. Die beiden bekanntesten Werke waren in Darmstadt und Dresden und firmierten zunächst unter dem Namen Gebrüder Seck und später nach Umwandlung in Aktiengesellschaften unter dem Namen Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Gebrüder Seck. Sie entwickelten sich Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer der bedeutendsten und größten Mühlenbauanstalten Deutschlands und Europas, waren mehrfach auf Weltausstellungen vertreten und erhielten dort Auszeichnungen.[1][2][3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standorte in Hessen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1865 Vorstellung der neuen Getreideschälmaschine von „Henckel & Seck“ auf den internationalen Industrie und landwirthschaftlichen Ausstellungen zu Stettin und Cöln, Auszeichnung mit der Silbernen Ministerial – Medaille (https://archive.org/details/bub_gb_dn07AAAAcAAJ/page/n5/mode/2up)
1865 Gesuch der Fabrikanten Henkel und Seck in München um ein Patent auf eine Getreideschälmaschine (beim Ministerium des Innern in Stuttgart) (Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 143 Bü 2046 http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-859633)
1866 beantragten der Ingenieur Friedrich Julius Henckel aus Kassel und der Kaufmann Wilhelm Seck aus Westerburg beim Magistrat der Stadt Frankfurt die Erlaubnis zum Betreiben eines Handelsgeschäfts für Getreideschälmaschinen namens „Henckel & Seck“ in Frankfurt.
1866 Handelsgeschäft für Getreideschälmaschinen namens „Henckel & Seck“ in Frankfurt (-Bockenheim?)
1872 Anzeige im Kurjer Codzienny (Polen) Henckel & Seck in Frankfurt am Main. FASEN für Elevatoren, CUBBERS für ti-cbże, MASCHINEN zum Schärfen von Steinen und alle Jnae Utensilien für aakiad Mühle … (https://crispa.uw.edu.pl/object/files/645480/display/JPEG)
1874 Anzeige im Kurjer Codzienny (Polen) „HENCKEL & SECK, daher können alle Bestellungen nur über uns abgewickelt werden. Amerikanische Mühlen (Piraten), verbessertes System …“ (https://crispa.uw.edu.pl/object/files/658066/display/JPEG)
1868 in Bockenheim (1895 zu Frankfurt/Main) ansässige Mühlenbauanstalt Gebrüder Seck
1868/1870 Eisengießerei „Gebrüder Seck“ in Bockenheim
Bereits Ende der 1860er Jahre haben die Gebrüder Seck in Bockenheim eine kleine Maschinenbaufabrik betrieben.[4][5]
Getreideschälmaschine wikisource.org
Um 1860 herum betreiben die vier Brüder Wilhelm, Karl, Christian und Heinrich Seck eine kleine Mühlenbauanstalt in Bockenheim, damals noch nicht zu Frankfurt gehörig. 1873 gründen Karl und Christian ihr eigenes Unternehmen in Dresden, Heinrich verbleibt in Bockenheim. 1882 geht auch Heinrich nach Dresden und übergibt das Unternehmen an seinen Schwager Oscar Derschow. 1883 kauft Wilhelm Seck das Gelände der Wiemersmühle in Oberursel und errichtet dort eine Eisengießerei und Maschinenfabrik. Als Oscar Derschow 1885 ebenfalls nach Dresden geht, verlegt Wilhelm Seck den Betrieb aus Bockenheim nach Darmstadt. So eine Chronik der Seck'schen Anfänge.[6]
In den 1860er Jahren lebte Wilhelm Seck in München und entwickelte dort zusammen mit Friedrich Henckel eine Getreideschälmaschine. Beide gründeten 1866 in der Nähe der Bockenheimer Warte in Frankfurt eine Mühlenbauanstalt. 1870 geht Seck ins benachbarte Bockenheim und begründet die Maschinenfabrik und Eisengießerei „Gebrüder Seck“. Die anderen drei Brüder waren wohl mit eingebunden. Christian und Karl gehen dann 1873 nach Dresden, während Heinrich im selben Jahr seine eigene Firma „Heinrich Seck & Co.“ in Frankfurt errichtet. Auf dem Gelände in Frankfurt betreibt auch der Kaufmann Christian Emil Derschow ein Geschäft, dessen Tochter Heinrich heiratet. Christian Derschows Bruder Oscar wird Teilhaber in Heinrichs Betrieb, der sich aber 1884 den Dresdener Seck-Brüdern anschließt. Wilhelm verlegt 1885 seinen Betrieb nach Darmstadt. Dort wird 1888 die Produktion von Wasserrädern und Turbinen ausgebaut. [7]
