Benutzer:Fg68at/Baustelle/Liste von angekündigten Weltuntergängen

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Immer wieder kündigen Menschen den nahenden Weltuntergang oder zumindest katastrophale Naturereignisse oder den Untergang der eigenen Gesellschaft an, und so manche glauben dies. Je religiöser, desto eher. Sie decken sich mit Vorräten ein, treffen Schutzmaßnahmen, geben ihren Job auf,[1] geben alles Geld aus[1] oder versuchen sich und ihre Nächsten umzubringen.[2] Wobei nach der Untersuchung „When prophecy fails“ (1956) ein Fehlschlag oft nicht den Glauben am Verkünder erschüttert, sondern einen gegenteiligen Effekt hat.[3]

Den ganzen Komplex bezeichnet man theologisch als Lehre von der Eschatologie.

  • Schon in Antiken Schöpfungsmythen tauchen apokalyptische Vorstellungen auf, in Persien wird die Vorstellung eines Endkampfes zwischen „Gut“ und „Böse“, „Licht“ und „Finsternis“ geprägt. Im normannischen Kulturkreis ist der Weltuntergang als Ragnarök bekannt und bezeichnet den Kampf der Götter und Riesen. Im Judentum sind Endzeiterwartungen schon im 8. Jh. v. Chr. in früher Unheilsprophetie zu finden. Grundgedanke ist kein Eingreifen in, sondern ein Abbruch der bisherigen Weltgeschichte.
  • Im Christentum kommt die Endzeit vor der Wiederkunft Christi. Es ist die Zeit der Sieben Plagen. Sie tritt hinter den schon gekommenen Messias zurück, die kleine Apokalypse des Markus wird aber von allen späteren Evangelisten übernommen und die Offenbarung des Johannes ist das einzige insgesamt apokalyptische Buch das in den Kanon des Neuen Testaments aufgenommen wurde. Nach jüdischer Vorstellung bricht die Endzeit mit dem Kommen des jüdischen Messias an. Eine Vorstellung an den Weltuntergang ist damit nicht verbunden.
  • Bei der Entrückung werden irdische Personen leibhaftig in eine himmlische Sphäre versetzt. Dies geschieht vor dem Großen Türbsal, nach 3½ Jahren der auf sieben Jahre veranschlagten Trübsalzeit, nach 5½ Jahren in der Trübsalzeit oder nach der Trübsalzeit.
  • In der christlichen Theologie bezeichnet die Parusie die erwartete Wiederkunft Jesu Christi und damit die Vollendung der Heilsgeschichte, das Kommen des Reich Gottes.
  • Das Weltgeschehen abschließende Gottesgericht existiert als Abwandlung vorhergehender Ideen in der jüdischen, christlichen und islamischen Vorstellung. In der Johannesapokalypse ist der Kampf des Guten gegen das Böse bereits Teil des jüngsten Gerichts. In der Islamischen Vorstellung kommt der Mahdi („der Rechtgeleitete“).

Ist kein explizites Verkündigungsjahr (noch) bekannt, so wird das Todesjahr eingesetzt, wenn das Ereignis nicht schon zu Lebzeiten eintreten sollte. Es soll nur ungefähre Hinweise geben wie alt die Terminbekanntgabe ist. Bei Zeiten ist üblicherweise keine Zeitzone angegeben. Es kann somit die lokale Zeit des Verkünders gelten oder jene des Lesers, wobei das Ereignis rund um die Welt fortschreiten kann. Eingearbeitet sind vereinzelte Ereignisse und Erkenntnisse, welche Ansichten oder Aussagen stark beeinflussen können. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

„Man sollte einmal durch zwei Jahrtausende hindurch alle Jahresdaten aneinanderreihen, auf welche der Weltuntergang vorausgesagt wurde.“

Alexander Rüstow: 1960[4]
Datum ank.
Ankündiger
Glaubende
Grundlage
Beschreibung
xxxx-05-30 1954 Golgowski-Quartett „Am 30. Mai ist der Weltuntergang“ ist ein parodistischer Nummer-eins-Hit des Golgowski-Quartetts aus dem Jahre 1954 in dem es heißt: „Doch keiner weiß in welchem Jahr, und das ist wunderbar. Wir sind vielleicht noch lange hier, und darauf trinken wir.“ Im Bayerischen Rundfunk wurde das Lied nicht gebracht, reklamierte Chefredakteur Walter von Cube bei einer Gremiumssitzung 1957.[5]
0030 ff. 0030 Jesus, Urchristen, Frühchristen Im Evangelium nach Markus (Mk 8,38 EU-9,1 EU) und fast wortgleich nach Lukas (Lk 9,26-27 EU) sagt Jesus das nahe Ende der Welt voraus indem einige Zuhörer das Reich Gottes noch vor ihrem Tod erleben werden. Nach Markus in der Einheitsübersetzung: „Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommt. / Und er sagte zu ihnen: Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie gesehen haben, dass das Reich Gottes in (seiner ganzen) Macht gekommen ist.“ Im Evangelium nach Matthäus (Mt 16,27-28 EU) ist vor allem der erste Satz anders und weist klar auf das Jüngste Gericht hin: „Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen.“ In Mt 24,3 EU fragen ihn die Jünger: „[…] Sag uns, wann wird das geschehen, und was ist das Zeichen für deine Ankunft und das Ende der Welt?“ Nach einigen Hinweisen wovor sie aufpassen sollen sagt Jesus in Mt 24,34 EU: „Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.“
Auch an einigen weiteren Stellen wird das baldige Ende erwähnt: Mt 10,7 EU „Das Himmelreich ist nahe“, Mt 10,23 EU „Ihr werdet [mit der Mission] nicht zu Ende kommen mit den Städten Israels, bis der Menschensohn kommt.“; im 1. Brief des Petrus 4,7 EU „Das Ende aller Dinge ist nahe.“ Auch Paulus schreibt im Bief an die Philipper 4,5 EU „Der Herr ist nahe“; im 1. Brief an die Thessalonicher 4,15 EU „Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraushaben.“ Im Brief an die Hebräer heißt es 1,2 EU „in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn“ und 10,37 EU „nur noch eine kurze Zeit, dann wird der kommen“. Im Brief des Jakobus heißt es 5,8 EU „die Ankunft des Herrn steht nahe bevor“; in der Offenbarung des Johannes 1,3 EU „denn die Zeit ist nahe“, 3,11 EU „Ich komme bald“; und im 1. Brief des Johannes 2,18 EU „es ist die letzte Stunde […] Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.“ Es gibt in den Texten auch Hinweise auf eine unbestimmte Verzögerung und dass der genaue Zeitpunkt nicht bekannt ist. Die Naherwartung war in den ersten drei Jahrhunderten verbreitet.
- 0431 - Das Konzil von Ephesos disqualifiziert apokalyptische Endzeitstimmung als Aberglaube.[6]
0491 Die sogenannte proto-byzantinische Ära beginnt 5509 v. Chr. und datierte das Weltende damit in das Jahr 491 n. Chr.[7] Kanonisiert wurde der Beginn aber erst durch Chronicon Paschale aus dem 7. Jh.
