Benutzer:GerhardSchuhmacher/Liste4

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{{Infobox Unternehmen | Name = Novocarbo | Logo = LOGO | Unternehmensform = GmbH | ISIN = | Gründungsdatum = 2015 | Sitz = Hamburg | Leitung = Caspar von Ziegner, Venna von Lepel | Mitarbeiterzahl = 20 | Umsatz = | Stand = 2023 | Branche = Carbon Farming | Homepage = www.novocarbo.com }} Die '''Novocarbo GmbH''', 2015 als Start-UP ''NovoCarbo'' mit Sitz in Hamburg gegründet, realisiert seit 2018 als [[Carbon Farming]]-Unternehmen auf Basis des [[Pyrolyse]]-Verfahrens einen technologisch komplexen als auch an [[Wirtschaftlichkeit]] orientierten Prozess zur Verhinderung von CO<sub>2</sub>-Emissionen in die Atmosphäre aus nicht nutzbarer [[Biomasse]]. Mit dem Anlagenbauer ''Pyreg'' wurden zwei Aggregate entwickelt, die aus drei bis vier Tonnen Biomasse eine Tonne [[Pflanzenkohle]] verschwelen. == Geschichte == Nach der Startup-Gründung als ''NovoCarbo'' durch den Wirtschaftsingenieur Caspar von Ziegner und einem Investor sowie der Beteiligung der Landwirtin Venna von Lepel, wurde 2018 die erste Anlage zur Kohlenstoffentnahme („Carbon Removal“) in der Ortschaft Dörth im Hunsrück gebaut. Die Wahl fiel auf den Standort des Pyrolyseanlagenbauers ''Pyreg'', der bereits im Verbund mit NovoCarbo gegründet war.<ref>{{Literatur |Autor=Georg Küffner |Titel=Das Klimagas Kohlendioxid dauerhaft wegsperren |Sammelwerk=Frankfurter Allgemeine Zeitung |Datum=2022-06-09 |Seiten=22 |Online=https://pyreg.com/wp-content/uploads/Pyreg.pdf}}.</ref> Die Pyrolyse–Anlage produziert täglich in 24 Stunden aus 32 Tonnen Hackschnitzeln eines regionalen Forstbetriebs acht Tonnen Pflanzenkohle. Dabei bindet ein Kilo Pflanzenkohle drei Kilo CO<sub>2</sub>. Die überschüssige Wärme der Anlage wird zu einem nahegelegenen Bauunternehmen übertragen. Die Anlage ermöglichte auch das Erproben mit verschiedenen Inhaltsstoffen und Energiekonzepten und gilt seitdem als Standard-Modell ''P500''. Inzwischen wird sie von der dreifach effizienten ''P1500'' an zwei weiteren Standorten ergänzt.<ref>Joshua Kocher: ''Diese neue Kohle schont das Klima'', Südkurier, 4. November 2022.</ref> * Werk bei [[Thyssenkrupp]] in [[Lippstadt]]: Seit November 2022 befindet sich die erweiterte Pyrolyseanlage ''PX 1500'' von Pyreg als Pflanzenkohle-Produktionsstandort auf dem Werksgelände des Konzerns. Die dabei produzierte Wärme deckt rund 40 Prozent des Wärmebedarfs durch die Nutzung im Heizungskreislauf am Standort in Lippstadt ab. 3.500 MWh fossiler Brennstoff pro Jahr wird in ''grüne Wärme'' gewandelt. Verwertet werden Holzreste aus Verpackungen im Werk und Biomasse-Abfall der Stadt/Stadtwerke ohne andere Nutzungsmöglichkeiten.<ref>Natallia Schönnagel: Blog Thyssenkrupp Rothe Erde: [https://www.novocarbo.com/de/Insights/wie-novocarbo-thyssenkrupp-rothe-erde-mit-gruener-waerme-bei-der-co₂-reduzierung-hilft/ ''Fakten aus Darstellung im Blog in: Website Novocarbo'']. Abruf am 24. Mai 2023.</ref>„Die Karbonisierungsanlage ist in ihrer Dimension bundesweit einzigartig und integriert zum ersten Mal negative Emissionstechnologie in einen deutschen Industriekonzern“, erklärt Wilfried Spintig, COO bei Thyssenkrupp Rothe Erde.