Am 9. Oktober 1889 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Am 7. November 1890 wurde die Liquidation der ursprünglichen Firma „Gebrüder Seck“ eingeleitet – zunächst mit den Liquidatoren Blumenthal und Auerbach –, die aber erst 1920 abgeschlossen werden konnte. Haupthindernis war wohl eine nicht einbringbare größere Forderung aus Marseille; und die ehemaligen Teilhaber waren uneins, wie damit umgegangen werden sollte. Die Angelegenheit wurde dadurch verkompliziert, daß einer dieser Teilhaber, Adolf Auerbach, 1895 aus Frankfurt unbekannt verzogen (und evtl. verstorben) war.[8]
Im März 1882 (1883?) kaufte Wilhelm Seck in Oberursel das Anwesen der früheren Wiemersmühle mit dem Urselbach als Betriebskraft als zweite Betriebsstätte seiner Bockenheimer Mühlenbauanstalt Gebrüder Seck & Co., um dort die damals die Getreidevermahlung revolutionierenden Walzenstühle herzustellen.
Der jüngste Bruder Heinrich ist von 1873 bis 1882 Alleininhaber der Fa. Heinrich Seck & Co in Frankfurt (-Bockenheim?), übergibt 1882 die Leitung des Betriebes an seinen Schwager Oscar Derschow und geht zu Seck in Dresden. (MIAG, S. 31), [9]
Als Oscar Derschow 1885 ebenfalls nach Dresden geht, verlegt Wilhelm Seck den Betrieb aus Bockenheim und 1886 ebenfalls die Walzenstuhlproduktion aus Oberursel in das neue Werk an der Blumenthalstraße in Darmstadt.[10][11][12]
HR: seit 1. Juli 1885 offene Handelsgesellschaft unter der Firma "Gebrüder Seck" in Darmstadt, am 5.1.1886 Procura für Ehefrau Adelgunde, Bockenheim und Max Falk, Darmstadt
Standorte in Sachsen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1873 gründen Karl und Christian ihr eigenes Unternehmen in Dresden, Heinrich verbleibt in Bockenheim. 1882 geht auch Heinrich nach Dresden und übergibt das Unternehmen an seinen Schwager Oscar Derschow.
Die Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik Gebrüder Seck wurde am 6. Oktober 1873 – Kurz nach dem Sieg im deutsch-französischen Krieg und Bildung des deutschen Kaiserreichs – von den Brüdern Karl und Christian in Dresden gegründet und im Jahr 1886 in die Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik Gebrüder Seck AG umgewandelt.[13][14]
Im Gründungsjahr wurde [in Dresden?] ein Grundstück erworben, das für absehbare Zeiten ausreichend erschien; es erwies sich bald als zu klein (…) mehr oder weniger entfernte Grundstücke wurden hinzugenommen, Fabrikgebäude mit immer größer werdender Stockwerkzahl errichtet und schließlich fremde Fabriken hinzugekauft. Außer der Zweigfabrik in Schmiedeberg mit 51000 qm Grundstück- und 23.000 qm Werkstattfläche bestanden schließlich in der Stadt Dresden Fabriken in der Hahneberg-, der Zelleschen, der Zwickauer und der Flörastraße, Holzlagerplätze in der Zelleschen und der Hahneberg-Straße und verschiedene Eisenbahnversandschuppen mit insgesamt 31000 qm Nutzfläche. Nur die Eisenbahnversandschuppen waren mit Gleisanschlüssen versehen.[15]
1876 In Dresden zieht man in die Zellesche Straße um und beschäftigt dort 27 Mitarbeiter. (Chronik 2011)
Am 31. August 1882 stirbt Christian Seck. Der jüngste Bruder Heinrich tritt in die Firma ein, er war vorher von 1873-1882 Alleininhaber der Fa. Heinrich Seck & Co in Frankfurt und brachte die Frankfurter Kunden mit nach Dresden (MIAG, S. 31)
1884 scheidet Karl Seck kranheitshalber aus, ihm folgt Oscar Derschow, der Schwager von Heinrich Seck, der zuvor das Unternehmen in Frankfurt weitergeführt hatte und nun Teilhaber in Dresden wird. Das Frankfurter geht im Dresdener Geschäft auf. (MIAG, S. 31)