0498 0235 Hippolyt von Rom Hippolyt (170-235) hatte die Geburt Christi im Daniel-Kommentar zunächst in das Weltjahr 5500 datiert, errechnete dann in seiner Chronik aber die leicht abweichende Zahl 5502.[7]
0500 oström. Reich Den Christen wurde spätestens bis zum 3. Jh. zunehmend bewusst, dass es zu einer Parusieverzögerung kam. Gleichzeitig konnten die im Rahmen der sogenannten Reichskrise allgemeine Verschlechterung der Lebensbedingungen und zunehmende Christenverfolgung als Vorzeichen des nahen Endes gedeutet werden. Es galt einen eignen Standpunkt zu definieren. Unter Rückgriff auf Ps 90,4 EU (vgl. dazu 2 Petr 3,8 EU) wurde der Schöpfungsbericht Gen 1,1-23 EU neu gedeutet, wobei jeder Schöpfungstag einem Jahrtausend der Weltzeit entsprach. Nach 6000 Jahren sollte die Parusie und das Weltende kommen und nach der häufig anzutreffenden chiliastischen Interpretation danach eine 1000jährige Gottesherrschaft folgen.
Nun galt es den aktuellen Standpunkt in dieser Zeitskala zu berechnen. Theophilus (Antiochia) erstellte gegen nach 180 im Hinblick auf eine chronologische Absicherung des Altersbeweis der christlichen Wahrheit gegenüber konkurrierenden Modellen erste Kalkulationen an und sah Christi Geburt im Weltjahr 5515 und glaubte sich im Jahr 5695 zu befinden. Iulius Africanus (160/170 - nach 240) und Hippolyt von Rom (170-235) stellten weitere Berechnungen an, um zu beweisen, dass das Weltende noch nicht unmittelbar bevorstehe und entsprechende Ängste unbegründet seien. Beide setzten die Geburt Christi um das Weltjahr 5500 an, wodurch von da noch etwa 500 Jahre bis zum erwarteten Ende blieben.

Trotz wiederholter Kritik an den Berechnungen setzten sie sich zumindest im oströmischen Reich durch. Große Teile der dortigen christlichen Bevölkerung waren vom Endzeitfieber ergriffen und es gibt ernstzunehmende Indizien, dass dies eine Folge dieser chronologischen Spekulation ist. Eine zusätzliche Dynamik erhielt dies durch eine Serie schwerer Naturkatastrophen und ungewöhnlicher Naturphänomene und nach Zeichen suchend nahm die Sensibilität für diese Geschehnisse allgemein zu, wodurch auch Erdbeben an entferntesten Orten und jene die keine Schäden hinterließen, verzeichnet wurden. Reflektiert wurde auch, dass der Kaiser den Namen Anastasios I. (430-518, Kaiser: 491-518) trug, welcher auf das griechische Wort andstasis ‚Auferstehung‘ verwies, und er dadurch als Endzeitkaiser auftaucht. Die Katastrophen und das nicht Eintreten des Weltuntergangs dürfte Mitverursacher einer langsamen Umformung der religiösen Praxis in der darauffolgenden Zeit sein. Im Westen gibt es dagegen nur vereinzelte Belege für Endzeiterwartungen und in kleineren Chroniken gibt es vor 500 Gerüchte über die Geburt des Antichristen und den Ablauf der 6000 Jahre, das ist aber alles.[8][7]
0500 0240 Iulius Africanus Iulius Africanus (160/170 - nach 240) datierte Christi Geburt auf das Weltjahr 5500.[7]
0507 0340 Panodorus von Alexandrien Er kam auf das Jahr auf Basis der Chronik des Eusebius von Caesarea (260/64-339/340).[8][7] Er verfasste im frühen 5. Jh. selbst eine Weltchronik in der er verschiedene Traditionen zu harmonisieren versuchte.
0508 Annianos Er war wie Panodorus alexandrinischer Mönch und kam auf das Jahr ebenfalls auf Basis der Chronik des Eusebius von Caesarea (260/64-339/340).[8][7]
- 0735 - Der englische Benediktinermönch Beda Venerabilis (672/673–735) zählte die Angaben der Bibel nach und erkannte die ungleiche Länge der Zeitalter. Auf Augustin gestützt folgert er, dass die 1.000 Jahre eines Weltalters eine symbolische Zahl ist und ein Zeichen der Vollkommenheit darstellt, und keine chronologische Größe ist.[9] Durch ihn fand auch die Jahreszählung von Christi Geburt an Verbreitung. Und er legte den Anbeginn der Welt, auch unter Zuhilfenahme außerbiblischer Quellen, auf 18. März 3952 v. Chr. fest.
0800 ca. 0420 Hieronymus Das baldige Ende war nahe. Hieronymus (347-420) bediente sich im Gegensatz zu seinen Vorgängern einer anderen Weltalterlehre, bei der die 6.000 Jahre erst 300 Jahre später enden.[9]
0999-12-31 Silvester II. Der Papst soll den Weltuntergang zur Wandlung bei der Silvestermesse erwartet haben.
1000 Offb 20,7-8 EU „Wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis freigelassen werden. Er wird ausziehen, um die Völker an den vier Ecken der Erde, den Gog und den Magog, zu verführen und sie zusammenzuholen für den Kampf; sie sind so zahlreich wie die Sandkörner am Meer.“ Gog und Magog sind hier symbolische Bezeichnungen für alle heidnischen Völker, Jerusalem ist Sinnbild der Kirche.
Man nimmt an, dass um 1000 herum auch das altnordische Gedicht Völuspá entstanden sein soll.
1000 Otto III. (HRR) (980-1002)
1026 0175 Vettius Valens Der griechische Astronom und Astrologe (120-175) erwartete hier das Weltende.[9]
1186-09 Der Papst ordnete auf die Vorhersage ein dreitägiges Fasten an.[10]
- 1516 - Beim Fünften Laterankonzil (1512-1517), 11. Sitzung (19. Dezember 1516) wird verfügt, dass es Predigern aus dem Welt- und Ordensklerus unter Strafe der Exkommunikation verboten ist eine bestimmte Zeit für zukünftige Übel, die Ankunft des Antichristen oder die Zeit des letzten Gerichts vorherzusagen. Sollte Gott doch einigen Predigern Zukünftiges durch eine Inspiration offenbaren, so muss sie vor Publikation oder vor Kundgabe vor dem Volk vom apostolischen Stuhl überprüft werden. Gleichzeitig wurde verfügt, dass nur jene zum Predigtamt zugelassen werden, welche von den zuständigen Oberen (Bischöfe) geprüft und als tauglich befunden wurden.[11][12]
1524 Eine Konjunktion im Tierkreiszeichen der Fische löste eine Befürchtung dramatischer Überschwemmungen aus.[13]
1532 Martin Luther [14]
1533-10-19 1532 Michael Stifel Er versuchte Texte und Buchstaben der Bibel mathematisch zu deuten und veröffentlichte das Ergebnis 1532 zu Wittenberg in seiner Schrift Vom End der Welt. Viele Leute glaubten ihm. Auf die Affäre geht die Redewendung „einen Stiefel rechnen“ oder „einen Stiefel reden“ zurück.