<ref>Insa Schniedermeier: ''Thyssenkrupp startet Deutschlands größte Dekarbonisierungsanlage'' In: [[t3n Magazin]], 28. November 2022 ([https://t3n.de/news/thyssenkrupp-deutschland-dekarbonisierungsanlage-1517082/ t3n.de]). Abruf am 24. Mai 2023.</ref> * Werk in Grevesmühlen in dem Mecklenburg-Vorpommern.<ref>Melanie Wassink: ''Hamburger Start-up setzt gegen Klimawandel auf Pflanzenkohle'' In: ''Hamburger Abendblatt.'' 27. Dezember 2022 ([https://www.abendblatt.de/wirtschaft/article237232469/pflanzenkohle-hamburger-start-up-novocarbo-klimawandel-co2-kohlendioxid-emissionen.html abendblatt.de]). Abruf am xy. Mai 2023.</ref> Im grünen Gewerbegebiet Nordwest in Grevesmühlen liegt der Carbon Removal Park Baltic Sea. Die Abwärme beim Pyrolyse-Prozess wird von den Stadtwerken Grevesmühlen ab der Heizperiode 2023 in ihr Fernwärmenetz einspeist. Dabei steigt die Versorgung von rund 1800 angeschlossenen Haushalten mit erneuerbarer Energie von 60 Prozent auf 75 Prozent.<ref>Selbstdarstellung Novocarbo im Rahmen einer Auszeichnung 2023 durch die Fachzeitschrift [[ZfK - Zeitung für kommunale Wirtschaft]]: [https://www.novocarbo.com/de/Insights/novocarbos-gruene-waermeloesung-mit-dem-zfk-nachhaltigkeitsaward-2023-ausgezeichnet/ Website Novocarbo: Nachhaltigkeitsaward 2023]. Abruf am xy. Mai 2023.</ref> Zusammenfassende Darstellung im deutsch-französischen Fernsehsender [[Arte]]<ref>[https://www.arte.tv/de/videos/112675-000-A/pflanzenkohle-ein-co2-entferner/ Video Pflanzenkohle ein CO<sub>2</sub>-Entferner (2:44)]. Abruf am xy. Mai 2023.</ref> == Wirkungsideal und Marktposition == Novocarbo wird in in Presseveröffentlichung als Vorreiter in der Neutralisierung von CO<sub>2</sub>-Emissionen im Verottungsprozess von Biomasse gewertet. Das Pyrolyse-Verfahren des Unternehmen ist einzigartig und setzt an einer allgemeinen Problematik an: Dem Anfall großer Mengen von nicht nutzbaren Holz- und Pflanzenresten infolge des Waldsterbens in Mitteleuropa (?) (Artikel: Wir werden die Hälfte des Waldes verlieren u.a.). === Zielsetzung === * Die Grundidee liegt in der Zurückführung des vom Menschen in die Atmosphäre gebrachten Kohlenstoffs in den Boden. ;Funktion CO<sub>2</sub>-Absenkung Im Rahmen der [[Pyrogene CO2-Abscheidung und -Speicherung|pyrogenen CO<sub>2</sub>-Abscheidung und -Speicherung]] könnten entsprechende Verfahren beim Kampf gegen die [[globale Erwärmung]] verwendet werden.<ref>Constanze Werner, Hans-Peter Schmidt, [[Dieter Gerten]], [[Wolfgang Lucht]], [[Claudia Kammann]]: ''Biogeochemical potential of biomass pyrolysis systems for limiting global warming to 1.5° C.'' In: ''[[Environmental Research Letters]].'' 13(4), 2018, S. 044036. [[doi:10.1088/1748-9326/aabb0e]].</ref> Nach eigenen Angaben bietet Novocarbo die erste „[[Skalenniveau|skalierende]] CDR-Lösung“ (''Carbon dioxide removal'': [[Negative Emissionen]]) in Europa an.