1886 Umwandlung in eine AG / = Beginn des Baus kompletter Getreidemühlen („Mitte der 80er Jahre…“)?
Die Firma Gebrüder Seck wurde (...) laut Notariatsprotokoll vom 16. November 1886 mit Rückwirkung ab 1. September von den damaligen Inhabern der Firma , den Herren Heinrich Seck und Oscar Derschow, in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Das Aktienkapital betrug zu Beginn 1.100.000 Mark und wuchs bis 1911 auf 4.000.000 Mark an.[16]
1889 Ankauf des Eisenwerkes Schmiedeberg (35.000 qm) zur Errichtung einer eigenen Giesserei... Neubau einer Montagehalle für den Walzenstuhlbau, 1909 Zukauf von 10.200 m2 (50 Jahre Mühlenbau, S.)
Als Oscar Derschow 1885 ebenfalls nach Dresden geht, verlegt Wilhelm Seck den Betrieb aus Bockenheim nach Darmstadt. So eine Chronik der Seck'schen Anfänge. (Karl-Heinz Schanz : Chronologie der Firma „Seck“ Bockenheim, Darmstadt, Oberursel, Dresden, in: Mühlengickel, Februar 2011, Seite 34–36.)
1895 Heinrich Seck wechselt aus dem Vorstand in den Aufsichtsrat
Übernahme durch die Maschinenfabrik und Mühlenbau G. Luther
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach 24 Jahren fortlaufender Betriebstätigkeit wurde im Jahre 1897 (Kuhl/Anzeige: 1.7.1889?), ein Jahr nach dem Tod von Wilhelm Seck 1896, die Maschinenfabrik und Eisengießerei Gebr. Seck von der Maschinenfabrik und Mühlenbau G. Luther in Braunschweig übernommen und (Kuhl/Anzeige: ab 9.10.1889) unter dem neuen Firmennamen Mühlenbauanstalt, Maschinenfabrik und Eisengiesserei vorm. Gebrüder Seck weiterbetrieben. Der Kaufpreis betrug 650.000 Mark. Nach dem Braunschweiger Handelsregister wurde am 22. Mai 1897 die Zweigniederlassung Luthers in Darmstadt errichtet. Das Werk wurde bis 1918 als Niederlassung der Luther AG am Standort an der Blumenthalstraße fortgeführt.[17][18][19][20]
1898 wurden die Luther-Werke in eine Aktiengesellschaft (AG) umgewandelt.
1898 wurde die Firma in eine AG umgewandelt, deren Aktien Luther allerdings selbst behielt. 1907 übernahm Gerhard Luther das Unternehmen. Sein Vater war bereits 1901 gestorben. Er konnte es aber nicht wieder zu neuen Höhen führen. Luther beschäftigte sich ab 1914 zudem mehr mit der Dresdener Seck AG, einem Ableger der Firma. Bald nach dessen Tod im Jahr 1925 wurde die Firma von der MIAG übernommen. www.scheesseler-muehle.de/walzenstuehle/index.shtml
1902/1903: „Zur möglichen Herabminderung des unvermeidlichen Betriebsverlustes in Darmstadt, wo die Ausführung eines Teiles der für die Abteilung Hartzerkleinerung benötigten Maschinen geschah, entschlossen wir uns, daselbst den Betrieb auf das geringst zulässige Mass zu beschränken und nutzten dieses Werk in der Hauptsache für Rohguss, Hartguss und Walzenfabrikation aus. Besonders in der Walzenfabrikation waren wir durch Erledigung eiliger Aufträge in der Abteilung Mühlenbau stark beschäftigt, so dass manche Monate hindurch Tag- und Nachtbetrieb in Darmstadt eingerichtet werden musste. Die selbständig arbetenden kaufmännischen und technischen Bureaus in Darmstadt lösten wir auf und gliederten sie der Zentralverwaltung in Braunschweig an, wodurch die Geschäftsunkosten in Darmstadt eine erhebliche Herabminderung erfuhren.“[21]
1918 wird das Darmstädter Werk verkauft: „Auch über unser Darmstädter Fabrikwesen sind Verkaufsverhandlungen gepflogen, die inzwischen mit befriedigendem Erfolge zu Ende geführt sind.“ Die Löschung der Darmstädter Filiale aus dem Handelsregister wird im März 1920 beantragt.[22]
1905 Kauf der Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik Gebrüder Israel (Diese Firma produzierte in Dresden Mühlsteine und Walzenstühle für Getreidemühlen. Ihr Sitz war auf der Florastr.. Später wurde die Fa. von der Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik AG übernommen.) Gebr. Israel, Mühlenbau-Anstalt, Wien 1886: im techn. Bureau d. Mühlenbauanstalt u. Maschinenfabrik Gebr. Israel in Wien, anfangs als Zeichner, dann als Konstrukteur; 1903: Griefs- und Dunstputzmaschine ,, Triumph " von Gebrüder Israel , Mühlenbauanstalt , Maschinen- und Mühlsteinfabrik in Dresden
1906 Die Firma hat 14 eigene Büros in ganz Europa, und weltweit 15 Vertretungen. 2000 verkaufte Mühlen, darunter Mühlen in… Quelle: Mühlenbauanstalt vorm. Gebr. Seck Dresden: Mühlenbauten. Dresden: 1906.