1538 Martin Luther [14]
1541 Martin Luther [14]
1588 vordat. Im Oktober 1580 wurde der Komet C/1580 T1 gesichtet.[15][16] Im Jahr darauf brachte M. Zachariam Rivandrum einen Bericht heraus[17], der auch folgenden Vers enthielt: „Wen man zelt 1580 und acht, / Das ist das jar, das ich bedacht. / Gehet in dem die Welt nicht unter, / So geschieht doch sonst mercklich wunder.“ Die wurde später fälschlicherweise dem Eisenacher Mönch Johann Hilten (1425-1507) als Prophezeiung zugeschrieben.[7]
1656 1501 Christoph Columbus Im Jahre 1501 schätzte er, dass der Welt nur noch 155 Jahre blieben.[18]
1656 Zeitsymetrie: Nachdem die Sintflut im 1656 Jahre nach Entstehung der Erde stattgefunden hatte, sollte die Zerstörung durch Feuer 1656 Jahre nach der Menschwerdung Gottes stattfinden.[18]
1666 Protestanten Davor mehrten sich in protestantischen Gebieten die Ankündigungen, dass 1656 die Ankunft des Antichristen stattfinden würde und 1666 (666, die Zahl der Bestie) das Weltende sei.[18]
1666 Schabbtai Zvi Für diese Jahr erwartete jüdische Religionsgelehrte und selbsternannte Messias die Konstitution des Gottesreiches.[4] In diesem Jahr wurde er dann vom Sultan zur Konvertierung zum Islam gezwungen, zehn Jahre später wegen Abfall vom Islam nur verbannt.
1814 Joanna Southcott Die über 60-jährige englische Schwärmerin behauptete 1814 dann auch mit dem Messisas schwanger zu sein, was von vielen Anhängern (Neuisraeliten, Sabbatianer) geglaubt wurde. Sie starb 1814, ihr Kult galt um 1900 als ausgestorben.
1832-10
1833
1834
1835-10
Es war das erste Jahr in der Geschichte der Menschheit, in dem zwei periodische Kometen angekündigt waren. Man kannte erst vier, von denen drei erst zwischen 1815 und 1826 als solche erkannt worden waren. Der für Oktober 1832 erwartete Komet Biela sollte seine zweite Wiederkehr haben und die die Erdbahn in 2½ fachen Erddurchmesser kreuzen (allerdings einen Monat bevor die Erde an diesen Punkt kam.) So gab es etwas Aufregung und sogar bessere Blätter spekulierten über einen Zusammenstoß oder wenigstens eine Auswirkung des Schweifs. Weiters wurden Sintfluten und Cholera befürchtet. Noch Ende Jänner 1933 berichtete die Wiener Theaterzeitung[19] über die Befürchtungen. Unbedarfte Autoren vermischten diesen Kometen mit dem Enckeschen Kometen (erwartet im Frühsommer 1832 und Sommer 1835) und dem viel berühmteren Halleyschen Kometen (erwartet im Oktober 1835) und verteilten ihr Eintreffen nach Gutdünken auf die Jahre 1830 bis 1836. Die Stimmung wurde im Kometenlied mit dem Refrain „Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang“ verarbeitet, welches mit der Posse Der böse Geist Lumpazivagabundus von Johann Nestroy im April 1833 uraufgeführt wurde.[20][21][22]
1836 Johann Albrecht Bengel Der schwäbische Kirchenvater (1687-1752) berechnete auf dieses Jahr die Parusie.[4]
1874 Zeugen Jehovas [23]
1914 1897 Zeugen Jehovas [23] Der Gründer Charles Taze Russell (1852–1946) war der Überzeugung, dass der „der Krieg von Harmagedon“ (1897 im vierten Band seiner Schriftstudien so benannt) bereits im Gange sei und 1914 enden würde.
1925 Zeugen Jehovas [23]
1954-12-01 Dorothy Martin Nach der Hausfrau aus Chicago soll vor der Morgendämmerung eine große Flut kommen. Unter dem Alias „Marian Keech“ ist sie und ihr Umfeld Grundlage der sozialpsychologischen Studie „When Prophecy Fails“.
1960 1860 Charles Piazzi Smyth Der schottische Astronom und Esoteriker (1819–1900) glaubte aus den Maßen der Pyramiden das Datum errechnen zu können und schloß daus, dass die Welt allerspätestens in diesem Jahr untergeht.[10]
1960-07-14 13:45 Elia Bianca Der italienische Arzt berechnete eine Sintflut auf diesen Donnerstag um 13:45. 110 Anhänger gingen mit ihm auf den Mont Blanc und schlugen dort ihre Zelte auf. Sie nahmen auch 10 große Schlauchboote mit. Ein Anhänger erhängte sich in Como. Kurz vor dem Termin hatte sich Bianca noch auf die Möglichkeit zurückgezogen, dass er sich im Jahr verrechnet haben könnte.[4]
1975 Zeugen Jehovas Die vier Termine der Zeugen Jehovas sind nur die offiziellen, daneben gibt es noch einige inoffizielle.[23]
1980-04-29 17:55 Leland Jensen, Charles Gaines Leland Jensen (1914–1996) und Charles Gaines sind Begründer der Bahai-Sekte Bahá'ís Under the Provisions of the Covenant. Die Berechnungen beruhten auf der Offenbarung des Johannes und der Cheops-Pyramide.[24]
1980-05-07 1980 Leland Jensen, Charles Gaines Nachdem der Weltuntergang nicht kam wurde der Termin verschoben.
1988 verschiedene Christus starb in der 1.998. Woche seines Lebens.[24]
1994-09-06 1992 Harold Camping [23] An diesem Tag sollte Christus wiederkehren, prophezeite Camping 1992 in seinem Buch 1994?. Dort merkt er auch 2011 für das Ende der Welt an.