<ref>[https://www.novocarbo.com/de/ueber-uns/ Website Novocarbo]. Abruf am xy. Mai 2023</ref> == Produkt == Pflanzenkohle wird unter Luftabschluss bei Temperaturen zwischen 380 °C und 1000 °C hergestellt. Unter diesen Prozessbedingungen wird vorwiegend Wasser abgespalten, wobei Pflanzenkohle, [[Synthesegas]] und Wärme entstehen. === Funktionsweise der Anlage === Vom Förderband fällt die Biomasse durch einen Trichter in die Zellradschleuse. Diese verhindert, dass Sauerstoff aus der Luft in den Reaktor gelangt. Im auf 500 bis 600 Grad vorgeheizten Reaktor verkohlt die Biomasse in 20 Minuten. Danach wird sie abgelöscht, um Staubentwicklung zu unterbinden und um sicherzugehen, dass der Kohlungsprozess beendet ist. Über ein Förderband gelangt die Pflanzenkohle in die Halle nebenan und fällt dort in große Säcke.<ref>Joshua Kocher: ''Die CO<sub>2</sub>-Fresser'', [https://www.zeit.de/green/2022-08/pflanzenkohle-co2-carbon-removal-pyrolyse-klimaneutralitaet/komplettansicht DIE ZEIT, 2. September 2022]. Abruf am xy. Mai 2023.</ref> === Produktion === [[Pflanzenkohle]] (''Biochar'') besteht zum überwiegenden Anteil aus reinem Kohlenstoff, der von Mikroorganismen nur sehr langsam abgebaut werden kann. Wird diese Pflanzenkohle in landwirtschaftliche Böden eingearbeitet, bleibt ein Anteil von über 80 % des Kohlenstoffes für mehr als 1000 Jahre stabil. ([[Kohlenstoffsenke]]).<ref>J. Lehmann: ''Bio-energy in the black.'' In: ''Ecology and the Environment.'' 5(7), 2007, S. 381–387.</ref> und stellt somit eine Möglichkeit dar, das ursprünglich von Pflanzen assimilierte CO<sub>2</sub> langfristig der Atmosphäre zu entziehen und dadurch den Klimawandel abzubremsen.<ref>{{Internetquelle |url=https://taz.de/Nachhaltige-Energie/!5834302/ |titel=Nachhaltige Energie: Die coolere Kohle |autor=[[Ute Scheub]] |werk=taz.de |hrsg=[[Die Tageszeitung]] |datum=2022-02-19 |abruf=2022-02-21}}</ref> == Anwendungen des Produkts == Ein Problemkreis, der den Anwendungen entgegensteht, ist die Novität des Produktes Pflanzenkohle, das in nationaler Gesetzgebung sowie im Verbund mit europäischen Instanzen nur allmählich in Bearbeitung gerät und dabei müssen auch verschieden verursachte Verzögerungen in Entscheidungen hingenommen werden. Dies behindert die kommerzielle Auswertung des Produkts und schränkt die Verbreitung der Technologie aktuell noch ein. Ein bedeutsamer Fortschritt war die Freigabe der EU im Juli 2022, das die Anpassung der nationalen Gesetzgebungen im Laufe des Jahres 2024 ermöglichen wird. === Landwirtschaft === Das Hauptprodukt der Pyrolyse, die Pflanzenkohle, lässt sich für verschiedene Zwecke nutzen. Bäuerinnen und Gärtner können sie unter die Erde pflügen und damit ihre Böden klimaresilienter machen. Laut dem Umweltbundesamt kann Pflanzenkohle teilweise die Funktionen von Humus übernehmen und die Böden verbessern; die Erde wird fruchtbarer und kann besser mit Starkregen umgehen. Pflanzenkohle im Boden steigert Ernten um bis zu 15 Prozent, berechnen Schweizer Forscherinnen. In Deutschland durfte nach der aktuellen Düngemittelverordnung nur Pflanzenkohle als Dünger eingesetzt werden, der aus Holz produziert wurde. Diese Einschränkung hebt EU-Düngemittelverordnung ab Juli 2024 auf. Venna von Lepel: "Wir verkaufen viel ins europäische Ausland, vor allem nach Skandinavien. Da wird die Erde von Stadtbäumen schon jetzt großflächig mit Pflanzenkohle aufgeschüttet, damit sie klimaresilient wachsen."