Benutzer:Frogfol/spielwiese/In Arbeit/Modallogisches System
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Ein modallogisches System ist eine Erweiterung der Aussagenlogik oder auch der Prädikatenlogik um modallogische Symbole. Die Sprache wird um die modalen Operatoren und erweitert, die die Begriffe Notwendigkeit beziehungsweise Möglichkeit formalisieren. Ebenfalls erweitert werden die Ableitungsregeln und die Semantik. Es gibt unterschiedliche gebräuchliche Systeme wie zum Beispiel K, T, B, S4 und S5.
Formale Definition
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Symbole
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Sprache besteht aus folgenden Zeichen:
- Abzählbar vielen Symbolen für Sätze:
- Die vier Symbole:
- Die modallogischen Symbole:
Satzbildungsregeln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jede Satzvariable ist eine Aussage
- Sind und Aussagen, dann auch:
Als Abkürzung werden verwendet:
Ableitungsregeln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt folgende Axiomschemata:
- A1:
- A2:
- A3:
- A4:
Folgende Regeln gibt es:
- K:
- MP:
- NR:
Semantik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Semantik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beispiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das System K
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das System T
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das System B
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das System S4
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das System S5
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das System G
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ulf Friedrichsdorf: Einführung in die klassische und intensionale Logik. Vieweg, ISBN ISBN 3-528-06489-7(?!).
- George Edward Hughes, Max Cresswell: Einführung in die Modallogik. De Gruyter, ISBN ISBN 3-11-004609-1(?!).
- George Edward Hughes, Max Cresswell: A new introduction to modal logic. Routledge, London 1996, ISBN 0-415-12599-5 (gebunden) 0-415-12600-2 (Taschenbuch)(?!).