1998-08 Uriella
1999-08-11 Universal-and-Human-Energy Mitglieder der Sekte bauen auf einem Hügel bei Tarragona in Spanien einen Schutzbunker. Durch eine Sonnenfinsterniß soll eine Sintflut ausgelöst werden, die zum Weltuntergang führen soll.[25]
1988-08-18 1968 Criswell Der Hellseher und Unterhaltungskünstler Criswell (1907–1982) prophezeite in seinem 1968 erschienen Buch Criswell Predicts: From Now to the Year 2000 den Weltuntergang für diesen Tag, und die Menschen in den mehr als 200 Raumstationen werden die einzigen Überlebenden sein. Die Menschen auf der Erde werden an diesem Tag keinen Ton herausbringen wenn sie den Mund öffnen. Die Erde wird für über 400 Jahre nicht bewohnbar sein.[24][26][27]
1999-12-31 Joseph Kibwetere Kibwetere, ein ehemaliger katholischer Priester, war der Führer der von der katholischen Kirche abgespaltenen ugandischen Weltuntergangssekte „Movement for the Restoration of the Ten Commandments (MRTC)“ (deutsch: „Bewegung für die Wiedereinsetzung der Zehn Gebote“). Als der Weltuntergang nicht eintraf wurden einzelne Mitglieder misstrauisch, viele haben ihre der Sekte übertragenen Besitztümer zurückverlangt. Am 17. März 2000 verbrannten etwa 530 Sektenangehörige bei einem im Gebäude gelegten Brand einer zugenagelten und verriegelten Kirche in Kanunga, einer Siedlung in der Provinz Central. Zuerst war es als Massenselbstmord gewertet worden, dann fand man jedoch sechs Ermordete und bei weiteren Untersuchungen fast tausend Tote auf mehreren im Land verstreuten Anwesen der Sekte. Unter den erdrosselten, vergifteten oder verstümmelten Opfern waren auch viele Kinder. Möglicherweise haben angeheuerte Söldner bei der Ermordung geholfen. Mehrere Sektenführer kamen wahrscheinlich nicht um und sind flüchtig.[28][29]
2000 1798 Jeanne Le Royer Die französische Laienschwester (1732–1798) sagte Kriege, Erdbeben, soziale Desaster und das Kommen des Antichristen voraus. Nach dem Ende des Papsttums soll auch die Welt untergehen.[24]
2000-01 Monte Kim Miller Die „Concerned Christians“ (Besorgten Christen) formierten sich in den 1980er Jahren. 60 bis 80 Mitglieder verschwanden im Oktober 1998 nach Israel. Sie wollten dort auf die Rückkehr Jesu warten. Miller verkündete Ende 1999 in Jerusalem in einem Feuergefecht zu sterben und nach drei Tagen als neuer Jesus wiederaufzuerstehen. Am 3. Januar 1999 wurden sie als Teil der Operation Walk on Water verhaftet und deportiert. Mehrere unabhängige christliche Gruppen sollen geplant haben die al-Aqsa-Moschee am Tempelberg zu zerstören um die Rückkehr Jesu zu ermöglichen. Die Concerned Christians sagten sie waren nur Pilger.[30][31]
2000-05-05 verschiedene Erde, Mond, Sonne, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn stehen fast auf einer Linie (Syzygie von der Sonne, Konjuktion von der Erde) und die dadurch resultierende Steigerung der Sonnenaktivität soll Auswirkungen auf die Erdkruste haben.[32] Darunter war Richard W. Noone, der 1997 ein Buch darüber herausbrachte.[33][24]
2000-05-05 1963 Richard Kieninger Unter dem Pseudonym Eklal Kueshana veröffentlichte Kieninger (1927–2002), ein ehemaliges Mitglied der 1936 von Robert Stelle in Chicago gegründeten Lemurian Fellowship[34], im Jahre 1963 das Buch The Ultimate Frontier, welches autobiographisch sein soll. Mit 12 Jahren soll er zum ersten Mal von einem Dr. White kontaktiert worden sein. Mit der Zeit erfuhr er neben diverser Lehren von seinen früheren Leben (u.a. Pharao Echnaton und König David) und 12 Bruderschaften. 1945 erhielt er Informationen über einen idealen Platz, wo er und seine Schüler ein Gemeinschaft gründen sollten. Über die ebenfalls 1963 gegründete Stelle Group gründete er 1973 den Ort Stelle (Illinois) 100 Meilen südwestlich von Chicago. 1975 wurde ihm wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten und weil er jungen Frauen zu sehr nachstieg die Führung entzogen. Er gründete 1976 durch die Adelphi Organization den Ort Adelphi (Texas), besuchte Stelle aber noch. Im Buch prophezeit er, ausgelöst durch die Planetenkonstellation, massive Naturkatastrophen, welche 2000 zu einer Neuordnung der Landmassen im Pazifik führt, das „Königreich Gottes“ wo Philadelphia gegründet werden soll. Schon im Jahr davor soll das verkündete Armageddon in Form eines Nuklearkrieg es stattfinden. Nur weniger 10 % der Menschen sollen überleben.[35] Die sehr familienorientierten Gemeinschaften arbeiteten unter anderem an Technologie um autonom überleben zu können (Solartechnik, Ethanol, Salzwasserplanzen). Während der Katastrophe sollten sie mit Gefährten schweben und am neuen Platz die neue Zivilisation aufbauen.[36][37] Im 2000 wiederveröffentlichten Buch wurden alle konkreten Zeitangaben entfernt.
2000-05-31 Insgesamt hat es 2000 mindestens 17 Termine gegeben.[32]
2003-05-15 Pana Wave Pana-Wave Laboratory (パナウェーブ研究所) ist eine religiöse Gruppe aus der Gegend von Tokio. Sie spaltete sich von Chino-Shoho („Wahres Gesetz von Chino“), die 1977 von Yoku Chino gegründet worden war, ab, die auf einer Kombination von Christentum, Buddhismus und New Age basierte und hatte dann vor allem Angst vor verschiedenen elektromagnetischen Wellen. Im März 2003 wolten sie die Robbe Tama-chan fangen, welche eine nationale Berühmtheit wurde als sie im Jahr zuvor erstmals im Tama River in Tokyo auftauchte. Die gescheiterte Verbringung in die Arktis sollte den Weltuntergang verhindern. Im März blockierten sie mit etwa 15 weißen Autos tagelang eine Bergstraße in der Provinz Provinz Gifu. Sie selbst waren komplett in Weiß gehüllt, alles an den Autos war verhüllt, sogar Pflanzen und Gegenstände in der Nähe waren weiß verhüllt. Dies sollte die Wellen eines unentdeckten zehnten Planeten neutralisieren, der am 15. Mai der Erde nahekommen sollte und einen Polsprung mit Erdbeben und Tsunamis auslösen sollte. Unter Tumulten wurde das Lager nach einiger Zeit von der Polizei aufgelöst. Am betreffenden Tag gab es nur ein kleines Erdbeben mit einem Jugen, der sich das Bein und den Arm brach als er aus dem Bett fiel.[25][38]
2003-05-22 Pana Wave Nachdem nichts passiert war wurde verkündet sie hätten sich verrechnet nannten einen neuen Termin. Als auch dieser verstrich sank die Medienaufmerksamkeit.
