Benutzer:Friedenrath
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F. S.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, in den Armen liegen sich beide und weinen vor Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Auge tränenleer, und zum Könige bringt man die Wundermär, der fühlt ein menschliches Rühren, lässt schnell vor den Thron sie führen.
Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: „Es ist euch gelungen, ihr habt das Herz mir bezwungen, und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn, so nehmet auch mich zum Genossen an, ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte.“