<ref>Stefan Schmitt: ''Pflanzenkohle: Pflanzenreste zu verkohlen schont die Atmosphäre – und düngt'' [https://www.zeit.de/2021/17/pflanzenkohle-klimawandel-technologie-landwirtschaft-nachhaltigkeit DIE ZEIT, 23. April 2021, NR. 17/2021]. Abruf am xy. Mai 2023.</ref> === Futtermittel === In der Tierhaltung lässt sich Pflanzenkohle als Futtermittelzusatz und Stalleinstreu einsetzen. Sie sorgt bei Kühen beispielsweise für bessere Milchqualität und für geringere Tierarztkosten sowie für ein verbessertes Stallklima. Die EU-Futtermittelverordnung gestattet den Einsatz von Pflanzenkohle als Futtermittel; dabei sind allerdings zusätzlich zum EBC-Zertifikat weitere Bedingungen gemäß Richtlinie 2002/32/EG und Verordnung (EG) Nr. 396/2005 zu erfüllen.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.european-biochar.org/biochar/media/doc/ebc-richtlinien.pdf |titel=European Biochar Certificate – Richtlinien für die nachhaltige Produktion von Pflanzenkohle |werk=EBC (2012), Version 8.2G vom 19. April 2019 |hrsg=European Biochar Foundation (EBC), Arbaz, Schweiz |datum=2019-04-19 |format=PDF |abruf=2019-06-18}} [[doi:10.13140/RG.2.1.4658.7043]]. Kapitel 9, S. 18–19.</ref> Durch die Verwendung als Futtermittel kann Pflanzenkohle dann (indirekt) als Mist kompostiert und auf die Felder ausgebracht werden. Diese Art der Ausbringung bewirkt, dass die Pflanzenkohle mit Nährstoffen aufgeladen und mit Mikroorganismen besiedelt ist. === Baustoffe === Die ForscherInnen des Unternehmens arbeiten seit einiger Zeit daran, Pflanzenkohle für die Herstellung von Beton nutzen zu können. Sie soll darin den Sand und Zement ersetzen. "Die großen Baukonzerne trauen sich allerdings noch nicht, das zu nutzen", sagt von Lepel. Es sei in Deutschland noch nicht genormt. "Wir wissen aber, dass das geht." (Quelle) === Handel mit CO<sub>2</sub>-Zertifikaten === Für Novocarbo ergeben sich durch die Pyrolyse gleich mehrere Geschäftsmodelle. Weil dabei aktiv Kohlendioxid aus der Atmosphäre eingespeichert wird, können CO₂-Zertifikate an andere Unternehmen verkauft werden, die damit ihre Emissionen kompensieren. Der größte Kunde von NovoCarbo ist Swiss Re, ein Schweizer Versicherungsunternehmen. Novocarbo verkauft die Zertifikate für 150 bis 200 Euro pro Tonne CO₂. Auf dem Markt schwanken die Preise für CO₂-Entnahmezertifikate allgemein zwischen 20 und 800 Euro pro Tonne. Pflanzenkohle rangiert somit im mittleren Preisspektrum. Der Markt der Pflanzenkohle ist unter den Technologien für Negativemissionen der erste, der mit externen Standards und transparenten Registern arbeitet. (Quelle) === Regenerative Wärme === Bei der Herstellung von Pflanzenkohle entsteht in der Pyrolyseanlage regenerative Wärme. Die Abwärme der P500 verkauft Novocarbo an das benachbarte Betonwerk, das damit seine Brückenbauteile trocknet. Am neuen Standort in Mecklenburg-Vorpommern soll die örtliche Kommune die Wärme für ihr Nahwärmenetz abnehmen, so wird das umliegende Gewerbegebiet beheizt. (s.o.) === Weitere Anwendungen === Auch Gebrauchsgegenstände wie Pflanztöpfe (biogener Kunststoff) oder Bodenbeläge können aus Pflanzenkohle gefertigt werden.