2007-10-31 Wayne Bent Wayne Bent verlies mit Gleichgesinnten 1987 die Siebenten-Tags-Adventisten. Daraus entstand die Lord Our Righteousness Church in New Mexiko, auch Strong City genannt, wo er als Michael Travesser bekannt ist. Der Termin errechnet sich aus der Bibel genommenen prophetischen Zahl 490, zu der der beginn der Reformation 1517 addiert wird. Der spezifische Tag kommt von den 95 Thesen Luthers. Über die Sekte entstand der britische Dokumentarfilm The End of the World Cult, in anderer Fassung Inside a Cult genannt.[39]
2007-12-15 Wayne Bent Der verkündete Ersatztermin der Lord Our Righteousness Church.[40]
2008-05 Pjotr Kusnezow
Петр Кузнецов
Im November 2007 baute seine rund 30 Mitglieder zählende Sekte „Настоящая русская православная церковь“ (deutsch: „Wahre Russisch-Othodoxe Kirche“) Erdhöhlen, in denen sie den Weltuntergang überleben wollten. Bei Erstürmung wollten sie sich verbrennen. Im März 2008 kamen die ersten vorzeitig heraus, da durch Schmelzwasser die Höhlen einsturzgefährdet waren. Die letzten Mitglieder verließen die Höhlen Mitte Mai wegen dem Gestank zweier dort Verstorbener.[41][42][43][44]
2008-09-10 Bei einem Versuch im Large Hadron Collider am CERN kann neben (ganz wenig) Anti-Materie auch ein (winzigkleines) Schwarzes Loch entstehen.[45][46]
2011-05-21 1992,
2005
Harold Camping An diesem Tag sollte das jüngste Gericht stattfinden. Nachdem er schon 1992 das Jahr an Hand von mathematischen Berechnungen an Hand von Bibeltexten bekannt gab, konkretisierte er das Jüngste Gericht und den Weltuntergang in seinem im März 2005 erschienen Buch. Dort terminisiert er auch die Entstehung der Welt auf 11.013 v. Chr.[47][23][48] Es wurden Plakate und Aufkleber verteilt. So mancher gab seine Arbeitsstelle auf, kündigte Mietverträgem trennte sich von Partner, gaben ihr Vermögen Camping oder starteten selbst kostspielige Infocampagnen.[49][50] Es kam unter anderem zu Suizid-(Versuch) und Mord der Kinder. Camping erklärte sich geirrt zu haben, es sei nur der Tag des jüngsten Gerichts gewesen an dem Gott sein Urteil über die Menschen gefällt habe. Der Weltuntergang kommt erst im Oktober.[2]
2011-10-21 1992,
2005,
2011
Harold Camping Nachdem der Mai-Termin ereignislos vorübergegangen war bekräftigte er den Weltuntergang für Oktober.[23] Zwischendurch hatte er im Juni einen milden Schlaganfall.[51] Am 9. März 2012 blies er den Weltuntergang endgültig ab und wollte nicht mehr auf weitere Zeichen für die Apokalypse ausschau halten.[52]
2012-12-21 1990 ca. Der Maya-Kalender beginnt nach ca. 5128 Jahren wieder von vorne, eine Ära geht in die nächste über. Ein einziges Inschriftenmonument spricht kryptisch davon, dass an diesem Tag die Gottheit Bolon Yokte' K'uh in einem großen Akt der Bekleidung und Vorstellung (eines Amtsträgers) auftreten wird. Zusätzlich gibt es einen angeblich verheimlichten Planeten namens Nibiru.[53] Der Weltuntergangstermin wurde unter anderem im Hollywood-Film 2012, im Mockbuster 2012: Doomsday und musikalisch vom Projekt „Die wahre Diva“ durch die Lieder „Weltuntergang - glaubst Du denn daran?“ und „Was fang ich bloß mit meinem letzten Sommer an?“[54] und von Y-Titty mit „Der letzte Sommer“ gewürdigt. In China verhafteten die Behörden mehrere Wanderprediger, die das Ende der Welt verkündeten und hunderte Mitglieder einer christlich inspirierten Sekte, die auch China vor der Partei retten wollten. In mehreren Gegenden waren Kerzen und Streichhölzer ausverkauft. Manche Chinesen verkauften all ihre Habseligkeiten.[55][56]
2013-08-23 1997 Rasputin Nach einer geheimen Prophezeiung des Wanderpredigers (1896–1916), welche das Sensationsblatt Weekly World News im April 1997 aus einem geheimen KGB-Archiv geborgen haben will, soll die Erde durch eine große Feuersbrunst untergehen. Davor soll es 2002 nach diversen Wetterkapriolen die Wiederkehr Christi und 2003 eine große Verwüstungstour des Ungeheuers von Loch Ness geben.[57]
2014 1514 Leo X. Leo X. (1475-1521) Erklärte 1514, dass er das Ende der Welt leider nicht erleben werde, da dieses noch weitere 500 Jahre auf sich warten lassen werde.[57]
2014-03-21 2003 Asteroid (143649) 2003 QQ47 wurde am 24. August 2003 entdeckt. Nach ersten Beobachtungen wurde er am 3. September als potentiell gefährlich eingestuft mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:900.000.[58][59] Nach weiteren Beobachtungen wurde er am 14. September 2003 aus der Liste der potentiell gefährlichen Asteroiden gestrichen.[60]
2017 Sword of God Brotherhood Nach der Sword of God Brotherhood versprach ihnen der Erzengel Gabriel, dass 2017 die „Zeit des Sterbens“ anbrechen würde. Die Bruderschaft würde überleben.[57]
2019-02-01 2002 Kurz nachdem Asteroid (89959) 2002 NT7 am 9. Juli 2002 entdeckt wurde, war er am 23./24. Juli der zweite, der auf der Palermo-Skala einen positiven Wert erhielt, damit die Liste anführte und dessen Einschlag in naher Zukunft lag,[61] wodurch er als „erster“ einige Medienaufmerksamkeit auf sich zog.[62][63] Nach weiterer Beobachtung konnte schon am 28. Juli das geringe Risiko für 2019 ausgeschlossen werden, nicht jedoch für 2060.[64] Am 1. August 2002 um 15:59 UTC wurde er von der „Impact-Risk“-Liste entfernt,[65] zumindest für die nächsten 100 Jahre.[66] Dies haben auch 2012 noch nicht alle Autoren mitbekommen.[67]
2026-11-13 1960 Heinz von Foerster
Patricia M. Mora
Lawrence W. Amiot
Am 4. November 1960 verkünden Heinz von Foerster (1911–2002), Patricia M. Mora und Lawrence W. Amiot im Science Magazine, dass bei gleichbleibender Vermehrung die Zahl der Erdbewohner am 13. April 2026 (dem 115. Hochzeitstag Foersters) einen unendlichen Wert annehmen würde.[57]
2027 nach 1148 Malachias Nach dem irischen Heiligen Malachias (1094-1148), soll Benedikt XVI. der vorletzte Papst der Kirchen-, sprich: Weltgeschichte sein.[57] (Dieser wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt.)
