Benutzer:Gereord/Phonologieentwurf des Quenya

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Das Quenya kennt 32 Buchstaben, 20 Konsonanten und zehn Vokale.

Dem Quenya sind insgesamt 23 pulmonisch-egressive Konsonanten bekannt, die mit wenigen Ausnahmen jenen des Deutschen und Englischen entsprechen und eine Ähnlichkeit zu den Konsonanten des Sindarin nicht verkennen lassen.

Die folgende Tabelle führt alle Konsonanten des Sindarin auf:
Pulmonal-egressive Konsonanten des Sindarin nach dem IPA[A 1]
Ort → Labial Koronal Dorsal Glottal
↓ Art Bilabial Labiodental Dental Alveolar Palatal Velar Glottal
Nasal m[A 2] n[A 3] ŋ[A 4]
Plosiv p[A 5] b[A 6] t[A 7] d[A 8] k[A 9] ɡ[A 10]
Frikativ f[A 11] v[A 12] θ[A 13] s[A 14] ç[A 15] x[A 16] h[A 17]
Approximant j[A 18]
Flap ɾ̥[A 19] ɾ[A 20]
Vibrant [A 21] r[A 22]
Lateraler Approximant [A 23] l[A 24]
Labialisierter Approximant ʍ[A 25] w[A 26]
Anmerkungen ([A 1] – [A 26])
  1. Wo Lautzeichen in Paaren auftreten, repräsentiert das linke Lautzeichen einen stimmlosen und das rechte Lautzeichen einen stimmhaften Laut.
  2. Dieser Laut wird stets mit ⟨m⟩ transkribiert.
  3. Die Transkription dieses Lautes erfolgt mit ⟨n⟩.
  4. Eine Transkription dieses Lautes wird anhand von ⟨ng⟩, ⟨n⟩ oder (wesentlich seltener) ⟨ñ⟩ realisiert, wobei ⟨ñ⟩ als Transkriptionsvariante erst in den späteren Werken Tolkiens auftritt und hier (nahezu ausschließlich) das im archaischen Quenya des ersten Zeitalters von Tolkiens Legendarium im Anlaut auftretende [ŋ] (wie in Ñoldor mit der Aussprache [ˈŋɔldɔɾ]) bezeichnet. ⟨ng⟩ wird in den meisten anderen Fällen verwendet, vor allem dann, wenn [ŋ] im Auslaut steht oder im Inlaut ein [ŋɡ] artikuliert wird. Erscheint im Inlaut die Lautkombination [ŋk] , wird ⟨n⟩ gefolgt ⟨c⟩ - also ⟨nc⟩ - geschrieben.
  5. Dieser Kosnonant wird mit ⟨p⟩ transkribiert. Es ist anzumerken, dass im Quenya die stimmlosen Plosive [p], [k] und [t] Position hinter Vokalen beziehen können, während dies im Sindarin nicht möglich ist, da die stimmlosen Plosive im Zuge der Lenition des Sindarin hinter Vokalen zu den stimmhaften Lauten [b], [ɡ] und [d] abgeschwächt werden; das Sindarinwort mabor (Hand) hat im Quenyafolgerichtig die Entsprechung mapa, die weiche Sindarinform aglar (Ruhm) lautet im Quenya aclar und der Sindarinbegriff adan (Mensch) wird im Quenya zu atan.
  6. Als Transkriptionszeichen dient diesem Laut ⟨b⟩.
  7. Dieser Laut wird stets mit ⟨t⟩ transkribiert. Es ist anzumerken, dass im Quenya die stimmlosen Plosive [p], [k] und [t] Position hinter Vokalen beziehen können, während dies im Sindarin nicht möglich ist, da die stimmlosen Plosive im Zuge der Lenition des Sindarin hinter Vokalen zu den stimmhaften Lauten [b], [ɡ] und [d] abgeschwächt werden; das Sindarinwort mabor (Hand) hat im Quenyafolgerichtig die Entsprechung mapa, die weiche Sindarinform aglar (Ruhm) lautet im Quenya aclar und der Sindarinbegriff adan (Mensch) wird im Quenya zu atan.
  8. Bevorzugt wird dieser Laut mit ⟨d⟩ transkribiert.
  9. Eine Transkription dieses Lautes wird anhand von ⟨c⟩ und niemals ⟨k⟩ realisiert. Es ist anzumerken, dass im Quenya die stimmlosen Plosive [p], [k] und [t] Position hinter Vokalen beziehen können, während dies im Sindarin nicht möglich ist, da die stimmlosen Plosive im Zuge der Lenition des Sindarin hinter Vokalen zu den stimmhaften Lauten [b], [ɡ] und [d] abgeschwächt werden; das Sindarinwort mabor (Hand) hat im Quenyafolgerichtig die Entsprechung mapa, die weiche Sindarinform aglar (Ruhm) lautet im Quenya aclar und der Sindarinbegriff adan (Mensch) wird im Quenya zu atan.