1909/11 Erichtung eines neuen Verwaltungsgebäudes an der Zwickauer Straße für 600 ANgestellte. (50 Jahre Mühlenbau)
1909/1910 ... wir haben eine größere Anzahl Mühlen, darunter bedeutende Werke, im In- und Auslande neu bzw. umgebaut. Mälzerei- und Brauerei-Abteilung, Abteilung für pneumatische Transportanlage. Weltausstellung Brüssel: 2 Grand Prix, 1 Diplome d´honneur [23]
1914: Dr. Gerhard Luther tritt in den Vorstand ein 1914/18 1. Weltkrieg: 1436 von 3400 Arbeitern und Beamten werden eingezogen
1916 im Dezember: Beschluss zur Errichtung einer neuen Fabrik für 1800 Arbeiter mit 45000 Gesamtnutzfläche in Sporbitz; 1917 im Juli: Beginn der Aufstellung der Eisenteile 1918 Juli-Oktober. Überführung der Dresdener Fabrikbetriebe; danach Betriebsaufnahme und Abstoßung der alten Werkstätten (Luther: Fabrikneubau 1919)
Fusionierung auf die Mühlenbau und Industrie Aktiengesellschaft (MIAG)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Weltwirtschaftskrise
1925 erfolgte die Fusionierung der zuvor (1914/15? Quelle: 110 Jahre Luther-Werke) durch eine Interessengemeinschaft verbundenen vier älteren Mühlenbau-Unternehmen
- Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vormals Gebr. Seck in Dresden, gegründet 1873, Aktiengesellschaft seit 1886
- Kapler Maschinenfabrik AG in Berlin, gegründet 1875 durch Mühlenbaumeister Gustav Kapler, Aktiengesellschaft seit 1888
- Maschinenfabrik und Mühlenbauanstalt G. Luther AG (Luther-Werke) in Braunschweig, gegründet 1875, Aktiengesellschaft seit 1898
- Amme, Giesecke & Konegen AG (AGK) in Braunschweig, gegründet 1895 von den ehemaligen Luther-Mitarbeitern Ernst Amme, Carl Giesecke und Julius Konegen, Aktiengesellschaft seit 1906
auf die Mühlenbau und Industrie Aktiengesellschaft (MIAG) (als „aufnehmende“ Gesellschaft).