2038-04-25 1566 Nostradamus Ostern fällt wieder einmal auf den 25. April. (siehe 1666, 1734, 1886, 1943)[24]
2076 0735 Beda Venerabilis Der Theologe lebte von 672/673 bis 735. Etliche Sekten glauben an diesen Termin.[68]
2240
2242 1550 Richard Roussat Richard Roussat (* 1510), Arzt, Astrologe und Kanoniker in Langres, veröffentlichte 1550 Livre de l'etat et mutation des temps, welches vier Periodenmodelle enthält, an denen er demonstrieren will, dass das Ende der Zeiten nahe ist. Er nennt aber keinen konkreten Termin. Er kann durch das Lateranenkonzil und 24,36 EU beeinflusst worden sein keinen Termin zu nennen. Sein zweites Modell basiert auf sieben Perioden von 354 Jahren und 4 Monaten, welche jede von einem Planeten beherrscht wird: Saturn, Venus, Jupiter, Merkur, Mars, Mond, Sonne.[69] Ursprünglich stammt dieses Modell aus Liber Rationum vom jüdischen Gelehrten Abraham ibn Esra (um 1092-1167). Zu seiner Zeit war die Periode des Mondes (1533-1887) und darauf folgt die Periode der Sonne (1887-2242). Es ist möglich, dass er vermutete der Saturn würde von Anbeginn der Welt nur drei siebener-Perioden durchlaufen (7441 Jahre) und keine vierte beginnen. Dies würde ein Weltende im Jahre 2241/2242 bedeuten, er diskutiert es aber nicht. Es würde auch nicht mit seiner Aussage übereinstimmen, dass das Ende der Welt zu seinen Lebzeiten nahe sei.[70]
2242 1555 Nostradamus Nostradamus, der die Werke von Roussat kennt, schreibt im 1955 datierten Vorwort an seinen Sohn César dass seine Prophezeiungen „von hier bis ins Jahr 3797“ reichen.[71] Manche sind der Meinung Nostradamus habe in seiner Jahresangabe das Endjahr verschlüsselt angegeben. Wenn man das Veröffentlichungsjahr des Vorworts 1555 abzieht kommt man auf 2242.[72] Sein Sendschreiben an Heinrich II.[73] enthält zwei unterschiedliche biblische Chronologien. Nimmt man die erste Reihe her (1242+1080+515/516+570+1350), so ergeben sich 4757 bzw. 4758 Weltjahre bis Christi Geburt. Es wird auch über das 7. Jahrtausend als Zeitpunkt der Wiederkehr Christi berichtet. Somit bleiben von Christi Geburt an 2243 bzw. 2242 Jahre.[74][75]
2060 nach 1720er Isaac Newton Newton stellte Berechnungen zum jüngsten Gericht an. In den 1720er Jahren verschob er den Termin auf die Zeit nach 2060.[18]
2888-03-16 2002 Nachdem der Asteroid (29075) 1950 DA im Jahre 2000 wiederentdeckt wurde ergab eine am 5. April 2002 veröffentlichte Studie, dass er mit einer Wahrscheinlichkeit von 0 bis 0,33 % auf die Erde trifft. Es war das erste Objekt, das einen positiven Wert auf der gerade erst begründeten Palermo-Skala hat und das einzige das diesen noch 2012 hat. Je nach – nicht genau bekannter – Parameter könnte es auch im Jahre 2860 soweit sein. Nach einer sehr vagen Simulation von 2003 könnte es bei einem Einschlag im Atlantik je nach Ort 10 bis 120 m hohe Wellen geben.[76] Er hat aber nicht so viel Medienaufmerksamkeit erfahren wie (89959) 2002 NT7 (Jahr 2019).
3936 1399 Vinzenz Ferrer Der spanische Dominikanermönch (1350-1419) prophezeite 1399, dass die Welt in 2.537 Jahren untergehen wird. Dies basiert auf der Nummer der Psalmbücher.[24]
  • Engène Bareste: Prophéties. La fin des temps. 2. Auflage. Lavigne, Paris 1840 (Online in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. Dezember 2012]).
  • Engène Bareste: Prophéties. La fin des temps. 12. Auflage. J.-B.-J. de Mortier, Brüssel 1848 (Online in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. Dezember 2012]).


Einzelnachweise

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  1. a b Frank Patalong: Apocalypse Now. Beam sie hoch, Scottie! In: Spiegel Online. 20. Mai 2011, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  2. a b Florian Freistetter: Wenn religiöser Wahn auf Weltuntergangspanik trifft… In: ScienceBlogs. 22. Mai 2011, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  3. Bernd Harder: Apokalypse no. In: GWUP-Blog. GWUP - die Skeptiker, 21. Mai 2011, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  4. a b c d Alexander Rüstow: ΕΝΤΟС ΥΜωΝ ΕСΤΙΝ. Zur Deutung von Lukas 17,20-21. In: Erwin Preuschen (Hrsg.): Zeitschrift für die Neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche. Band 51, Nr. 3-4, 1960, ISSN 0044-2615, S. 197–224 (200), doi:10.1515/zntw.1960.51.3-4.197.
  5. Bettina Hasselbring, Michael Henker: Der Ton, das Bild. die Bayern und ihr Rundfunk 1924–1949-1999. Hrsg.: Margot Hamm (= Veröffentlichungen zur bayerischen Geschichte und Kultur. Band 40). Haus d. Bayerischen Geschichte, München 1999, ISBN 978-3-927233-66-9, S. 199 (Als zweites Beispiel brachte er „Im Himmel gibt's kein Bier“.).
  6. Roland Juchem: Rettet euch, die Welt geht unter. Prophezeiung der Maya? In: Kirchenbote. Bistum Osnabrück, 3. Januar 2012, abgerufen am 26. Dezember 2012.
  7. a b c d e f g Mischa Meier: Eschatologie und Kommunikation im 6. Jahrhundert n. Chr. oder: Wie Osten und Westen beständig aneinander vorbei redeten. In: Wolfram Brandes, Felicitas Schmieder (Hrsg.): Endzeiten. Eschatologie in den monotheistischen Weltreligionen (= Millennium-Studien / Millennium Studies). Band 16. Walter de Gruyter Jahr=2008, ISBN 978-3-11-020970-9, S. 46–50 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 24. Dezember 2012]). Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „meier-2008“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  8. a b c Mischa Meier: Zur Wahrnehmung und Deutung von Naturkatastrophen im 6. Jahrhundert n. Chr. In: Dieter Groh, Michael Kempe, Franz Mauelshagen (Hrsg.): Naturkatastrophen. Beiträge zu ihrer Deutung, Wahrnehmung und Darstellung in Text und Bild von der Antike bis ins 20. Jahrhundert (= Literatur und Anthropologie). Band 13. Gunter Narr Verlag, 2003, ISBN 3-8233-5712-3, ISSN 1436-4573, S. 45–64 (50–51) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 25. Dezember 2012] Fußnote 29).
  9. a b c Johannes Fried: Zu Gast im Mittelalter. C.H.Beck, 2007, ISBN 978-3-406-56215-0, S. 130–133 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 26. Dezember 2012]).
  10. a b qua: Keine Angst vor der Apokalypse. Neumarkter sehen dem angeblichen Weltuntergang am Freitag gelassen entgegen. In: nordbayern.de. 20. Dezember 2012, abgerufen am 24. Dezember 2012.
  11. In: Hermann Aubin, Franz Petri, Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.): Der Raum Westfalen. 6 (Teil 1). R. Hobbing, 1989, ISBN 978-3-402-05554-0, S. 364.
  12. Fontes CIC t1 71: „Tempus quoque praefixum futurorum malorum, vel antichristi adventum, aut certum diem iudicii praedicare, vel asserere nequaquam praesumat, cum Veritas dicat, non esse nostrum nosse tempora vel momenta, quae Pater posuit in sua potestate: ipsosque qui hactenus similia asserere ausi sunt, mentitos.“
  13. Franz Graf-Stuhlhofer: Humanismus zwischen Hof und Universität. Georg Tannstetter (Collimitius) und sein wissenschaftliches Umfeld im Wien des frühen 16. Jahrhunderts. Wien 1996, S. 135–140.