  10. Die Transkription dieses Lautes erfolgt mit ⟨g⟩.
  11. Als Transkriptionszeichen dient diesem Laut prinzipiell ausschließlich ⟨f⟩; [f] tritt hauptsächlich im An- und (weitaus) seltener im In- oder Auslaut auf.
  12. Eine Transkription dieses Lautes wird anhand von ⟨v⟩ realisiert; [v] tritt in der Regel im An- oder Inlaut und (wesentlich) seltener im Auslaut auf.
  13. Dieser Laut wird in Anlehnung an das Englische stets mit ⟨th⟩ transkribiert; die stimmhafte Variante dieses Lautes, [ð], ist dem Quenya - anders als dem Sindarin - nicht bekannt. Weiterhin ist anzumerken, dass im späteren Quenya der mit ⟨th⟩ transkribierte Laut [θ] dem stimmlosen alveolaren Frikativ [s] gewichen ist.
  14. Eine Transkription dieses Lautes wird anhand von ⟨s⟩ realisiert.
  15. Dieser Laut, der dem Sindarin nicht bekannt ist, wird in der Regel mit ⟨hy⟩ oder (seltener) ausschließlich ⟨h⟩ transkribiert und tritt ausschließlich im An- oder Inlaut auf.
  16. Dieser Konsonant wird in aller Regel mit ⟨ch⟩ oder ⟨h⟩ transkribiert; er gilt im früheren Quenya als freies Allophon zu [h], während er ihm in späteren Sprachstufen gänzlich gewichen ist.
  17. Als Transkriptionszeichen dient diesem Laut ⟨h⟩. Im früheren Quenya gilt [h] noch als freies Allophon zum velaren Frikativ [x], den es in späteren Sprachstufen vollkommen ersetzt hat.
  18. Dieser Laut wird stets mit ⟨i⟩ transkribiert. Anzumerken ist, dass [j] nur im Anlaut und vor Vokalen auftritt.
  19. Eine Transkription dieses Lautes wird anhand von ⟨hr⟩ realisiert; [ɾ̥] gilt als kombinatorisches Allophon zum die Standardaussprache der Transkriptionskombination ⟨hr⟩ stellenden [r̥] und kann nur Position zwischen Vokalen beziehen.
  20. Dieser Laut wird anhand von ⟨r⟩ realisiert; [ɾ] gilt als kombinatorisches Allophon zum standardsprachlich artikulierten und daher zumeist mit dem Transkriptionsbuchstaben ⟨r⟩ gemeinten Vibranten [r] und kann nur Position zwischen Vokalen beziehen.
  21. Die Transkription dieses Lautes erfolgt mit ⟨hr⟩; [r̥] stellt die Standardartikulation der Transkribtionskombination ⟨hr⟩ und hat ein nur zwischen Vokalen auftretendes Allophon [ɾ̥].
  22. Bevorzugt wird dieser Laut mit ⟨r⟩ transkribiert; [r] kennt das nur zwischen Vokalen auftretende kombinatorische Allophon [ɾ].
  23. Eine Transkription dieses Lautes wird anhand von ⟨hl⟩ realisiert. Zuweilen ist zu lesen, anstelle von [l̥] werde der stimmlose lateraler Frikativ [ɬ] gesprochen; vor dem Hintergrund der stimmlosen Aussprache der Grapheme ⟨hr⟩ ([r̥]) und ⟨hw⟩ ([ʍ]) kann die stimmlose Aussprache als lateraler Approximant [l̥] jedoch als wahrscheinlicher gelten als die Aussprache als Frikativ.
  24. Als Transkriptionszeichen dient diesem Laut ⟨l⟩.
  25. Dieser Laut wird mit ⟨hw⟩ transkribiert.
  26. Die Transkription dieses Lautes erfolgt mit ⟨w⟩.
Phonemtabelle des Quenya
Schreibung Laut (IPA) Beispielwort Aussprache Anmerkung
a [a] Arwen ɑrwɛn] in etwa der Laut, wie in engl. father [ˈfɑːðə(r)]
ae [aɛ̯] Annael [ˈAnnaɛ̯l] wie in dt. Aerodynamik oder frz. robic ist nicht identisch mit ai, es gibt im Englischen keine Entsprechung für diese Lautkombination [1]
ai [aɪ̯] laire [ˈlaɪ̯rɛ] wie in dt. Ei, Mai, Meise
au [aʊ̯] auta aʊ̯ta] wie in dt. aus in unbetonten Silben häufig verdumpft zu o oder u. [2]
c [k] celma kɛlma] wie in dt. klar, engl. crop oder frz. coq [kɔk] unbehaucht gesprochen [3]
cy [kj] cyerme kjɛrmɛ] wie in skd. Kjelt hat kein eigenständiges Schriftzeichen, es wird wahrscheinlich durch das Tengwar-Zeichen für c „calma“ und zwei darüber liegende Pünktchen ̈ dargestellt.