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bühler GmbH: MIAG Bühler, 1846 - 1996. Chronik einer Maschinenfabrik von außergewöhnlicher Vielseitigkeit. Braunschweig, 1996 (Bühler GmbH, 1996)
- Gerhard Luther, Dresden: Der Fabrikneubau der Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm . Gebrüder Seck in Sporbitz bei Dresden, in: Zeitschrift des Vereines Deutscher Ingenieure, VDI-Verlag, Düsseldorf, Band 63, Nr . 34, 23. August 1919, S. 795-802 (Luther, 1919)
- Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik Gebrüder Seck: 50 Jahre Mühlenbau: 1873 - 1923. Bilder aus uns. Werkstätten. Hannover: Edler & Krische 1923
- "Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Gebrüder Seck" in: Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften, 30. Ausgabe 1925, Band 1, S. 782–784. Digital: digi.bib.uni-mannheim.de (HDAG, 1925))
- Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Gebr. Seck Dresden: Mühlenbauten. Dresden 1906 (Mühlenbauten, 1906)
- Karl-Heinz Schanz: Chronologie der Firma „Seck“ Bockenheim, Darmstadt, Oberursel, Dresden, in: Mühlengickel, Februar 2011, Seite 34–36. (Schanz, 2011)
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Geschäfts-Bericht, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung der Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Gebrüder Seck Dresden für das vierundzwanzigste Geschäftsjahr vom 1. Juli 1909 bis 30. Juni 1910"
Eigenverlag, Dresden, 1910
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Maschinenfabrik und Eisengießerei Darmstadt auf walter-kuhl.de
- Firma Gebr. Seck, Darmstadt auf scheesseler-muehle.de
- Michael Räbiger: Gottlieb und Hugo Luther – Pioniere des industriellen Mühlenbaus, auf: web.archive.org/gibs.info
- Mühlenbauanstalt, Maschinenfabrik u. Eisengießerei Gebr. Seck (Darmstadt) auf albert-gieseler.de
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maschinenfabrik und Eisengießerei Darmstadt#Nachwirkung
- Sporbitz#Geschichte
- MIAG
- Luther-Werke
- Hugo Luther
- Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik Gebrüder Seck (Darmstadt und Frankfurt)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Gebr. Seck Dresden: Mühlenbauten. Dresden 1906>
- ↑ Karl-Heinz Schanz: Chronologie der Firma „Seck“ Bockenheim, Darmstadt, Oberursel, Dresden, in: Mühlengickel, Februar 2011, Seite 34–36>
- ↑ „Ein Walzenstuhl für den Flugtriebwerkshersteller Rolls-Royce Deutschland“ Beitrag für den Mühlengickel - von Helmut Hujer 20.04.2015>
- ↑ Helmut Hujer: "Wilhelm Seck erwirbt die Wiemersmühle" in: Geschichtskreis Motorenfabrik Oberursel (GKMO): Historischer Rückblick 01-2012 PDF
- ↑ Flächendenkmal.LFDH33532073841203 auf: geoportal.hessen.de
- ↑ Kuhl 6
- ↑ Helmut Hujer : Die Gebrüder Seck und die Wurzeln der Motorenfabrik Oberursel [Manuskript, 2013], zitiert bei Kuhl 6
- ↑ Kuhl 8
- ↑ Kuhl
- ↑ Chronologie
- ↑ „Ein Walzenstuhl für den Flugtriebwerkshersteller Rolls-Royce Deutschland“ Beitrag für den Mühlengickel - von Helmut Hujer 20.04.2015
- ↑ Rolls-Royce Werksmuseum, Geschichtskreis Motorenfabrik Oberursel e.V. auf: museen.de
- ↑ Kuhl
- ↑ Mühlenbauanstalt 1906, S. 6.
- ↑ Gerhard Luther, Dresden: Der Fabrikneubau der Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm . Gebrüder Seck in Sporbitz bei Dresden, in: Zeitschrift des Vereines Deutscher Ingenieure, VDI-Verlag, Düsseldorf, Band 63, Nr . 34, 23. August 1919, S. 795-802.
- ↑ Geschäfts-Bericht, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung der Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Gebrüder Seck Dresden für das fünfundzwanzigste Geschäftsjahr vom 1. Juli 1910 bis 30. Juni 1911" Eigenverlag, Dresden, 1911
- ↑ Kuhl
- ↑ Räbiger
- ↑ Mühlenbauanstalt, Maschinenfabrik u Eisengießerei Gebr. Seck auf albert-gieseler.de
- ↑ Gerhard Luther, Dresden: Der Fabrikneubau der Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Gebrüder Seck in Sporbitz bei Dresden, in: Zeitschrift des Vereines Deutscher Ingenieure, VDI-Verlag, Düsseldorf, Band 63, Nr. 34, 23. August 1919, S. 795f, 802
- ↑ Kuhl
- ↑ Kuhl
- ↑ Geschäfts-Bericht, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung der Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Gebrüder Seck Dresden für das vierundzwanzigste Geschäftsjahr vom 1. Juli 1909 bis 30. Juni 1910" Eigenverlag, Dresden, 1910