  14. a b c Alexander von Schönburg: Hurra, die Welt geht unter. In: Welt am Sonntag. 1. Januar 2012, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  15. Hans Mack: Komet über Nürnberg im Oktober 1580. (Erinnerung und Warnung von dem jetzt scheinenden Cometen). In: zeno.org. 1580, abgerufen am 24. Dezember 2012.
  16. 16th Century Comet Orbits. In: Gary W. Kronk's Cometography. Gary W. Kronk, 9. Januar 2011, abgerufen am 24. Dezember 2012 (englisch).
  17. M. Zachariam Rivandrum: Von dem Neuen Cometstern, welcher das vergangene 1580. Jar gesehen worden, Kurtze einfeltige Erinnerung. Johann Kraffts Erben, Wittenberg 1581.
  18. a b c d Chantal Grell: Die Wandlungen der chronologischen Wissenschaft und die Illusionen des Isaac Newton. In: Susanne Rau, Birgit Studt, Stefan Benz (Hrsg.): Geschichte schreiben. Ein Quellen- und Studienhandbuch zur Historiografie (ca. 1350-1750). Akademie Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-05-004569-6, S. 391 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 26. Dezember 2012]).
  19. Theaterzeitung Nr. 21/1833, S. 84
  20. Joseph Johann Littrow: Über den gefürchteten Kometen des gegenwärtigen Jahres 1832. und über Kometen ünerhaupt. Carl Gerold, Wien April 1832 (Online in der Google-Buchsuche [abgerufen am 21. Dezember 2012]).
  21. Carl Ludwig von Littrow: Beyträge zu einer Monographie des Halley'schen Cometen. Bey Gelegenheit seiner Erscheinung im Jahre 1835 gemeinfaßlich dargestellt. Heinrich Friedrich Müller, Wien 1834, S. 1–11 (Online in der Google-Buchsuche [abgerufen am 21. Dezember 2012]).
  22. Johann Nestroy: Sämtliche Werke (Nestroy, Johann). Hrsg.: Friedrich Walla. Band 5. Jugend und Volk, Wien 1993, ISBN 978-3-224-16924-1, S. 315–316 (Mit Zitaten von Fischer und den Littrows).
  23. a b c d e f g Florian Freistetter: Weltuntergang reloaded: Das jüngste Gericht kommt am 21. Oktober (echt jetzt). In: ScienceBlogs. 17. Oktober 2011, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  24. a b c d e f g Campell M. Gold: Wake Up! It's The End of The World! (PDF) Oops, Sorry, My Mistake. In: campbellmgold.com. 2010, abgerufen am 25. Dezember 2012 (englisch, Version vom 19. Oktober 2011).
  25. a b Maria Font: Warten auf den Weltuntergang - Sekten zwischen Apokalypse und Tod. In: Spaniens Allgemeine Zeitung (SAZ). 7. Dezember 2012, abgerufen am 22. Dezember 2012.
  26. Criswell Predicts Pt. 1. In: Dirty Old Town. 22. Februar 2010, abgerufen am 25. Dezember 2012 (englisch): „By 1999 there will be more than 200 of these space stations in existence. They will house entire colonies--men, women and children. / When the earth is destroyed on August 18, 1999, these space colonists will be the only Earth-humans left in the Universe. / But they will not be able to return to Earth for many years because this planet will not support human life for more than 400 years after the holocaust of 1999.“
  27. Criswell Predicts Pt. 5. In: Dirty Old Towwn. 26. Februar 2010, abgerufen am 25. Dezember 2012 (englisch): „The world as we know it will cease to exist, as I have stated previously in this volume, on August 18, 1999. / A study of all the prophets-Nostradamus, St. Odile, Mother Shipton, the Bible--indicates that we will cease to exist before the year 2,000! Not one of these prophets even took the trouble to predict beyond the year 2000! And if you and I meet each other on the street that fateful day, August 18, 1999, and we chat about what we will do on the morrow, we will open our mouths to speak and no words will come out, for we have no future ... you and I will suddenly run out of time!“
  28. Marcus Marschalek: Trauerfeier in Uganda. In: religion.orf.at. 11. Juli 2006, abgerufen am 22. Dezember 2012 (Datum ist Zeit des letzten Updates).
  29. Gerald Businge: Seven Years Since The Kanungu Massacre. In: UGPulse. 17. März 2007, abgerufen am 22. Dezember 2012 (englisch).
  30. B.A. Robinson: The „Concerned Christians“ Cult – Originally of Denver CO. Ontario Consultants on Religious Tolerance, 20. Februar 2002, abgerufen am 28. Mai 2008.
  31. Cult members deported from Israel, BBC News, 9. Januar 1999. Abgerufen am 22. Dezember 2012 
  32. a b Alexander Dick: Die Lust am Weltuntergang. Von der Bibel bis Roland Emmerich. In: Badische Zeitung. 19. November 2009, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  33. Richard W. Noone: 5/5/2000. Ice: The Ultimate Disaster. Three Rivers Press, New York 1997, ISBN 0-609-80067-1.
  34. Steven H. Propp: Utopia on the 6th Floor. Work, Death, & Taxes-Part 2. iUniverse, 2004, ISBN 978-0-595-33737-8, S. 445 (englisch).
  35. Norman C. McClelland: Encyclopedia of Reincarnation and Karma. McFarland, Jefferson 2010, ISBN 978-0-7864-4851-7, S. 261–263 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 25. Dezember 2012]).
  36. David Wallechinsky, Irving Wallace, Amy Wallace: The People's Almanac Presents the Book of Predictions. Random House, 1981, ISBN 978-0-553-20198-7, S. 452 (englisch).
  37. Apocalypse. In: New Times. Band 9. New Times Communications Corporation, 1977, S. 17 (englisch, Mit Verweis auf einen Artikel in New Times vom 14. Juni 1974).
  38. Pana Wave in der englischen Wikipedia
  39. Lord Our Righteousness Church in der englischen Wikipedia
  40. Dokumentation The End of the World Cult, Ende
  41. Doomsday cult threatens suicide. In: CNN. 16. November 2007, abgerufen am 22. Dezember 2012 (englisch).
  42. im/dpa: Weltuntergangssekte: Jünger verlassen Erdloch. In: Focus Online. 29. März 2008, abgerufen am 22. Dezember 2012.
  43. Doomsday cult members emerge from Russian cave. In: CBC News. 1. April 2008, abgerufen am 22. Dezember 2012 (englisch).
  44. Corpse stench drives Russian doomsday cult from cave. In: ABC News. 16. Mai 2008, abgerufen am 22. Dezember 2012 (englisch).