d [d] nuda [ˈnuda] wie in dt. dann d kommt nie am Wortanfang jedoch häufig in den Lautkombinationen ld, nd oder rd oder hinter Vokalen vor.
e [ɛ] ered ɛrɛd] wie in dt. Bett oder engl. were [wɛə̯]
ei [eɪ̯] leica [ˈleɪ̯ka] wie in eng. grey ei kommt seltener vor, für gewöhnlich wird ai bevorzugt
f [f] falas falas] wie in dt. Haft
g [ɡ] sigil [ˈsiɡil] wie in dt. Gott g kommt nie am Wortanfang jedoch häufig in der Lautkombinationen lg, ng, ngw, rg oder hinter Vokalen vor.
h [x]→[h] Hator hatɔr] wie in dt. Haus wird immer ausgesprochen [4]
hl [hːl] hlaiwa hːlaɪ̯wa] kommt nur am Wortanfang vor, ursprünglich wurde es wie ein gehauchtes h genutzt, es überdauerte in einigen Dialekten von Aman.
hr [hːr] hromen hːrɔmɛn] kommt nur am Wortanfang vor, ursprünglich wurde es wie ein gehauchtes h genutzt, es überdauerte in einigen Dialekten von Aman.
ht [hːt] rahte [ˈrahːtɛ] kommt nur innerhalb oder am Ende des Wortes vor, nie am Wortanfang.
hw [hʷ/ʍ] ??? hwinde indɛ] wie in engl. swing oder als stimmloses w ??? die Konsonantenkombination hw hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen „hwesta“.[5]
hy [ç]→[h] hyapat çapat] wie in dt. ich die Konsonantenkombination hy hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen „hyarmen“.[5][6]
i [i] imlad imlad] wie in dt. Mitte
ie, [iɛ̯] morn [ˈmɔrniɛ̯] ähnlich wie in dt. Dt wird immer als Folge i-e ausgesprochen, nie wie dt. ie.
y [j] yaime, Quenya jaɪ̯mɛ], [ˈkʷɛnja] wie in dt. ja ist im Quenya ein Konsonant [7]
k [k] kanu kanʊ] wie in dt. klar, engl. crop oder frz. coq [kɔk] unbehaucht gesprochen, k kommt nur in älteren Worten vor, üblicherweise ist es zu c geworden.[8]
l [l] leben lɛbɛn] wie in dt. Latte
ld [ld] alda [ˈalda] wie in dt. Wald die Konsonantenkombination ld hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen „alda“.[9]
m [m] Moria mɔria] wie in dt. Matte oftmals steht ein m anstatt b [10]
mb [mb] imbe, hamba [ˈimbɛ], [ˈhamba] wie in dt. November oder engl. lamb die Konsonantenkombination mb hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen (Buchstabe) „umbar“.[5]
mp [mp] hampa [ˈhampa] wie in dt. Lampe oder engl. lamp die Konsonantenkombination mp hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen „ampa“.[5]
n [n] nimpe nimpɛ] wie in dt. nass
nc [nk] lanca [ˈlaŋka] wie in dt. blank die Konsonantenkombination nc hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen „anca“.[5]
nd [nd] anda [ˈanda] wie in dt. anders die Konsonantenkombination nd hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen „ando“.[5]
ng [ŋ] Ing [ˈiŋ] wie in dt. Hang die Konsonantenkombination ng hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen „anga“.[5][11]
ngw [ŋʷ] Ingwe [ˈiŋʷɛ] wie in dt. Ingwer die Konsonantenkombination ngw hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen „ungwe“.[5][12]
nqu [nkʷ] tanque [ˈtaŋkʷɛ] die Konsonantenkombination nqu hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen „unque“.[5]
nt [n] tenta [ˈtɛnta] wie in dt. hantel die Konsonantenkombination nt hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen „anto“.[5]
ny [ɲ] ninya [ˈniɲa] wie in span. niño [ˈniɲo] hat kein eigenständiges Schriftzeichen, es wird durch das Tengwar-Zeichen für n „númen“ und zwei darüber liegende Pünktchen ̈ dargestellt.