<ref>Joshua Kocher: ''Die CO<sub>2</sub>-Fresser'', [https://www.zeit.de/green/2022-08/pflanzenkohle-co2-carbon-removal-pyrolyse-klimaneutralitaet/komplettansicht DIE ZEIT, 2. September 2022]. Abruf am xy. Mai 2023.</ref> == Kritik == * Kurzfassung === Kritik am Politischen Prozess === * Tagesspiegel === Kritik an Produkt und Anwendung === Für Landwirte ist es bislang noch teuer, die Pflanzenkohle auf dem Feld einzusetzen. Das lohnt sich nur dort, wo es auf hohe Qualität ankommt, im Weinbau zum Beispiel oder in der Tierhaltung.<ref>Joshua Kocher: ''Die CO<sub>2</sub>-Fresser'', [https://www.zeit.de/green/2022-08/pflanzenkohle-co2-carbon-removal-pyrolyse-klimaneutralitaet/komplettansicht DIE ZEIT, 2. September 2022]. Abruf am xy. Mai 2023.</ref> * In Anbetracht der Knappheit der sinnvoll einzusetzenden Biomasse für die Verkohlung<ref>{{Internetquelle |autor=Teichmann |url=https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.434583.de/14-1-1.pdf |titel=Klimaschutz durch Biokohle in der deutschen Landwirtschaft: Potentiale und Kosten |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2020-02-19 |sprache=}}</ref> besteht bei einer breiten Anwendung – und womöglich Förderung – der Pyrolyse von Pflanzenkohle das Risiko, dass wertvolle Holzbestände oder gar kontaminierte verschwelbare Abfälle dabei eingesetzt werden.<ref>{{Internetquelle |autor=BUND |url=https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/terra-preta-pyrolysekohle-bund-einschaetzung-ihrer-umweltrelevanz/ |titel=Terra Preta / Pyrolysekohle: BUND-Einschätzung ihrer Umweltrelevanz |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2023-01-12 |sprache= }}.</ref> (prüfen) Beide Kritikpunkte werden von Novocarbo für das eigene Unternehmen korrigiert: * * Als Ausgangsstoff für die Produktion von Pflanzenkohle werden biogene Reststoffe verwendet. Das könne alles sein, von Nussschalen über Feinsieb der Holsschnitzelproduktion bis hin zu Reststoffen aus der Landwirtschaft, die ansonsten entweder verbrannt oder verrotten würden.<ref>Insa Schniedermeier: ''Hamburger Startup Novocarbo: Wir machen aus CO<sub>2</sub> nachhaltige Produkte'' In: [[t3n Magazin]], 31. Oktober 2022 ([https://t3n.de/news/hamburger-startup-novocarbo-aus-co2-nachhaltige-produkte-1508759/ t3n.de]). Abruf am 24. Mai 2023.</ref> == Siehe auch == * [[PyCCS]] * [[Kohlenstoffbindung im Boden]] * [[Biomassevergasung#Festbettvergaser|Biomassevergasung] * CO<sub>2</sub> == Weblinks == == Literatur == == Anmerkungen == == Einzelnachweise == ;Kategorien [Kategorie: Produktionsunternehmen (Hamburg)]] [Kategorie: Biogener Festbrennstoff]] und weitere.

Vier Himmelsrichtungen

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Zusammenfassungen

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