  45. UrzeitBewohner: Das CERN und der Weltuntergang. In: Blog freier Vogel. 7. September 2008, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  46. Leonard Burtscher: Das Ende der Welt? In: SciLogs. 1. April 2008, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  47. Harold Camping: Time Has an End: A Biblical History of the World 11,013 B.C. - 2011 A.D., März 2005
  48. Robert: May 21, 2011 – Judgment Day?, hashemian.com, 24. Mai 2010
  49. FAZ: Wir sind alle ziemlich enttäuscht, 22. Mai 2011
  50. orf.at: Der Himmel kann warten, 22. Mai 2011
  51. Bernd Harder: Harold Camping - Von Gott bestraft? In: gwup - die skeptiker. Abgerufen am 20. Dezember 2012.
  52. dke: Untergangs-Prophet: Das Ende der Welt fällt aus. In: Spiegel Online. 10. März 2012, abgerufen am 25. Dezember 2012.
  53. Bernd Harder: Nibiru-Update im SKEPTICAL INQUIRER. In: GWUP-Blog. GWUP, 6. November 2009, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  54. Bernd Harder: Die Songs zum Weltuntergang 2012. In: GWUP-Blog. GWUP, 19. Juni 2012, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  55. Johnny Erling: Sekte will Chinesen vor Apokalypse und Partei retten. In: Die Welt Online. 16. Dezember 2012, abgerufen am 22. Dezember 2012.
  56. Verhaftungswelle gegen Weltuntergangssekte in China. In: orf.at. 20. Dezember 2012, abgerufen am 22. Dezember 2012.
  57. a b c d e Endzeitstimmung. Weltuntergang: verschoben. In: profil.at. 28. Dezember 2011, abgerufen am 25. Dezember 2012.
  58. Stefan Deiters: 2003 QQ47 steuert 2014 auf die Erde zu. In: AstroNews.com. 3. September 2003, abgerufen am 25. Dezember 2012.
  59. Entwarnung zu befürchtetem Asteroiden-Einschlag. In: science.orf.at. 14. September 2003, abgerufen am 25. Dezember 2012.
  60. Was ist los mit dem Asteroiden 2003 QQ47, der 2014 die Erde treffen sollte? In: AstroNews.com - Fragen/Antworten. Abgerufen am 25. Dezember 2012.
  61. Don Yeomans: Asteroid 2002 NT7: Low-Probability of Earth Impact in 2019. In: Near Earth Object Program - News. NASA, 24. Juli 2002, abgerufen am 23. Dezember 2012 (englisch).
  62. David Whitehouse: Space rock 'on collision course'. In: BBC News. 24. Juli 2002, abgerufen am 23. Dezember 2012 (englisch).
  63. Bill Allen: How A/CC broke the 2002 NT7 story. In: www.hohmanntransfer.com. 26. Juli 2002, abgerufen am 23. Dezember 2012 (englisch, Update: 29. März 2003).
  64. Don Yeomans: Asteroid 2002 NT7: Potential Earth Impact In 2019 Ruled Out. In: Near Earth Object Program - News. NASA, 28. Juli 2002, abgerufen am 23. Dezember 2012 (englisch).
  65. Impact Risk - Removed. In: Near Earth Object Program. NASA, 22. Dezember 2012, abgerufen am 23. Dezember 2012 (englisch).
  66. ds: Sind Sie sich ganz sicher, dass der Meteorit 2002 NT7 wirklich nicht die Erde trifft? Fragen/Antwort. In: AstroNews.com. 2. August 2002, abgerufen am 23. Dezember 2012.
  67. Heinrich Becher: Weltuntergang 2019. epubli, 2012, ISBN 978-3-8442-3133-5, S. 356 ca. (ohne Paginierung) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 23. Dezember 2012] Hauptsächlich bezieht er sich aber auf Nostradamus.).
  68. Sebatian Hofman: Wir sind dann mal weg. In: Augsburger Allgemeine. 20. Dezember 2012, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  69. Richard Roussat: Livre de l'etat et mutations des temps. , prouvant par autorité de l'Ecriture sainte et par raisons astrologales, la fin du mende être prochaine. G. Rouillé Ort=Lyon, 1550, S. 95 (Transkription & Faksimile bei propheties.it, Transkription als PDF bei labirintoermetico.com).
    Richard Roussat: Livre de l'estat et mutation des temps. ,prouvant par authoritez de l'Escripture saincte et par raisons astrologales la fin du monde estre prochaine. Hrsg.: Jean-Pierre Brach. Gutenberg reprint, 1550, ISBN 978-2-7144-1405-2, S. 95.
    Richard Roussat: Livre de l'estat et mutation des temps. prouvant par authoritez de l'Escripture saincte et par raisons astrologales la fin du monde estre prochaine. Guillaume, Lyon 1559, S. 95 (Online in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. Dezember 2012]).
  70. T.W.M. van Berkel: Research results: Nostradamus and his contemporaries (Roussat, Videl, humanism). The End of the World (Nostradamus versus Roussat). In: nostradamusresearch.org. 3. September 2012, abgerufen am 31. Dezember 2012 (englisch).
  71. Nostradamus: Einleitung von M. Michel Nostradamus zu seinen Prophezeiungen. Für den Sohn Cäsar Nostradamus. Leben & Glückseligkeit. In: nostradamus-prophezeiungen.de. 1. März 1555, abgerufen am 31. Dezember 2012 (Übersetzung möglicherweise aus »Das Nostradamus-Testament« von Ray Nolan): „Es sind fortlaufende Wahrsagungen von hier bis ins Jahr 3797.“
  72. P. Lemesurier: The Unknown Nostradamus. O Books, Alresford 2003, S. 53.
    Nostradamus: The Illustrated Prophecies. O Books, Alresford 2003, S. 382.
  73. Michael Nostradamus: An den unbesiegbarsten, allermächtigsten und christlichsten Heinrich II., König von Frankreich. In: Nostradamus - Die Stunde der Wahrheit. Die Briefe. Merano, 1999, ISBN 978-3-9806781-0-0 (Französisch und Deutsch bei nostredamus.tripod.com [abgerufen am 31. Dezember 2012] französisch: A l'invictissime, tres-puissant et tres-chrestien Henry Roy de France second. Brief ist auf den 27. Juni 1558 datiert. Es gibt fehlerhafte Übersetzungen, wo statt 1242 (quarante deux) die Zahl 1280 (quatre-vingt) steht, was aus »Das Nostradamus-Testament« von Ray Nolan stammt.).
  74. Benoit d'Andrimont: Nostradamus 2242 Judgment Day. AuthorHouse, 2012, ISBN 978-1-4772-3332-0, S. 10–19 (englisch, Ausschnitt [abgerufen am 31. Dezember 2012]).
  75. T.W.M. van Berkel: The Epistle to Henry II. the first biblical chronology. In: Nostradamus, Astrology And The Bible. 19. April 2005, abgerufen am 31. Dezember 2012 (englisch).
  76. Asteroid 1950 DA. In: Near Earth Object Program. NASA, 3. Dezember 2007, abgerufen am 23. Dezember 2012 (englisch).
  77. Bernd Harder: Lauter Weltuntergänge. In: GWUP-Blog. GWUP, 27. November 2011, abgerufen am 20. Dezember 2012.