o [ɔ] orod ɔrɔd] wie in dt. offen oder engl. for
oe, [ɔɛ̯] loende, lnde [ˈlɔɛ̯ndɛ] wie in dt. Poet, engl. poem oder frz. nl ist nicht identisch mit oi, ö oder eu.
p [p] palme palmɛ] wie in dt. Prall in Kombination mit h (ph als f-Laut), oft steht ein p anstatt b [10]
ph [f] apharch [ˈaffarx] wie in dt. Symphonie tritt hinter p durch Zusammensetzung ein h, so wird das entstandene ph mutiert und als kurzes [f] oder als langes [ff] gesprochen [13]
qu [] Quenya ɛɲa] wie in dt. Quelle die Buchstabenkombination qu hat ein eigenes Tengwar-Zeichen „quesse“
r [r] Rauros raurɔs] wie in engl. merry Tolkien hat in seiner eigenen Aussprache zwei allophone Varianten: [ɾ] zwischen Vokalen, [r] in den meisten anderen Fällen (sowie [ɹ] als Schwachstufe).[14]
rd [rd] arda [ˈarda] wie in dt. Pferd die Konsonantenkombination rd hat in der Schreibung ein eigenes Tengwar-Zeichen „arda“.[9]
s [s] sigil sigil] wie in dt. Nuss die ältere Schreibweise th wurde im Quenya generell zu s
t [t] taccol takːɔl] wie in dt. alt
ty [c] tyelpe cɛlpɛ] ähnlich niederdeutsch tj in Matjes hat kein eigenständiges Schriftzeichen, es wird durch das Tengwar-Zeichen für t „tinco“ und zwei darunter liegende Pünktchen ̈ dargestellt.
u [u] ungol uŋɔl] wie in dt. Nuss
ui [uɪ̯] fui [fuɪ̯] wie in dt. pfui
v [v] verya vɛrja] wie in engl. have [hæv] v anstatt b, ähnlich wie der Unterschied zwischen deutsch haben und englisch have [10]
w [w] Arwen [ˈarwɛn] wie in engl. wind wurde am Wortanfang zu v, in Zusammensetzungen steht aber noch immer das w wie bei Arwen aus Ar- (hoch. erhaben) und -wen (Frau).

Einzelnachweise

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  1. Sie entsteht nur in Wortzusammensetzungen wie hier Anna (Gabe) und el (Stern) = Sternengabe.
  2. In der Schreibung dann immer als langes ó/ú, wie bei laur und lór (strahlend gelb, golden) oder rauma-/rúma- (Geräusche machen, raunen, rumoren)
  3. in Wortzusammensetzungen gibt es die im Quenya unübliche Kombination ch, die aber immer wie zwei einzelne Buchstaben gesprochen werden; rochande [ˈrokˈhande]
  4. Ursprünglich stand es für einen Laut wie in dt. Bach [ˈbax], es schwächte sich aber mit der Zeit zu h ab.
  5. a b c d e f g h i j Feanórische Schreibweise Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Tengwar F“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  6. Der Laut stand ursprünglich für ein ch wie in dt. Milch, wurde aber mit der Zeit zu h (Das Grosse Elbischbuch. S. 219.)
  7. Vergleiche hierzu Sindarin#Aussprache|Aussprache im Sindarin
  8. In der Numenorischen Schreibweiseischen Schreibweise ist das Tengwar-Zeichen noch als k angegeben in der Schreibung von Feanor steht dieses Zeichen für qu in der von Beleriand für c.
  9. a b Feanórische Schreibweise oder Schreibweise von Beleriand
  10. a b c Anmerkung: Im Quenya gibt es keinen Konsonanten b wie im Sindarin, er entspricht entweder m, p oder v; mar (S. bar), Parandol (S: Barandol) oder verya- (S. bertha-, brenia-)
  11. Im Dritten Zeitalter wurde es am Wortanfang zu n verkürzt.
  12. Im Dritten Zeitalter wurde es am Wortanfang zu nw verkürzt. In der Schreibung wurde aber weiterhin ñw benutzt.
  13. Ob es als langes f gesprochen wird, hängt von der Zusammensetzung des Wortes ab. In Dritten Zeitalter wurden möglicherweise alle langen Konsonanten verkürzt.
  14. Laurence J. Krieg: Tolkien’s Pronunciation: Some Observations. Jim Allen (hg.): An Introduction to Elvish. Bran’s Head Books, 4/1995, S. 158.